DE2949847A1 - Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen durch oxidation von olefinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen durch oxidation von olefinenInfo
- Publication number
- DE2949847A1 DE2949847A1 DE19792949847 DE2949847A DE2949847A1 DE 2949847 A1 DE2949847 A1 DE 2949847A1 DE 19792949847 DE19792949847 DE 19792949847 DE 2949847 A DE2949847 A DE 2949847A DE 2949847 A1 DE2949847 A1 DE 2949847A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- olefin
- group
- catalyst
- molar ratio
- palladium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/28—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of CHx-moieties
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
11. December 1
Akte 3632
6800 MANNHEIM 1 , Seckenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Postscheckkonto: Frankfurt/M Nc. «393 K)S
Bank: Dautscha Bank Mannheim Nr. 71/000»
T « I e g r . - C O d a : Qirpil
Tel.« 46S670 Para D
INSTITUT FRANCAIS DU PETROLE 4-, Avenue de Bois-Preau
925o2 RUEIL-MALMAISON / Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen durch Oxidation von Olefinen
030027/0681
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Herstellung von Carbonylverbindungen der Formel
R CH0 - C - R1 durch Oxidation von Olefinen der Formel
2 Il
ο
R - CH = CH - R1 in flüssiger Phase. R und R1 sind gleich
oder verschieden und bedeuten Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen aus der Gruppe der
Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkylaryl-Reste. Als Beispiele seien genannt Äthylen, Propylen, Buten-1, Buten-2, Pentene-1
und -2, Hexene-1, 2, 3, Heptene, Octene, Decene, Dodecene, Styrol, Cycloolefine wie Cyclopenten, Cyclohexen und
Cycloocten. In diesen Fällen bilden R und R1 zusammen einen
Alkylenrest mit 3 bis "Io Kohlenstoffatomen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Carboxylverbindungen
besteht darin, daß man einerseits in Gegenwart eines spezifischen Palladium-Katalysators der später näher
erläuterten Art und andererseits in Gegenwart eines Oxidationsmittels arbeitet, welches entweder Wasserstoffperoxid
oder ein sorgfältig ausgewähltes organisches Hydroperoxid ist.
Bei den bekannten Verfahren des Wacker-Typs zur Synthese von Carbonylverbindungen aus Olefinen besteht das katalytische
System im allgemeinen aus einer Association von zwei Metallen, von denen im allgemeinen das eine Palladium und
030027/0681
das andere Kupfer oder Eisen ist, wobei die beiden Metalle in Form ihrer Hologenide, insbesondere der Chloride verwendet
werden. Dieses katalytische System arbeitet in Wasser, welches die Hauptquelle des für das Keton gebrauchten Sauerstoffs
ist.
Diese Verfahren haben Jedoch den Nachteil, daß sie in einem konzentrierten, sehr korrodierenden Salzsäure-Milieu
durchgeführt werden, so daß man spezielle Legierungen verwenden muß. Außerdem sind sie nur bei der Oxidation der
leichten Olefine, wie Äthylen und Propylen selektiv. Die Gewinnung von Methylketonen aus schwereren Olefinen ist im
allgemeinen von der Bildung von chlorierten Produkten und unerwünschten Aldehyden begleitet. Man hat Jedoch Fortschritte
hinsichtlich der Verbesserung der Selektivität bei der Oxidation von schweren Olefinen zum Beispiel durch
Verwendung von organischen Lösungsmitteln erreicht (vergleiche französische Patentschrift Nr. 1.564.635 (US-Patent
3»41o,8o7); Jedoch sind die Nachteile, die mit der
Verwendung eines Bimetallsystems verbunden sind, nicht überwunden.
Man kennt auch Verfahren, die in den US-Patenten Nr. 3,932,521 oder 3,37o,o73 beschrieben sind und welche die
Oxidation von Olefinen in Gegenwart von Sauerstoff und einem Katalysator aus der Gruppe der Sulfate, Halogenide,
030027/0681
294984? -/
Phosphate und Acetate des Palladiums oder des Systems Pd + HCl betreffen. Diese Verfahren sind auch nicht ausreichend
selektiv, insbesondere wenn man Palladiumhalogenide oder Chlorwasserstoff verwendet.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man in völliger Abwesenheit von Chlorionen
arbeitet und daher kein Korrosionsrisiko vorliegt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man nur das Salz
oder den Komplex eines einzigen Metalls, nämlich des Palladiums verwendet.
