DE2949652A1 - Einrichtung zur erzeugung einer zufallsverzoegerung fuer spielgeraete o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung einer zufallsverzoegerung fuer spielgeraete o.dgl.

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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH 1 _
PATENTANWALT β fRankfurt/main ι, den ' **· "'-'-· WS
kUhhornshofweg ίο v ι —
POSTSCHECKKONTO FRANKFURT/M 34 25 605 K/0
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 2300308 TELEFON: 561078
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX 4 11 877 KNOPA D
BALLY MANUFACTURING CORPORATION, Chicago, Illinois, USA
Einrichtung zur Erzeugung einer Zufallsverzögerung für Spielgeräte
oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Spielgeräte, bei denen ein Spieler eine oder mehrere Münzen einwirft und dann das Gerät betätigt. Diese Geräte haben im allgemeinen einen oder mehrere Sätze von Symbolen, die in Gang gesetzt und anschließend angehalten werden, wobei die Stopposition einen Gewinnzustand bestimmt. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Erzeugung wenigstens einer zufälligen Zeitverzögerung nach der Einleitung der Bewegung, wobei das Ende dieser Verzögerung festlegt, wann die Bewegung angehalten wird.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf Spielgeräte gerichtet, die Symbole tragende Walzen, in der Regel drei oder mehr solcher Walzen, aufweisen, die in Gang gesetzt werden, wenn ein Spieler einen Handgriff betätigt oder einen Knopf drückt und die während einer gewissen Zeitspanne rotieren, bevor sie angehalten werden, wobei das spezielle Symbol, das im Blickfeld des Spielers verbleibt, eine von mehreren möglichen Gewinnkombinationen festlegt. Die Erfindung ist auch auf solche Geräte anwendbar, die insofern elektronisch aufgebaut sind, daß die Symbole im Gegensatz zu tatsächlich rotierenden Walzen im Betrieb eine simulierte Bewegung durchführen, aber tatsächlich Bilder auf einer Kathodenstrahlröhre oder einer anderen Anzeigevorrichtung sind. Mit der
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erfindungsgemäßen Einrichtung können zufällige Zeitverzögerungen für eine Vielfalt von Spielgeräten erzeugt werden, bei denen eine zufällige Zeitspanne zwischen zwei Betriebsereignissen, wie der Einleitung der Bewegung und dem Anhalten dieser Bewegung, erwünscht ist.
Die technologischen Fortschritte in der elektronischen Technik haben zu einer ausgedehnten Anwendung elektronischer Bauteile in zahlreichen Industrien geführt, die bisher von mechanischen und elektromechanischen Mechanismen beherrscht wurden; Spielgeräte, wie die gewöhnlich als Geldspielautomaten oder "slot machines" bezeichneten Geräte, bilden keine Ausnahme. Während auf dem Gebiet der beschriebenen Spielgeräte eine elektronische Entwicklung stattgefunden hat, erweiterten sich die geographischen Bereiche in den Vereinigten Staaten und darüber hinaus, wo das Spielen legal ist, was den Wunsch nach Spielgeräten mit sich brachte, welche im Betrieb Zufallseigenschaften haben, die aber auch so verläßlich sind, daß die Wartungskosten minimal sind, und die verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich hergestellt werden können.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Verwendung bei Spielgeräten der vorbeschriebenen Art zu schaffen, die eine oder mehr Zufallszeitverzögerungen erzeugen kann, die einfach in der Herstellung ist, die bezüglich der Zufallsverteilung im Betrieb zuverlässig ist und die ein Minimum an Wartung erfordert.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der vorgenannten Art, ; die zur Erzeugung verschiedener Zufallszeitverzögerungen einge-! stellt werden kann, wobei jede der Zufallszeitverzögerungen j innerhalb vorbestimmter Grenzen änderbar ist. j
Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden ! Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegende^
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Erfindung zeigt.
