DE2949716A1 - Vorrichtung zum befestigen der internen verkabelung in gestellschraenken - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen der internen verkabelung in gestellschraenken

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DE2949716A1
DE2949716A1 DE19792949716 DE2949716A DE2949716A1 DE 2949716 A1 DE2949716 A1 DE 2949716A1 DE 19792949716 DE19792949716 DE 19792949716 DE 2949716 A DE2949716 A DE 2949716A DE 2949716 A1 DE2949716 A1 DE 2949716A1
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen der internen Verkabelung in
  • Gestellschränken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen der internen Verkabelung zwischen den einzelnen Ubereinander in einem Gestellschrank angeordneten elektrischen Geräten oder Bauelementen der Meß- oder Nachrichtentechnik.
  • Es ist bekannt, die interne Verkabelung zwischen den einzelnen elektrischen Geräten in einem Gestellschrank an eigens llngs der Schrankseitenwand im rUckwErti6en Bereich hinter den Geräten angebrachten schmales Lochschienen zu befestigen. Diese bekannte Maßnahme ist 3edoch nur fUr Gestellschränke brauchbar, bei denen nur wenige Verbindungskabel zwischen den einzelnen Geräten verlegt werden müssen. Die bekannte schmale Lochschiene besitzt außerdem den Nachteil, daß die Kabelbinder nur schwer durch die Locher der Schiene hindurchsteckbar sind, die Kabel also relativ schwer an der Schiene befestigbar sind; es besteht auch die Gefahr, daß einzelne Kabel durch die relativ scharfen Lochränder der Lochschiene beschädigt werden. Der Konstrukteur ist mit der schmalen Lochschiene auch nicht frei in seinen Möglichkeiten zur Verlegung der einzelnen Kabel zwischen den einzelnen Geräten, er muß die Kabel vielmehr stets von den Geräten rückwärts zu der in rUckwärtigen Schrankbereich angeordneten Lochschiene fUhren und von dort dann erst vertikal zu den anderen Geräten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache Vorrichtung zum Befestigen der internen Verkabelung zwischen den einzelnen in einem Gestell schrank angeordneten elektrischen Geräten zu schaffen, die den Konstrukteur in der Führung der Verkabelung nicht einschränkt, zur Aufnahme von aus beliebig vielen ein zelnen oder gebUndelten Leitungen bestehenden Verkabelungen geeignet ist und ein einfaches Befestigen und ggfs. wieder Lösen der Verkabelung im Schrank ohne der Gefahr einer BeschE-digung der Kabel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Uhteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung eines in Schrank angebrachten zusätzlichen Drahtgitters neben den Geräten ermaglicht es, die einzelnen Leitungen bzw. Leitungsbündel zwischen den im Gestellschrank übereinander angeordneten Geräten längs beliebiger Bahnen auf der Gitteroberfläche zu fUhren, also in der für die 3eweilige Verbindung gunstigsten Art und Weise. Die gabel können nach ihrer Funktionsweise getrennt auf dem Gitter geführt werden und zwar so, daß sie sich elektrisch gegenseitig nicht beeinflussen.
  • So können beispielsweise die Hochfrequenzsignale oder dgl. fUhrenden Koaxialkabel getrennt von Ubrigen Speiseleitungen oder dgl. im Abstand voneinander am Gitter befestigt werden. Die Kabel- und Leitungsanordnung auf dem Gitter ist also optimal durchfUhrbar und zwar ausschließlich nach den funktionellen und geometrischen Forderungen des Konstrukteurs. Die eigentliche Verkabelung kann beispielsweise in ihrer geplanten optimalen LeitungsfUhrung längs des Gitters auf einem externen Kabelbrett in bekannter Weise vorgefertigt werden, Steckverbindungen an den Kabelenden zum Anschluß an den verschiedenen Geräten und auch andere mechanische Teile wie zusätzliche Kabelträger und dgl. werden dort bereits mitverdrahtet und montiert.
