DE29500341U1 - Polsermöbel - Google Patents

Polsermöbel

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DE29500341U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling
    • A47C7/748Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling for heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2203/029Heaters specially adapted for seat warmers

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

"Polstermöbel"
Die Erfindung geht aus von einem Polstermöbel mit fest daran angebrachter Polsterung. Solche Polstermöbel haben gegenüber Polstermöbeln, bei denen sowohl die Sitzkissen, als auch die Rückkissen für sich hergestellt sind und nur lose auf das Möbelgestell aufgelegt werden, eine höherwertige Qualität. Die Gefahr eines Verrutschens der Polsterkissen ist bei Polstermöbeln mit fest angebrachten Polsterungen nicht gegeben. Auch der optische Eindruck eines solchen Polstermöbels ist besser und vermittelt den Eindruck einer höheren Qualität, als bei Polstermöbeln mit lose aufgelegten Polsterungen .
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, die Qualität und den Komfort eines Polstermöbels mit fest daran angebrachten Polsterungen noch zu verbessern. Hierzu wird mit der Erfindung zunächst vorgesehen, daß innerhalb der Polsterung zumindest des Sitzbereiches eine elektrische Heizung untergebracht ist. Hiermit werden mehrere Vorteile erreicht. Zum einen ist eine Heizung geschaffen, die insbesondere kälte-
empfindlichen Personen die für sie notwendige Wärme gibt. Außerdem ist durch die Unterbringung der elektrischen Heizung innerhalb einer vom Benutzer nicht entfernbaren Polsterung die Gefahr ausgeschlossen, daß durch eine unachtsame Handhabung der Polsterung die Drähte der elektrischen Heizung durch unzulässige mechanische Beanspruchungen, z.B. Knickungen, beschädigt werden. Dies kann nicht nur die elektrische Heizung unbrauchbar machen, sondern trägt auch die Gefahr in sich, daß durch Beschädigungen der Wicklung
*O Kurzschlüsse auftreten, die unter ungünstigen Umständen zu einem Brand führen können. Die letztgenannten Gefahren können unter Umständen bei sogenannten Heizdecken gegeben sein, die wie eine übliche Decke gehandhabt werden, jedoch in ihrem Innern eine Heizwicklung tragen. Auch könnte, wenn sich eine Heizwicklung innerhalb eines losen Polsters eines Möbels befindet, mit dem Abnehmen des Polsters vom Möbel die aus der Polsterung herausgeführte Zuleitung der Heizwicklung beschädigt werden. Demgegenüber ist bei einem Polstermöbel nach der Erfindung aufgrund der Unterbringung der elektrisehen Heizung in einer fest mit dem Möbel verbundenen Polsterung diese Gefahr nicht gegeben. Die aus der Polsterung herausführenden Anschlußleitungen werden schon aus optischen Gründen sich an Stellen des Polstermöbels befinden, die nicht im Sichtbereich liegen und daher auch nicht von der auf dem Möbel sitzenden Person versehentlich berührt werden können. Ferner kann man die aus der Polsterung herausführende Zuleitung mit einer Schelle oder dergleichen am Gestell des Möbels fest anbringen und hierdurch verhindern, daß durch ein unsachgemäßes Ziehen an der zur Steckdose führenden Leitung deren Anschluß an die Heizung innerhalb der Polsterung beschädigt wird.
Gemäß Anspruch 2 weist auch die Polsterung des Rückenbereiches eine elektrische Heizung auf.
35
Ein Polstermöbel nach der Erfindung kann sowohl ein Polster-
sessel, als auch ein zwei- oder mehrsitziges Sofa oder eine Couch sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Die erste Einheit ist die Heizeinheit mit den Mitteln der elektrischen Heizung und einer zugehörigen Abdeckung. Die zweite Einheit bildet eine Polstereinheit mit Mitteln der Polsterung und Abfederung des Gewichtes der darauf liegenden oder sitzenden Person. Beide Einheiten werden von dem Bezug (dies kann ein Stoff, Leder oder gegebenenfalls Kunststoff sein) der Polsterung umfaßt, zuammengehalten und am Gestell des Polstermöbels befestigt. Hiermit ergeben sich mehrere Vorteile. Die Aufteilung in die Heizeinheit und die Polstereinheit ermöglicht, jede Einheit für sich in der hierfür am besten geeigneten Fabrikationsstätte anfertigen zu lassen, z.B. die Heizeinheit in einer hierfür spezialisierten Firma. Der sowieso erforderliche Bezug hält beide Einheiten zusammen und sichert aufgrund seiner Befestigung am Gestell die Einheiten gegen ein unerwünschtes Verlagern zueinander und zum Gestell.
Der Vollständigkeit halber sei in dem Zusammenhang zum Stand der Technik erwähnt, daß man mit einer Heizeinlage versehene Matratzen kennt, bei denen die Heizeinlage fest mit einer
&ogr;= oberen aus Schaumstoff bestehenden Abdeckung und ferner fest mit einer unteren, der Polsterung dienenden Schaumschicht zu einer gemeinamen Einheit verklebt ist. Um diese Einheit wird dann der Bezug, sogenannter Drell, der Matratze angebracht. Es besteht also zur Erfindung nicht nur der Unterschied, daß
„&lgr; diese Anordnung bei einer Matratze bekannt ist, sondern auch darin, daß dort nur eine einzige vom Bezug umgebene Einheit vorgesehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung 35
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh-
-A-
rungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der im wesentlichen schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein Sitzmöbel nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht von vorn,
Fig. 2: einen Teilschnitt gemäß der Linie &Igr;&Idigr;-&Idigr;&Igr; in Fig. 1,
Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Polsterung gemäß dem
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4: die Rückansicht auf das Sitzmöbel nach Fig. 1
mit schematisch angedeuteter Zuleitung.
15
Das Polstermöbel, hier in Form eines Sitzmöbels 1, ist mit einem Sitzbereich 2 und einem Rückenbereich 3 versehen. In jedem dieser Bereiche ist eine elektrische Heizung vorgesehen, die anhand des Schnittes II-II des Sitzbereiches in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Eine Heizeinheit 8 besteht aus einer, z.B. aus Baumwolle bestehenden, Stoffbahn 9 mit der die Heizwicklung 10, bevorzugt entsprechende, isolierte Litzen, vernäht ist. In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist diese Heizwicklung mäanderförmig verlaufend dargestellt. Oberhalb der Heizwicklung 10 ist eine relativ dünne Abdeckschicht 11 aus einem Schaumstoff oder einem Vlies vorgesehen und zwar in ihrem Mittenbereich loseaufgelegt, das aus einer thermisch verfestigten Watte bestehen kann. Die Abdeckschicht 11 dient dazu, daß die auf dem Bezug 12 sitzende oder sich mit dem Rücken daran anlehnende Person nicht die Heizwicklung 10 spürt. Die Abdeckschicht 11 ist mit der Stoffbahn 9 vernäht, und zwar bevorzugt nur entlang des Randes 13, wie es eine die Naht darstellende gestrichelte Linie 14 zeigt. Ferner ist die Naht 14 in Fig. 2 links und rechts angedeutet. Der nachstehend
noch näher zu erläuternde Bezug 12 mit der Heizeinheit ebenfalls nur im Randbereich gemäß Ziffer 14' in der Fig. 2 vernäht. Diese Naht 14' ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Draufsicht deckungsgleich mit der Naht 14. Die Anordnung der Nähte 14, 14' nur im Randbereich hat den Vorteil, daß beim Sitzen oder Liegen einer Person auf dieser Polsterung sich Bezug 12, Abdeckschicht 11 und die Stoffbahn 9 mit der Heizwicklung 10 in ihren Ebenen, d.h. etwa in den Doppelpfeilrichtungen 15, 15' ungehindert zueinander verschieben können. Der Bezug ist also in jeder Richtung relativ zur Heizeinheit flexibel. Auch ist es hiermit möglich, aus Dekorgründen den Bezug 12 in seinem mittleren Bereich mit Ziernähten, Zierversteppungen, Applikationen und dergleichen versehen oder dekorieren zu können, ohne daß der hiermit gebildete optische Eindruck durch Befestigungsnahte unterbrochen wird.
Der Polsterbereich 16 besteht aus einer üblichen Polsterschicht 17, auch Formschaumsitz genannt. Darunter kann eine Federung, z.B. eine Wellenfederung 18 vorgesehen sein. Die Polstereinheit 16 und die Heizeinheit 8 werden jeder für sich hergestellt. Dabei oder danach kann das Vernähen des Bezuges 12 mit der Heizeinheit erfolgen. Nach Auflegen der Polstereinheit 16 und der Heizeinheit 8 auf das Gestell 19 wird gemäß Ziffer 25 der in Fig. 2 untere Bereich des Bezuges mit dem Gestell fest verbunden, z.B. durch Anheften. Damit ist der Bezug 12, die Polstereinheit 16 und die Heizeinheit 8 seitlich umgreifend und damit abdeckend bis zum Gestell 19 geführt, das sowohl ein Holzgestell, als auch ein beliebig anderes Gestell, z.B. aus Stahl, sein kann. Sollte eine Reparatur oder ein Auswechseln der Heizeinheit notwendig sein, so muß lediglich die Anheftung 25 des Bezuges 12 am Gestell 19 entfernt und ferner die Vernähung 14' des Bezuges mit der Heizeinheit gelöst werden, um die Heizeinheit auswechseln und durch eine neue oder reparierte Heizeinheit ersetzen zu können.
-6-
Fig. 4 zeigt die Herausführung der Zuleitung 20 aus der Rückseite des Polstermöbels 1, wobei die Zuleitung 20 mit einer Schelle 21 oder dergleichen am Gestell des Polstermöbels fest gehalten ist. Es kann ein Bimetallschalter 22 vorgesehen sein, der bei einer zu großen Erwärmung der Heizwicklung 10 die Stromzufuhr abschaltet, sowie bei einer zu starken Abkühlung der Heizwicklung wieder zuschaltet. Ferner kann ein Stufenschalter 23 vorgesehen sein, mit dem die Heizwicklung auf unterschiedliche Heizstufen eingestellt werden kann. Hierzu kann die Heizwicklung in mehrere Bereiche unterteilt sein, die mittels des Schalters 23 wahlweise in Reihe oder parallel zueinander an die Netzspannung gelegt werden. Statt eines Netzanschlusses 24 kann auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Transformator vorgesehen sein, der mit dem Stromnetz verbunden wird und deren 220 V-Spannung in eine Niederspannung von z.B. 12 V umsetzt. Auch ist es mit der Erfindung möglich, bei einem mehrsitzigen Polstermöbel zwar alle Sitz- oder Rückenbereiche mit einer Heizwicklung zu versehen, jedoch eine Zu- und Abschaltung analog dem Schalter 23 so zu gestalten, daß wahlweise jede der Sitz- oder Rückenflächen für sich beheizbar ist.
Falls erforderlich oder gewünscht können zusätzlich zu dem Bimetallschalter 22 noch Sicherungen eingebaut werden, welche bei Anfall eines zu hohen Stromes die gesamte Heizwicklung abschalten.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.
-Schutzansprüche-

Claims (13)

  1. . BERNHARD RICHTER .:
    PATENTANWALT _7_ .I.*..* *..* i&fcn SuNrT: «WW°59SO1S , ,, . . _ _ Telegramm/Cabie: Patri
    zügel. Vertreter be.m Europ. Patentamt TeIex: u23268paWd
    European Patent Attorney Telefax: 49 (O911) 599842 (Qr. Il + III 24 hours)
    Firma Rießner-Werke GmbH & Co. 12.01.1995
    Bahnhofstr. 21, 96247 Michelau R/sa
    Schutzansprüche:
    1. Polstermöbel mit fest daran angebrachter Polsterung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Polsterung zumindest im Sitzbereich (2) eine elektrische Heizung (10) untergebracht ist.
  2. 2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Polsterung des Rückenbereiches (3) mit einer elektrischen Heizung (10) versehen ist.
  3. 3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einheit als Heizeinheit (8) ausgebildet ist, welche die elektrisch isolierte auf einer Trägerschicht (9) befestigten Heizwicklung (10), bevorzugt eine Litze, und eine oberseitig darauf aufliegende Abdeckschicht (11) aus einer reltiv dünnen Schaumstoffschicht oder dergleichen aufweist, und daß eine zweite Einheit (16) in Form einer Polstereinheit vorgesehen ist, welche zumindest eine Polsterschicht (18) und gegebenenfalls noch weitere Polster oder Federelemente (18) aufweist, und daß beide Einheiten (8, 16) von dem Bezug (12) der Polsterung umfaßt und mittels Anheftung (25) des Bezuges am Gestell (19) des Polstermöbels (1) fest daran angebracht und in ihrer Lage zueinander
    -8-
    gehalten sind, wobei die Polstereinheit (16) auf dem Gestell (19) und die Heizeinheit (8) auf der Polstereinheit (16) aufliegt.
  4. 4. Polstermöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (12) an der Oberseite der Heizeinheit (8) mit dieser verbunden, bevorzugt vernäht ist.
  5. 5. Polstermöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernähung (141) des Bezuges (12) mit der Heizeinheit (8), bevorzugt mit deren Abdeckschicht (11) nur in deren Randbereich vorgesehen ist.
  6. 6. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (9) der Heizwicklung (10) nur an ihrem Randbereich mit der über ihr liegenden Abdeckschicht (11) vernäht (14) ist.
  7. 7. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein Netzanschluß 220 V oder ein Anschluß über einen die Netzspannung auf Niederspannung herabsetzenden Transformator vorgesehen ist.
  8. 8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Umschaltmöglichkeit der Heizwicklung auf unterschiedliche Heizleistungen.
  9. 9. Polstermöbel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere Heizwicklungsb*ereiche, die wahlweise in Reihe oder parallel zu schalten sind.
  10. 10. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine gesonderte Zu- und Abschaltung für die einzelnen Abschnitte eines Sitzbereiches oder eines gg Rückenbereiches der Polsterung.
    -9-
  11. 11. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Thermoschutz in Form eines Bimetallschalters, der bei zu hoher Erwärmung (Abkühlung) des betreffenden Heizbereiches die zugehörige Heizwicklung abschaltet (zuschaltet).
  12. 12. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallschalter und etwa vorgesehene Sicherungen in den Ecken oder Randbereichen der Heizeinheit (8) vorgesehen sind.
  13. 13. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zuleitung an einer außerhalb des Bewegungsbereiches der auf dem Polstermöbei sitzenden oder liegenden Person gelegenen Stelle aus dem Möbel herausgeführt und bevorzugt gegen übermäßigen Zug durch eine Schelle oder dergleichen am Gestell des Möbels gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022001643A1 (de) 2022-05-10 2023-11-16 WPF Industrieller Maschinenbau GmbH Polster für die Sitzfläche und/oder für eine Rückenlehne einer Sitzbank

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DE102022001643A1 (de) 2022-05-10 2023-11-16 WPF Industrieller Maschinenbau GmbH Polster für die Sitzfläche und/oder für eine Rückenlehne einer Sitzbank

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