DE2129560A1 - Zahnaerztlicher Patientenstuhl - Google Patents
Zahnaerztlicher PatientenstuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/10—Parts, details or accessories
- A61G15/12—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
- A61G15/125—Head-rests
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
Zahnärztlicher Patientenstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl
mit einem Sitz und einer ein- oder mehrteiligen Lehne, wobei Sitz und Lehne zumindest an ihren Oberseiten mit einer
Polsterung versehen sind.
Die Sitz- und Lehnteile sind bei zahnärztlichen Patientenstühlen häufig so aufgebaut, daß auf einer Stahlrahmenkonstruktion,
die das Traggerippe des Stuhles bildet, eine die Form des Sitzes bzw. der Lehne bildende Holz- oder Preßpappenverschalung
aufgebracht ist. Über dieses Rohteil ist dann das eigentliche Polstermaterial - meist Schaumstoffe - gelegt und darüber
ein entsprechender Bezug gezogen. Der Bezug ist dabei bereits so weit vorgenäht, daß er lediglich über das gepolsterte Rohteil
der Lehne bzw. des Sitzes übergestreift zu werden braucht.
Der Aufbau einer solchen Polsterung hat bestimmte Nachteile. So bereitet beispielsweise das Überstreifen des Bezugs über
das gepolsterte Rohteil gewisse Schwierigkeiten, weil insbesondere an den stark gepolsterten Stellen der Sitz- und Lehn-
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flächen der häufig aus Kunstleder gefertigte Bezug auf dem
"Polstermaterial schlecht gleitet. Die Polsterung ist außerdem häufig sehr dick und weich, so daß beim Überstreifen des
Bezuges dieser sich leicht gegenüber seiner Unterlage verschieben kann. Dadurch können'Falten od.dgl. entstehen, die
durch einen entsprechenden zusätzlichen Arbeitsaufwand beseitigt werden müssen.
Ein anderer Nachteil dieser'Konstruktion ist, daß bei einem
fc Beschädigen oder einem Verschleiß des Bezuges praktisch die gesamte Rückenlehne bzw. der gesamte Sitz ausgewechselt werden
muß. Die dem Verschleiß unterworfenen Flächen beschränken sich aber hauptsächlich auf die Sitz- und Anlehnteile eines
Sitzes oder einer Rückenlehne, sind also relativ.klein, dennoch
müssen aber im Bedarfsfalle die gesamte Rückenlehne oder der gesamte Sitz ausgewechselt werden* Dies ist aber ein erheblicher
Kostenaufwand, nicht zuletzt wegen der in einer Rückenlehne beispielsweise untergebrachten elektrischen und
hydraulischen Bauteile zur Verstellung des Stuhles, die hierbei zwangsläufig mit ausgebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zahnärzt-
W liehen Patientenstuhl der eingangs genannten Art diese Nachteile
zu vermeiden. Insbesondere ist dafür zu sorgen, daß der Sitz und die Lehne des Stuhles einfacher und rationeller hergestellt
werden können und eine gute Servicefreundlichkeit gegeben ist, so daß evtl. Reparaturen oder sonstige Arbeiten an
den Stuhlteilen leichter durchgeführt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem zahnärztlichen Patientenstuhl
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zumindest ein Teil der Polsterung als betriebsmäßig lösbare, von
ihrer Halterung am Sitz bzw. an der Lehne abnehmbare Polsterauflage
ausgebildet ist.
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Vorteilhaft ist es, die Polsterauflage im Bereich ihrer seitlichen
Begrenzung mit Haltemitteln zu versehen, welche druckknopfartig mit korrespondierenden Teilen der Halterung in
Eingriff kommen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen es, diejenigen Sitzoder Lehnteile eines Stuhles, welche am stärksten dem Verschleiß
unterliegen, im Bedarfsfalle schnell und ohne größeren Montageaufwand durch neue Polsterauflagen zu ersetzen. Durch
die druckknopfartige Befestigung am Gehäuse oder Rahmen des Sitzes bzw. der Lehne ist ein rasches Abnehmen der Polsterauflage
gewährleistet.
Vorteilhaft ist es, die Polsterauflage in ihrer Größe etwa der Sitz- bzw. Lehnfläche des Patientenstuhles anzupassen.
