DE2949953A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von oberflaechenperforationen in walzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von oberflaechenperforationen in walzenInfo
- Publication number
- DE2949953A1 DE2949953A1 DE19792949953 DE2949953A DE2949953A1 DE 2949953 A1 DE2949953 A1 DE 2949953A1 DE 19792949953 DE19792949953 DE 19792949953 DE 2949953 A DE2949953 A DE 2949953A DE 2949953 A1 DE2949953 A1 DE 2949953A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- marking head
- radiation
- openings
- laser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/067—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing
- B23K26/0673—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing into independently operating sub-beams, e.g. beam multiplexing to provide laser beams for several stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/005—Rolls with a roughened or textured surface; Methods for making same
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/067—Dividing the beam into multiple beams, e.g. multifocusing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/38—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for roll bodies
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Mikroperforationen oder mikroskopisch kleinen Löchern in der Oberfläche von Walzen nach einem vorgegebenen Raster oder Raster mit Hilfe eines Laserstrahlenbündels.
Diese Mikroperforationen ermöglichen es, Feinblechen aus Stahl durch Kontakt mit den so behandelten Walzen eine Beschaffenheit mitzugeben, durch welche ihre Eigenschaften und insbesondere ihre Ziehfähigkeit eine Verbesserung erfahren.
Im Zuge einer grossen Zahl von Versuchen gelang es der Anmelderin festzustellen, dass eine solche abschliessende Beschaffenheit nur dann erreichbar ist, wenn die Eindrücke auf den Walzen gleichmässig über die gesamte Walzenoberfläche verteilt sind, keine Lücken aufweisen und in ihren Nennabmessungen im Bereich
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
µm Höhe sowie 30-250 µm Fläche liegen.
Der Einsatz eines Laserstrahlenbündels zur Ausbildung dieser Mikroperforationen bietet den Vorteil einer sehr einfachen Durchführung, einer grossen Genauigkeit sowie eines stark reduzierbaren Energieverbrauchs.
Zwar muss gesagt werden, dass es auch andere Möglichkeiten zur Herstellung solcher Mikroperforationen gibt, so beispielsweise mechanischer, pneumatischer, chemischer Art usw., doch wurde seitens der Anmelderin das Laserstrahlenverfahren gewählt, weil die hierdurch gebotenen Vorteile deutlich grösser sind als die der anderen vorgenannten Verfahrensweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche den Einsatz eines Laserstrahlenbündels zur Ausbildung der hier betroffenen Mikroperforationen auf äusserst einfache, schnelle und bequeme Art und Weise ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch:
- eine kontinuierlich arbeitende Laser-Lichtquelle, vorzugsweise auf CO tief 2-Basis, - eine drehbare Laserstrahlen-Teilerscheibe, auf deren Umfang durch Ausnehmungen für das Hindurchlassen der Laserstrahlung voneinander getrennte Reflexionsflächen vorgesehen sind,
- Einrichtungen zum Drehen der Teilerscheibe um eine relativ zum Richtungsverlauf des kontinuierlichen Strahlenbündels schräge Achse, - mindestens einen Markierungskopf mit Linse zur Bündelung der Laserstrahlen an einen bestimmten Punkt der Walzenoberfläche und gegebenenfalls mit einer Düse zur Aufblasung eines entsprechenden Gases, - Ablenkvorrichtungen wie beispielsweise Spiegel, um Änderungen des Richtungsverlaufs bzw. der Lage des Strahlenbündels zwischen der beweglichen Scheibe und der Einlassöffnung im Markierungskopf ohne Beeinträchtigung der qualitativen Eigenschaften dieses Strahlenbündels zu ermöglichen und sicherzustellen, und - Einrichtungen zur entsprechenden geometrischen Verteilung der in der Walzenoberfläche jeweils aufeinanderfolgenden Öffnungen.
Die Teilerscheibe wirkt auf das nicht konzentrierte Laserstrahlenbündel, was den Vorteil bietet, dass Probleme hinsichtlich Aufheizung und Konservierung bzw. Erhaltung eines nur sehr wenig divergierenden Bündels nach erfolgter Reflexion vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil dieses mechanischen Teilers ist darin zu sehen, dass Frequenzen von einigen Tausend Hertz erzeugt werden können, die gegenwärtig mit einem Impulslaser nicht erreichbar sind.
Schliesslich hat dieser Teiler noch den grossen Vorteil, dass seine Bewegung mit der Bewegung der zu bearbeitenden Walze synchronisiert werden kann. Nicht möglich ist eine solche Synchronisation in Fällen, da die Impulsierung des Bündels an der Quelle erfolgte bzw. das Bündel durch eine optische Vorrichtung (beispielsweise eine Kerr-Zelle) unterbrochen wurde.
In einer erfindungsgemässen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zwei Markierungsköpfe zur Bündelung der intermittierend auftretenden Strahlenbündel auf einen Punkt der Oberfläche einer zu bearbeitenden Walze bzw. von zwei zu behandelnden Walzenkörpern.
Umfasst die Vorrichtung zwei Markierungsköpfe zur Bündelung der intermittierenden Strahlenbündel auf einen Oberflächenpunkt nur einer einzigen Walze, so lässt sich eines der Bündel zur Vor- oder Fertigbearbeitung der Hohlstellen bzw. zur Ausbildung sonstiger Öffnungen einsetzen.
Im anderen Falle, nämlich wenn die Vorrichtung zwei Markierungsköpfe zur Bündelung der intermittierend auftretenden Strahlenbündel auf einen Oberflächenpunkt von zwei Walzen aufweist, besteht ganz offensichtlich die Notwendigkeit, die Einrichtungen zur entsprechend geometrischen Verteilung der aufeinanderfolgenden Hohlstellen in diesen beiden Walzenkörpern doppelt vorzusehen.
Abgesehen von den jeweils gegebenen Möglichkeiten zur Ausbildung und Fertigbearbeitung von Öffnungen, kann das vom Teiler ausgesandte Laserstrahlenbündel so fokalisiert werden, dass es eine Vorwärmung der jeweiligen Prägezone bzw. eine Abschreckung der nicht direkt vom konzentrierten Bündel beaufschlagten Zonen bewirkt. Diese Erscheinung stellt sich ausserdem automatisch in der Zone unterhalb der in der Walzenoberfläche ausgebildeten Öffnung ein: diese Zone wird durch das die Lochung bewirkende Bündel thermisch beeinflusst und erfährt anschliessend eine sehr intensive Abschreckung, wodurch ihr eine grössere Härte als in den Nichteinflusszonen, und dies selbst bei einem vorher nicht vergüteten Walzenkörper, verliehen wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungskopf aus zwei Teilen besteht, wobei der eine Teil als eine Ablenkvorrichtung zur Weiterleitung des Laserstrahlenbündels auf die zu bearbeitende Walze umfassendes Trägerelement ausgebildet ist und der den eigentlichen Markierungskopf bildende andere Teil die Konzentrationslinse und gegebenenfalls Blasdüse beinhaltet; dass das Trägerelement fest mit einer Vorrichtung zur Bewegung parallel zur Walzenlängsachse verbunden ist; dass der Markierungskopf als solcher so mit seinem Träger gekoppelt ist, dass der Kopf nur senkrecht zur Walzenoberfläche bewegt werden kann; und dass der Markierungskopf weiterhin mit einer auf der Oberfläche dieser Walze abrollenden Losrolle versehen ist.
Was die Konzentrationslinse anbetrifft, so lässt sich im Konzentrationspunkt einer Linse mit 60 mm Brennweite ein Bündeldurchmesser von 60 µm erzielen.
Die Brennweite der Linse bestimmt nicht nur den Bündeldurchmesser im Konzentrationspunkt, sondern auch die Feldtiefe, wobei die letztere sich mit abnehmender Brennweite verringert.
Die Blasdüse ihrerseits ist ein Zubehör zur Vereinfachung des Perforationsprozesses durch Beistellung eines Schneidgases wie beispielsweise Sauerstoff, wenn die Löcher direkt in den Walzenwerkstoff eingearbeitet werden, oder aber zum Schutze des mit Öffnungen zu versehenden Metalls durch Beistellung eines Schutzgases wie zum Beispiel Argon, wenn die Ausbildung der Löcher in einer Walzenbeschichtung erfolgt, da bekanntlich im letzteren Falle im Gefolge des Perforationsvorgangs ein chemischer oder elektrochemischer Angriff in denjenigen Bereichen zu verzeichnen ist, wo der Walzenstrahl ohne Beschichtung verbleibt.
Die Anordnung einer auf der zu behandelnden Walzenoberfläche abrollenden Losrolle ermöglicht die Ausbildung von Perforationen in Walzen unterschiedlichen Durchmessers sowie in Walzen, deren Balligkeit grösser ist als die Feldtiefe der Linse.
Die Spiegel, die als Ablenkvorrichtungen zur Führung des Laserstrahlenbündels von der Strahlungsquelle bis zu der zu perforierenden Walzenoberfläche dienen, können beispielsweise aus poliertem Aluminium oder mit Goldbeschichtung hergestellt sein.
Zum Schutze dieser Spiegel vor Staub können sie in einem geschlossenen Raum bzw. einem Gehäuse mit Strahlungs-Eingangs- und Ausgangsöffnungen angeordnet werden. Im Inneren dieses Gehäuses erfolgt eine Beschickung mit sauberer Luft zur Erzeugung eines leichten Überdrucks, welcher dem Eindringen von Staubteilchen in diesen Innenraum entgegenwirkt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zur Gewährleistung einer entsprechenden geometrischen Verteilung der Öffnungen in aufeinanderfolgender Anordnung in der Zylinder- bzw. Walzenoberfläche aus einer Vorrichtung zur Drehbewegung der Walze um ihre Längsachse sowie einem Mechanismus zur Längsbewegung des Walzenkörpers bzw. Markierungskopfes parallel zur Längsachse der Walze.
Der Mechanismus zur Längsbewegung parallel zur Walzenlängsachse kann ein Gleitstein-, Rollen-, Luftkissen- oder sonstiges System vergleichbarer Art sein.
Die Walzendrehung wird vorzugsweise unter Anordnung der Walze auf Tragsegmenten, zwischen Spitzen usw. vorgenommen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist mit Synchronisierungselementen ausgestattet
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
- den Mechanismus zur Drehbewegung der Teilerscheibe einer- und des
<NichtLesbar>
andererseits.
<NichtLesbar>
andererseits.
<NichtLesbar>
Bewegungsrichtung, Drehsinn und Drehgeschwindigkeit der Walze bestimmt, um die Synchronisation mit dem Drehmechanismus für die Laserbündel-Teilerscheibe zu ermöglichen.
Die Synchronisation dieser beiden Mechanismen kann über die einzelnen Motore und Getriebe eines jeden Mechanismus erfolgen oder aber wahlweise und genauer dadurch bewirkt werden, dass die Synchronisierungselemente zweckmässigerweise aus einem den beiden Mechanismen gemeinsamen Motor sowie entsprechenden schlupffreien Transmissionen wie beispielsweise Drehbankschlössern, Zahnritzeln usw. bestehen.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Durchführung mittels der vorbeschriebenen Vorrichtung.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist im wesentlichen gekennzeichnet durch Abgase einer kontinuierlichen Laserstrahlung von so ausreichender Stärke, dass an den jeweils gewünschten Stellen der Werkstoff der Walze oder eines vorher auf die Walze aufgebrachten Belags zerstört wird; durch Umwandlung dieser kontinuierlichen Strahlung in mindestens eine intermittierende Strahlung; durch Bündelung des solcherart erzeugten intermittierenden Strahlenbündels auf die zu bearbeitende Oberfläche; und durch Abtastung dieser gesamten
Fläche auf einer Bahn, welche die Verteilung der aufeinanderfolgend in der Walzenoberfläche ausgebildeten Öffnungen in einem entsprechenden geometrischen Muster gewährleistet.
In einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens hat die abgegebene Strahlung eine Wellenlänge von etwa 10 µm (fernes Infrarot).
Nach einer zweiten Ausgestaltung liegt in solchen Fällen, wo die eingesetzte Strahlung Walzenwerkstoff zerstören soll, die Leistung zwischen 500 und 3000 W.
Schliesslich beträgt in den Fällen, wo die eingesetzte Strahlung eine vorher auf die Walze aufgebrachte Beschichtung abtragen soll, die erforderliche Leistung zwischen 10 und 50 W.
Es kann zweckmässig sein, die Löcher in variablen Abmessungen je nach Lage der jeweiligen Öffnung in der Walzenoberfläche ausbilden zu können. Zu diesem Zweck wird eine Veränderung der in den Laser eingebrachten elektrischen Leistung bewirkt, wobei eine Leistungserhöhung zu grösseren Abmessungen führt. Insbesondere erfolgt eine Variierung der Grösse der in der Walzenoberfläche ausgebildeten Löcher nach einer vorgegebenen Verteilung, indem die in den Laser eingebrachte elektrische Energie um einen vorgegebenen Mittelwert herum verändert wird.
Erfindungsgemäss erfolgt die Umwandlung der kontinuierlichen Strahlung in zwei intermittierende Strahlungen, deren eine für die eigentliche Gravierungsarbeit in der zu bearbeitenden Walze und deren andere für den einen oder anderen der folgenden Zwecke eingesetzt wird: Beginn der
Perforierung, Gravur der gleichen Walze, Gravur einer zweiten Walze, Vorwärmung oder Verhütung des zu bearbeitenden
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
Erfolgt die Ausbildung der Löcher direkt im Walzenstahl, so wird ein Gas wie beispielsweise Sauerstoff im Bereich dieser Öffnungen aufgeblasen, das diesen Vorgang fördert und vereinfacht.
Bei der Herstellung der Löcher in einer vorher auf die Walze aufgebrachten Beschichtung wird im Bereich der auszubildenden Öffnungen ein Schutzgas wie beispielsweise Argon aufgeblasen.
Auch wird erfindungsgemäss jeweils eine relative Standphase zwischen dem Punkt der Walze, an dem die Ausbildung eines Lochs erfolgen soll, und dem Strahlenauftreffpunkt auf die Walze durch Synchronisation der Drehbewegungen von Walze und Teiler (Richtung, Drehsinn und Geschwindigkeit) sichergestellt.
Eine derartige Synchronisation setzt voraus:
- dass die Bewegung des Walzenpunktes, an dem eine Öffnung hergestellt wird, und die Bewegung des Teilers von der Walze gesehen über die Konzentrationslinse und die zwischengeschalteten Ablenkvorrichtungen die gleiche Richtung haben; - dass die Richtung dieser Bewegungen in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Konzentrationslinse und der Lage ihres Brennpunktes zur zu bearbeitenden Oberfläche gewählt wird; und - dass die linearen Geschwindigkeiten v tief 1 des Teilers und v tief 2 der Walze absolute Werte entsprechend der Formel
sind,
wobei: d tief 1 = der Durchmesser des Strahlenbündels am Teilerausgang und d tief 2 = der Durchmesser der gebündelten Strahlung in der Walzenebene. Jede Ungenauigkeit in dieser Relation findet ihren Niederschlag in einer Ovalisierung der in der Walze oder im Schutzbelag ausgebildeten Öffnungen.
Ebenfalls wird erfindungsgemäss die Abtastung der gesamten Walzenoberfläche auf einer regelmässigen schraubenförmigen Bahn um die Längsachse dieser Walze herum dadurch sichergestellt, dass die Längsbewegung des Markierungskopfes bzw. der Walze und die Walzendrehbewegung synchronisiert werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird die Verteilung einer jeden entsprechenden Gruppe von Löchern in Form eines regelmässigen Sechsecks bewirkt.
Eine solche Verteilung in Form eines regelmässigen Sechsecks wird erzielt durch Synchronisation der Drehbewegungen von Teiler und Walze in der Weise, dass eine Walzenumdrehung genau dem Durchgang von n + 1/2 Reflexionsflächen oder Hohlstellen entspricht, wobei die Steigung der Spirale dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern angepasst ist.
Die drei beigefügten Figuren zeigen lediglich als Beispiel ohne einschränkende Bedeutung zwei verschiedene Anwendungen der Erfindung, wobei:
Fig. 1 für die gleichzeitige Bearbeitung von zwei Walzen gilt; und Fig. 2 und 3 die Bearbeitung einer einzelnen Walze unter
Einsatz des zweiten Strahlenbündels zum Zwecke der Vorwärmung vor der Perforierung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich tritt die dunkel gezeichnete Strahlung senkrecht aus dem Laserstrahler 1 aus, um anschliessend durch den Spiegel 2 in die Horizontale umgelenkt und in den Teiler 3 eingeleitet zu werden, der eine Scheibe 4 mit einer Reihe von an ihrem Umfang angeordneten und durch Löcher voneinander getrennten Reflexionsflächen aufweist. Die Scheibe 4 ist schräg zu dem von ihr geschnittenen Strahlenbündel angeordnet und dreht mit hoher Geschwindigkeit. Durch diese Scheibe 4 wird das Strahlenbündel in zwei Teile zerlegt, wovon der eine Teil 5 durch die Öffnung hindurch geradlinig weiterverläuft und der andere Teil 6 umgelenkt wird.
Mittels der Spiegel 7 und 8 wird das Bündel 5 parallel zur Längsachse der Walze 10 ausgerichtet, während der Spiegel 9 zur Ausrichtung des Strahlenbündels 6 parallel zur Längsachse der Walze 11 dient. Die Walzen 10 und 11 sind zwischen Spitzen 12 gelagert und drehen um ihre Längsachse.
Die Vorrichtung umfasst weiterhin zwei Markierungsköpfe 13 und 14 in zweiteiliger Ausführung, wobei der eine Teil einen Träger 15 mit einem Spiegel 16 zur Weiterleitung des Laserstrahlenbündels auf die zu bearbeitende Walze (10 bzw. 11) und der andere Teil 17 den eigentlichen Markierungskopf mit Konzentrationslinse 18 und Blasdüse 19 bildet. Der Träger 15 bewegt sich parallel zur Längsachse der zu bearbeitenden Walze. Der eigentliche Markierungskopf 17 ist über eine Verbindung 20 an seinem Träger befestigt, die eine Bewegung des Kopfes ausschliesslich senkrecht zur Walzenoberfläche gestattet. Ausserdem
ist der eigentliche Markierungskopf mit einer Losrolle 21 versehen, welche auf der zu bearbeitenden Walzenoberfläche abrollt.
Die Bewegungen der beiden Markierungsköpfe (13, 14) sind mit der Drehung der jeweiligen Walze (10, 11) in der Drehmaschine 22, 23 über Drehbankschlösser 24, 25 synchronisiert. Ein gemeinsamer Motor 26 treibt die Scheibe 4 und die beiden Drehmaschinen 22 und 23 über schlupffreie Transmissionen 27, 28 und 29, um eine bessere Synchronisation der Bewegungsabläufe sicherzustellen.
Die Strahlungsbahnen sind durch feste Umhüllungen 30 bzw. durch Umhüllungen in teleskopischer Ausführung 31 geschützt.
Wie nunmehr aus Fig. 2 ersichtlich tritt das dunkel gezeichnete Strahlenbündel 32 senkrecht aus dem Laserstrahler 33 aus und geht in einen Teiler 34 mit einer Scheibe 35, die der Scheibe 4 gemäss Fig. 1 entspricht. Durch diese Scheibe 35 wird das Bündel 32 in zwei nahe beieinander liegende parallele Strahlenbündel 36 und 37 zerlegt, wie dies die Fig. 3 zeigt, in welcher der Teiler schematisch durch die Strichellinie 38, die den Wechsel von Öffnungen und Reflexionsflächen symbolisiert, dargestellt ist. Im Falle (a) geht die einfallende Strahlung 32 durch den Teiler und verläuft bei 36 ohne Ablenkung weiter; in der Ebene des Markierungskopfes wird dieses Bündel 36 zur Herstellung der Öffnungen in der zu bearbeitenden Walze benutzt. Im Falle (b) wird die einfallende Strahlung 32 aufeinanderfolgend durch eine Reflexionsfläche 38 der Scheibe 35 und sodann durch einen hierzu parallelen Hilfsspiegel 39 umgelenkt. Das umgelenkte Strahlenbündel passiert die Scheibe 35 durch diejenige Öffnung hindurch,
die der zuvor berührten Reflexionsfläche benachbart ist, und verläuft bei 37 parallel zur einfallenden Strahlung 32 weiter. Dieses Bündel 37 wird in der Ebene des Markierungskopfes zur Durchführung einer Vorperforation herangezogen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass auch eine andersartige Verwendung möglich ist, so beispielsweise zur Vorwärmung oder zur Weiterbearbeitung einer Vorperforation. Derartige Einsätze sind in der Tat möglich, weil die Öffnung, die das Bündel 37 passiert, durch die Synchronisation der Bewegungen von Teilerscheibe und zu bearbeitender Walze mit dem Punkt der Walze zusammenfällt, der in die Bündelungszone des nächsten Bündels 36 eintritt.
Nach erfolgtem Durchtritt durch die Scheibe 35 werden die Strahlenbündel 36 und 37 mit Hilfe des Spiegels 41 parallel zur Achse der Walze 40 ausgerichtet und auf den Markierungskopf 42 geführt. Der letztere umfasst einen Spiegel, der die Bündel auf die Walze 40 richtet, eine Konzentrationslinse und eine Blasdüse wie bei den Köpfen 13 und 14 gemäss Fig. 1 eingesetzt.
Die Bewegung des Markierungskopfes 42 parallel zur Längsachse der Walze 40 ist mit der Drehung dieses Walzenkörpers 40 zwischen den Spitzen 43 der Drehmaschine 44 durch das Drehbankschloss 45 synchronisiert. Ein gemeinsamer Motor 46 treibt die Scheibe 35 und die Drehmaschine 44 über Transmissionen 47 und 48 wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Mikroperforationen in der Oberfläche von Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist: - eine kontinuierlich arbeitende Laser-Lichtquelle (1), vorzugsweise auf CO tief 2-Basis, - eine drehbare Laserstrahlen-Teilerscheibe (4), an deren Umfang durch Öffnungen für das Hindurchlassen der Laserstrahlung voneinander getrennte Reflexionsflächen vorgesehen sind, - Einrichtungen (26, 27) zum Drehen der Teilerscheibe (4) um eine relativ zum Richtungsverlauf des kontinuierlichen Strahlenbündels schräge Achse, - mindestens einen Markierungskopf (13, 14; 17) mit Linse (18) zur Bündelung der Laserstrahlen an einem bestimmten Punkt der Walzenoberfläche und gegebenenfalls mit einer Düse zur Aufblasung eines entsprechenden Gases, - Ablenkvorrichtungen wie beispielsweise Spiegel (7, 8, 9, 16), um Änderungen des Richtungsverlaufs bzw. der Lage des Strahlenbündels zwischen der beweglichen Scheibe (4) und der Einlassöffnung im Markierungskopf (13, 14; 17) ohne Beeinträchtigung der qualitativen Eigenschaften dieses Strahlenbündels sicherzustellen, und - Einrichtungen zur entsprechenden geometrischen Verteilung der jeweils in der Walzenoberfläche aufeinanderfolgenden Löcher.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Markierungsköpfe (13, 14; 7) zur Bündelung der intermittierend auftretenden Strahlenbündel auf einen Punkt der Oberfläche einer zu bearbeitenden Walze (10, 11) bzw. von zwei zu behandelten Walzenkörpern.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungskopf (13, 14) aus zwei Teilen (15, 17) besteht, wobei der eine Teil (15) als eine Ablenkvorrichtung zur Weiterleitung des Laserstrahlenbündels auf die zu bearbeitende Walze (10, 11) umfassendes Trägerelement ausgebildet ist und der den eigentlichen Markierungskopf bildende andere Teil (17) die Konzentrationslinse (17) und gegebenenfalls Blasdüse (19) beinhaltet; daß das Trägerelement fest mit einer Vorrichtung zur Bewegung parallel zur Walzenlängsachse verbunden ist; daß der Markierungskopf (13, 14) als solcher so mit seinem Träger gekoppelt ist, daß der Kopf nur senkrecht zur Walzenoberfläche bewegt werden kann; und daß der Markierungskopf (13, 14) weiterhin mit einer auf der Oberfläche dieser Walze abrollenden Losrolle (21) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Gewährleistung einer vorgegebenen geometrischen Verteilung der Öffnungen in aufeinanderfolgender Anordnung in der Walzenoberfläche aus einer Vorrichtung (22, 23) zur Drehbewegung der Walze (10, 11) um ihre Längsachse sowie einem Mechanismus zur Längsbewegung des Walzenkörpers bzw. Markierungskopfes parallel zur Längsachse der Walze bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Längsbewegung der Walze bzw. des Markierungskopfes sowie der Mechanismus zur Walzendrehbewegung synchronisiert sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mechanismen zur Drehbewegung der Teilerscheibe und der zu bearbeitenden Walze synchronisiert sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungselemente aus einem für die beiden Mechanismen gemeinsamen Motor (46) und entsprechenden schlupffreien Transmissionen (27, 28, 29) wie beispielsweise Drehbankschlössern (24, 25), Zahnritzeln usw. bestehen.
8. Verfahren zur Herstellung von Mikroperforationen in der Oberfläche von Walzen, insbesondere mittels der in den Ansprüchen 1 bis 7 beschriebenen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Laserstrahlung von so ausreichender Stärke erzeugt wird, daß an den jeweils gewünschten Stellen der Werkstoff der Walze oder eines vorher auf die Walze aufgebrachten Belags zerstört wird, und daß diese kontinuierliche Strahlung in mindestens eine intermittierende Strahlung umgewandelt sowie auf die zu bearbeitende Oberfläche gebündelt wird, und daß diese gesamte Fläche auf einer Bahn abgetastet wird, welche die Verteilung der aufeinanderfolgend in der Walzenoberfläche ausgebildeten Öffnungen in einem vorgegebenen geometrischen Muster gewährleistet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebene Strahlung eine Wellenlänge von etwa 10 µm (fernes Infrarot) hat.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fällen, wo die eingesetzte Strahlung den Walzenwerkstoff zerstören soll, die erforderliche Leistung zwischen 500 und 3000 W liegt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in solchen Fällen, wo die eingesetzte Strahlung eine vorher auf die Walze aufgebrachte Beschichtung abtragen soll, die erforderliche Leistung zwischen 10 und 50 W beträgt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Lage der jeweiligen Öffnung in der Walzenoberfläche die Öffnungen in variablen Abmessungen hergestellt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Variierung der Abmessungen der in der Walzenoberfläche ausgebildeten Löcher durch Veränderung der in den Laser eingebrachten elektrischen Leistung bewirkt wird, wobei eine Leistungserhöhung zu größeren Abmessungen führt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Variierung der in der Walzenoberfläche ausgebildeten Löcher abmessungsmäßig nach einer vorgegebenen Verteilung erfolgt, indem die in den Laser eingebrachte elektrische Energie um einen vorgegebenen Mittelwert herum verändert wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Strahlung in zwei intermittierende Strahlungen umgewandelt wird, deren eine für die eigentliche Gravierungsarbeit in der zubearbeitenden Walze und deren andere für den einen oder anderen der folgenden Zwecke eingesetzt wird: Beginn der Perforierung, Gravur der gleichen Walze, Gravur einer zweiten Walze, Vorwärmung oder Vergütung des zu bearbeitenden Walzenkörpers und/oder Absorption in einer entsprechenden Umgebung.