  • Diese so erhaltene Vorverkabelung wird dann einfach auf das im Gestellschrank neben den Geräten befestigte Drahtgitter aufgelegt und dort durch bekannte Kabelbinder in der gewUnschten Verteilung befestigt. Alternativ kann die Verkabelung aber auch unmittelbar auf dem aus dem Gestellschrank herausgenommenen Drahtgitter fest verdrahtet werden, so daß die Verdrahtung zusammen mit dem Drahtgitter schließlich im Gestellschrank nur noch befestigt werden muß. Die Anzahl der im Gestellschrank vorgesehenen Drahtgitter sowie deren räumliche Anordnung und Form richtet sich nattirlich nach den Jeweiligen Forderungen nach Führung der Verkabelung und Anzahl der aufzunehmenden Kabel und Leitungen. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, bei Cestellschränken der Nachrichtentechnik, in denen eine Vielzahl von elektrischen Geräten übereinander in der bekannten Einschubtechnik untergebracht werden, mindestens an einer Seitenwand des Gestellschrankes möglichst über die gesamte Schrankhöhe und in einer Breite von mindestens ein Drittel bis ein Halb der Schranktiefe ein entsprechendes Drahtgitter vorzusehen, so daß der Konstrukteur für die verschiedenartigsten Gerätekombinationen frei ist, seine Verdrahtung neben den Gestellen längs des relativ breiten Gitters zu wählen. Für spezielle Gestell schränke kann es Jedoch auch zweckmäßig sein, nur in einem Teilbereich ein entsprechendes Gitter vorzusehen, wenn nur in diesem Teilbereich mehrere kompliziertere Kabelverbindungen nötig sind, im übrigen Schrankbereich 3edoch einfachere in herkömmlicher Weise zu verlegende Kabelverbindungen geSUnscht werden. Das Drahtgitter wird vorzugsweise als Welldrahtgitter mit runden Gitterstäben ausgeführt, wie dies beispielsweise bei Gartenzäunen Ublich ist und das einerseits die nötige Festigkeit zur Aufnahme des Verk abelungsgewi chte s besitzt und dessen Gitte röffnungen in der Größenordnung von etwa 3 x 3 cm noch ausreichend groß sind, um der Bedienungsperson das Anbringen der Kabelbinder zu ermöglichen. Die Verwendung von runden Gitterstäben, auch die Verwendung eines das Gitter fassenden Montage rahmens mit wenigstens im Bereich der sich Uber die Höhe des Schrankes erstreckenden runden Rohrteilen bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die daran zu befestigenden Kabel in ihrer Isolierun6 nicht verletzt werden können. Die bevorzugte Vorwendung eines Welldrahtgitters bringt darüber hinaus noch den Vorteil mit sich, daß über die unebene Gitterfläche das Einfädeln der Kabelbinder bei der Befestigung erleichtert wird.
  • Das Drahtgitter selbst besteht vorzugsweise aus Stahl, kann ggfs. aber auch aus Kunststoffstäben oder dgl. mit entsprechender Festigkeit hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand schematischer Zeichzungen an zwei Ausftthrungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet bei einem üblichen Gestell schrank der elektrischen Meß- oder Nachri chtentechnik.
  • Fig. 2 zeigt eine für einen kleineren Gestellschrank geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch die Rückansicht eines üblichen Gestellschrankes 1 der Meß- oder Nachrichtentechnik mit geöffneter rückwärtiger Schranktür 2, in welchem übereinander in der bekannten Einschubtechnik mehrere elektrische Geräte oder Baugruppen - 3 untergebracht sind. Diese Geräte 3 sind in bekannter Weise über nicht näher dargestellte Schienen im Schrank befestigt und nach vorne herausnehmbar. Diese Geräte 3 sind durch eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsleitungen bzw. Verbindungskabel 4 elektrisch miteinander verbunden. Der Ubersichtlichkeit halber sind in Fig. 1 nur Jeweils einige solche Verbindungskabel schematisch angedeutet, in der Praxis sind zur Systemverbindung solcher Geräte 3 oft hundert oder mehr Querverbindungen zwischen den Geräten in Form von einfachen elektrischen Leitungen oder Koaxialkabeln nötig. Diese Leitungen und Kabel sind über Steck-, Schraub- oder Lötverbindungen mit der internen Verdrahtung der Geräte vorzugsweise auf deren RUckseite verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun seitlich neben den Geräten 3 in dem zwischen den Geräteseitenteilen und der Schrankseitenwand 9 verbleibenden Spalt ein Drahtgitter 5 befestigt, das vorzugsweise als Welldrahtgitter ausgebildet ist und aus rechtwinklig gekreuzten gewellten Gitterstäben von rundem Querschnitt besteht. Die Gitterenden sind in einem Montagerahmen 6 gefaßt, dessen sich über die Schrankhöhe erstreckende Längsteile als Rohre 7 ausgebildet sind, die mit Löchern im Abstand des Gitter rasters versehen sind und in welche die Gitterstabenden eingesteckt sind. Die Rohre sind oben und unten durch geeignete Querteile 8 zu einem stabilen Rahmen verbunden, der seinerseits beispielsweise über nicht näher dargestellte Winkel stücke in einem geringen Abstand auf der Seitenwand 9 des Schrankes 1 befestigt ist. Auf der Oberseite dieses so auf der Schrankseitenwand befestigten stabilen Drahtgitters 5 sind nun in der gewuzischten Verteilung die einzelnen Kabel 4 gefUhrt und durch Kunststoffkabelbinder oder dgl. daran befestigt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erstreckt sich dieses die Verkabelung 4 aufnehmende Drahtgitter 5 etwa über die gesamte Schrankhöhe und in einer Breite von mindestens ein Drittel bis ein Halb der Schranktiefe, so daß eine genügend breite Gitterfläche zur Verlegung der Kabel längs optimal günstiger Verlegungswege zur Verfügung steht. Die Große der Gitteröffnungen und der Querschnitt der verwendeten Gitterstäbe ist so gewählt, daß das Gitter einerseits die zur Aufnahme des Verkabelungsgewichtes nötige Festigkeit besitzt und andererseits auch beim Anbringen der Verkabelung am Gitter der Monteur die Kabelbinder leicht durch die Gitteröffnungen hindurchfädeln kann. Die erfindungsgemäße Befestigungsart ist auch sehr wartungsfreundlich, sie ermöglicht die einfache Reparatur und auch noch nachträgliche änderung der Kabelftihrungen im Schrank. Bei Bedarf könnte die Verkabelung teilweise natürlich auch auf der Rückseite des Gitters geführt werden, wenn hier genügend Platz zum Verlegen der Verkabelung besteht.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung eines erfindungsgemäßen Drahtgitters 5 zur Aufnahme der Verkabelung bei einem kleineren Gestellschrank, bei dem nur in einem Teilbereich leine Verkabelung 4 zwischen einzelnen Geräten 3 nötig ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gitter 5 nur in diesem Teilbereich des Schrankes vorgesehen, die Verkabelung mit den sonst noch im Schrank vorgesehenen Geräten erfolgt in bekannter Weise über beispielsweise längs der Schrankholme geführte einzelne Leitungen. Dort, wo eine Vielzahl von Leitungen und Kabel zwischen den Geräten geführt wird, ist der Konstrukteur mit dem dort vorgesehenen breiten Gitter frei in der Kabelwegwahl. Das Gitter ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 von beiden Seiten zugänglich über entsprechende Halter im Schrank befestigt, so daß hier ggfs. auch auf der GitterrUckseite Kabel befestigt werden können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PatentansprCiche e Vorrichtung zum Befestigen-der internen Verkabelung zwischen den einzelnen in einem Gestellschrank angeordneten elektrischen Geräten der Meß- oder Nachrichtentechnik, d a d u r c h g e k e n n 2 e 1 c h n e t daß im Gestellschrank (1) neben den zu verbindenden Geräten (3) mindestens ein die Verkabelung (4) auftehmendes Drahtgitter (5) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtgitter (5) an der einen Seitenwand (9) des Gestelischrankes (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtgitter (5) sich im wesentlichen über die gesamte Schrankhöhe in einer Breite von mindestens etwa ein Drittel bis ein Halb der Schranktiefe erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Drahtgitter (5) aus gekreuzten Gitterstäben besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gitterstäbe im Querschnitt rund sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtgitter ein sogenanntes Welldrahtgitter ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, d a d u rFc h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Enden der Gitterstäbe in einem Montagerahien (6, 7, 8) gefaßt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die Längsteile (7) des Montagerahmens (6) aus ii Querschnitt runden Rohrteilen bestehen.
DE19792949716 1979-12-11 1979-12-11 Vorrichtung zum Befestigen der Bündel vonKabeln, mit denen einzelne in einem Gestellschrank angeordnete elektrische Geräte der Mess- oder Nachrichtentechnik elektrisch mit einander verbunden sind Expired DE2949716C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT128735B (de) * 1930-02-26 1932-06-10 Siemens Ag Stehende Schalttafel.
AT133815B (de) * 1931-08-31 1933-06-26 Siemens Ag Schaltungsträger, insbesondere für die Überwachungs- und Steuerungseinrichtungen automatischer elektrischer Kraftanlagen.
US2946929A (en) * 1957-05-24 1960-07-26 Gen Electric Panelboard wiring support arrangement

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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