Werden im Innern des Sitzes bzw. der Lehne Verstellmittel für den Stuhl untergebracht, wie es bei zahnärztlichen Patientenstühlen
häufig notwendig ist, so ist es vorteilhaft, die Polsterauflage und ihre Halterung so auszubilden, daß mit
dem Abnehmen der Polsterauflage die Verstellmittel zugänglich werden. Die Wartung wird dadurch wesentlich vereinfacht und
die Servicefreundlichkeit des Patientenstuhles erhöht. Gemäß diesem Vorschlag sind die funktionswichtigen Bauteile eines
Stuhles von der Oberseite des Stuhles her zugänglich im Gegensatz zu der bisher üblichen, oftmals nur unter Demontage von
Teilen ermöglichten Zugänglichkeit von der Unterseite des Stuhles her.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Sitz und/oder die einteilige oder - bei einer mehrteiligen
Lehne - jeden Teil einer mehrteiligen Lehne im wesentlichen aus je zwei Formhälften zu bilden, nämlich einer
durch die Polsterauflage gegebenen ersten Formhälfte und einer
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die Polsterauflage halternden, im wesentlichen das Gehäuse
des Sitzes bzw. der Lehne bildenden zweiten Formhalfte. Der
Aufbau des Stuhles läßt sich durch diese Maßnahmen wesentlich vereinfachen. Die Gehäuseteile des Sitzes bzw. der Lehne
können z.B. aus einem tiefgezogenen Kunststoff oder aus glasfaserverstärktem
Polyester gefertigt und mit einer Oberfläche versehen sein, die völlig glatt und leicht zu säubern ist und
gegen ein evtl. Beschädigen weitgehend unempfindlich ist.
t Weitere Vorteile ergeben sich nachstehend in der Figur anhand
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt das Oberteil eines zahnärztlichen Patienten-Stuhles
mit einem-Sitz 1, an dessen hinterem Ende eine zweiteilige,
aus Rückenlehne 2 und Kopflehne 3 bestehende Lehne neigbar gehaltert ist« Die Kopflehne 3 ist an der Rückenlehne
mittels zweier Tragrohre 4, 5, die in im Inneren der Rückenlehne 2 angebrachten Buchsen 6, 7 geführt werden, verschiebbar
gehaltert. Mittels einer in der Figur nicht dargestellten Klemmvorrichtung kann die Kopflehne 3 innerhalb der Auszugslänge in jeder beliebigen Stellung festgeklemmt werden. Der
Sitz 1, die Rückenlehne 2 und die Kopflehne 3 sind mit einer
' Polsterauflage 8, 9, 10 versehen, die betriebsmäßig von ihren Halterungen am Sitz 1 bzw. der Lehne 2 und 3 lösbar sind und
von diesen abgenommen werden können. In der Figur sind die Polsterauflagen 9 und 10 in einem von der Lehne 2 bzw. 3 abgenommenen
Zustand dargestellt.
Die Polsterauflagen gehen, wie aus der Figur ersichtlich, über die ganze Breite der Rücken- bzw. Kopflehne. Im Bereich ihrer
seitlichen Begrenzungen sind die Polsterauflagen 9 und 10 mit federnden Klammern 11 bzw. 12 versehen. Mittels der Klammern
und 12 können die Polsterauflagen nach Eindrücken in entsprechend ausgebildeten Halterungen im Gehäuse der Lehne 2 bzw. 3
fest gegen diese gedrückt werden.
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Im Inneren der Rückenlehne 2 ist eine hydraulische Verstellvorrichtung
15 untergebracht, mittels derer die Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitz 1 geneigt werden kann. Zum Einschalten dieser
und weiterer Verstellvorrxchtungen für den Stuhl sind seitlich an der Rückenlehne 2 Schalter 16 angeordnet, die zu einer in
der Figur nicht dargestellten Steuereinrichtung gehören, welche ebenfalls im Innern der Rückenlehne 2 untergebracht ist.
Nach Betätigen eines der dort angeordneten Schalter fährt der Stuhl selbsttätig in eine vorher eingestellte Stellung.
In der Kopflehne 3 ist eine Aufwickelvorrichtung 17 für ein
Gurtband 19 eines auf die Kopflehne 3 lose auflegbaren Kopfpolsters
18 untergebracht. Das Gurtband 19 ist durch einen in die Kopflehne 3 eingearbeiteten Schlitz 20 hindurchgeführt
und auf der Aufwickelvorrichtung 17 aufgerollt.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Fläche der betriebsmäßig lösbaren Polsterauflage 9 bzw. 10 etwa so groß wie die
Sitz- bzw. Lehnfläche bei Auflage des Körpers eines im Stuhl sitzenden Patienten.