Das Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß es hinsichtlich der Umwandlung von Olefinen in Ketone, die bis
zu 2o Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten, selektiv ist; diese Selektivität beruht darauf, daß man als Katalysator
ein sehr spezifisches Palladiumsalz bzw. Palladiumkomplex wählt, und zwar zusammen mit einem Oxidationsmittel, welches
ausschließlich aus Wasserstoffperoxid oder einem speziellen organischen Hydroperoxid besteht. Durch das
Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man
auch viel bessere Selektivitäten im Vergleich zum katalytisehen
System Pd Cl2 oder Pd + HCl in Gegenwart von
Wasserstoffperoxid gemäß französischer Patentschrift Nr. 1.293.951 (US-Patent 3,231,62o).
0 30027/0681
Es sei bemerkt, daß im US-Patent Nr. 3,891»711 die Verwendung
von organischen Hydroperoxiden bei der Umwandlung von Olefinen zu Ketonen in Gegenwart von Schwefelkomplexen des
Palladiums oder Platins beschrieben ist. Jedoch sind diese Komplexe nur wenig aktiv und arbeiten bei erhöhter Temperatur.
Sie sind außerdem weniger selektiv.
Der erfindungsgemäße Katalysator ist ein Salz oder ein Komplex des Palladiums der Formel PdAA1, Lffl, wobei A und A1 im
allgemeinen identische oder verschiedene Anionen sind. Sind sie identisch, so werden sie aus der Gruppe der Fluoborate,
Acetate und Trifluoracetate ausgewählt. Sind die Anionen A und A1 verschieden, so hat A die oben angegebene Bedeutung
und A1 kann außerdem aus der Gruppe der Reste It -Allyl
oder 00R^ gewählt werden, wobei R1 ein Kohlenwasserstoff
rest ist, der vorzugsweise aus der Gruppe der tert.-Butyl-,
Isopentyl- oder Cumyl-Reste gewählt wird; L ist
Ligand aus der Gruppe der Amine, Phosphine, Arsine, Stibine oder Amide, wie Dimethylformamid oder Hexamethylphosphoramid,
m ist gleich 0 oder 2. Als Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Katalysatoren seien genannt: Palladiumacetat,
Palladiumtrifluoracetat, Palladiumfluoborat oder
die folgenden Komplexe:
030027/0681
294984?
Pd(CH3CO2)2
(CF3CO2)2 Pd
CF3CO2 Pd-O-O- C(CH3)3
CH3CO2 Pd-O-O- C(CH3)3
Pd(CH3C02)2 (HMPT)2 (HMPT : Hexamethylphosphorotriamid)
Pd (CF3CO2)2 (HMPT)2
(CH3O2) Pd-TT- C6H11 (TT-C6H11 = 1-Methyl-3 Äthyl -
TT- Allyl)
(CF3CO2) Pd-TT- C6H11
Wenn das Oxidationsmittel der Olefine Wasserstoffperoxid ist, kann man ohne Lösungsmittel arbeiten, da das Wasserstoffperoxid
immer in wässriger Lösung angewandt wird, welche zum Beispiel 2 bis 98 Gew-# Peroxid enthält. Man kann auch in
einem zweiphasigen wässrig-organischen System arbeiten, wobei die wässrige Phase aus gelöstem Wasserstoffperoxid besteht
(zum Beispiel 2 bis 98 Gew-# Wasserstoffperoxid),
während die organische Phase im allgemeinen aus dem Olefin, dem gebildeten Keton, dem Palladium-Katalysator und gegebenenfalls
einem organischen Lösungsmittel besteht. Dieses Lösungsmittel ist vorzugsweise entweder ein chloriertes Lösungsmittel
(zum Beispiel Chloroform, Dichlormethan, Dichloräthan und
Chlorbenzol oder ein anderer chlorierter Kohlenwasserstoff), oder ein Ester (zum Beispiel Äthylacetat) oder ein aromatisches
030027/0681
294984? λ/ -
Lösungsmittel wie Benzol, Toluol oder Xylol, oder ein Alkohol
(zum Beispiel tert.-Butylalkohol, tert.-Amylalkohol,
Dimethylphenylcarbinol oder Äthylenglycol) oder eine Monocarbonsäure
(zum Beispiel Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure) die Verwendung eines organischen Lösungsmittels, insbesondere
eines der oben aufgeführten aus der Gruppe der Alkohole und Monocarbonsäuren führt zu einer beträchtlichen
Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit. Die Tatsache, daß man in einem zweiphasisehen System arbeitet, bedeutet
einen Vorteil, wenn das Ausgangsolefin und das gebildete
Keton in der wässrigen Phase unlöslich sind. In diesem Fall genügt es, zu dekantieren und die zwei Phasen zu
trennen. Das in der organischen Phase vorhandene Keton kann dann durch Destillation isoliert werden. Das nichtumgesetzte
Olefin, gegebenenfalls vorhandenes Lösungsmittel und der Katalysator werden anschließend gegebenenfalls im
Kreislauf in die Reaktionszone zurückgeleitet. Schließlich kann man auch in einem einphasischen System arbeiten:
man versetzt das Milieu dann mit einem Lösungsmittel, welches gleichzeitig Olefin und Wasserstoffperoxid löst. Dieses
Lösungsmittel ist vorzugsweise ein Alkohol, (zum Beispiel Methanol, Äthanol, Isopropanol, tert.-Butanol) oder
ein cyclischer Äther (zum Beispiel Tetrahydrofuran oder Dioxan) oder ein Amid (zum Beispiel Dimethylformamid oder
Hexamethylphosphoramid).
