DE29500091U1 - Mobile Theke mit Kühlraum - Google Patents

Mobile Theke mit Kühlraum

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

Willi Rebscher
Im Teich 12
69412 Eberbach
Mobile Theke mit Kühlraum für den Ausschank von Getränken
Die Neuerung betrifft eine mobile Theke mit Kühlraum für den Ausschank von Getränken, wie Bier, Limonaden und dergleichen.
Für den Ausschank, insbesondere von Bier, auf Festveranstaltungen werden häufig mobile Theken eingesetzt. Diese Theken können auf Fahrzeugen oder Fahrzeuganhängern montiert sein, die auf dem Festplatz abgestellt werden. Das Bier wird dann direkt vom Fahrzeug oder aus einem Kühlanhänger gezapft. Bekannt sind auch Theken,- die aus zusammensetzbaren Einzelteilen bestehen. Diese Theken werden meist in zerlegter Form transportiert und auf dem Festplatz zusammengebaut und ortsfest installiert. Der Auf- und Abbau sowie die Verladung erfordert Zeit und Arbeitskräfte. Sie haben oft keinen bzw. nur einen sehr kleinen Kühlraum.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Theke zu schaffen, die einen relativ großen Kühlraum hat, die leicht und
kostengünstig von einem Einsatzort zum anderen Einsatzort transportiert werden kann und deren Aufstellung bzw. Abbau mit geringstem Zeit- undf Arbeitsaufwand möglich ist. Die Theke soll einen professionellen Ausschank der Getränke ermöglichen. Außerdem soll sie abschließbar sein, so daß keine Teile vie Gläser, Kälteaggregat, Zapfarmatur, Fässer usw. entwendet werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch eine mobile Theke erreicht, die neuerungsgemäß aus einem Grundkörper mit einem Hohlraum zur Aufnahme einer ausfahrbaren Theke ausgestattet ist. Der Grundkörper nimmt alle wesentlichen Teile, wie Kälteaggregat., Zuführschläuche und dgl. auf und hat den Hohlraum, in den die Theke eingefahren werden kann. Die Dimension des Grundkörpers ist so gewählt, daß die Theke im Hohlraum voll eingeführt werden kann. Grundkörper mit Theke stellen dann einen rechteckigen Block dar, der als Einheit transportiert werden kann.
Günstig ist, wenn der Grundkörper mit einem Schutzkörper versehen ist, der den Grundkörper von drei Seiten her einfaßt. Der Schutzkörper stellt eine Ummantelung des Grundkörpers dar.
Der Grundkörper wird aus einem Boden, zwei Seitenwänden und einer Deckenwand gebildet und ist auf Stützträgern angeordnet. Am Grundkörper ist eine nach vorne wegklappbare Klappe vorgesehen, die als Unterlage für die ausfahrbare Theke dient. Sie ist gleich-
zeitig Standboden für den bzw. die Verkäufer, was besonders bei
feuchtem Untergrund von Vorteil ist. Damit die Theke leicht ausgefahren werden kann, ist sie im Bereich ihrer vier Ecken mit
Laufrädern versehen. An die Klappe können Laufschienen angebracht sein, die zur Führung der Laufräder dienen. Die aus- bzw. eingefahrene Theke wird durch die Schienen dann auf genau vorgegebene Endstellungen hingeführt. Die Stützträger des Grundkörpers können mit ausziehbaren Schienen versehen sein, die als Unterlage für eine vom Grundkörper nach hinten wegklappbare zweite Klappe dienen.
Diese zweite Klappe dient in gleicher Weise wie die erste Klappe als Bodenverlängerung. Zum Ausgleich eventueller Erdunebenheiten haben die Schienen an ihren ausgezogenen Enden Höhenausgleichsschrauben .
Der Grundkörper ist zweckmäßigerweise mit einer inneren Mittelwand versehen. Sie dient zur Versteifung des Körpers und zur Trennung des die Theke aufnehmenden Hohlraums und anderer für den Betrieb der Theke notwendigen Einrichtungen. Oberhalb der eingefahrenen
Theke können an der Mittelwand Regalbretter angebracht sein, auf denen Gläser abgestellt werden können.
An seiner Rückseite ist der Grundkörper mit einer Rückwand mit
einer Tür ausgestattet. Zwischen der Mittelwand und der Tür ergibt sich dann ein zweiter Hohlraum, in dem ein Kälteaggregat und
andere Einrichtungen untergebracht werden.
Der Schutzkörper selbst ist mit seinen unteren Seitenwänden auf Hängeschienen verschiebbar aufgehängt. Aufgeschoben umfaßt er den Grundkörper von den zwei Seiten und von oben.
Für den Transport der Theke ist es von besonderem Vorteil, wenn die hinten liegende Klappe mit Haken und Querstange ausgerüstet ist, die für das Einhaken üblicher Hubmechanismen dienen. Solche Hubmechanismen sind häufig auf Transportfahrzeugen vorhanden. Die Enden der Querstange werden mit an den entgegengesetzten Stützträgerenden schwenkbar angeordneten Streben verbunden. Dadurch wird eine besonders stabile Konstruktion für den Be- bzw. Entladevorgang erreicht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Neuerung näher erläutert. &idigr;
Es zeigt:
Fig. 1 die Theke in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Theke in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Seitenansicht der betriebsbereiten Theke,
Fig. 4 die Aufhängung des Schutzkörpers und
&ngr;· ·
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Thekenboden.