Die Elemente in dem Blockdiagramm können aus diskreten integrierten Schaltungen bestehen, die handelsüblich sind, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt. Die Blöcke können jedoch auch funktionelle Operationen darstellen, die durch einen Mikroprozessor und zugehörige Speicher zusammen mit geeigneter Software durchgeführt werden. Die Erfindung soll sowohl die letztgenannte Alternative als auch diejenige mit diskreten Schaltungsbestandteilen oder integrierten Schaltungen umfassen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung bestzt eine Freigabevorrichtung 10 mit einem betriebsmäßig damit verbundenen Handgriff 12. Ein Druckknopfschalter oder eine andere Vorrichtung kann statt des Handgriffs verwendet werden. Es ist klar, daß irgendwelche Mittel vorgesehen sein müssen, damit der Spieler den Betrieb der Vorrichtung einleiten kann. Da die vorliegende Erfindung insbesondere zur Verwendung bei einem Geldspielautomaten bestimmt ist, wird sie in diesem Zusammenhang beschrieben; es ist jedoch klar, daß auch andere Arten von Spielgeräten mit Vorteil die vorliegende Erfindung verwenden können. Wenn daher der Spieler den Handgriff 12 zieht, in der Regel nachdem er die erforderlichen Münzen in das Spielgerät eingeworfen hat, erzeugt die Freigabevorrichtung 10 ein Freigabesignal auf einer Leitung 14, welche einen Walzenmechanismus 16 aktiviert, der von üblicher Konstruktion sein kann und nicht im einzelnen beschrieben wird. In dieser Hinsicht kann das Gerät einen Antriebsmotor aufweisen, der durch das Freigabesignal auf der Leitung 14 eingeschaltet wird, wodurch der Motor erregt wird und die Walzen in Bewegung setzt. Die Freigabevorrichtung besitzt auch eine Leitung 18, die zu einer Torschaltung 20 und zu zwei Zuordnungs- oder Folgevorrichtungen 22 und 24 führt, um diese auf eine erste gewünschte Stellung zurückzustellen, wie noch beschrieben wird. Die Torschaltung 20 läßt eine binäre Zahl von einer Zahl-Zuordnungsvorrichtung 26 zu einer Speichervorrichtung 28 durch. Die Zahl-Zuordnungsvorrichtung 26 ist vorzugsweise i
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eine 4-bit-Binärzählvorrichtung oder -Ringzähler, die nacheinander einen 4-bit-Binärausgang auf den Leitungen 30 abgibt, der der Torschaltung 20 zugeführt wird und der nacheinander von 0 bis 15 zunimmt und dann wieder auf 0 zurückgestellt wird, wenn der Endzählstand erreicht worden ist.
Ein kontinuierlich arbeitender Taktsignalgenerator 32 besitzt eine Ausgangsleitung 34, die zu der Zahl-Zuordnungsvorrichtüng 26 führt um diese zu takten, und die/außerdem zu einem Abwärts-Zähler 36 erstreckt, um dessen Ausgangswert herabzusetzen. Da der Taktsignalgenerator 37 vorzugsweise kontinuierlich arbeitet, durchläuft die Zahl-Zuordnungsvorrichtung 26 ebenfalls im allgemeinen kontinuierlich ihre Gruppe von Zahlen, so daß, wenn ein Spieler den Handgriff 12 betätigt und die Freigabevorrichtung veranlaßt, Signale auf den Leitungen 14 und 18 zu erzeugen, die Torschaltung 20 die auf den Leitungen 30 befindliche Zahl auf die Leitungen 38 und/der Speichervorrichtung 28 durchläßt, die die augenblickliche Zahl für das eine gesamte Spiel des Geräts speichert. Die Speichervorrichtung kann einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder eine Verriegelungsschaltung mit einer entsprechenden Kapazität aufweisen, um die Anzahl der Bits zu speichern, welche von der Zahl-Zuordnungsvorrichtung erzeugt worden sind. Die Zahl aus der Speichervorrichtung wird über Leitungen 40 an eine Summiervorrichtung 42 angelegt, welche die Zufallszahl zu einer konstanten Zahl addiert, die über eine der Leitungen 44, 46 oder 48 zugeführt wird. Die Summe der beiden Zahlen wird dann über Leitungen 50 zu dem Abwärtszähler 36 geführt. Die über die Leitungen 50 angelegte Zahl wird benutzt, um den Abwärtszähler auf einen Wert voreinzustellen oder zu laden, der notwendigerweise zwischen zwei Grenzen liegt, wobei eine Grenze durch den Wert der Konstanten und die andere Grenze durch den Wert der · Konstanten plus 15 gebildet wird, nämlich der maximalen Zahl, j
die von der Zahl-Zuordnungsvorrichtung 26 erzeugt werden kann. Das vom Taktsignalerzeuger 32 abgegebene Taktsignal auf der ' Leitung 34 wird einem Teiler 35 zugeführt, der dann den Ab- '. wärtszähler 36 abwärtszählen läßt, der ein Ausgangssignal j
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auf einer Leitung 52, die sich zu der Walzen-Zuordnungsvorrichtung 22 und zu der Walzen-Konstanten-Zuordnungsvorrichtung 24 erstreckt^ abgibt, wenn es einen vorbestimmten Wert, der vorzugsweise Null ist, erreicht.
Die Walzen-Zuordnungsvorrichtung 22 gibt das Signal auf eine von drei Ausgangsleitungen 54, 56 und 58; in ähnlicher Weise gibt die Walzen-Konstanten-Zuordnungsvorrichtung 24 das Signal von der Leitung 52 auf eine der Leitungen 60, 62 und 64, welche zu Torschaltungen 66, 68 bzw. 70 führen. Mit anderen Worten, wenn der Abwärtszähler das erste Mal ein Signal auf der Leitung 52 erzeugt, leitet die Walzen-Zuordnungsvorrichtung 22 das Signal auf die Leitung 54, die zu einer Stopvorrichtung 72 für die Walze 1 führt, wodurch die erste Walze angehalten wird. Das Rückstellsignal auf der Leitung 18 setzt die Walzen-Zuordnungsvorrichtung 22 so, daß das Signal von der Leitung52 zuerst auf die Leitung 54 gegeben wird, um die erste Walze auch zuerst anzuhalten. In ähnlicher Weise wird die Walzen-Konstanten-Zuordnungsvorrichtung 24 zurückgesetzt, so daß das Signal auf der Leitung 52 auf die Leitung 60 geleitet wird, um die Torschaltung 66 zu aktivieren. Wenn der Abwärtszähler 36 den vorbestimmten Wert erreicht und ein Signal auf der Leitung 52 abgibt, wird die Walzen-Zuordnungsvorrichtung 22 weitergeschaltet, so daß beim nächsten Auftreten des Signals ein Aktivierungssignal auf der Leitung 56 auftritt, das die Stopvorrichtung 74 für die zweite Walze betätigt und die zweite Walze anhält. In ähnlicher Weise wird, wenn der Abwärtszähler 36 zum dritten Mal ein Signal auf der Leitung 52 erzeugt, die Walzen-Zuordnungsvorrichtung 22 das Signal auf die Leitung 58 leiten, wo es einer Stopvorrichtung 76 für die dritte Walze zugeführt wird, um diese dritte Walze anzuhalten.
Die Walzen-Konstanten-Zuordnungsvorrichtung 24 ist zu Anfang zurückgesetzt worden, um einen Ausgang auf der Leitung 60 zu erzeugen, wodurch die Torschaltung 66 freigegeben wird und eine binäre Zahl zu Leitungen 44 durchzulassen, die über Leitungen 80 von einer Schaltung 78 zur Erzeugung einer
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ersten konstanten Zahl abgegeben wird. Wenn der Abwärtszähler 36 seinen vorbestimmten Zählstand erreicht und das Signal auf der Leitung 52 erscheint, aktiviert die Walzen-Konstanten-Zuordnungsvorrichtung 24 die Torschaltung 68 und läßt eine binäre Zahl hindurch, die durch eine Schaltung 82 zur Erzeugung einer zweiten konstanten Zahl über Leitungen 84 zugeführt wird. Wenn der Abwärtszähler 36 wiederum seinen vorbestimmten Zählstand erreicht und ein Signal auf der Leitung 52 erscheint, aktiviert die Walzen-Konstanten-Zuordnungsvorrichtung 24 in ähnlicher Weise die Leitung 64, um die Torschaltung 70 freizugeben und eine binäre Zahl auf die Leitungen 48 durchzulassen, die von einer Schaltung 86 zur Erzeugung einer dritten konstanten Zahl abgegeben und der Torschaltung über Leitungen 88 zugeführt wird. Die Schaltungen 78, 82 und 86 zur Erzeugung einer konstanten Zahl können aus einem 4-bit-Binärschalter bestehen, der so einstellbar ist, daß jede beliebige Zahl für die Konstante, die der Summiervorrichtung zuzuführen ist, vorgesehen sein kann. Die Werte der ersten, zweiten und dritten Konstante können ganz unterschiedlich voneinander sein und sie können auch leicht von Zeit zu Zeit geändert werden. Stattdessen können die binären konstanten Werte auch in einer Speichervorrichtung festgehalten sein, deren Steuerleitungen benutzt werden, um die geeignete Speicheradresse zu adressieren.
Die Frequenz des Taktsignalgenerators 32, die im allgemeinen vorzugsweise konstant ist, kann auf Wunsch auch geändert werden. Sie ist vorzugsweise so gewählt, daß sie beispielsweise bei 120 Hz liegt, so daß Jeder Impuls, der durch den Taktsignalgenerator erzeugt wird,einem Zeitabschnitt von etwa 10 Millisekunden entspricht. Der Teiler 35 sollte beispielsweise um den Faktor 6 herabteilen, um eine entsprechende Umdrehungs^zeit mit bezug auf die Zählzeit zu erhalten. Das Maß sollte mit den letzten
Zahlen vereinbar sein, mit denen der Abwärtszähler geladen ; werden kann, so daß die Zeitdauer, obwohl zufällig in jedem Fall, dazu führt, daß die Walzen während einer genügenden Zeit drehen, die in Übereinstimmung mit der üblichen Umdrehungszeit ; von Spielgeräten ist, wie sie zur Zeit in Betrieb sind. Obwohl j
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die Zahl-Zuordnungsvorrichtung 26 als 4-bit-Binärzähler beschrieben wurde, welche 16 mögliche Zahlen durchläuft, ist es klar, daß ein größerer Zähler verwendet werden kann, d. h. ein 5-, 6- oder sogar 8-bit-Zähler, wenn dies gewünscht wird. In dieser Beziehung sollte es auch klar sein, daß die Taktsignalgeschwindigkeit so gewählt werden kann, daß sie vereinbar ist mit der gesamten möglichen Zeit, die durch die Konstante plus der Zufallszahl, die von der Zahl-ZuordnungsvordLchtung 26 abgegeben wird, erzeugt wird. Der Wert der Zeitkonstanten sollte auch vereinbar mit der Taktgeschwindigkeit und den Werten der Zahl-Zuordnungsvorrichtung 26 sein. Wenn daher eine Zahl-Zuordnungsvorrichtung mit größerer Kapazität, d. h. mehr als 4 Bits, in Verbindung mit einer höheren Taktfrequenz verwendet wird, können auch Konstanten mit mehr als 4 Bits erforderlich sein.
Insgesamt wird daher eine Einrichtung geschaffen, die zuverlässig eine Zufallszeitverzögerung erzeugt, die zwischen vorbestimmten Grenzen geändert werden kann. Die Kombination der Zufallszahl mit einer Konstanten, die veränderbar ist, um einem speziellen Spielgerät angepaßt zu werden, führt zu einer Flexibilität des Betriebes und gestattet es dem Betreiber eines Unternehmens, eine Zufallszeitverzögerung vorzusehen, die vereinbar ist mit anderen Spielgeräten, die sich an diesem Platz bereits befinden.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist es klar, daß verschiedene Abwandlungen für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sind und daher unter den Gegenstand der Erfindung fallen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Ki.nrichtunp" zur Erzeugung einer Zufallsverzöperun.r für .Spielgeräte, bei denen in einem Sichtfeld Symbole wenigstens eines Satzes nacheinander erscheinen, wenn dieser Satz in Bewehrung gesetzt wird, und wenigstens ein Symbol· verbleibt, wenn die Bewegung beendet ist, fekennzeichnet durch eine Freipabevorrichtung zur Erzeugung eines Frei- ^abesignals in Abhängipkei.t von der Spi.eleinlei.tung durch einen Spieler, durch eine Vorrichtung zur Finleitunp· der Bewegung des Symbolsatzes in Abhängigkeit von dem Frei.gnhesignal, durch einen TaktsiTial pener ator, durch eine Vorrichtung, die im Zyklus eine Gruppe von Zahlen durchläuft, ein Ausgangssignal entsprechend einer dieser Zahlen in Abhängigkeit vom Empfang des Freigabesignals abgibt und vom Taktsignalgenerator angetrieben ist, durch eine Speichervorrichtung, welche das Ausgangssignal der Zyklusvorrichtung speichert, durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ersten Signals, das einem ersten vorbestimmten konstanten Wert entspricht, durch eine Summiervorrichtung, welche das erste einem konstanten Wert entsprechende Signal zu dem gespeicherten Ausgangssignal addiert und ein einem Summenwert entsprechendes Signal erzeugt, durch eine Zählvorrichtung, welche das Summenwertsignal empfängt, auf den Summenwert voreingestellt wird, beim Antrieb durch das Taktsignal bis zu einem vorbestimmten Zählstand zählt sowie beim Erreichen dieses Zählstandes ein Ausgangssignal erzeugt, und durch eine Stopvorrichtung zum Anhalten der Bewegung des Symbolsatzes in Abhängigkeit vom Empfang des Zählerausgangssignals.