0 30027/0681
H O Ira allgemeinen ist das Molverhältnis 2 2 vorteilhaft
Olefin o,1 bis 1o, vorzugsweise 1,5 bis 5·
Das Molverhältnis ■ ist vorzugsweise 1o bis
Katalysator
I0000, insbesondere I00 bis I000.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen O und
130 0C, insbesondere zwischen 4-o und 7o 0C.
Wenn man als Oxidationsmittel ein organisches Hydroperoxid wählt und nicht Wasserstoffperoxid, so ist dieses Hydroperoxid
die Quelle für das Sauerstoffatom, welches man im Keton findet.
Erfindungsgemäß verwendbare organische Hydroperoxide haben die allgemeine Formel RoOOH, in der R~ eine tertiäre Kohlenwasserstoff
gruppe ist, und zwar ein Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylaryl-Rest mit 1V bis 2o Kohlenstoffatomen.
Als Beispiele seien genannt Cumyl-Menthyl-und insbesondere
tert.-Butyl-Hydroperoxid. Die Reaktion kann in Abwesenheit oder Anwesenheit eines Lösungsmittels stattfinden, zum Beispiel
ein chloriertes Lösungsmittel, wie Dichloräthan, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol, ein aromatisches Lösungsmittel
wie Benzol, Toluol oder Xylol, oder ein nitriertes
030027/0681
Lösungsmittel wie Nitrobenzol. Das Molverhältnis Olefin/
Hydroperoxid liegt im allgemeinen zwischen o,1 und 1o, insbesondere zwischen o,1 und o,5· Das Molverhältnis Olefin/
Katalysator liegt im allgemeinen zwischen 1o und I0000 insbesondere
zwischen I00 und I000.
Die Temperatur beträgt im allgemeinen 0 bis 12o 0C, insbesondere
2o bis 80 0C.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert
(in den Beispielen 1 bis 31 arbeitet man in Anwesenheit von Wasserstoffperoxid und in den Beispielen 31 bis 4-1 in Anwesenheit
eines organischen Hydroperoxids. Im Vergleichsversuch Nr. 4-2 arbeitet man in Gegenwart von Sauerstoff),
In einem wärmeisolierten Glasreaktor von 60 0C gibt man 7»15 g
Octen-1, 18 g Äthylacetat als organisches Lösungsmittel, 33
einer wässrigen Lösung mit 3o % Wasserstoffperoxid und 80 mg
Palladiumtrifluoracetate (o,28 Millimol). Das Ganze wird mit einem Magnetrührer heftig gerührt. Nach 6 Stunden stellt
man fest, daß 72 % Octen-1 umgewandelt sind. Die molare
Selektivität an Octanon-2 beträgt 9o %·
030027/0681
294984?
