DE29500023U1 - Klappsitz - Google Patents

Description

Beschreibung
Stand der Technik

BESCHREIBUNG

Klappsitz·* ·*· *··**··*

Übliche Klappmöbel, insbesondere Klappstuhle, bestehen aus dem Möbel und einem zusätzlichen Klappmechanismus. Diese sind voneinander mehr oder weniger unabhängig. Oft ist es Ziel der Technik, beide Komponenten miteinander zu identifizieren. Die hier vorgestellten Klappmöbel sind aus verschiedenen, gegeneinander geklappten Flächen zusammengestellt.

Problem

Klappsitz aus einer Fläche entfalten, um folgende Qualitäten zu erreichen:

&ogr; Eingeklappt wird wenig Platz in Anspruch genommen,
&ogr; Eingeklappt werden optimale Stapelkapazitäten erreicht.

Lösung

Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch &igr; aufgeführten Merkmalen gelöst.

Erreichte Vorteile

&ogr; Einfache Handhabung

&ogr; Der Klappsitz kann links wie rechts herum aufgeklappt

werden, (Je nach Farbgebung der beiden Seiten der Fläche

können zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten erreicht

werden.)

&ogr; Bei der Herstellung wird der Verschnitt reduziert.

Weitere Ausgestaltung der Erfindung

Erläuterung des Klappsitzes

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.

Das Möbel läßt sich durch Wiederholen des Klappmechanismus beliebig verbreitern.

Aus einer Fläche Y werden zwei Flächen d* + ß so herausgeschnitten (Abb. i), daß die beiden Flächen d + ß wie durch einen Rahmen Y umschlossen werden.

Die untere Fläche d wird durch eine senkrecht verlaufende Achse A mit dem Rahmen Y verbunden (Abb. 2).
Die obere Fläche ß wird durch eine waagerechte und im unteren Teil der Fläche verlaufende Achse B mit dem Rahmen Y verbunden (Abb. 2). Durch das Verdrehen der unteren Fläche d um ihre senkrechte Achse A entsteht eine Stütze für die Sitzfläche ß. Sie sichert gleichzeitig die Stabilität, indem sie als drittes Stützbein dient (Abb. 3). Die obere Fläche ß (Sitzfläche) kann dann um die waagerechte Achse B, welche im unteren Teil der Fläche verläuft, aus dem Rahmen Y herausgeklappt werden und findet ihren Halt auf der unteren senkrecht herausgeklappten Fläche d und durch ihre waagerechte Achse B (Abb. 4). Der Rahmen dient unten als zweibeinige oder in einem Stück verlaufende Stütze, der obere Teil des Rahmens dient als Rückenlehne (Abb. 4).

Der Stuhl kann nach Gebrauch wieder zur ursprünglichen Fläche zusammengeklappt werden. Die untere Stützfläche kann zusätzlich durch eine Kerbe in der Sitzfläche gehalten werden, somit wird eine höhere Stabilität erreicht.

*'d^:ifi!.iI«x.t:erit£pSith*t &iacgr;&Lgr;?"&igr;&eegr;*&iacgr;&iacgr;&bgr;&eegr; Zeichnungen.

Claims (1)

1. Schutzansprüche

   Schutzanpruch &igr;: Klappstuhl mit Lehne

   Dadurch gekennzeichnet:

   daß aus einer beliebigen Fläche Y zwei beliebig geformte Flächen d + ß um zueinander nicht parallele Achsen A + B herausklappen, so daß die Fläche d als Stütze und die Fläche ß als Sitzfläche benutzt werden kann.

   Schutzanspruch 2: Klappbank mit Lehne

   Dadurch gekennzeichnet:

   daß aus einer beliebigen Fläche Y drei oder mehrere beliebig

   geformte Flächen d u), d (2)... und ß (1), ß(2)... um Achsen

   (siehe Schutzanspruch 1) A (1), A(2)... und B(i), BU)...

   herausklappen, so daß die Flächen d (1), d (2)... jeweils als

   Stütze und die Flächen ß (1), ß (2)... jeweils als Sitzflächen

   benutzt werden können.

   Die Flächen ß (1), ß (2)... können auch ine eine Fläche ß

   zusammengefaßt werden (siehe Abb: Beispiel Klappbank).

   den Zeichnungen