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Löcher direkt im Walzenwerkstoff ein Gas wie beispielsweise Sauerstoff im Bereich dieser Öffnungen aufgeblasen wird.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Löcher in einer vorher auf die Walze aufgebrachten Beschichtung im Bereich der herzustellenden Öffnungen ein Schutzgas wie beispielsweise Argon aufgeblasen wird.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine relative Standphase zwischen dem Punkt der Walze, an dem die Ausbildung eines Lochs erfolgen soll, und dem Strahlenauftreffpunkt auf die Walze durch Synchronisation der Drehbewegungen von Walze und Teiler (Richtung, Drehsinn und Geschwindigkeit) sichergestellt wird.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abtastung der gesamten Walzenoberfläche eine regelmäßige schraubenförmige Bahn um die Längsachse dieser Walze herum durch Synchronisation der Längsbewegung des Markierungskopfes bzw. der Walze und der Walzendrehbewegung erzeugt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher einer jeden entsprechenden Gruppe in Form eines regelmäßigen Sechsecks verteilt sind.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung in Form eines regelmäßigen Sechsecks erzielt wird durch Synchronisation der Drehbewegungen von Teiler und Walze in der Weise, daß eine Walzenumdrehung genau dem Durchgang von n + 1/2 Reflexionsflächen oder Öffnungen entspricht, wobei die Steigung der Spirale dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern angepasst ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU80792A LU80792A1 (fr) | 1979-01-15 | 1979-01-15 | Dispsitif et procede pour effectuer des perforations a la surface des cylindres de laminoirs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949953A1 true DE2949953A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2949953C2 DE2949953C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=19729089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949953 Granted DE2949953A1 (de) | 1979-01-15 | 1979-12-12 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von oberflaechenperforationen in walzen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4322600A (de) |
JP (1) | JPS5594790A (de) |
BE (1) | BE880996A (de) |
BR (1) | BR8000222A (de) |
CA (1) | CA1136717A (de) |
DE (1) | DE2949953A1 (de) |
ES (1) | ES487667A0 (de) |
FR (1) | FR2446148A1 (de) |
GB (1) | GB2040824B (de) |
IT (1) | IT1165725B (de) |
LU (1) | LU80792A1 (de) |
NL (1) | NL8000229A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141881A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-06-16 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Laserstrahl-bearbeitungsmaschine |
DE3206504A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Laserstrahl-bearbeitungsmaschine |
EP0157754A2 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-09 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zum Verbessern des Oberflächenzustandes eines Zylinders |
EP0158621A2 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-16 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zum Verbessern des Oberflächenzustandes eines Zylinders |
AT393979B (de) * | 1989-11-07 | 1992-01-10 | Kufstein Schablonentech Gmbh | Vorrichtung zum bearbeiten von hohlzylindern mittels eines lasers |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE444640B (sv) * | 1980-08-28 | 1986-04-28 | Bergentz Sven Erik | I djur eller menniska implanterbar kerlprotes samt sett for dess framstellning |
DE3036005A1 (de) * | 1980-09-24 | 1982-05-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur herstellung einer codescheibe fuer optische winkelschrittgeber bzw. winkelcodierer |
US4377736A (en) * | 1981-08-14 | 1983-03-22 | General Electric Company | Method and apparatus for removing material from a surface |
LU84687A1 (fr) * | 1983-03-11 | 1984-11-14 | Centre Rech Metallurgique | Procede pour ameliorer l'etat de surface d'un cylindre |
FR2549759B1 (fr) * | 1983-07-27 | 1985-11-22 | Sciaky Sa | Installation de soudage a points multiples, notamment pour carrosserie de vehicule |
US4533813A (en) * | 1983-09-06 | 1985-08-06 | Illinois Tool Works Inc. | Optical selective demetallization apparatus |
US4609807A (en) * | 1984-12-28 | 1986-09-02 | Midwest Laser Systems, Inc. | Apparatus and methods for laser severing metal tubular stock |
US4758705A (en) * | 1985-08-06 | 1988-07-19 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for texturing a roller |
US4734729A (en) * | 1985-08-06 | 1988-03-29 | Eastman Kodak Company | Studded squeegee roller |
CA1287245C (en) * | 1985-12-20 | 1991-08-06 | Union Carbide Corporation | Wear-resistant laser-engraved metallic carbide surfaces for friction rolls for working elongate members, methods for producing same andmethods for working elongate members |
US4794680A (en) * | 1985-12-20 | 1989-01-03 | Union Carbide Corporation | Novel wear-resistant laser-engraved ceramic or metallic carbide surfaces for friction rolls for working elongate members, method for producing same and method for working elongate members using the novel friction roll |
US4775599A (en) * | 1985-12-24 | 1988-10-04 | Kawasaki Steel Corporation | Cold rolled steel sheets having an improved press formability |
US4798772A (en) * | 1986-01-17 | 1989-01-17 | Kawasaki Steel Corporation | Steel sheets for painting and a method of producing the same |
JPS62230402A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-09 | Kawasaki Steel Corp | 塗装用鋼板及びその製造方法 |
DE3614082A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Elcede Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von einschnitten in die aussenflaechen mindestens eines koerpers |
JPS62256960A (ja) * | 1986-04-28 | 1987-11-09 | Mazda Motor Corp | 耐摩耗性に優れた摺接部材およびその製造法 |
JPS6311689A (ja) * | 1986-06-30 | 1988-01-19 | Kawasaki Steel Corp | Di缶用鋼板 |
US4841611A (en) | 1986-07-14 | 1989-06-27 | Kawasaki Steel Corporation | Work roll with dulled surface having geometrically patterned uneven dulled sections for temper rolling |
LU86531A1 (fr) * | 1986-07-28 | 1988-02-02 | Centre Rech Metallurgique | Produit metallique presentant une brillance apres peinture amelioree et procedes pour sa fabrication |
US4806724A (en) * | 1986-08-15 | 1989-02-21 | Kawasaki Steel Corp. | Laser beam machining device |
LU86705A1 (fr) * | 1986-12-08 | 1988-07-14 | Centre Rech Metallurgique | Procede pour former des microperforations a la surface d'un cylindre de laminoir |
US4978583A (en) * | 1986-12-25 | 1990-12-18 | Kawasaki Steel Corporation | Patterned metal plate and production thereof |
DE3881906T2 (de) * | 1987-02-23 | 1994-01-20 | Centre Rech Metallurgique | Verfahren zur Oberflächenmarkierung von Walzwerkswalzen. |
BE1001336A7 (fr) * | 1988-01-08 | 1989-10-03 | Centre Rech Metallurgique | Procede de marquage de la surface d'un cylindre de laminoir. |
DE3831743A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-29 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zur bearbeitung eines werkstueckes mit laserlicht und verwendung dieser vorrichtung |
US4996113A (en) * | 1989-04-24 | 1991-02-26 | Aluminum Company Of America | Brightness enhancement with textured roll |
DE4124546A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Baasel Carl Lasertech | Maschine zur oberflaechenbearbeitung eines rohrfoermigen werkstuecks mittels laserstrahl |
KR960015330B1 (ko) * | 1991-09-03 | 1996-11-09 | 신니뽄세이데스 가부시끼가이샤 | 도장의 선명성과 프레스 성형성이 우수한 강판 및 무딘 압연 롤의 제조방법 |
US5523544A (en) * | 1993-04-06 | 1996-06-04 | Eastman Kodak Company | Perforated vacuum transport drum and method of manufacture |
US5508119A (en) * | 1994-09-07 | 1996-04-16 | Aluminum Company Of America | Enhanced work roll surface texture for cold and hot rolling of aluminum and its alloys |
CH689917A5 (de) * | 1995-05-03 | 2000-01-31 | Daetwyler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasternäpfchen in der Oberfläche eines Tiefdruckzylinders. |
US6832547B2 (en) | 1996-10-16 | 2004-12-21 | Fort James Corporation | Embossing system including sleeved rolls |
US6433303B1 (en) * | 2000-03-31 | 2002-08-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method and apparatus using laser pulses to make an array of microcavity holes |
KR100598878B1 (ko) | 2004-06-21 | 2006-07-10 | 현대자동차주식회사 | 레이저빔 스포트를 이용한 용접장치 |
WO2007050022A2 (en) * | 2005-10-26 | 2007-05-03 | Micronic Laser Systems Ab | Writing apparatuses and methods |
US8122846B2 (en) * | 2005-10-26 | 2012-02-28 | Micronic Mydata AB | Platforms, apparatuses, systems and methods for processing and analyzing substrates |
KR100654360B1 (ko) * | 2005-10-27 | 2006-12-08 | 삼성전자주식회사 | 반도체 집적 회로 장치와 그 제조 방법 |
CN100491048C (zh) * | 2007-05-24 | 2009-05-27 | 上海交通大学 | 分光式激光毛化调制装置 |
US7985941B2 (en) | 2007-11-16 | 2011-07-26 | 3M Innovative Properties Company | Seamless laser ablated roll tooling |
CN102259172B (zh) * | 2010-05-25 | 2013-04-24 | 宝山钢铁股份有限公司 | 薄带连铸结晶辊表面毛化方法 |
DE102010038259B4 (de) * | 2010-10-19 | 2013-02-07 | 4Jet Sales + Service Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Gravieren eines flexiblen Bands |
RU2468903C1 (ru) * | 2011-05-10 | 2012-12-10 | Алексей Николаевич Коруков | Станок для лазерной резки материалов |
CN102699525B (zh) * | 2012-05-25 | 2016-03-02 | 武汉华工激光工程有限责任公司 | 一种激光无序毛化轧辊表面的加工方法和加工设备 |
CN104107979B (zh) * | 2014-07-09 | 2016-04-13 | 武汉钢铁(集团)公司 | 轧辊表面激光毛化强化集成加工装置 |
TWI579093B (zh) * | 2015-11-13 | 2017-04-21 | 財團法人工業技術研究院 | 拋光裝置及其拋光方法 |
CN105345265B (zh) * | 2015-12-08 | 2017-11-24 | 武汉武钢华工激光大型装备有限公司 | 一种轧辊表面的毛化和打标系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604890A (en) * | 1969-10-15 | 1971-09-14 | Boeing Co | Multibeam laser-jet cutting apparatus |
DE2214884A1 (de) * | 1971-03-26 | 1972-11-23 | United Kingdom Atomic Energy Authority, London | Verfahren und Gerät zum optischen Bearbeiten von Werkstoffen |
US4031351A (en) * | 1972-10-25 | 1977-06-21 | Groupement Atomique Alsacienne Atlantique | High energy laser beam cutting method and apparatus |
US4118619A (en) * | 1977-08-02 | 1978-10-03 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Rotary beam chopper and scanning system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3404254A (en) * | 1965-02-26 | 1968-10-01 | Minnesota Mining & Mfg | Method and apparatus for engraving a generally cross-sectionally circular shaped body by a corpuscular beam |
US3597578A (en) * | 1967-03-16 | 1971-08-03 | Nat Res Dev | Thermal cutting apparatus and method |
US3636251A (en) * | 1968-08-28 | 1972-01-18 | Quantronix Corp | Laser facsimile system for engraving printing plates |
GB1242123A (en) * | 1968-11-12 | 1971-08-11 | Nat Res Dev | Improvements relating to a method and apparatus for laser beam cutting |
US4131782A (en) * | 1976-05-03 | 1978-12-26 | Lasag Ag | Method of and apparatus for machining large numbers of holes of precisely controlled size by coherent radiation |
US4083629A (en) * | 1976-11-29 | 1978-04-11 | Gte Laboratories Incorporated | Beam splitting system for a welding laser |
FR2390643A1 (fr) * | 1977-05-13 | 1978-12-08 | Videon Sa | Dispositif mecaniques determinant des mouvements complexes |
JPS5469896A (en) * | 1977-11-15 | 1979-06-05 | Koyo Seiko Co Ltd | Method of machining work outer surface with laser beam |
JPS5825557B2 (ja) * | 1978-06-05 | 1983-05-27 | 新日本製鐵株式会社 | ダルロ−ルの粗面化装置 |
-
1979
- 1979-01-15 LU LU80792A patent/LU80792A1/fr unknown
- 1979-12-12 DE DE19792949953 patent/DE2949953A1/de active Granted
- 1979-12-21 IT IT69458/79A patent/IT1165725B/it active
- 1979-12-27 JP JP17399479A patent/JPS5594790A/ja active Granted
- 1979-12-31 US US06/108,578 patent/US4322600A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-01-03 BE BE6/47057A patent/BE880996A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-01-04 GB GB8000262A patent/GB2040824B/en not_active Expired