Die Rückenlehne 2 und die Kopflehne 3 weisen keine aufgepolsterten
Stahl-Holz-Gerippekonstruktionen auf, wie es von Patientenstühlen konventioneller Bauart her bekannt ist, sondern
bestehen jeweils aus zwei Fonnhälften, nämlich einer durch die Polsterauflage gegebenen Fonnhälfte 9 bzw. 10 und einer diese
halternden, im wesentlichen das Gehäuse der Rückenlehne 2 bzw. der Kopflehne 3 bildenden Formhälfte 30 bzw. 31. Die Formhälfte
30 bzw. 31 besteht aus einer aus Kunststoff gefertigten einteiligen Schale. Entsprechendes gilt für den Sitz 1.
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Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird nicht nur der fertigungstechnische
Aufwand für die Erstellung des Stuhloberteiles eines Patientenstuhles erheblich gesenkt, sondern auch die
Pflege und Wartung des Stuhles wesentlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist in der farblichen Anpassung des Stuhles
an ein zugehöriges Dentalgerät zu sehen. Es erweist sich nämlich als vorteilhaft, die Formhälften von Sitz und Lehne in
einer neutralen Grundfarbe zu lackieren, die für alle Stühle gleich bleibt, und nur die Polsterauflagen farblich auf die
gewählte Dentaleinrichtung abzustimmen. Dadurch können sowohl die Fertigung vereinfacht als auch die Lagerhaltungskosten
gesenkt werden.
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Claims (7)
- - 7 Patentansprüche1J Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Sitz und einer ein- "oder mehrteiligen Lehne, welche an ihren Oberseiten mit einer Polsterung versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil der Polsterung als betriebsmäßig lösbare, von ihrer Halterung am Sitz bzw. an der Lehne abnehmbare Polsterauflage ausgebildet ist.
- 2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage im Bereich ihrer seitlichen Begrenzung mit Haltemitteln versehen ist, welche druckknopfartig mit korrespondierenden Teilen der Halterung in Eingriff kommen.
- 3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 und 2, mit im Sitz bzw. der Lehne untergebrachten Verstellmitteln für den Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage und ihre Halterung so ausgebildet sind, daß nach dem Abnehmen der Polsterauflage die Verstellmittel zugänglich sind.
- 4ο Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage in ihrer Größe etwa der Sitzr- bzw. Lehnflache des Patientenstuhles entspricht.
- 5. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz und/oder die einteilige oder jeder Teil einer mehrteiligen Lehne im wesentlichen jeweils aus zwei Formhälften bestehen, nämlich einer durch die Polsterauflage gegebenen ersten und einer diese halternden,' im wesentlichen das Gehäuse- des Sitzes bzw» der Lehne bildenden zweiten Formhalfte, wobei die zweite Formhälfte keine Polsterung aufweist.- 8 209852/00402)29560
- 6. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Formhälfte eine glasfaserverstärkte Kunststoffschale ist.
- 7. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Lehne aus einer Rücken- und einer gegenüber dieser verstellbaren Kopflehne besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopflehne -die Aufwickelvorrichtung für ein Gurtband
eines auf die Kopflehne lose auflegbaren Kopfpolsters untergebracht ist.209852/OOAO
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129560 DE2129560C3 (de) | 1971-06-15 | Zahnärztlicher Patientenstuhl | |
IT2543472A IT956377B (it) | 1971-06-15 | 1972-06-09 | Poltrona odontoiatrica |
SE782272A SE383098B (sv) | 1971-06-15 | 1972-06-14 | Patientstol for dentalbruk |
GB2788972A GB1377666A (en) | 1971-06-15 | 1972-06-14 | Chair |
FR7221380A FR2149063A5 (de) | 1971-06-15 | 1972-06-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129560 DE2129560C3 (de) | 1971-06-15 | Zahnärztlicher Patientenstuhl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129560A1 true DE2129560A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2129560B2 DE2129560B2 (de) | 1975-05-07 |
DE2129560C3 DE2129560C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2352538A1 (fr) * | 1976-05-28 | 1977-12-23 | Kaltenbach & Voigt | Fauteuil pour patient |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2352538A1 (fr) * | 1976-05-28 | 1977-12-23 | Kaltenbach & Voigt | Fauteuil pour patient |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1377666A (en) | 1974-12-18 |
SE383098B (sv) | 1976-03-01 |
DE2129560B2 (de) | 1975-05-07 |
FR2149063A5 (de) | 1973-03-23 |
IT956377B (it) | 1973-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |