DE1625599A1 - Kegelzahnrad mit ballig geformten Zahnflanken - Google Patents

Kegelzahnrad mit ballig geformten Zahnflanken

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DE1625599A1
DE1625599A1 DE19671625599 DE1625599A DE1625599A1 DE 1625599 A1 DE1625599 A1 DE 1625599A1 DE 19671625599 DE19671625599 DE 19671625599 DE 1625599 A DE1625599 A DE 1625599A DE 1625599 A1 DE1625599 A1 DE 1625599A1
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Germany
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bevel gear
flank
tooth
line
action
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DE19671625599
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Dipl-Ing Hans Reich
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • F16H55/0846Intersecting-shaft arrangement of the toothed members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Y,eg-elzahhr-ad-mit-balli,9 geformten Zahnflanken Die Erfindung bezieht sich auf ein-Kegelzahnrad mit längs der Zähne-ballig geformten Zahnflanken,-insbesondere--Schraubenkegelzahnrad für das-Ausgleichgetrieibe von Fahrzeugen, Es ist-bekannt,#die Zähne von Kegelradtrieben mit bällig geformt-en Zahnflanken auszuführen., um ihre Tragfählgkelt und Laufruhe auch bei-Abweichungen von ihrer-theoretisch richtigen Lage als-Folge von Einbaufehlern oder nicht genÜgend-starrer,Lagerung zugewährleisten, Bei Kegelradtrieben, die im Schub--und Zugbetrieb arbeiten, wie-bei-spiels,weise in Ausgleichgetrieben von Kraftfahrzeugen, wird eine Korrektur des Tragbildes längs.der-balligen ZahnrIanke entsprechend der auftretenden-Belastung im Betriebszustand für Zug durchgeführt..Dadurch-erfährt die Schubflanke der, Zähne eine verstekte Verlagerung in entgegengesetztem Sinne.-Bei der allgemein gebräuchlichen Korrektur nach Zugverlängerung muß dadurch eine Verschlechterung-deslaufverhaltens im Schubbetrieb -in Kauf genommen werden.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung besteht demgegenüber darin, das Lau Pverhalten von Kegelradtrieben der eingangs genannten Art zuverbessern und Massnahmen zu treffen, die einen unempfindlichen Schub--und Zugbetrieb auch bei verlagerungsintensiver Lagerung- der Kegelräder beispielsweise in Leichtmetallgehäusen ermöglicht, Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst.. daß die Scheitelpunkte der ballig geformten Eingriffslinien von Schubflanke und Zugflanke je-der der Zähne des Kegelrades gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dadurch wird ein Kegelzahnrad erhalten, dessen Schub- und Zugflanke weitgehend entsprechend -der -auftretenden Verlagerung korrigiert werden kann.- Durch die große Verlagerungs# .unempfindlichkeit enthält man auch ohne die sonst gebräuchliche starre Wellenlagerung einen in Laufruhe und Tragfähigkeit den gestellten-Anordnungen.genUgenden Kegeltrieb. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn Kegelzahnräder in einem Leichtmetallgehäuse umlaufen, das- sich unter Wärmeeinfluß erheblich gegenüber den Wellen und Rädern aus Stahl ausdehnt.
  • Eine, für Wechsellastbetrieb besonders geeignete AusfUhrung.1"iird dadurch erhalten, wenn der Scheitelpunkt der-ballig geformten-Eingriffslinie-der Schubflanke zwischen der Zahnmitte und dem starken Zahnende und der Scheitelpunkt; der . balligen Eingriffs1-,inie der' Zugflanke zwischen dem schwachen Zahnende und der-Zahnmitte angeordnet.-ist.,-,Die-Ei4griffs3-in-ie der Schubflanke der Zähne des Kegelrades kann dabei vorteilhäft-eine-geringe Balligkeit erhalten" als die Eingrff-fslinie der-gegenüberliegenden-Zugflanke.