Die Zeichnung beschränkt sich auf die wesentlichen Bestandteile der Neuerung. Deshalb sind Befestigungs- und Verbindungsteile, Scharniere und dgl. weggelassen. Der Fachmann kann hierfür im Handel erhältliche Teile einsetzen.
In der Fjg. 1 ist die nach vorne wegklappbare Klappe 1 ausgeklappt und liegt mit ihren Stützen 2 und 3 auf dem Erdboden 4 auf. Die Seitenwände 5 und 6 des Grundkörpers 7 sind sichtbar. Der Boden 8 des Grundkörpers 7 liegt in der gleichen Ebene wie die Klappe 1. Die Theke 9 befindet sich im Hohlraum 10, der durch die Seitenwände 5 und 6 sowie die im Grundkörper 7 angebrachte Mittelwand 11 gebildet wird. Wenn die Klappe 1 hochgeklappt ist, ist der Hohlraum 10 auch nach vorne abgeschlossen. Die Theke 9 ist mit einer Zapfanlage 12 ausgestattet. Außerdem hat sie an ihren vier Ecken Räder 13, die in Schienen 14 geführt sind. Die Schienen 14 sind im Boden 8 und in der Klappe 1 eingelassen, damit die hinter der Theke 9 arbeitende Person eine ebene Trittfläche hat.
Der Grundkörper 7 ist mit den Stützträgern 2 5 und 16 versehen. An der Deckenwand 17 ist die Schutzklappe 18 angebracht, die in der Zeichnung ebenfalls ausgeklappt ist. Eingeklappt überdeckt die Schutzklappe 18 den Bereich zwischen der ebenfalls eingeklappten Klappe 1 und der Deckenwand 17. Der Grundkörper 7 mit den Seiten-
wänden 5 und 6, dem Boden 8, der Deckenwand 17, der Mittelwand und den Klappen 1 und 18 ist. ein geschlossener Block, der mit geeigneten Hub- und Transportvorrichtungen an jeden beliebigen Ort transportiert werden kann. Der zwischen der Theke 9 und der Deckenwand 17 verbliebene freie Raum kann mit Regalbrettern 19 und 20 ausgefüllt werden.
um besonders in der heißen Jahreszeit die Getränke kühl zu lagern und zu halten, ist der Grundkörper 7 von einer als Schutzkörper ausgebildeten Isolierhaube eingefaßt. Der Schutzkörper 21 umfaßt den Block von vier Seiten, d. h. mit den Seitenwänden 22 und 23, der Decke 24 und der Rückwand 25. Letztere ist mit einer Tür 26 versehen, um einen Zugang zur Rückseite des Grundkörpers 7 zu haben, in dem ein Kälteaggregat und andere Einrichtungen untergebracht sind. Es versteht sich, daß der Boden 8 des Grundkörpers 7 und die Klappen 1 und 18 ebenfalls mit Iso]iermaterial versehen sind, um Kälteverluste so gering wie möglich zu halten.
Der Schutzkörper 21 ist verschiebbar auf Schienen 28 aufgehängt. Dadurch kann er sehr leicht ein- bzw. ausgefahren werden. Am Schutzkörper 21, an den Klappen 1 und 18 und auch an der Theke 9 sind Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, welche die Teile in vortbestimmter Lage halten, so daß während des Transports und ggf.
auch während des Ausschanks alle Teile unverrückbar gehalten werden und außerdem die Theke abgeschlossen ist.
Die Fig. 2 zeigt die Einheit in der Seitenansicht. Die Theke 9 ist in ihren Hohlraum 10 eingefahren. Die Klappen 1 und 18 sind schon ausgeklappt wie auf Fig. 1. Der Grundkörper 7 ruht auf den Stützträgern 15, 16, an denen die ausziehbaren Schienen 28 angebracht, sind. Auf den Schienen 28 stützt sich die Klappe 29 ab, die ihi~erseits als Boden dient. Der Grundkörper 7 ist etwa in seiner Mitte mit der Mittelwand 11 versehen. Die Regalbretter 19, 20 liegen oberhalb der Theke 9 und sind an der Mittelwand 11 angebracht. Der hinter der Mittelwand 11 liegende Hohlraum 30 nimmt das Kälteaggregat und Getränkebehälter auf. Die Haube (Schutzkörper) 21 ist an den Schienen 28 aufgehängt über die Traglaschen 31. Die Schienen 28 haben Verlängerungsstücke 32 in der Klappe 29, so daß die Haube 21 bis zum Ende der Klappe 29 ausgefahren werden kann. Auf der Klappe 29 können Getränkebehälter abgestellt, werden.
An den Enden der Querstange 33 greifen die beiderseits des Blocks vorgesehenen Streben 34 an, die schwenkbar an den Stützträgerenden befestigt sind. Dadurch ergibt sich eine stabile Konstruktion für Transport- und Hubmechanismen, die an der Querstange 33 angreifen können.
An der Theke 9 ist außerdem noch die Bodenklappe 35 befestigt, die nach dem Ausfahren der Theke 9 ausgeklappt wird. Die Bodenklappe 35 kommt bei ausgefahrener Theke 9 zwischen den Seit.enblöcken 36 und 37 zu liegen.
Die Fig. 3 zeigt die Theke 9 betriebsbereit. Die Theke 9 und die Haube 21 sind in ihren Endlagen. Der freie Raum zwischen der Theke 9 und dem Grundkörper 7 ist von der Bedienungsperson von beiden Seiten zugängig. Die Getränke sind im Kühlraum, der durch die Haube 21 gebildet wird. Zwischen den Getränkebehältern und der Theke 9 sind Zuführleitungen 38 verlegt.
Die Fig. 4 zeigt ein Detail der Haubenaufhängung. Am Boden 8 des Grundkörpers 7 ist die Hohlschiene 28 befestigt, welche die Laufräder 40 der Haltelasche 41 aufnehmen. Die Haltelasche 41 ist an der Seitewand 22 der Haube 21 angeschraubt.
Die Fig. 5 zeigt den Verlauf der Zuführleitungen 38 zwischen den Getränkebehältern und der Theke 9 unterhalb der Bodenklappe 35. Die Zuführleitungen 38 sind innerhalb zweier Röhren 39 und 42 verlegt, die um die Achse 43 schwenkbar miteinander verbunden sind.

Claims (15)

Willi Rebscher Im Teich 12 69412 Eberbach Mobile Theke mit Kühlraum für den Ausschank von Getränken ANSPRÜCHE
1. Mobile Theke mit Kühlraum für den Ausschank von Getränken, wie Bier, Limonaden und Säften, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (7) mit einem Hohlraum (10) zur Aufnahme einer ausfahrbaren Theke (9) .
2. Mobile Theke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Grundkörper (7) von vier Seiten einfassenden Schutzkörper (21).
3. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetr daß der Grundkörper (7) aus einem Boden (8), zwei Seitenwänden (5, 6) und einer Deckenwand (17) gebildet ist.
• * ■ «
4. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper [I) auf Stützträgern (15f 16) angeordnet ist.
5. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (7) eine nach vorne wegklappbare Klappe fl) angeordnet ist, die als Unterlage für die ausfahrbare Theke (9) dient.
6. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) und die Klappe (1) Laufschienen (14) für im Bereich der vier Ecken der Theke (9) angebrachte Räder (13) haben.
7. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (15r 16) mit ausziehbaren Schienen (27) versehen sind, die ihrerseits als unterlage für eine vom Grundkörper (7) nach hinten wegklappbare zweite Klappe (29) dienen.
8. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (27) an ihren ausgezogenen Enden mit Höhenausgleichsschrauben versehen sind
9, Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) mit einer inneren Mittelwand (11) versehen ist.
10. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 9r dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelwand (11) oberhalb der eingefahrenen Theke (9) Regalbretter il9f20) angebracht sind.
11. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 10,. dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (21) mit einer Rückwand (25) mit einer Tür (26) versehen ist.
12. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mittelwand (11) und der Rückwand (25) ein zweiter Hohlraum (30) zur Aufnahme eines Kälteaggregats vorgesehen ist.
13. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (21) verschiebbar auf den Schienen (28) aufgehängt ist.
14. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (29) mit einem Haken und Querstange (33) für das Einhaken üblicher Hubmechanismen versehen ist.
4 -
15. Mobile Theke nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ouerstange (33) mit. an den entgegengesetzten Stützträgerenden schwenkbar angeordneten Streben (34) verbindbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29802457U1 (de) 1998-02-13 1998-04-09 Rosenfeld, Michael, 72144 Dußlingen Transportable Küche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29802457U1 (de) 1998-02-13 1998-04-09 Rosenfeld, Michael, 72144 Dußlingen Transportable Küche

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