- yf - /ft-
Man wiederholt Beispiel 1 und ersetzt die 0,28 Millimol
Palladiumtrifluoracetat durch 0,28 Millimol Palladiumchlorid Nach 6 Stunden stellt man fest, daß 75# Octen 1 umgewandelt
sind· Die molare Selektivität an Octanon-2 beträgt
Ersetzt man nun die 18 g Äthylacetat durch 15 Milliliter n-Salzsäure,
so stellt man nach 6 Stunden fest, daß 79# Octen-1 umgewandelt
sind, die molare Selektivität an Octanon-2 beträgt
Man arbeitet wie im Beispiel 1, aber ohne Äthylacetat. Man führt 7»15 6 Octen-1, 11 g einer wässrigen Lösung mit 3o#
Wasserstoffperoxid und 0,24 Millimol eines Palladiumsalzes oder- Komplexes ein. Nach 6 stündiger Reaktion erhält man die
folgenden Resultate bei Verwendung verschiedener erfindungsgemäßer Palladiumkomplexe.
Beispiel Nr. Katalysator Umwandlung Molare Selekti
0cten-1(#) vität an Octanon-2
3 Pd(CH3CO2)2 19 89
4 Pd(CF3CO2)2 19,5 9o
5 CP3CO2 Pd-O-O-C(CHj)3 16,6 82
6 Palladiumfluoborat 16,3 81
7 CH3 CO2 Pd-O-O-C(CH^)3 16,5 82
030027/0681
8 | Pd(ßH,C02)2(HMPT)2 | 19 | .2 | 88 |
9 | (CF5CO2) Pd-ir- C6H11 | 19 | ,7 | 89 |
1o | (CH3CO2) Pd-TT- C6H11 | 19 | ,1 | 89 |
Beispiel 11 | bis 14- (Vergleichsversuche) |
Man arbeitet wie in den Beispielen 3 bis 1o, aber mit 0,24 Millimol nicht-erfindungsgemäßer Palladium-Salze oder- komplexe,
Beispiel Katalysator Umwandlung Molare Selektivi-
Octen-1 (%) tat an Octanon-2
11 | Pd Cl2 | 17,6 | 56 |
12 | Pd SO4 | 8,5 | 63,1 |
13 | Pd (NO3)2 | 11,5 | 74 |
14 | Pd(NO3)2(HMPT)2 | 12,9 | 75 |
Beispiele | 15 bis 2ot |
Diese Beispiele zeigen den Einfluß der Gegenwart und der Art verschiedener organischer Lösungsmittel auf die Geschwindigkeit
und Selektivität der Reaktion.
Man arbeitet wie in den Beispielen 3 bis 1o in Gegenwart oder
Abwesenheit von 1o cnr Chloroform oder Äthylacetat (die Beispiele
15 und 18 sind daher identisch mit den Beispielen 4 bzw· 3).
030027/0681
Katalysator Nr
»sungsmittel | Katalysator | Umwandlung Octen-1 (#) |
Selekti vität Octanon- 2 (Mol#) |
keines | Pd(CF3CO2)2 | 19,5 | 9o |
Äthylacetat | Il | 56 | 92 |
Chloroform | It | 66 | 86 |
keines | Pd(CH3CO2)2 | 19 | 89 |
Äthylacetat | Il | 55 | 91 |
Chloroform | It | 66 | 85 |
Diese Beispiele zeigen die Reaktivität verschiedener Olefine gegenüber Wasserstoffperoxid in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren.
Man arbeitet wie im Beispiel 1 bei 600C unter Verwendung von
7o Millimol Olefin mit 80 Milligramm des Katalysators Pd(CF^COo)O unc* 18 Gramm Äthylacetat als Lösungsmittel. Man
verwendet 33 Gramm einer wässrigen Lösung mit 3o# Wasserstoffperoxid.
Die folgende Tabelle zeigt die nach 6 stündiger Versuchsdauer erhaltenen Resultate.
030027/0681
294984?
Beispiel Nr. Olefin Umwandlung gebildetes Produkt Selektivität
(*) . (MoWS)
2Λ Pentan-1 80 Pentanon-2 95
22 Hexan-1 75 Hexanon-2 92
23 Octan-1 72 Octanon-2 92
24 Dekan-1 60 Dekanon-2 9o
25 Dodecan-1 50 Dodekanon-2 85
26 Styrol 52 Acetophenon 88
In einen Reaktor aus nicht-oxidierbarem Stahl gibt man 2o g Äthylacetat, 35 6 Wasserstoffperoxid und I00 mg Palladiumtrifluoracetat.
Man erhitzt dann auf 600C. Anschließend werden 8 g Propylen unter Druck eingeleitet und mit einer Turbine
heftig gerührt. Nach 2 Stunden stellt man fest, daß sich Aceton mit einer molaren Selektivität von 95# und eine Umwandlung
des Propylens von 9o# gebildet hat.
Man arbeitet wie im Beispiel 27 aber unter Verwendung von 7 g Buten-1. Nach 3 Stunden stellt man fest, daß sich Methylethylketon
mit einer molaren Selektivität von 95# bei einem Umwandlungsgrad
von 88# gebildet hat.
In einen wärmeisolierten Glasreaktor gibt man 66 g Dodecen-1,
225 g Tert.-Butanol, 22,5 g Palladiumacetat und dann tropfenweise
0Q0027/0681
unter heftiger Magnetrührung 55 g einer wässrigen Lösung mit 7o Gew.-# Wasserstoffperoxid. Man bringt die Temperatur dann
vorsichtig auf Rückflußtemperatur (75 bis 780C).
Nach 6 Stunden Reaktionsdauer haben sich 92# Dodecen-1 umgewandelt.
Die molare Selektivität an Dodecanon-2 beträgt 84,5#.
Man arbeitet wie im Beispiel 29, aber mit 33,6 g Octen-1, 176 g
Tert.Butanol als Lösungsmittel, 45,5 mg Palladiumacetat und
73 g Wasserstoffperoxid (7o#ig).
Nach 6 Stunden Reaktionsdauer haben sich 96,6JlS Octen-1 umgewandelt.
Die Selektivität an Octanon-2 beträgt
In einen wärmeisolierten Glasreaktor gibt man 33,6 g Octen-1,
236 g Essigsäure (1oo#ig) als Lösungsmittel und 45 mg Palladiumacetat.
Das ganze wird energisch mit einem Magnetrührer gerührt. Man gießt dann er Reihe nach 13o g einer wässrigen Lösung mit
3o Gew.-# Wasserstoffperoxid zu. Das ganze wird dann am Rückfluß gehalten (8o°C).
Nach 4 Stunden Reaktion stellt man fest, daß 96,7# Octen-1 umgewandelt
sind. Die molare Selektivität an Octanon-2 beträgt 94,8#.
030027/0681
In einen wärmeisolierten Glasreaktor gibt man 3o cm* Tert.-Butylhydroperoxid
(8o#ig, 0,225 Mol), 1o cm^ Hexen-1 (0,064 Mol),
2o cnr Dichloräthan und 22o mg Palladiumacetat (0,001 Mol).
Man rührt unter Stickstoffatmosphäre und hält die Temperatur auf 600C Nach 4 Stunden stellt man fest, daß 66# Hexen-1 verbraucht
sind und daß sich Hexanon-2 mit einer molaren Selektivität von 83$ bezogen auf verbrauchtes Hexen-1 gebildet hat.
Diese Beispiele zeigen den Einfluß der Art des der Koordinaten, welche das Metall trägt, auf die Geschwindigkeit und Selektivität
der Bildung aus Octanon-2 aus Octen-1· Man arbeitet nach dem
Verfahren des Beispiels 32 unter den folgenden Bedingungen: Katalysator = 0,1 Millimol; Octen-1 = 6,5 Millimol (1 cm^);
Tert.-Butylhydroperoxid, 8o#ig = 3cnr (23 Millimol). Das Lösungsmittel
ist Toluol (2 cm*); Temperatur = 5o°C; Reaktionsdauer a
4 Stunden.
Nur die Katalysatoren der Beispiele 33, 34, 35 und 4o sind erfindungsgemäß.
080027/0681
294384?
Beispiel Nr. | Katalysator | gebildetes Oötanon-2 (Millimol) |
o,4 | 2,2 |
33 | Pd(CH3CO2)2 | 3,5 | o,o2 | |
34 | Pd(CF3C02)2 | 4,3 | o,o4 | |
35 | (CF3CO2)Pd- -C6H, | 11 4»° | CH3CO2 Pd-O-O-C(CH3)',^ | |
36 | Pd (Acetylacetonat)2 2,1 | Pd (p C6H5 3)4 | ||
37 | Pd Cl2(C6H5CN)2 | |||
38 | Pd( C2H5)2 NCS2)2 | |||
39 | Pd(S2C2 C6H5 2)2 | |||
4o | ||||
41 |
Selektivität ( Mol# )
75 80 81
65 3o
76 60
Diese Beispiele zeigen, daß die nicht-erfindungsgemäßen Katalysatoren,
insbesondere die chrlorierten oder schwefelhaltigen Verbindungen, einen stark inhibierenden Effekt auf die
Geschwindigkeit und Selektivität der Reaktion haben.
Man wiederholt Beispiel 1 ohne Verwendung von Wasserstoffperoxid. Hier wird der Reaktor mit einer Quelle für reinen Sauerstoff
unter einem Druck von 1,1 Bar verbunden. Man verfolgt den Sauerstoffverbrauch im Verlauf der Zeit manometrisch und
die Bildung von Octanon-2 sowie den Verbrauch von Octen-1
durch Gaschromoatographie. Nach 65 Minuten stellt man fest, daß das Octen-1 völlig verschwunden ist und daß sich Octanon-2
mit einer molaren Selektivität von nur 38# gebildet hat.
030027/0681
Beispiel 45 t
In einen wärmeieolierten Gasreaktor gibt man 37»3 B Dodecen-1,
233 g Tert.-Butanol als Lösungsmittel und 8o »g Palladiumacetat. Das ganze wird mit einem Magnetrührer heftig gerührt.
Dann gießt man der Reihe nach 13o g einer wässrigen Lösung mit 3o Gew.-^ Wasserstoffperoxid zu. Die Mischung wird dann
am Rückflußkochen gehalten.
Nach 3 Stunden stellt man fest, daß 89,595 Dodecen-1 umgewandelt
sind. Die molare Selektivität an Dodecanon-2 beträgt
Man arbeitet wie im Beispiel 43, aber mit 33,6 g Octen-1,
176 g Tert.-Butanol, 45 mg Palladiumacetat und 13o g einer
wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxid (3o#).
Nach 6 Btündiger Reaktion beobachtet man, daß 95,2# Octen-1
umgewandelt sind. Die molare Selektivität an Octanon-2 beträgt 8o#.
In einen wärmeisolierten Glasreaktor gibt man 66 g Dodecen-1, 225 g Tert.-Butanol, 22,5 6 Palladiumacetat und dann tropfenweise
unter heftigem Magnetrührern 55 g einer wässrigen Lösung mit 7o Gew.-# Wasserstoffperoxid. Man bringt dann vorsichtig
Ö80027/0681
auf Rückflußtemperatur.
Nach 6 stündiger Reaktionsdauer sind 62$ Dodecen-1 umgewandelt
und die molare Selektivität an Dodecanon-2 beträgt 84,5
Man arbeitet wie oben beschrieben, aber mit 33»6 g Octen-1,
167 g Tert.-Butanol als Lösungsmittel, 45,5 Milligramm Palla
diumacetat und 73 g Wasserstoffperoxid (7o#).
Nach 6 Stunden Reaktion sind 91$6$ Octen-1 umgewandelt.
Die Selektivität an Octanon-2 beträgt 91$·
Man arbeitet wie in Beispiel 44, aber mit 236 g Essigsäure
(1oo#) als Lösungsmittel. Nach 4 Stunden Reaktion stellt man
fest, daß 96,7$ Octen-1 umgewandelt sind. Die molare Selektivität
an Octanon-2 beträgt 94,8#.
030027/0681
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Carbonyl verbindungen in flüssiger Phase durch Oxidation von Olefinen der Formel R - CH = CH - R1, in welcher R und R1 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen einen Alkylenrest darstellen, dadurch gekennzeichnet,daß man gleichzeitig in Gegenwart der folgenden Bestandteile arbeitet:(a) ein Palladium-Katalysator der Formel Pd AA1, Lm, in welcher A und A' gleich oder verschieden sind, wobei A aus der Gruppe der Fluoborate, Acetate oder Trifluoracetate gewählt wird, während A1 die gleiche Bedeutung wie A hat oder aus der Gruppe der Reste Tf —Allyl und OOR/j gewählt wird, wobei R^ ein Kohlenwasserstoff rest ist, während m 0 oder 2 ist, L einen Liganden aus der Gruppe der Amine, Phosphine, Arsine, Stibine und Amide bedeutet,(b) ein Oxidationsmittel aus der Gruppe Wasserstoffteroxid und der organischen Hydroperoxide der allgemeinen Formel R2OOH, in welcher R2 eine tertiäre Kohlenwasserstoffgruppe, Alkyl, Aralkyl oder Alkylaryl mit 4- bis 2o Kohlenstoffatomen bedeutet.030027/0681ORIGINAL INSPECTED2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus der Gruppe Palladiumacetat, Palladiumtrifluoracetat, Palladiumfluoborat und der Komplexe der Formel:Pd (CH3CO2)2 P(C6H5)5 2 (CF3CO2)2 Pd P(C6H5)3 2 CF3CO2 Pd-O-O- C(CH3)3 CH3CO2 Pd-O-O- C(CH3)3 Pd (CH3CO2)2 (HMPT)2
Pd (CF3CO2)2 (HMPT)2
(CH3CO2) Pd - 'fr' - C6H11 (CF3CO2) Pd - 7T - C6H11gewählt wird.3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid ver-TT Λwendet und das Molverhältnis 2 2 gleich o,1 bisOlefin1o, sowie das Molverhältnis Olefin 1o bis I0000Katalysatorbeträgt.030027/0681294984?. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Molverhältnis H2°2 1,5 bis 5 und das MoI-Olefinverhältnis olefin 1o° bis 1ot>o beträgt. Katalysator5. Verfahren gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid in wässriger Lösung verwendet wird.6. Verfahren gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin außerdem in einem organischen Lösungsmittel aus der Gruppe der chlorierten Kohlenwasserstoffe, Ester, aromatischen Lösungsmitteln, Alkohole und Monocarbonsäure gelöst wird.7· Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Chloroform, Äthylacetat, tert.-Butylalkohol, tert.-Amylalkohol, Dimethylphenylcarbenol, Äthylenglycol, Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure verwendet.8. Verfahren gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffperoxid und Olefin in einem organischen Lösungsmittel aus der Gruppe der Alkohole, cyclischen Äther und Amide gelöst werden.030027/06819. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel ein organisches Hydroperoxid der Formel R2OOH verwendet, in welcher Rp ein tert.-Butyl-, Cumyl-oder Me-thyl-Rest bedeutet, und das Molverhältnis Olefin/Hydroperoxid o,1 bis sowie das Molverhältnis Olefin/Katalysator 1o bis 1oooo beträgt.1o. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Olefin/Hydroperoxid o,1 bis o,5 und das Molverhältnis Olefin/Katalysator I00 bis I000 beträgt.030027/0681
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7835740A FR2444660A1 (fr) | 1978-12-18 | 1978-12-18 | Procede de fabrication de composes carbonyles par oxydation de composes olefiniques par l'eau oxygenee |
FR7900828A FR2446271A1 (fr) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Preparation de methylcetones par oxydation d'olefines au moyen d'hydroperoxydes organiques |
FR7928154A FR2469392A2 (fr) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Procede de fabrication de composes carbonyles par oxydation de composes olefiniques par l'eau oxygenee |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949847A1 true DE2949847A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2949847C2 DE2949847C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=27250885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949847 Granted DE2949847A1 (de) | 1978-12-18 | 1979-12-12 | Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen durch oxidation von olefinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4310704A (de) |
CH (1) | CH643226A5 (de) |
DE (1) | DE2949847A1 (de) |
GB (1) | GB2037768B (de) |
IT (1) | IT1126576B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1152298B (it) * | 1982-07-28 | 1986-12-31 | Anic Spa | Procedimento per l'ossidazione di alcooli ad aldeidi e/o chetoni |
IT1231779B (it) * | 1989-08-09 | 1991-12-21 | Eniricerche Spa | Procedimento per l'ossidazione di composti paraffinici. |
US5414137A (en) * | 1992-05-29 | 1995-05-09 | Idemitsu Kosan Company Limited | Process for preparing carbonyl compounds |
DE69510731T2 (de) * | 1994-06-01 | 2000-02-03 | Firmenich & Cie | Verfahren zum Herstellen von Allylalkohol abgeleiteten Carbonsäureestern |
JP3605012B2 (ja) * | 2000-08-11 | 2004-12-22 | 独立行政法人科学技術振興機構 | オレフィンの酸化的分解によるケトンの製造法 |
DE10201783A1 (de) * | 2002-01-17 | 2003-08-21 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Verfahren zur Oxidation ungesättigter Kohlenwasserstoffe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1518991A1 (de) * | 1964-05-20 | 1969-08-21 | Halcon International Inc | Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen |
DE2403411A1 (de) * | 1973-01-24 | 1974-07-25 | Burmah Oil Trading Ltd | Verfahren zur herstellung von ketonen |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122586A (en) * | 1957-08-01 | 1964-02-25 | Consortium Elektrochem Ind | Process for oxidizing olefins to aldehydes and ketones |
NL266182A (de) * | 1960-07-01 | |||
US3370073A (en) * | 1963-07-11 | 1968-02-20 | Gulf Research Development Co | Oxidation of olefinically unsaturated hydrocarbons to carbonyl compounds |
US3318891A (en) * | 1963-08-30 | 1967-05-09 | Engelhard Ind Inc | Palladium diacetate and method for its preparation |
US3337637A (en) * | 1964-06-22 | 1967-08-22 | Consolidation Coal Co | Reduction of organo-sulfenyl chlorides to organic disulfides |
US3410807A (en) * | 1967-02-09 | 1968-11-12 | Lummus Co | Solutions containing noble metal compounds |
US3932521A (en) * | 1971-02-08 | 1976-01-13 | Kraftco Corporation | Process for manufacture of ketones from olefins |
US4000200A (en) * | 1971-02-08 | 1976-12-28 | Petro-Tex Chemical Corporation | Preparation of ketones from olefins |
US3927111A (en) * | 1971-12-08 | 1975-12-16 | Mead Corp | Production of carbonyl compounds |
CA1049041A (en) * | 1972-11-23 | 1979-02-20 | Stamicarbon B.V. | Process for the preparation of cycloalkanones and/or cycloalkanols |
US3879467A (en) * | 1973-01-05 | 1975-04-22 | Atlantic Richfield Co | Catalytic oxidation of alkanes and alkenes with organic hydroperoxides |
-
1979
- 1979-12-11 CH CH1095879A patent/CH643226A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-12-12 DE DE19792949847 patent/DE2949847A1/de active Granted
- 1979-12-17 GB GB7943413A patent/GB2037768B/en not_active Expired
- 1979-12-17 IT IT28027/79A patent/IT1126576B/it active
- 1979-12-18 US US06/104,941 patent/US4310704A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-05-20 US US06/265,488 patent/US4379942A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1518991A1 (de) * | 1964-05-20 | 1969-08-21 | Halcon International Inc | Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen |
DE2403411A1 (de) * | 1973-01-24 | 1974-07-25 | Burmah Oil Trading Ltd | Verfahren zur herstellung von ketonen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1126576B (it) | 1986-05-21 |
IT7928027A0 (it) | 1979-12-17 |
GB2037768B (en) | 1983-02-16 |
US4379942A (en) | 1983-04-12 |
DE2949847C2 (de) | 1988-02-25 |
CH643226A5 (fr) | 1984-05-30 |
GB2037768A (en) | 1980-07-16 |
US4310704A (en) | 1982-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3205464A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-octanol | |
WO2014191090A1 (de) | Gemische enthaltend tertiäre isononansäuren ausgehend von 2-ethylhexanol, verfahren zur ihrer herstellung sowie die herstellung von folgeprodukten | |
EP0302375B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
DE2949847A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen durch oxidation von olefinen | |
DE1793217A1 (de) | Verfahren zum Epoxydieren von olefinischen Verbindungen | |
DE2439951C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Propionsäure | |
DE3220316C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern | |
DE2162495C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Biphenyl und dessen Derivaten durch oxidatives Kuppeln aromatischer Verbindungen | |
DE2620644A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen durch oxidation von olefinen mit molekularem sauerstoff | |
DE2605041A1 (de) | Verfahren zur epoxydation von olefinen | |
DE60104789T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trialkylbenzaldehyden | |
DE3220224C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureanhydriden | |
DE2149934C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen | |
EP0025890A1 (de) | Verfahren zur Hydroxylierung von kürzerkettigen aliphatischen Mono- oder Diolefinen | |
DE3220225A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren | |
DE2403411C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen durch Oxidation olefinisch ungesättigter Verbindungen | |
DE1264428B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-1-fluoraethan und 1, 1-Difluoraethan | |
DE10010046A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen und neue Amine | |
DE2207506A1 (de) | Epoxidierung von ungesättigten Verbindungen | |
DE2100385A1 (de) | Katalytisches Verfahren zur Her stellung von Oxiranverbindungen | |
DE3034098A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkadienen | |
DE3016653A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung und reaktivierung von bei der umsetzung von olefinen mit kohlenmonoxid und alkanolen eingesetzter kobalthaltiger katalysatoren | |
EP0796835A1 (de) | Verfahren zur Oxidation isoalkyl-aromatischer Kohlenwasserstoffe und Katalysator zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2026043A1 (de) | ||
DE1543001A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxyden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |