DE2949723A1 - Dichtvorrichtung zwischen zwei maschinenteilen - Google Patents
Dichtvorrichtung zwischen zwei maschinenteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtvorrichtung zwischen zwei Maschinenteilen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Dichtvorrichtung eines Dosierkolbens bei der Verarbeitung von Mischungen aus
reaktionsfähigen Kunststoffkomponenten, z.B. Polyol,
Isocyanat, gibt z.B. wegen der Beladung einer Komponente mit einem Füllstoff, insbesondere mit
einem abrasiven Füllstoff, Probleme hinsichtlich der Dichtheit auf. Das Patent (Patentanmeldung
P 27 36 177.9) versucht, dieses Problem zu lösen, indem die Dichtvorrichtung nachstellbar
ist.
Bei der Dichtpackung nach diesem Patent, die in der Praxis aus V-förmigen Dichtelementen (sog.
Dachmanschetten) besteht, hat sich der Nachteil herausgestellt, daß sich im laufenden Betrieb die
Reibung zwischen den Dichtelementen und der Zylinderwand so stark erhöht, daß sich der Kolben bei
Beendigung des Druckhubs (d.h. des Arbeitshubs, bei dem ein unter Druck stehender Druckraum gegenüber
einem unter geringerem Druck stehenden Raum abgedichtet werden soll), also beim Rückhub, bei
dem der Druck im Druckraum abgesenkt ist, mit der
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üblicherweise zur Verfügung stehenden Kraft (Druck aus dem Vorratstank) nicht mehr zurückbewegen
läßt. Eine andere denkbare Möglichkeit, den Rückhub gegen die erhöhte Reibung durchzuführen,
besteht in einem erhöhten Druck im Vorratstank oder in einer zusätzlichen Kraftquelle.
Neben dem technischen und energiemäßigen Mehraufwand wäre der hierbei auftretende Verschleiß
nachteilig.
Als Ursache für den erschwerten bzw. unmöglichen Rückhub ist der Umstand anzusehen, daß Gase, Flüssigkeit
und Füllstoffpartikel beim Druckhub in gewissem Maß in den Bereich der Dichtelemente eindringen.
Sofern Flüssigkeit allein vorhanden ist, die beim Druckhub den Dichteffekt vergrößert, würde
beim Rückhub, d.h bei der Entlastung der Dichtelemente, diese Flüssigkeit u.U. wieder so weit
ausgestoßen, daß die Dichtelemente in die frühere Position zurückkehren. Die Entfernung der Flüssigkeit
aus der Dichtpackung ist jedoch nicht mehr gewährleistet, wenn die Flüssigkeit einen gewissen
Viskositätsgrad erreicht, z.B. durch die Zugabe von Füllstoffen, oder wenn nach einem Materialwechsel
das alte und neue Material sich in eine
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zähe oder sogar ausgehärtete Masse umgewandelt haben. Hierbei befindet sich die eingedrungene Flüssigkeit
bzw. Masse ohne Ausweichmöglichkeit, insbesondere wenn die Gegenfläche etwa denselben Winkel wie die
Dichtelemente aufweist, im Bereich der Dichtelemente und verursacht erhebliche Reibungskräfte, was
zum Aufbringen großer Rückführkräfte nötigt und den Verschleiß fördert.
Auch beim Arbeiten mit einem Medium bei unterschiedlichen Temperaturen, z.B. bei einer Differenz von
20 bis 30°, treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß sich das Volumen des Dichtelements in der kälteren
Phase verringert und sich mit Medium zusetzt, das dann in der wärmeren Phase bei Volumenvergrößerung
des Dichtelements nicht mehr verdrängt werden kann.
In diesen Fällen bleibt nichts anderes übrig, als die Dichtelemente auszubauen, zu reinigen und
dann wieder einzubauen, was erhebliche Unterbrechungen im Betrieb zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, daß bei den Rückhüben große Rückführ-
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kräfte nicht erforderlich sind oder zumindest der Anstieg der Rückführkräfte lediglich in größeren
Zeiträumen erfolgt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Die Dichtelemente
werden vom Federelement auf Grund von dessen gegenUber dem Schenkelwinkel des anderen äußeren
Dichtelements größerem Schenkelwinkel an den Dichtflächen zur Anlage gebracht, und zwar auch
bei abgesenktem Druck im Druckraum, so daß bereits bei Beginn des Druckhubs eine wirksamere Dichtung
als ohne das Federelement vorhanden ist und somit die Menge des unerwünscht in den Bereich
der Dichtelemente eindringenden Mediums verringert wird. Die Dichtelemente werden beim Druckhub
durch den aus dem Druckraum kommenden Druck mit noch größerer Kraft an die Dichtflächen gepreßt.
Im Laufe der Zeit wird während der Druckhübe Medium in den Bereich der Dichtelemente eindringen,
so daß der Druck in diesem Bereich den Arbeitsdruck erreicht (bis zu 250 bar), wenn nicht
dafür gesorgt wird, daß sich dieser Druck abbauen kann. Nach dem Anspruch 1 wird dies dadurch er-
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reicht, daß dann, wenn während der Rückhubzeiten außerhalb des Bereichs der Dichtelemente ein geringerer
Druck als in diesem Bereich vorhanden ist, das Federelement auf Grund der Gestaltung der Gegenfläche
eine solche Verkleinerung seines Schenkelwinkels erlaubt, daß sich die Dichtelemente unter
dem in diesem Bereich herrschenden Druck von den Dichtflächen lösen können und so den Ablauf des
Mediums unter gleichzeitiger Absenkung des Druckes gestatten.
In dem letztgenannten Effekt wird der Hauptgedanke der Erfindung gesehen. Wesentlich ist daher die
Ausbildung der Gegenfläche. Diese kann im einfachsten Fall lediglich aus einer im Querschnitt z.B. I-förmigen
Unterstützungsfläche für den mittleren Querschnittsbereich des Federelements bestehen, die
somit eine Verkleinerung des Schenkelwinkels des Federelements ermöglicht. Die Maßnahme nach Anspruch
2 erlaubt eine Begrenzung der Verkleinerung des Schenkelwinkels, so daß das Federelement
sich auch mit seinen Schenkelenden an der Gegenfläche anlegen und daher nicht überlastet werden
kann. Anspruch 3 gestattet das leichtere Austreten
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des Mediums während des Rückhubs, so daß hierdurch eine noch bessere Entlastung des Bereichs der
Dichtelemente erzielt wird.
Im Falle einer Abdichtung zwischen einem Kolben und einem Zylinder kann das Federelement als abgewandelte
Tellerfeder ausgebildet sein, bei der die radial innere Ringflächenhälfte so nach unten abgebogen
ist wie die radial äußere Ringflächenhälfte.
Die Ansprüche 4 und 5 geben zweckmäßige Ausführungsformen des Federelements an. Anspruch 6 empfiehlt
eine Mehrfachanordnung von Federelementen im Bedarf sfalle.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Kolbenzylindereinheit in einem
Längsschnitt und
Fig. 2 Einzelheiten gemäß dem Pfeil II in Fig. 1.
Eine Kolbenzylindereinheit weist nach Fig. 1 einen Zylinder 1 und einen Doppelkolben 4 auf. Der Zylinder
1 bzw. der Doppelkolben 4 ist funktionsmäßig
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- ίο -
aufgeteilt am oberen Ende in einen Antriebszylinder 2 bzw. einen Antriebskolben 5 und am unteren
Ende in einen Dosierzylinder 3 bzv/. einen Dosierkolben 6. Am unteren Ende wird der Dosierzylinder
3 abgeschlossen durch einen Anschraubflansch 7» in den zwei Bohrungen 8 und 9 eingearbeitet sind,
von denen die eine (9) zur Zuführung eines Mediums, z.B. einer Kunststoffkomponente, von einer regelbaren
Verstellpumpe 27 über eine Leitung 28 zu einem Dosierraum 16 (Druckraum) und die andere (8)
zur Abführung des Mediums aus dem Dosierraum 16 dient. Am oberen Ende des AntriebsZylinders 2 ist
ein Abschlußdeckel 11 aufgeschraubt, der eine Bohrung 10 zur Zuführung eines Arbeitsmediums und
eine Bohrung zur Aufnahme einer am Doppelkolben 4 angebrachten Regelstange 12 aufweist. Diese ist
ein Teil der die Kolben 4 und 5 miteinander verbindenden Kolbenstange 13, an der die Kolben 4
und 5 mittels Schraubgewinden befestigt sind.
Während der Antriebskolben 5 von einem normalen Arbeitsmedium beaufschlagt wird und dementsprechend
seine Dichtpackung 14 einer normalen Belastung unterworfen ist, sind der Dosierkolben 6 und seine
Dichtpackung 15 dadurch, dai3 über die Bohrung 9
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bei durch ein Absperrventil 30 abgesperrter Bohrung 8 z.B. abrasive Stoffe enthaltende Kunststoffkomponenten
in den Dosierraum 16 (Druckraum) gefördert und danach auf Grund der Beaufschlagung
des Antriebskolbens 5 und Absperrung der Bohrung 9 durch ein Absperrventil 29 durch die
Bohrung 8 ausgetrieben werden, einem erheblichen Verschleiß unterworfen.
Dies wird zunächst dadurch ausgeglichen, daß eine am Dosierkolben 6 schraubbar, also längsbeweglich
angeordnete Schraubenhülse 17 zwischen ihrer unteren Stirnfläche und einem Kolbenbund 18
die Dichtpackung 15 zusammenpreßt, wodurch eine verminderte Dichtwirkung wieder erhöht wird. Dies
erfolgt ohne Demontage der Kolbenzylindereinheit
dadurch, daß durch eine Öffnung 19 im mittleren Wandbereich des Zylinders 1 ein stangenartiges
Werkzeug eingeführt wird, das in eine Verzahnung 21 der Schraubenhülse 17 eingreift, und mittels
dieses Werkzeugs die Schraubenhülse 17 gegenüber dem Dosierkolben 6 gedreht wird. Dabei wird der
Raum 23 über Entlüftungslöcher 24 entlüftet.
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Erforderlichenfalls kann während dieser Nachstellung der Dichtpackung 15 ein weiteres stangenartiges
Werkzeug durch eine oberhalb der Öffnung 19 angeordnete zweite Öffnung 20 eingeführt und in eine
Bohrung 22 oder in eine von mehreren Bohrungen 22 gesteckt werden, wodurch der Doppelkolben 4 gegen
Verdrehung gesichert ist. Die Schraubenhülse 17 ist gegen unbeabsichtigtes Verdrehen beim Betrieb
gesichert durch einen als Gewindebremse dienenden, in eine Ringnut 25 des Gewindeteils der
Schraubenhülse 17 eingelegten Kunststoffring 26.
Die Dichtpackung 15 besteht aus einzelnen Dichtelementen 31t 32 und 33 in Form von Dachmanschetten
von bekannter und bewährter Formgebung, die in Fig. 2 im einzelnen dargestellt und in einem im
Querschnitt rechteckigen, von dem Dosierzylinder 3, dem Dosierkolben 6 und der Schraubenhülse 17
gebildeten Raum untergebracht sind. Das äußere (obere) Dichtelement 33 besitzt an der oberen
Stirnseite eine ebene Fläche und an der unteren Stirnseite im Querschnitt V-Form, wogegen die
Dichtelemente 32 und 31 an beiden Stirnseiten im Querschnitt V-förmige Gestalt aufweisen.
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Das äußere (untere) Dichtelement 31 liegt nicht - wie sonst üblich - unmittelbar auf einer
V-förmigen Gegenfläche 37 eines Gegenlagerrings 36 auf, sondern auf einem im Querschnitt V-förmigen
Federelement 34, das sich seinerseits auf dem Gegenlagerring 36 abstützt und zur besseren Führung
seitlich eine Bördelung 35 aufweist.
Fig. 2 zeigt die Dichtelemente 31, 32 und 33 und das Federelement 34 in entlastetem Zustand. Dabei
ist der Schenkelwinkel β des Gegenlagerrings 36 kleiner als der Schenkelwinkel CC des Federelements
34; dieser ist größer als der Schenkelwinkel 1" des Dichtelements 31, wobei der Schenkelwinkel
β kleiner als der Schenkelwinkel ist. Dadurch ergibt sich die Beziehung 0
Mögliche V/erte sind eC= 120°, Jf = 90°, β = 60°.