- 1980-01-14 ES ES487667A patent/ES487667A0/es active Granted
- 1980-01-14 BR BR8000222A patent/BR8000222A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-01-14 FR FR8001132A patent/FR2446148A1/fr active Granted
- 1980-01-14 CA CA000343601A patent/CA1136717A/en not_active Expired
- 1980-01-15 NL NL8000229A patent/NL8000229A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604890A (en) * | 1969-10-15 | 1971-09-14 | Boeing Co | Multibeam laser-jet cutting apparatus |
DE2214884A1 (de) * | 1971-03-26 | 1972-11-23 | United Kingdom Atomic Energy Authority, London | Verfahren und Gerät zum optischen Bearbeiten von Werkstoffen |
US4031351A (en) * | 1972-10-25 | 1977-06-21 | Groupement Atomique Alsacienne Atlantique | High energy laser beam cutting method and apparatus |
US4118619A (en) * | 1977-08-02 | 1978-10-03 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Rotary beam chopper and scanning system |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141881A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-06-16 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Laserstrahl-bearbeitungsmaschine |
DE3206504A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Laserstrahl-bearbeitungsmaschine |
EP0157754A2 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-09 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zum Verbessern des Oberflächenzustandes eines Zylinders |
EP0158621A2 (de) * | 1984-03-22 | 1985-10-16 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zum Verbessern des Oberflächenzustandes eines Zylinders |
EP0157754A3 (de) * | 1984-03-22 | 1986-05-07 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zum Verbessern des Oberflächenzustandes eines Zylinders |
EP0158621A3 (de) * | 1984-03-22 | 1986-05-14 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zum Verbessern des Oberflächenzustandes eines Zylinders |
AT393979B (de) * | 1989-11-07 | 1992-01-10 | Kufstein Schablonentech Gmbh | Vorrichtung zum bearbeiten von hohlzylindern mittels eines lasers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2446148B1 (de) | 1984-09-28 |
JPS6128436B2 (de) | 1986-06-30 |
IT7969458A0 (it) | 1979-12-21 |
BR8000222A (pt) | 1980-09-30 |
LU80792A1 (fr) | 1980-08-08 |
NL8000229A (nl) | 1980-07-17 |
GB2040824A (en) | 1980-09-03 |
ES8100913A1 (es) | 1980-12-01 |
BE880996A (fr) | 1980-05-02 |
CA1136717A (en) | 1982-11-30 |
FR2446148A1 (fr) | 1980-08-08 |
DE2949953C2 (de) | 1990-08-02 |
US4322600A (en) | 1982-03-30 |
IT1165725B (it) | 1987-04-22 |
JPS5594790A (en) | 1980-07-18 |
ES487667A0 (es) | 1980-12-01 |
GB2040824B (en) | 1982-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949953A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von oberflaechenperforationen in walzen | |
DE102017206968B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Riblets | |
EP2673106B1 (de) | Vorrichtung, anordnung und verfahren zur interferenzstrukturierung von flächigen proben | |
EP0407969B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlräumen in Werkstücken mittels Laserstrahls | |
DE3145278C2 (de) | Verfahren zum berührungslosen Abtragen von Material von der Oberfläche eines Glasgegenstandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102009044316B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fläche und/oder einer Kante an einem Rohling sowie Laserbearbeitungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2762259B1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten einer Oberfläche eines Werkstücks mittels Laserstrahlung | |
DE3933448A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren einer besonders geformten bohrung in ein werkstueck | |
EP0329787A1 (de) | Verfahren und anordnung für die laserbehandlung eines gegenstandes | |
DE2719275A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die materialabtragende bearbeitung von getrennten, in einem vorgegebenen muster angeordneten flaechen auf einem sich kontinuierlich bewegenden gegenstand | |
DE2804479A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines werkstuecks | |
EP0794031A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien | |
WO2000030802A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abtasten einer objektfläche mit einem laserstrahl | |
DE60102940T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von glasgegenständen | |
WO2013186179A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur interferenzstrukturierung von proben sowie dergestalt strukturierte proben | |
DE102006052824A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung beim Laserstrahlschneiden eines metallischen Bauteils | |
EP1007267A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schweissen mittels laserstrahlung | |
DE10054853A1 (de) | Verfahren zum Einbringen eines Mikrolochs in ein vorzugsweise metallisches Werkstück und Vorrichtung hierzu | |
DE102007007188A1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
EP0535620B1 (de) | Verfahren zum Strukturieren oder Polieren von Werkstücken aus Glas, insbesondere Bleikristall | |
DE19616863C2 (de) | Anordnung zur Kohärenzreduktion und Strahlhomogenisierung von Laserstrahlung hoher Leistung | |
DE19850299A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für einen lokal gezielten, punktweisen Wärmeeintrag mit einem Laserstrahl | |
DE19860585A1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken aus diamanthaltigen Werkstoffen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102008000306A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laserschneiden | |
EP2468445B1 (de) | Laserbearbeitungsmaschine mit einem Diodenlaser, dessen Strahl um seine Strahlachse drehbar ist, und Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 9 "ANSPRUCH 5" AENDERN IN "ANSPRUCH 6" SPALTE 7, ZEILE 34 U. 39 "VORRICHTUNG" AENDERN IN "VERFAHREN" |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |