DE2950000C2 - Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe - Google Patents
Selbstsperrendes AusgleichsgetriebeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe mit zwei gleichachsig angeordneten und
einander gegenüberliegenden AchsweUenkegelrädern und mit wenigstens einem zwischen den AchsweUenkegelrädern angeordneten Ausgleichskegelritzel, dessen
Zähne zu den Zähnen der Achswellenkegelräder konjugiert ausgebildet sind und mit diesen in Eingriff
Stehen, wobei die gemeinsame Achse der Achswellenkegelräder und die Achse des Ausgleichskegelritzels sich
fan Mittelpunkt des Ausgleichsgetriebes schneiden und wobei im Betrieb die Zähne des Ausgleichskegelritzels
mit den Zähnen der Achswellenkegelräder entlang einer Mehrzahl von Berührlinien in Eingriff gelangen.
Bei einem bekannten selbstsperrenden Ausgleichsgetriebe (US-PS 29 18 831) wird ein Sperreffekt dadurch »
erhalten, daß hinter jedem Achswellenkegelrad eine Reibungskupplung vorgesehen ist. An solchen Reibungskupplungen entsteht während des Gebrauchs
beträchtliche Abnutzung, wodurch sich eine axiale Verschiebung der Achswellenkegelräder im Sinne der
Vergrößerung des Abstands zwischen ihnen ergibt. Normalerweise würden sich bei einer geänderten
Axiallage der Achswellenkegelräder andere Eingriffsbedingungen zwischen den Zähnen des Ausgleichskegelritzels bzw. der Ausgleichskegelritzel und den
Zähnen der Achswellenkegelräder ergeben. Um dies zu verhindern, haben die Zähne zumindest der Achswellenkegelräder bei dem bekannten Kegelräderausgleichsgetriebe eine spezielle Gestalt, durch welche sichergestellt
werden soll, daß auch bei veränderter Axiallage der Achswellenkegelräder die Eingriffsbedingungen zwischen den Zähnen des Ausgleichskegelritzels bzw. der
Ausgleichskegelritzel und den Zähnen der Achswellen-
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kegelräder gleichbleiben. Ein Nachteil des bekannten
Kegelräderausgleichsgetriebes besteht darin, daß die bauliche Ausführung vergleichsweise aufwendig ist und
außerdem beim Gebrauch an den Reibungskupplungen vergleichsweise viel Abnutzung entsteht
Es sind auch selbstsperrende Ausgleichsgetriebe bekaaat (US-PS 24 36 276 und 20 09 915), bei denen der
Sperreffekt durch eine besondere Gestaltiaig der Zähne
der Kegelräder erhalten wird, wobei die Zahne der Ausgleichskegelritzel zu den Zähnen der Achswellenkegelräder nicht konjugiert sind Nachteilig ist es bei
diesen bekannten Ausgleichsgetrieben, daß der Sperreffekt verhältnismäßig niedrig ist und daß die Berechnung
der besonderen Zahnform für jede Größe eines Ausgleichsgetriebes und auch die Herstellung der
besonderen Zahnform schwierig sind.
Es ist schließlich auch ein selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe der einleitend genannten Art bekannt
(DE-OS 22 13 032). bei welchem der Sperreffekt ebenfalls durch eine besondere Gestaltung der Zähne
der Kegelräder erbalten wird. Die Zähne des oder der
Ausgleichskegelritzel und der Achswellenkegelräder sind zueinander konjugiert, und die Spitzen der
verschiedenen Kegel der Zahnformen liegen an voneinander getrennten Stellen. Ein solches selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe ist zwar ohne größere
Schwierigkeiten herzustellen, jedoch ist der Sperreffekt,
der erhalten werden kann, immer noch verhältnismäßig niedrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe derart zu gestalten, daß mit einer
vergleichsweise einfachen konstruktiven Ausführung ein höherer Sperreffekt erhalten werden kann. Gelöst
wird diese Aufgabe, ausgehend von einem selbstsperrenden Ausgleichsgetriebe der einleitend genannten Art
gemäß der Erfindung dadurch, daß die Zähne des Ausgleichskegelritzels und der Achswellenkegelräder
derart gestaltet sind, daß das Berührungsverhältnis 1.0 oder größer ist und die Minelpun! te der Berührungslinien je auf einer Linie liegen, die parallel zu den
Drehebenen der Achswellenkegelräder verlaufen, und daß das Ausgleichskegelritzel sieben oder mehr Zähne
besitzt und die Anzahl der Zähne jedes Achswellenkegelrades durch die Anzahl der Ausgleichskegelritzel
teilbar ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß die Zähne des Ausgleichskegelritzels an ihrem äußeren Ende derart zugeschnitten sind, daß das Ausgleichskegelritzel dort zylindrische
Form erhält.
Ein selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe gemäß der
Erfindung kann bequem und wirtschaftlich auf Standardmaschinenausrüstung hergestellt werden, und es
hat einen vergleichsweise hohen Sperreffekt.
Gegenüber dem selbstsperrenden Ausgleichsgetriebe nach der US-PS 29 18 831 wird der Vorteil erhalten, daß
die konstruktive Gestaltung vergleichsweise einfach ist. wobei außerdem ein höherer Sperreffekt erzielt werden
kann.
Gegenüber den selbstsperrenden Ausgleichsgetrieben nach den US-PS 24 36 276 und 20 09 915 werden
folgende Vorteile erhalten:
1. Niedrigere Flächenpressung infolge längerer Berührlinien.
2. Niedrigere Biegebeanspruchungen infolge längerer und flacherer Zähne.
3. Niedrigerer Druck an der Bohrung des Ausgleichs-
kegelritzels und bessere Montagestabilität infolge größerer Länge des oder der Ausgleichskegelritzel.
4. Höherer Sperreffekt von beispielsweise 2,5 gegenüber 1,65 bei den bekannten Ausgleichsgetrieben.
5. Der Sperreffekt wird auch bei Verschleiß nicht geringer.
6. Die Zähne sind an Stanciard-Zahnradschne'dmaschinen
geschnitten.
7. Die Bewegungsübertragung erfolgt weich.
8. Der Zahnbei ahrungsdruck ist im Torsionsgleichgewicht
des oder der Ausgleichskegelritzel konstant
Gegenüber dem selbstsperrenden Ausgleichsgetriebe nach der DE-OS 22 13 032 werden folgende Vorteile
erhalten:
1. Das oder die Ausgleichskegelritzel befinden sich in Torsionsgleichgewicht und es herrscht konstanter
Berührungsdruck an den Zähnen.
Z Der Sperreffekt ist höher und liegt beispielsweise bei 2^ gegenüber 2,0 bei dem bekannten Ausgleichsgetriebe.
3. Die gewünschten Eigenschaften des Ausgleichsgetriebes können einfacher berechnet werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist es hilfreich, die fundamentalen Unterschiede gegenüber
dem Stand der Technik zu beschreiben:
(a) Der Sperreffekt der Ausgleichsgetriebe nach den US-PS 24 36 276 und 20 09 915 tritt in der Ebene
der Drehung der Ausgleichskegelritzel auf, welche langgestreckte Zähne mit speziell geformten
Profilen besitzen. Der Berührungsdruck zwischen den Zähnen ändert sich während des Kämmens.
(b) Der Sperreffekt tritt bei dem Ausgleichsgetriebe nach der DE-OS 22 13 032 in der Ebene der
Drehung der Ausgleichskegelritzel und der Achswellenkegelräder auf, und es werden Doppelflächenkegelausführungen
für die Ausgleichskegelritzel und die Achswellenkegelräder verwendet, was
bedeutet, daß die Spitze eines Teilkegels von der Spitze des anderen Teilkegels getrennt ist. Außerdem
verändert sich der Berührungsdruck zwischen den Zähnen während des Kämmens.
(c) Der Sperreffekt tritt bei einem Ausgleichsgetriebe gemäß der Erfindung nur in der Ebene der Drehung
der Achswellenkegelräder auf. Außerdem ist der Berührungsdruck zwischen den Zähnen während
des Kämmens konstant.
Die Hauptvorteile, die sich dadurch, daß der Sperreffekt in der Drehebene der Achswellenkegelräder
auftritt, und dadurch ergeben, daß bei Torsionsgleichgewicht konstanter Berührungsdruck zwischen
den Zähnen vorhanden sind, sind nachstehend angegeben:
(a) Die Zahnprofile werden während des Kämmens gleichmäßig belastet oder beansprucht, so daß an
den Zähnen Bereiche übermäßiger Beanspruchung und übermäßigen Verschleißes nicht vorhanden
sind.
(b) Die Ausgleichskegelritzel üben gleichmäßigen Druck auf die Halterung und die Schubflächen aus,
wodurch übermäßige Abnutzung an der Bohrung und an den Schubflächen vermieden ist.
(c) Der Sperreffekt ist iiöher und wird auch bei
Verschleiß nicht niedriger.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht, in welcher das
Verhältnis der Berührung zwischen den Zähnen eines Ausgleichskegelritzels und den Zähnen der Achswellenkegelräder
dargestellt ist wie es für das Erhalten eines maximalen Sperreffektes erforderlich ist
ίο Fig.2 zeigt die Modifizierung der Geometrie der
Rohlinge von Ausgleichskegelritzel und Achswellenkegelräder, wie sie erforderlich ist um den Sperreffekt in
der Drehebene der Achswellenkegelräder und konstanten Berührungsdruck zwischen den Zähnen bei Torsionsgleichgewicht
des Ausgleichskegelritzels zu erhalten.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Ausgleichskegelritzels gemäß F i g. 2.
F i g. 4 zeigt ein Ausgleichsgetriebe gemäß den F i g. 1 bis 3 in einem Gehäuse zusammengebaut
Fig. 1 zeigt ein Ausgleichskegel <zel mit neun Zähnen und einem Druckwinkei bzw. Za';ifHngriffswinkel
von 25°. Das Ausgleichskegelritzel steht mit zwei Achswellenkegelrädern in Eingriff, deren jedes zwölf
Zähne besitzt wobei der Zahnkopf und der Zahniuß derart ausgebildet sind, daß ein Berührungsverhältnis
von 1,0 erhalten wird. Die Wirkungslinien der betreffenden Kegelräder sind mit 1 und 2 bezeichnet.
Der Zahnkopf der Zähne des Ausgleichskegelritzels ist so gestaltet, daß in der in Fig. 1 wieJergegebenen
Winkelstellung des Ausgleichskegelritzels Berührung zwischen den Zähnen des Ausgleichskegelritzels und
den Zähnen des einen Achswellenkegelrades bei 3 und 4 und Berührung zwischen den Zähnen des Ausgleichskegelritzels
und den Zähnen des anderen Achswellenkegelrades bei 5 und 6 auftritt. Das Ausgleichskegelritzel
befindet sich in Torsionsgleichgewicht. Wenn das Ausgleichskegelritzel aus der dargestellten Stellung in
gemäß F i g. 1 Uhrzeigerrichtung geringfügig gedreht wird, hört die Berührung an den Stellen 4 und 5 auf.
Wenn das Ausgleichskegelritzel gemäß F i g. 1 in Gege-.dhrzeigerrichtung gedreht wird, hört die Berührung
an den Stellen 3 und 6 auf. Sowohl bei Drehung in Uhrzeigerrichtung als auch bei Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung
aus der Stellung symmetrischer Berührung heraus tritt gleichzeitige Berührung mit den
Zähnen der Achswellenkegelräder am Oberende des einen Ausgleichskegelritzels und am Unterende des
anderen berührenden Ausgleichskegelntzels auf. Bei konstantem Berührungsdruck befindet sich das Ausgleichskegelritzel
in der Ebene der F ι g. 1 dann nicht mehr in Torsionsgleichgewicht. Jedoch wird Torsionsgleichgewicht
des Ausgleichskegelritzels mit konstantem Bc'ihrungsdruck unter allen Berührungsbedingungen
erhalten, wenn die Geometrie des Rohlings des Ausgleichskegelritzc1'. und der Achswellenkcflelräder
so modifiziert wird, wie es in Fig. 2dargest;llt ist.
Das Ausgleichskegelritzel und die beiden Achswellenkegelräder,
die in Fig. I in einer einzigen Ebene
M) liegend dargestellt s ,id. sind in Fig. 2 in senkrechtem
Schnitt wiede'gegeben. Unterbrochene Linien 7 zeigen den zugeschnittenen Teil eines Standard-Ausgleichskegelritzelrohlings,
und unterbrochene Linien 8 zeigen den zugeschnittenen Teil eines Achswellenkegelradrohlings.
f>5 Die Rohlinse von Ausgleichskegelritzel und Achswellenkegelrädci
sind bei / und 8 derart zugeschnitten, daß die Mittelpunkte der Berührungslinien 9 mit dem einen
Achswellenkeeelrad, und die Mittelpunkte der Berührii-
Mien 10 mit dem anderen Achswellenkegelrad auf einer Linie 11 bzw. auf einer Linie· 12 liegen. Die Linien 11 und
12 stellen jeweils eine Drehebene eines Achswellenkegelrades dar, und sie befinden sich in gleichem Abstand
von der Mittelachse des Ausgleichskegelritzels. Es ist , ersichtlich, daß im Bereich der Berührlinien 9 Drehmomente
erzeugt werden, die gleich, jedoch entgegengesetzt zu Drehmomenten sind, die im Bereich der
Berührlinien 10 erzeugt werden, so daß das Augleichskegelritzel sich unter allen Berührungsbedingungen in m
Torsionsgleichgewicht befindet, solange im Bereich der Berührlinie 9 und 10 gleiche Drücke vorhanden sind.
Der anfängliche Berührungszustand, wie er in F i g. I dargestellt ist und gemäß welchem die Berührung
zwischen Ausgleichskegelritzel und dem einen Achswel- ι -,
lenkegelritzel an den Stellen 3 und 4 und gemäß welchem die Berührung zwischen dem Ausgleichskegelritzel
und dem anderen Achswellenkegelrad an den Stencil 5 und 6 vorhsnder. ;st, ist ;n F; g. 2 rr::i Bezug auf
das eine Achswellenkegelrad an den Stellen 13 und 14 >
<i und mit Bezug auf das andere Achswellenkegelrad an den Stellen 15 und 16 dargestellt. Geringe Drehung des
Aus^leichskegelritzels aus der dargestellten Stellung in einer Richtung bewirkt, daß die Berührung an den
Stellen 14 und 15 aufhört und daß das Drehmoment. >-> welches in dem einen (gemäß F i g. 2 linken) Achswellenkegelrad
im Bereich der Berührungsstelle 13 erzeugt ist, proportional zu R\ und das in dem anderen
Achswellenkegelrad im Bereich der Berührungsstelle 16 erzeugte Drehmoment proportional zu R2 ist. Geringe jo
Drehung des Ausgleichskegelritzels in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß die Berührung an den
Stellen 13 und 16 aufhört und daß das Drehmoment, welches in dem einen Achswellenkegelrad an der
Berührungsstelle 14 erzeugt ist, proportional zu R\ und daß das in dem anderen Achswellenkegelrad an der
Berührungsstelle 15 erzeugte Drehmoment proportional zu R'2 ist. Die Bedingungen des Sperreffektes in der
Ebene der Drehung der Achswellenkegelräder sind für das eine Achswellenlvcgelrad durch Ru R\ und für das
andere Achswellenkegelrad durch R2, R'2 dargestellt,
wobei R den jeweiligen Abstand einer Berührungsstelle von der beiden Achswellenkegelrädern gemeinsamen
Achse ist.
Obwohl die anhand der Darstellung in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Bedingungen erhalten werden bei
Verwendung von Ausgleichskegelritzeln mit neun Zähnen, die mit Achswellenkegelrädern kämmen,
welche 2wolf Zähne besitzen, sowie bei Verwendung
eines Druckwinkels oder Zahneingriffswinkels von 25° und eines Be-.ührungsverhältnisses von 1,0, sind
derartige Ausgleichsgetriebe nicht nur auf diese Parameter beschränkt Die Ausgleichskegelritzel können
sieben oder mehr Zähne haben, wobei jedoch die Achswellenkegelräder eine Zähnezahl haben müssen,
die durch die Anzahl der Ausgleichskegelritzel teilbar ist. Das praktische Berührungsverhältnis sollte etwas
größer als 1,0 sein, um Herstellungs- und Montagetoleranzen zu schaffen. Der Druckwinkel oder Zahneingriffswinkel
kann zwischen 22,5° und 30" liegen. Ausglcichskegelritzel und Achswellenkegelräder mit
kleineren Druckwinkeln oder Zahneingriffswinkeln können zu ernsthaften Hinterschneidungen der Zähne
mit sich daraus ergebendem Festigkeitsverlust führen, wohingegen bei größeren Druckwinkeln oder Zahneingriffswinkeln
Zähne erhalten werden, die zugespitzt sind. Der Sperreffekt liegt bei einem Druckwinkel von
22,5° bei etwa 2,25 und bei einem Druckwinkel von 30° bei etwa 2,5.
Fig. 3 zeigt im einzelnen die Ausführung des Ausgleichskegelritzels gemäß Fig.2. Die Gestaltung
des Ausgleichsgetriebes wird gemäß einer Ausführungs-ΓοΓΓμ
2lif fc!rtS"de Weise ausgeführt! L'nier Anwpndunff
bekannter Herstellungsverfahren werden die Kopfflankenlinien 21 — 22 des Ausgleichskegelritzels und die
Kopfflankenlinie 23—24 des Achswellenkegelritzels gebildet unter Verwendung von Kopfteilwerten von
0,920/diametrale Teilung für das Ausgleichskegelritzel und von 0,655/diametrale Teilung für das Achswellenkegelrad,
wobei der Wert für die diametrale Teilung bestimmt wird aus der Anzahl der Zähne, dividiert durch
den T .'lungsdurchmesser in Zoll. Das Trimmen oder Zuschneiden (Bereich 7) des Ausgleichskegelritzels
erfolgt an der Stelle 17, welches die Stelle bei 0,75 der Höhe des Kopfteües des Achswellenkegelrades ist. Die
Außendurchmesserfläche des Ausgleichskegelritzels, die durch die Linie 17—18 beschrieben ist, ist relativ zur
Achse des Ausgleichskegelritzels zylindrisch. Die Stelle 13, die von der Stelle 18 und von der Stelle 19 in
gleichem Abstand entfernt und an der Kopfflankenlinie des Ausgleichskegelritzels liegt, ist eine Stelle auf der
Linie 11, die parallel zur Achse des Ausgleichskegelritzeis
gezogen ist. Die Stelle 14 liegt ebenfalls auf der Linie 11. Das Trimmen oder Zuschneiden (Bereich 8) des
Achswellenkegelrades erfolgt zwischen den Stellen 20 und 25 unter solchen Bedingungen, daß die Stelle 20 sich
von der Stelle 14 in den. gleichen Abstand wie die Stelle 24 befindet, und daß die Stelle 25 diejenige Stelle ist, die
bei der dargestellten Ausführungsform entlang der Linie 19-23 bei 0,75 der Höhe des Kopfteües des
Ausgleichskegelritzds liegt
F i g. 4 zeigt das Ausgleichsgetriebe gemäß den F i g. 1 bis 3. zusammengebaut in einem Gehäuse 26. Die
Achswellenkegelräder gemäß Fig.2 sind in dem Gehäuse 26 in Kämmeingriff mit den Ausgleich .fcegelritzeln
gemäß F i g. 2 angeordnet welche ihrerseits an einem Lagerzapfen 27 angebracht sind, der am Gehäuse
26 fest angebracht ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe mit zwei gleichachsig angeordneten und einander gegenüberliegenden AchsweUenkegelrädern und mit wenig-
stens einem zwischen den AchsweUenkegelrädern angeordneten Ausgleichskegelritzel, dessen Zähne
zu den Zähnen der Achswellenkegelräder konjugiert ausgebildet sind und mit diesen in Eingriff stehen,
wobei die gemeinsame Achse der AchsweOenkegelräder und die Achse des Ausgleichskegelritzels sich
im Mittelpunkt des Ausgleichsgetriebes schneiden, und wobei im Betrieb die Zähne des Ausgleichskegelritzels mit den Zähnen der Achswellenkegelräder
entlang einer Mehrzahl von Berührlinien in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne des Ausgleichskegelritzels und der Achswellenkegelräder derart gestaltet sind, daß das
Berührungsverhältnis 1,0 oder größer ist und die Mittelpunkte der Berührlinien (9 bzw. 10) je auf einer M
Linie (11 bzw. 12} liegen, die parallel zu den
Drehebenen der Achswellenkegelräder verlaufen und daß das Ausgleichskegelritzel sieben oder mehr
Zähne besitzt und die Anzahl der Zahne jedes Achswellenkegelrades durch die Anzahl der Ausgleichskegelritzel teilbar ist
2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne des Ausgleichskegelritzels an ihrem äußeren Ende derart zugeschnitten
sind, daß das Ausgleichskegelritzel dort (Linie 17—18) zy' ndrische Form erhält.
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