In der belasteten Stellung der Dichtpackung 15 v/erden die Dichtelemente 31 bis 33 durch die Schraubenhülse
17 nach unten gedrückt unter gleichzeitiger Spreizung der Schenkel der Dichtelemente 31
bis 33 durch das Federelement 34 und damit Erhöhung der Dichtwirkung. Während der Druckhübe
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(Bewegung des Dosierkolbens 6 nach unten) tritt mit der Zeit aus dem Dosierraum 16 (Druckraum)
Medium durch den Spalt 38 in die Dichtpackung 15 ein, obwohl der Druck aus dem Dosierraum 16
die Schenkel der Dichtelemente 31 bis 33 dichtend an den Dichtflächen zur Anlage bringt. Nach
Beendigung des Druckhubs erlaubt das Federelement 34, daß sich der Druck in der Dichtpakkung
15 dadurch abbaut, daß durch diesen Druck das Federelement 34 belastet und dessen Schenkelwinkel
auf Grund der Formgebung der Gegenfläche 37 (Schenkelwinkel M ) so verkleinert wird, daß
sich die Dichtelemente 31 bis 33 von den Dichtflächen lösen. Dabei kann das eingedrungene Medium
abfließen.
Die erfinderischen Maßnahmen sind selbstverständlich nicht auf die Anwendung beim Gegenstand des Hauptpatents
beschränkt, sondern bieten sich auch bei allen anderen Dichtungsanordnungen an, bei denen
die geschilderten Wachteile auftreten können.
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Claims (6)
1.j Dichtvorrichtung zwischen zwei Maschinenteilen
- insbesondere solchen mit kreisförmigen Dichtflächen -, die mehrere hintereinander zu einer Packung angeordnete,
im Querschnitt etwa V-förmige Dichtelemente aus einem flexiblen Material aufweist, wobei das
eine äußere Dichtelement der Dichtpackung mit seiner freien, vorzugsweisen ebenen Stirnfläche
an dem einen Maschinenteil und das andere äußere Dichtelement der Dichtpackung mit seiner freien
V-förmigen Stirnfläche an einer Gegenfläche des anderen Maschinenteiles anliegt und die seitlichen
Dichtflächen jedes Dichtelements an beiden Maschinenteilen dichtend zur Anlage bringbar sind,
insbesondere für eine Kolbenzylindereinheit für die Verarbeitung einer Mischung aus reaktionsfä-
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ORIGINAL INSPECTED
higen Kunststoffkomponenten (z.B. Polyol,Isocyanat)
nach Patent (Patentanmeldung P 27 36 177.9),
gekennzeichnet durch die Anordnung eines Federelements (34) zwischen dem anderen
äußeren Dichtelement (31) und der Gegenfläche (37), wobei das Federelement flächig und im Querschnitt
V-förmig mit einer Grundrißabmessung etwa wie die Dichtelemente gestaltet ist und der Winkel (OC )
zwischen den beiden V-förmigen Schenkeln in entlastetem Zustand größer ist als der Winkel (Y*)
der freien, V-förmigen Stirnfläche des anderen äußeren Dichtelements (31), und ferner durch eine
derart gestaltete Gegenfläche, daß bei der Belastung des Federelements durch die Dichtelemente
(31,32,33) eine Verkleinerung des Winkels (öC ) zwischen den V-förmigen Schenkeln ermöglicht wird,
derart, daß der verkleinerte Winkel kleiner ist als der Winkel ( Jf* ) der freien Stirnfläche des
anderen äußeren Dichtelements (31).
2. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt
V-förmige Gestaltung der Gegenfläche (37), wobei der Winkel ( rö ) zwischen den beiden Schenkeln
kleiner ist als der Winkel ( ϊ*') der freien,
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V-förmigen Stirnfläche des anderen äußeren Dichtelements (31).
3. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenfläche (37) an einem gesonderten, einlegbaren Gegenlagerring (36) angeordnet ist und daß dieser
mehrere radial verlaufende Kanäle (39) aufweist, vorzugsweise angeordnet an der der Gegenfläche
entgegengesetzten Stirnfläche.
4. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Winkel
( OC ) zwischen den Schenkeln des Federelements (34) von etwa 120° in entlastetem Zustand.
5. Dichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine
Bördelung (35) am freien Ende der Schenkel des Federelements (34).
6. Dichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
die mehrfache Anordnung des Federelements zwischen einzelnen Dichtelementen.
- 4 - ♦ 130038/0008
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