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Spielgeräte, bei denen wenigstens zwei Symbolsätze vorhanden sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines zweiten Signals, das einem zweiten vorbestimmten konstanten Wert entspricht, durch eine Vorrichtung zum Anlegen dieses zweiten, einem konstanten Wert entsprechenden Signals an die Summiervorrichtung im Anschluß an das Anhalten des ersten Symbolsatzes, durch eine Stopvorrichtung zum Anhalten des zweiten Symbolsatzes in Abhängigkeit von dem Zählerausgangssignal, und durch eine Vorrichtung zum Anlegen des Zählerausgangssignals an die Stopvorrichtung für den zweiten Symbolsatz, nachdem der erste Symbolsatz angehalten worden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklusvorrichtung einen Mehrbit-Binärzähler aufweist, der durch das Taktsignal weitergeschaltet und nach Erreichen des Endzählstandes zurückgesetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklusvorrichtung außerdem eine Torvorrichtung umfaßt, die den augenblicklichen Binärausgang des Binärzählers zu der Speichervorrichtung in Abhängigkeit vom Freigäbesignal durchläßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung eine Mehrbit-Binärverriegelungsschaltung aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich- '. net durch wenigstens eine drehbare Walze, wobei jede Walze einen Symbolsatz trägt. ;
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8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal eine Frequenz von etwa 100 oder 120 Hz hat.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung einen Binärzähler aufweist, der auf den dem Summenwertsignal entsprechenden Wert voreingestellt wird, der vom Taktsignal in Abwärtszählrichtung betätigt wird und der ein Zählerausgangssignal abgibt, wenn er bis auf Null herabgezählt hat.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Anlegen des Zählerausgangssignals eine eräbe Zuordnungsvorrichtung aufweist, die mit dem Zähler verbunden ist, mehrere Ausgänge besitzt, die jeweils mit einer der Vorrichtungen zur Erzeugung eines konstanten Werts verbunden sind, das Zählerausgangssignal zu einer der Vorrichtungen zur Erzeugung des konstanten Werts führen kann und diese aktiviert, wenn das Zählerausgangssignal erzeugt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung mit der ersten Zuordnungsvorrichtung derart verbunden ist, daß beim Empfang des Freigabesignals durch die erste Zuordnungsvorrichtung diese so eingestellt wird, daß beim ersten Auftreten des Zählerausgangssignals die Vorrichtung zur Erzeugung des ersten konstanten Werts aktiviert wird, wobei das Auftreten dieses Zählerausgangssignals die erste Zuordnungsvorrichtung außerdem weiterschaltet, so daß beim zweiten Auftreten des Zählerausgangssignals die Vorrichtung zur Erzeugung des zweiten konstanten Werts aktiviert wird.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Vorrichtung zur Erzeugung eines konstanten Wertes eine Voreinstellvorrichtung zur Schaffung einer Anzahl vorgewählter Binärausgänge und eine Torschaltung
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aufweist, deren Ausgangsleitung mit der Zählvorrichtung verbunden ist und deren Eingangsleitung von der Voreinstellvorrichtung gespeist ist und deren Binärausgangswerte zu ihrem Ausgang in Abhängigkeit vom Empfang eines Zählerausgangssignals hindurchläßt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellvorrichtung einen Schalter aufweist, der eine Anzahl voreinstellbarer Binärausgänge besitzt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung zum Anlegen des Zählerausgangssignals eine zweite Zuordnungsvorrichtung aufweist, die mit der Zählvorrichtung verbunden ist, mehrere Ausgänge besitzt, die je mit einer der Stopvorrichtungen verbunden sind, und das Zählerausgangssignal zu einer der Stopvorrichtungen führt, um diese zu aktivieren, wenn das Zählerausgangssignal erzeugt wird.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung mit der zweiten Zuordnungsvorrichtung verbunden ist und diese durch den Empfang des Freigabesignals derart eingestellt wird, daß beim ersten Auftreten des Zählerausgangssignals die erste Stopvorrichtung aktiviert wird, wobei das Auftreten des Zählerausgangssignals die zweite Zuordnungsvorrichtung außerdem weiterschaltet, so d*ß beim zweiten Auftreten des Zählerausgangssignals die zweite Stopvorrichtung aktiviert wird.
16. Einrichtung für Spielgeräte, bei denen die Symbole wenigstens eines Satzes aufeinanderfolgend in und außer Sicht eines Spielers und/oder Beobachters kommen, wenn dieser Symbolsatz in Bewegung ist, und bei denen wenig- I stens ein Symbol des Satzes in Sicht bleibt, wenn die Bewegung angehalten wird, gekennzeichnet durch eine | Freigabevorrichtung zur Erzeugung eines Freigabesignals j
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in Abhängigkeit von der Spieleinleitung durch einen Spieler, durch eine Vorrichtung zum Inbewegungsetzen der Symbolsätze in Abhängigkeit von dem Freigabesignal, durch eine Vorrichtung, die im Zyklus eine vorbestimmte Gruppe von Zahlen durchlaufen läßt und ein äquivalentes Binärsignal für jede der Zahlen an ihrem Ausgang in Abhängigkeit von dem Freigabesignal erzeugt, durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines einem ersten konstanten Wert äquivalenten Binärsignals, durch eine Summiervorrichtung, welche das zum ersten konstanten Wert äquivalente Binärsignal und diese eine Zahl addiert sowie ein zu deren Summe äquivalentes Binärsignal erzeugt, durch eine Zählvorrichtung, welche das der Summe äquivalente Binärsignal empfängt und dadurch auf diesen Wert eingestellt wird sowie durch ein Taktsignal getaktet wird und ein Zählerausgangssignal in Abhängigkeit davon abgibt, daß die Zählvorrichtung bis zu einem vorbestimmten Wert getaktet worden ist, durch eine Vorrichtung zum Takten von Zuordnungsvorrichtungen und der Zählvorrichtung, und durch eine mit der Zählvorrichtung verbundene Stopvorrichtung zum Anhalten der Bewegung des einen Symbolsatzes in Abhängigkeit vom Empfang des Zählerausgangssignals.
17. Einrichtung nach Anspruch 16 für ein Spielgerät, bei dem wenigstens zwei Symbolsätze vorhanden sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines einem zweiten vorbestimmten konstanten Wert äquivalenten zweiten Binärsignals, durch eine Vorrichtung zum Anlegen dieses zweiten Binärsignals an die Summiervorrichtung im Anschluß an das Anhalten des ersten Symbolsatzes, durch eine Stopvorrichtung! zum Anhalten des zweiten Symbolsatzes in Abhängigkeit vom Zählerausgangssignal, und durch eine Vorrichtung zum Anlegen des Zählerausgangssignals an die Stopvorrichtung für den zweiten Symbolsatz, nachdem der erste Symbolsatz angehalten worden ist.
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18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch wenigstens eine drehbare Walze, wobei Jede Walze einen Symbolsatζ trägt.
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DE19792949652 1978-12-18 1979-12-11 Einrichtung zur erzeugung einer zufallsverzoegerung fuer spielgeraete o.dgl. Withdrawn DE2949652A1 (de)

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