  • -In-der Zeichnung, Welche eine beispielsweise AusfUhrungsform der Erfindung veranschaull.cht"sind:--Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Schraubenkegelradtrieb für das #im einzelnen nicht-gezeißten Ausgleichgetriebe eines Kraftfahrzeuges, mit der erfindungsgemässen.Ausbildung der einzelnen Zähne Pig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der des Tellerrades nach der Fig.-1, wobei Schub- und-Zugflanke in einer Ebene dargestellt sind und Fig. 3 einen Längsschnitt durch !einen Zahn des Tellerradesgemäss -der Fig. 1 in größerem-Maßstab.
  • Der Schraübenkegelradtriebnach der Fig. 1 besteht#aus einem Antriebsritzel 1 - und einem Tellerrad 2, deren-Drehachs en 3 und 4 sich im Kegälscheitelpunkt M schneiden. Jedes der Kegelzahnräder 1 und 2 ist mit ZälÜien bzw. 6 versehe ,die beim Umlauf.de's Triebes miteinander in Eingriff gelanüendi Die Zugflanke-7 Jeder der Zähne 6 des-Tellerrades 2 ist wie-in--Fige 3 geze . igt, ausgeh . end von der strichpunktiert, angedeuteten Zahngrundform 8 mi,t einer b- allig geformten Eingriffslinie 9 versehen-. . -Die gegenüberliegende-Schubflanke 10 besitzt eih6 gleichfalls ballig ausgefUhrte-Eingriffg-'--llhie ll, Der Scheitelpunkt S der Eingrif fslinie 11 der, Schubf1 änke 10 ist, zwischen der gedachten Zahnmittellinie 12 und dem starken Zahnende l_3, angeordnet, während der Scheitelpunkt S' der Zugflanke- 7 zwischen der Zahnmittellinie 12 und dem schwachen Zahnende 14 zu liegen kommt.
  • Die Eingriffslinie 9 der Zugflanke weist gemessen am Zahngrundkörper 8 eine größere Balligkeit auf als die EIngriffslinie 11 der Schubflanke. Die, Lage des Tragbildes 15 der Schubflanke, 10 is-t auf der rechten und die Lage des Ti#agpildes 16 der Zugflanke 7 auf der linken Zeichnungshälfte der Fig. 2- gezeigt.
  • Die erfindungsgemässe Vorkehrung -ist nicht auf das gezeigte Schraübenkegelzahnrad beschränkt, sondern kann sinngemäss -auch am Gegenzahnrad vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. P a t en t an Z p r--U c-h e -Kegelzahnrad- mit -der Zähne. -b - allig geformten Zahnflanken., Insbesondere Schraübenkegelzahnrad fUr das Ausgleichgetriebe von - Fahrzeugen,.dadur-ch-gekennzeichnet,--,daß die-Scheltelpunkte (S., S')-der ballig geformten Eingriffslinien von Schubflanke (10,) und Zugflanke (7.) Jeder I der Zähne des Kegelradeg-(p) gegeneinander versetzt angeordnet sind. 2.-Kegelzahnrad nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichn-et,-daß der Scheitelpunkt (S) der ballig geformten Eingriffsllnie (11) der Schubflanke (10)--zwischen der Zahnmitte (12) und dem starken Zahnende (13) und der Scheitelpunkt (S') der balligen Eingriffslinie (9) der Zug - flanke (7)-zwischen dem schwachen Zahnende (14) und der Zahnmitte (13) angeordnet ist. 3. Kegelzahnrad nach Angpruqh 1 und 2, dadurch-gekenInzeichnet, daß die Eingriffslinie (11) der-Schubflanke (1-Ö)-'dör Zähne (6) des Kegelrades (2) eine gerin-gere,-Balligkeit aufweist, als- die Eingriffslinie (9) der- gegenüberliegenden'Zugflanke (71-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011147502A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Schottel Gmbh & Co. Kg Kegelzahnrad für ein kegelgetriebe

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