DE2949398A1 - Entwicklungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungseinrichtung

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0896Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894

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Description

  • Entwicklungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Entwicklungseinrichtung zum Sichtbarmachen von latenten Bildern mit Hilfe von Entwickler.
  • Zusammen mit der zunehmenden Größe und der höheren Kopiergeschwindigkeit von Kopiergeräten sind die Entwicklungseinrichtungen zur Schaffung guter Kopien voluminös und kompliziert geworden, aufgrund ihrer Größe und ihres komplizierten Aufbaus sind beim Zusammenbau der Einrichtungen, bei ihrer Wartung und bei dem Ersetzen oder Austauschen von Toner zeitaufwendige und beschweriiche Schritte erforderlich geworden.
  • In der US-PS 3 998 537 ist eine Entwicklungseinrichtung beschrieben, welche in zwei Teile aufgeteilt werden kann; hierbei kann diese Einrichtung nur in einen Trichtereinfüllteil und die übrige Entwicklungseinrichtung aufgeteilt werden; wegen dieser begrenzten Anzahl von Teilen, in welche die Einrichtung unterteilt werden kann, sind die vorerwähnten Nachteile noch geblieben und nicht beseitigt.
  • Die Entwicklungseinrichtungen, die bei großen und mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Kopierern verwendet werden, haben ein großes Volumen und ein hohes Gewicht; zu ihrer Montage, ihrer Wartung oder beim Ersetzen oder Austauschen von Toner ist sehr viel Arbeit und Zeit erforderlich, weshalb eine baldige Verbesserung sehr erwünscht wäre. Ein Aufteilen der Entwicklungseinrichtung in eine Anzahl zweckbestirnmter'lleile, um dadurch eine Anzahl KonSruktionselemente zu schaffen, würde daher die Montage und damit die Wartungsfälügkeit ganz erheblich verbessern.
  • Im Hinblick auf die vorstehend angeführten Schwierigkeiten und technischen Forderungen bezüglich der herkömmlichen Einrichtungen soll daher die Erfindung eine Entwicklungseinrichtung schaffen, welche in kurzer Zeit bequem, zuverlässig und sicher zusammengebaut und gewartet werden kann und bei welcher ebenfalls in kurzer Zeit bequem und sicher der Entwickler ausgetauscht bzw. ersetzt werden kann, ohne daß dies eine nachteilige Wirkung zur Folge hat, daß beispielsweise Entwickler aus der Einrichtung verstreut wird.
  • Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher ein Entwicklerzuführteil und ein Auftragteil voneinander getrennt sind und bei welcher der Zuführteil mit Leitungseinrichtungen versehen ist, um Entwickler aufzufangen und zu sammeln, der aufgrund seines Gewichts von einer Reinigungsstation nach unten fällt.
  • Die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung zum Sichtbarmachen von latenten Bildern mit Hilfe von Entwickler kann somit in eine Anzahl Teile entsprechend der Bewegungs-bzw.
  • Förderbahn des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung und entsprechend der Wirkungsweise des Entwicklers auf dieser Bahn unterteilt werden. Hierdurch kann ein bequemes Zusammenbauen der Einrichtung, deren Wartungsfreudigkeit sowie das Ersetzen und die Austauschbarkeit des Entwicklers erheblich verbessert werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht der Entwicklungseinrichtung, bevor sie montiert und zusammengesetzt ist; Fig. 3 einen Teil der Schnittansicht der Entwicklungseinrichtung nach Fig. 1, bei welcher die untere Verschlußklappe geöffnet ist; Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Rückansicht der Entwicklungseinrichtung nach Fig. 1; Fig. 5 eine Schnittansicht einer Einrichtung zum Wiederverwenden von Entwickler, die bei der in Fig.
  • 1 dargestellten Entwicklungseinrichtung verwendbar ist; Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Fig. 5; Fig. 7 die Lagebeziehung zwischen der Entwicklungshülse und dem Magneten der in Fig. 1 dargestellten Entwicklungseinrichtung und einer Entwickler- abstreifschneide; und Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 7 dargestellten AbstreifscEneide.
  • In Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, welche eine Konstruktion aufweist, in welcher, wie beispielsweise in Fig. 5 der US-Patentanmeldung S.N. 863 438 dargestellt ist, ein den Entwickler enthaltender Teil, der nur in geringem Maße etwas mit der Umwälzung des Entwicklers zu tun hat, in der Umwäizbahn des Entwicklers vorgesehen ist, um die Nutzungsdauer des während einer mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Entwicklung mit zwei nebeneinander angeordneten Hülsen oder HohlzyLindern verwendeten Entwicklers zu verlängern. In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 für die ganze Entwicklungseinrichtung vorgesehen, und dessen Innenraum ist durch eine Abteilplatte 2 in einen Magnetbürstenraum 3 und einen Speicherraum 4 aufgeteilt. Mehrpolige Zylindermagnete 5A, 6A und 7A sind in einer fest vorgegebenen Lage parallel zu einer ein latentes Bild tragenden Oberfläche in dem Raum 3 angeordnet. Nichtmagnetische Hohlzylinder (Hülsen) SB, 6B und 7B umschließen die Magnete 5A, 6A bzw.
  • 7A. Diese Zylinder werden um die Magnete herum in den Pfeilrichtungen a, b und c bezüglich eines ein elektrostatisches, latentes Bild tragenden Teils 8, das in der Pfeilrichtung bewegt wird, durch nicht dargestellte, in der Entwicklungseinrichtung untergebrachte Antriebseinrichtungen angetrieben. Magnetische Bürsten 9 sind an den Außenumfängen der entsprechenden Zylinder 5B, 6B und 7B ausgebildet, wobei der Entwickler durch die von den Polen der Magnete 6A, 7A und 8A ausgehenden Magnetkräfte aufgenommen wird. Die magnetischen Bürsten werden in der Reihenfolge der Magnete weiter befördert und liegen an der Oberfläche des Teils 8 an, um dadurch das dort aufgebrachte elektrostatische latente Bild in ein sichtbares Bild zu entwickeln.
  • Der Magnet 5A hat einen einzelnen Pol N4 in dem Entwicklungsbereich und stellt zusammen mit der Hülse 5B einen ersten Entwicklungsteil dar; der Magnet 6A hat im Entwicklungsbereich ein Paar Pole S4 und S5, deren Polarität sich von der des einzelnen Pols unterscheidet, und er stellt zusammen mit der Hülse 6B einen zweiten Entwicklungsteil dar.
  • Durch die dritte Hülse 7B und deren Magnet 7A wird von unten Entwickler dem ersten Entwicklungsteil zugeführt. Rühreinrichtungen 10 und 111 wie beispielsweise Schnecken, die zum Umrühren des Entwicklers vorgesehen sind, sind in der Nähe des Magneten 7A und an Stellen angeordnet, wo sie am Boden des Gehäuses 1 in Entwickler eingebettet sind; sie werden durch in der Entwicklungseinrichtung untergebrachte Antriebseinrichtungen in den Pfeilrichtungen so angetrieben, daß die Rührteile den Entwickler mischen, der zur Entwicklung verwendet wird und aufgrund seines Gewichts von dem Zylinder 613 herunterfällt und auf dem Boden des Gehäuses 1 liegt. Mittels einer Schneide 12 wird die der Hülse 7B zugeführte Entwicklerschicht reguliert.
  • Der Speicherraum 4 weist nahe bei dem Zylinder 6B eine Öffnung 4A auf, in welche der Entwickler, der mittels der magnetischen Bürste 9 auf den Zylinder 6B befördert worden ist, abfließen kann, und weist nahe bei der Rühreinrichtung 10 eine weitere Öffnung 4B auf, über welche eine Entwicklermenge, die im wesentlichen gleich der zufließenden Menge ist, aus dem Speicherraum 4 in den Magnetbürstenraum 3 gelangen kann.
  • In dem Speicherraum 4 ist eine Welle 13 untergebracht, die ein Drehteil dreht, das durch Rühren den Entwickler in dem Speicherraum mischt und in den Magnetbürstenraum 3 weiter befördert. An der Welle 3, die sich mit einer vorgegebenen niedrigen Drehzahl in der Pfeilrichtung d dreht, sind Flügel 14 angebracht, durch welche der Entwickler in dem Speicherraum 4 zum Magnetbürstenraum 3 weiter befördert wird. Eine Anzahl der Flügel 14 sind axial an der Welle 13 angebracht und fördern und rühren den Entwickler gleichförmig um. Die Drehzahl der Welle 13 ist durch die iJutzungsGauer des verwendeten Entwicklers sowie durch das Volumen der Entwicklungseinrichtung und des Speicherraums festgelegt.
  • Die magnetische Bürste an dem Zylinder 6B wird von diesem durch eine Abschabschneide 15, die an der Abteilplatte 2 nahe bei dem Zylinder 6B angebracht ist, während der Bewegung des Zylinders 6B getrennt. Die magnetische Bürste wird immer in die Nähe der Öffnung 4A der Speicherkammer 4 gebracht, welche nahe bei dem Zylinder 6B liegt, so daß im wesentlichen die gleiche Menge Entwickler, die aus dem Speicherraum 4 in die Magnetbürstenkammer 3 befördert worden ist, wieder in die Speicherkammer 4 zurückfließen kann.
  • Folglich ist immer eine konstante Menge Entwickler in dem Speicherraum 4 vorhanden, und das Ab- und Zufließen des Entwicklers wird nur durch Drehen der Welle 13 bewirkt.
  • Folglich fließt im wesentlichen dieselbe Menge Entwickler wie der Entwickler,der von dem Speicherraum dem Behälter in derEntwicklungseinrichtung zugeführt worden ist, in den Speicherraum, um immer eine konstante Menge Entwickler in dem Speicherraum zu halten. Ferner wird auch die Menge an Entwickler in dem Behälter der Entwicklungseinrichtung im wesentlichen konstant gehalten, damit immer konstante Entwicklungsbedingungen geschaffen werden können.
  • Die Entwicklungswirkung der beiden Entwicklungsteile ist in der bereits erwähnten US-Patentanmeldung S.N. 863 438 beschrieben; damit kann eine ausgezeichnete Entwicklung erhalten werden.
  • Das Gehäuse 1 der ganzen Entwicklungseinrichtung besteht ausRahmengestellen, die in Teile 16, 17; 18,19; 24, 25 aufgeteilt sind, und aus einer Verschlußklappe 22, wobei in Fig. 1 das Gehäuse zusammengebaut und in Fig. 2 vor dem Zusammenbau dargestellt ist. Die Teile 16, 17 und die Verschlußklappe 22 bilden das untere Rahmengestell C der Entwicklungseinrichtung, während die Teile 18 und 19 das obere Rahmengestell B der Entwicklungseinrichtung darstellen. Die zwei Rahmengestelle werden so angeordnet, daß entsprechende Flächen ineinandergreifen, worauf dann die Teile 16 und 18 bzw. die Teile 17 und 19 jeweils durch ein Verbindungsteil, wie beispielsweise eine Schraube 20 bzw.
  • 21 miteinander verbunden, wodurch dann der Entwicklungãteil des Gehäuses 1 der ganzen Entwicklungseinrichtung gebildet ist.
  • Die Verschlußklappe 22 ist am untersten Ende des unteren Teils einer Seitenplatte der Entwicklungseinrichtung durch ein Verbindungsteil, beispielsweise eine Schraube 23, befestigt und sie kann während des Austauschens desEntwicklers ohne weiteres herausgenommen werden, indem die Schraube be 23 gelöst wird. Die Teile 24 und 25 bilden zusammen mit einer nicht dargestellten, staubdicht anliegenden Seitenplatte ein staubdichtes Rahmengestell A, das oben abnehmbar am oberen Teil der Entwicklungseinrichtung unmittelbar an dem das elektrostatische Bild tragenden Teil 8 angebracht und so eingesetzt ist, daß dadurch bei der Entwicklungseinrichtung ein Verstreuen von Entwickler von innen nach außen verhindert ist.
  • In Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in drei Teile aufgeteilten Entwicklungseinrichtung vor dem Zusammensetzen der Rahmengestelle wiedergegeben und eine Konstruktion dargestellt, bei welcher die Entwicklungseinrichtung in das staubdichte Rahmengestell A, das obere Rahmengestell B und das untere Rahmengestell C unterteilt ist. Diese Konstruktionsteile, die entsprechend der Bewegungsbahn des Entwicklers und dessen Wirkungsweise auf dieser Bahn unterteilt sind, werden während der Montage zusammengesetzt und bilden schließlich eine Entwicklungseinrichtung.
  • Nunmehr wird das Verbinden der Rahmengestelle A, B und C beschrieben. Die Fläche P1 des oberen Rahmengestells B und die dazu passende Fläche P2 des unteren Rahmengestells C werden miteinander in Anlage gebracht, und diese beiden Teile werden, wie oben bereits ausgeführt, mittels einer Schraube aneinander befestigt. Die Fläche P3 des staubdichten Rahmengestells A und die dazu passende Fläche P4 des oberen Rahmengestells B werden ebenfalls miteinander in Anlage gebracht und sind dadurch einander fest zugeordnet. Auch in diesem Fall kann eine entsprechende Befestigungseinrichtung verwendet werden. Auf diese Weise bilden die Rahmengestelle A, B und C eine Einheit, und das staubdichte Rahmengestell A und das das latente Bild tragende Teil 8 sind durch eine herkömmliche Positioniereinrichtung festgelegt, indem beispielsweise die Unterseite des unteren Rahmengestells C auf einem vorbestimmten Bett angeordnet wird, so daß diese zwei Teile in eine vorbestimmte Lage zueinander kommen, wodurch sie einander unmittelbar zugeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise der auf diese Weise fertiggestellten Entwicklungseinrichtung ist bereits beschrieben worden: nunmehr wird die Wirkungsweise jedes Konstruktionsteils beschrieben. In dem unteren Rahmengestell C nehmen die Schnecken 10 und 11 Entwickler auf, der von einem nicht dargestellten Trichterteil und für eine Wiederverwendung von einem noch zu beschreibenden Re in igungsteil aus zugeführt wird, und befördern diesen Entwickler in den Hauptteil der Entwicklungseinrichtung, rühren in dem Magnetbürstenraum den Entwickler um und mischen ihn mit dem,der von der Öffnung 4B der Speicherkammer 4 aus zugeführt worden ist. Danach wird der Entwickler in einer durch die Schneide 12 regulierten Dicke auf die Hülse 7B aufgebracht.
  • Folglich sind im Inneren des unteren Rahmengestells C Einrichtungen zum Zuführen, Mischen und Umrühren des Entwicklers und auch eine Hülse vorgesehen, welche nicht unmittelbar bei der Entwicklung mitwirkt, aber Entwickler in der gewünschten Dicke und Menge zu der Entwicklungshülse und dem entsprechenden Magneten befördert; erforderlichenfalls kann dieses Rahmengestell C auch unterteilt werden.
  • Beispielsweise können die Hülse 7B und der Magnet 7A gesondert angebracht werden. Auch der Speicherraum 4 sowie der Magnetbürstenraum 3 können unterteilt werden.
  • Im Inneren des oberen Rahmengestells B sind der Magnet 5A und die Hülse 5B untergebracht, die einen ersten Entwicklungsteil bilden, der den von der Hülse 7B heranbeförderten Entwickler aufnimmt und diesen dem das latente Bild tragenden Teil zuführt; ferner sind in dem oberen Rahmengestell B noch der Magnet 6A und die Hülse 6B untergebracht, die einen zweiten Entwicklungsteil bilden, der den Entwickler von dem ersten Entwicklungsteil übernimmt und ihn dem das latente Bild tragenden Teil zuführt, wobei die sich abstoßenden, durch die Magnetpole S4 und Sg geschaffenen Magnetfelder ausgenutzt werden; ferner ist noch eine bekannte Spalteinstelleinrichtung, beispielsweise ein Abstandsstück vorgesehen, um den Zwischenraum zwischen den Oberflächen der zwei Hälsen und dem das latente Bild tragenden Teil auf einen vorbestimmten feinen Spalt einzustellen und diesen aufrechtzuerhalten.
  • Das staubdichte Rahmengestell A ist zwischen dem Rahmengestell B und dem das latente Bild tragenden Teil 8 eingesetzt, um zu verhindern, daß feine Partikel des Entwicklers der üblicherweise ein Zweikomponentenentwickler ist , obwohi auch ein Einkomponentenentwickler verwendet werden kann) in der Nähe der Hülse 5B und 6B in Folge der Bewegung eines durch die Zentrifugalkraft und Drehbewegung der sich drehenden Teile hervorgerufenen Luftstroms verstreut werden, wenn die Hülsen 5B und 6B mit ei- ner hohen Geschwindigkeit (beispielsweise 400 bis 600mm/s) gedreht werden; das Rahmengestell A wird unabhängig von dem Rahmengestell 13 hergestellt, und die beiden Rahmengestelle werden so zusammengesetzt, daß sie schließlich ein einziges Gehäuse bilden, das bezüglich der Atmosphäre keine undichte Stelle aufweist.
  • In Fig. 3 ist im einzelnen der Zustand dargestellt, daß die Verschlußklappe 22 des unteren Rahmengestells C der in Fig. 1 und 2 dargestellten Entwicklungseinrichtung während des Austauschens des Entwicklers geöffnet ist. Durch Abnehmen der Verschlußklappe 22, die am untersten Ende der unteren Seitenplatte derEntwicklungseinrichtung mittels einer Schraube 23 befestigt ist (siehe Fig. 1)1 kann der Entwickler in der Pfeilrichtung in einem Behälter Co aufgefangen werden, wodurch dann ein Austauschen des Entwicklers möglich wird.
  • In Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Rückansicht dargestellt, in welcher der Antriebsteil der vorbeschriebenen Ausführungsform im einzelnen gezeigt ist. Der Antrieb wird an jedes Drehteil mittels einer bekannten Übertragungseinrichtung übertragen. Die Teile 24 und 25 bilden zusammen mit einer staubdichten Seitenplatte 26 das oben erwähnte staubdichte Rahmengestell A und sind durch die nach oben wirkende Vorspannung von Federn 27 und 28, die an dem oberen Rahmengestell B angebracht sind, in einen bestimmten Abstand bezüglich des das elektrostatische Bild tragenden Teils 8 gebracht und liegen an (nicht dargestellten) Einstellplatten an, die fest mit dem das elektrostatische Bild tragenden Teil 8 verbunden sind, um dadurch eine vorbestimmte Lage sicherzustellen und zu verhindern, daß Entwickler aus der Entwicklungseinrichtung nach außen verstreut wird.
  • Das obere Rahmengestell B und das untere Rahmengesell C werden in der X-Richtung dadurch in die richtige Lage zu- einander gebracht, daß eine Einstellnut 30 in der Seitenplatte des oberen Rahmengestells B mit einem Positionsstift 29 in Einqriffgebracht wird, der an der Seitenplatte des unteren Rahmengestells C angebracht ist; in der Y-Richtung werden die beiden Rahmengestelle B und C dadurch in die richtige Lage zueinander gebracht, daß, wie bereits beschrieben, die Seitenplatten des oberen und des unteren Rahmengestells B bzw. C aneinander anliegen.
  • In Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Entwickler-Sammeleinrichtung dargestellt, die an der Vorderseite der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung angebracht ist; in Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung des Antriebs der Entwicklersammeleinrichtung dargestellt.
  • Zum Sammeln des Entwicklers sind Leitungskanäle 50A und 50B vorgesehen, in die der Entwickler aufgrund seines Gewichts von einer bekannten Reinigungseinrichtung 80 aus fällt, (die beispielsweise in der US-PS Re. 29 632 beschrieben ist), die unmittelbar über dem trommelförmigen, das latente Bild tragenden Teil 8 vorgesehen ist. Diese Leitungskanäle sind an einer an der Entwicklungseinrichtung 52 angebrachten Tragplatte 51 beispielsweise mittels einer Schraube 53 befestigt. Diese Sammelleitungen bestehen aus oberen und unteren Teilen und sind durch ein Verbindungsstück 50C miteinander verbindbar.
  • In der Sammelleitung 50 ist eine Förderschnecke 58 angeordnet, die in Lagerteilen, wie Rollenlagern 56 und 571 gelagert ist, die in Lagerböcken 54 und 55 gehalten sind, die wiederum an gegenüberliegenden Enden der Sammelleitung 50 angeordnet sind; hierdurch kann dann der Entwickler von der Zulauföffnung der Sammelleitung 50B zu einer den gesammelten Entwickler aufnehmenden Öffnung 59 befördert werden, die mit den vorerwähnten Schnecken 10 und 11 der Entwicklungseinrichtung 52 in Verbindung steht.
  • Ein Kegelrad 61 ist mit einem Ende der Schnecke 58 durch ein Antriebsübertragungsteil, wie beispielsweise einen Bolzen 60 verbaaclul , um die Drehkraft an die Schnecke 58 zu übertragen. Das Kegelrad 61 kämmt mit einem dazwischen angeordneten Kegelrad 64, das fest mit einem Zwischenzahnrad 63 verbunden ist, das wiederum mit einem Stirnrad 62 kämmt, das an dem Zylindermagneten 7A befestigt ist, wodurch die Antriebsübertragung erreicht ist.
  • Das Zwischenzahnrad 63 und das Zwischenkegelrad 64 sind an einer Tragwelle 65 befestigt, die über Lagerteile, wie Rollenlager 66 und 67 an einer Frontplatte 68 gehaltert ist. Um die Lagebeziehung zwischen dem Zwischenkegelrad und dem Kegelrad 61 sicherzustellen, ist eine Positionierplatte 69, die an der Sammelleitung 50 mittels einer nicht dargestellten Schraube befestigt ist und an dem Lager 56 ansteht, an der Tragwelle 65 mittels eines Verbindungsteils, beispielsweise einer Schraube 70 befestigt.
  • Die Entwickler-Zulauföffnung 71 ist an einer Stelle angeordnet, die mit dem anderen Ende der Leitung 50A verbunden ist, welche an einer nicht dargestellten Halteplatte mittels eines Verbindungsteils wie einer Schraube angebracht ist und deren anderes Ende an der Reinigungseinrichtung 80 anliegt.
  • Mit dieser Konstruktion wird der Entwickler, der von der Oberfläche des das latente Bild tragenden Teils 8 mittels der Reinigungseinrichtung entfernt worden ist, über die Leitungen 50A und 50B für eine Wiederverwendung unmittelbar dem Förderteil zugeführt und wird von dort zu der Entwicklungseinrichtung weiter befördert; infolgedessen kann im Vergleich zu der herkömmlichen, für eine Wiederverwendung von Entwickler vorgesehenen Fördereinrichtung mit einem Lufteinlaß, einer Förderkette oder einer Kaskadenanordnung, der Entwickler mit Hilfe des freien Falls infolge seines Gewichts und mit Hilfe der Schneckenförderung (auf kurzem Abschnitt) für eine Wiederverwendung unmittelbar eingebracht werden, so daß auf diese Weise wirksam ein Zusammenbacken oder eine Brückenbilaung des Entwicklers in der Bewegungs- bzw. Förderbahn verhindert ist.
  • Da die Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung in drei Teile, nämlich das obere, das untere und das staubdichte Rahmengestell unterteilt ist, kann sie, die sonst kompliziert und voliminös sein würde, kompakt und unterteilt hergestellt werden; während des Zusammenbaus ist die Entwicklungseinrichtung bequemer und weniger beschwerlich zu handhaben, so daß zum Zusammenbau der Einrichtung viel weniger Zeit erforderlich ist und während der Wartung sogar Einzelheiten im Inneren der Entwicklungseinrichtung visuell überprüfbar sind, indem einige Verbindungsteile wie Schrauben entfernt werden;so,nit kalul uas Austauschen von Teilen leichter und in kürzerer Zeit vorgenommen werden Während des Ersetzen des Entwicklers kann ein verbrauchten Entwickler autnehmender Behälter u.ä. mit dem unteren Teil der Entwicklungseinrichtung verbunden werden; so daß der Entwickler bequem und sicher über die Öffnung im unteren Teil der Entwicklungseinrichtung in kurzer Zeit entleert werden kann, ohne daß er außen verstreut wird.
  • Das Unterteilen des Hauptteils der Entwicklungseinrichtung in mindestens drei Teile, nämlich das untere Rahmengestell C, das für die Zuführung, die Aufnahme, das Umrühren und das Befördern des Entwicklers bestimmt ist, das obere Rahmengestell B, das für die Entwicklung des latenten Bildes mittels des Entwicklers bestimmt ist, und das staubdichte Rahmengestell A, das für eine staubdichte Arbeitsweise sorgt, wenn puiverförmiger Entwickler verwendet wird, hat im Hinblick auf die Bewegungs- bzw. Förderbahn des Entwicklers und im Hinblick auf die Wirkung des Entwicklers auf dieserBahn die folgenden bemerkenswerten Ergebnisse zur Folge: (1) Bei einer mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Entwicklung sind die verwendeten Entwicklungshülsen und Zylindermagnete mehrstufig ausgebildet; durch Unterteilen der Entwicklungseinrichtung in einen Entwicklungs- und einen Förderteil ist jedoch das Zusammenbauen, das Warten und das überprüfen sehr verbessert.
  • (2) Wenn eine Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungshülsen usw. angelegt wird, ist das Aufteilen in den Entwicklungs- und den Förderteil bezüglich des Zusammenbauens, des Wartens und des Uberprüfens vorteilhaft und bequem.
  • (3) Die Entwicklungshülsen usw. müssen in einem vorbestimmten geringen Abstand bezüglich des das latente Bild tragenden Teils in die richtige Lage gebracht werden; auch hier ist die unabhängige Ausbildung des Entwicklungsteils und dessen Verbindung mit dem anderen Teil sehr vorteilhaft und bequem, um die Genauigkeit bei einer derartigen Einstellung aufrechtzuerhalten.
  • (4) Es kann der staubdichte Teil getrennt abgenommen werden, wodurch angesammelter Entwickler allein durch Abnehmen des staubdichten Teils ohne weiteres entfernt werden kann und andere Teile nicht verschmutzt werden.
  • (5) Die Einrichtung zum Befördern des von der Reinigungseinrichtung aufgefangenen Entwicklers zu der Entwicklungseinrichtung ist als gesonderte und von den übrigen Einheiten trennbare Einheit so gebildet, daß während der Montage der Einrichtung die Antriebskraft für die Fördereinrichtung von der Seite der Entwicklungseinrichtung her erhalten werden kann und folglich die Einstellgenauigkeit verbessert ist und ein Spiel sichergestellt werden kann.
  • (6) Selbst wenn mehrere Hülsen und Magnete vorhanden sind, die unmittelbar an der Entwicklung beteiligt sind, und wenn sie mehrstufig angeordnet sind, wird durch das Aufteilen der Entwicklungseinrichtung in zumindest drei Teile das Zusammenbauen, das Warten und das Überprüfen sehr erleichtert und läßt sich bequem ausführen.
  • In Fig. 7 ist dargestellt, wie die in Fig. 1 dargestellte Abstreifschneide der Entwicklungshülse gegenüberiiegend angeordnet ist. Wie im einzelnen in Fig. 7 darestellt ist, ist die Abstreifschneide 15 an einer Stelle angeordnet, die in der Drehrichtung der Hülse 6B um A =10° bis 50°, vorzugsweise um a = 200 bis 400 bezüglich des Endteils des letzten Magnetpols 70 verschoben ist. (Der Teil, bei welchem die Magnetflußdichte den halben Wert annimmt, wird der "Endteil" bezeichnet). Der Spalt d zwischen dem vorderen Ende der Abstreif schneide 15 und der Oberfläche der Hülse 613 sollte vorzugsweise bei 0,3 bis 1,8mm und noch besser bei0,5 bis 1,5 mm liegen. Wenn der Spalt d kleiner als etwa 0,3mm ist, besteht in diesem Fall die Gefahr, daß die Abstreifschneide 15 die Hülse 6B berührt, da der herunterfallende Entwickler eine Kraft auf die Abstreifschneide 15 in der Weise ausübt, daß sie näher an die Hülse 6B herankommt. Wenn der Spalt d größer als 1,8mm ist, wird der Entwickler auf der Hülse nur aufgerührt, wie bereits beschrieben worden ist, und es wird nicht mehr aller Entwickler von der Hülse 6B abgekratzt. Infolgedessen muß der Spalt d entsprechend eingestellt werden, damit die Abstreifschneide ausreichend nahe bei der Hülse 6B angeordnet ist, um von dieser den Entwickler abzukratzen, und damit die Abstreifschneide die Hülse nicht berühren kann.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Abstreifplatte 15 gegenüber dem Hauptteil der Entwicklungseinrichtung isoliert, um zu verhindern, daß ein Strom abgeleitet wird, wenn eine Spannung an die Hülsen5B und 6B angelegt wird. Zum Zwecke einer Isolierung kann ein schneidenförmiges Isolierteil 15a am vorderen Ende der Abstreifschneide 15 angebracht werden, was in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Bei der vorliegenden Entwicklungseinrichtung ist, wie oben beschrieben, das vordere Ende der Abstreif schneide 15 an einer Stelle angeordnet, die in der Hülsendrehrichtung um 100 bis 500 gegenüber dem Magnetpol 70 an Ende der Hülse 6B verschoben ist, wobei an dieser Stelle die Entwicklerpartikel lose miteinander verbunden sind und hochstehen, so daß mit der Abstreifschneide im wesentlichen aller Entwickler entfernt werden kann, selbst wenn er unmittelbar an der Oberfläche der Hülse haftet. Durch Isolieren der Abstreifschneide gegenüber der Entwicklungseinrichtung kann irgendein Kriechstrom von der Hülse verhindert werden.
  • Da die Schneide 15, die in einer ganz bestimmten Beziehung bezüglich des Magnetpols in der Hülse der Hülse gegenüberliegend angeordnet ist , an dem unteren Rahmengestell C (siehe Fig. 2) der dreiteiligen Einrichtung angebracht ist , können die Rahmengestelle B und C während einer Demontage voneinander getrennt werden,wobei die Bedingungen an den Entwicklungshülsen 5B und 6B visuell kontrolliert werden können,ohne daß das Blickfeld durch die Schneide versperrt wird. Selbst wenn bei der Einstellung die Hülsen mit der aufgerichteten magnetischen Bürste etwas gedreht werden, besteht nicht die Gefahr, daß der Entwickler versehentlich abgekratzt werden könnte und das Innere der Einrichtung verschmutzt, da die Abstreifschneide 15 nicht gegenübergesetzt ist.
  • Die Erfindung ist somit nicht nur bei Einrichtungen zum Entwickeln von eiektrostatischen latenten Bildern, sondern auch bei Einrichtungen zum Entwickeln von magnetischen latenten Bildern und bei Einrichtungen anwendbar, bei welcher ein Einkomponentenentwickler, wie beispielsweise magnetischer Toner u.ä. verwendet wird.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes mit einem Trockenentwickler auf der Oberfläche eines bildtragenden Teils, g e k e n n z e i c h n e t durch einen staubdichten Teil (A) mit Elementen (24, 25), die verhindern, daß der Trockenentwickler aus der Einrichtung heraus verstreut wird; einen Entwicklungsteil (B), der in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des bildtragenden Teils (8) angeordnet ist, um zur Sichtbarmachung des latenten Bildes den Trockenentwickler auf die Oberfläche aufzubringen; und einen Entwicklerzuführteil (C) mit einer Zuführeinrichtung (7B,10), um den Entwickler dem Entwicklungsteil zuzuführen, wobei der staubdichte Teil (A) näher an dem bildtragenden Teil (8) angeordnet ist als der Entwicklungsteil (B) und der Entwicklerzuführteil (C), und wobei der Entwicklerzuführteil (C) von dem Entwicklungsteil (B) abnehmbar ist, welcher wiederum von dem staubdichten Teil (A) abnehmer ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h ne t, daß der Entwicklerzuführteil (C) mit zumindest einer Austragöffnung (24) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Entwicklerzuführteil (C) einen Speicherraum (4), von welchem der Entwickler nach Bedarf zugeführt wird, und eine Einrichtung (10 bis 14) zum Befördern des Entwicklers aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Entwicklerzuführteil (C) eine Entwicklerförderschnecke (10) und eine -hülse (7B) aufweist, welche nicht unmittelbar an dem Entwicklungsteil (B) liegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zumindest zwei Teile (B, C) der drei Teile jeweils zumindest einen Magnetzylinder (5A; 6A, 7A) aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Entwicklerzuführteil (C) mit einer Leitung (50A, 50B) zum Auffangen des Entwicklers versehen ist, der durch sein Gewicht von einer Reinigungsstation (80) herunterfällt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Leitung (50A und 50B) mit einer Förderschnecke (58) in Verbindung steht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Entwicklerzuführteil (C) eine am Gehäuse des Zuführteils (C) angebrachte Abstreifschneide (15) aufweist, die, wenn der Entwicklerzuführteil (C) mit dem Entwicklungsteil (B) verbunden ist, an einer vorbestimmten Stelle angebracht ist, um den rest- lichten Entwickler von der Entwicklungseinrichtung des Entwicklungsteils (B) zu entfernen.
  9. 9. Einrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes mit Hilfe eines Trockenentwicklers auf der Oberfläche eines bildtragenden Teils, insbesondere nach Anspruch 1, g ek e n n z e i c h n e t durch einen staubdichten Teil (A) mit Elementen (24, 25), die verhindern, daß der Trockenentwickler aus der Einrichtuna heraus verstreut wird; einen Entwicklungsteil (B), der in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des bildtragenden Teils (8) angeordnet ist, um zum Sichtbarmachen des latenten Bildes den Trockenentwickler auf die Oberfläche aufzutragen, wobei der Entwicklungsteil (B) eine drehbare, nichtmagnetische Hülse (6B) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von der Oberfläche des bildtragenden Teils (8) angeordnet ist und einen im Innern der Hülse(6B) angeordneten Magneten 6A aufweist; und ein Entwicklerzuführteil (C) mit einer Zuführeinrichtung (7B, 10) zum Zuführen des Entwicklers1 wobei der Entwicklerzuführteil ein Abstreifteil (15) aufweist, das an einer vorbestimmten Stelle bezüglich der Oberfläche der nichtmagnetischen Hülse (6B) nach dem Entwicklungsvorgang angeordnet ist, wenn der Entwicklungsteil (B) und der Entwicklerzuführteil (C) miteinander verbunden sind, wobei der staubdichte Teil (A) näher an dem bildtragenden Teil (8) angeordnet ist als der Entwicklungsteil (B) und dei: Entwicklerzuführteil (C), und der Entwicklerzuführteil (C) von dem Entwicklungsteil (B) abnehmbar ist, welcher wiederum von dem staubdichten Teil (A) abnehmbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Abstreifteil (15) nahe der Oberfläche der Hülse (6B) an einer Stelle angeordnet ist, die in der Drehrichtung der Hülse (6B) 100 bis 500 hinter einem Magnetpol (70) eines Magneten (6A) angeordnet ist, welcher bezüglich der Drehrichtung der Hülse (6B) an einem Ende festgelegt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Abstreifteil (15) gegenüber den anderen Teilen der Einrichtung (1) elektrisch isoliert ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Abstand von 0,3 bis 1,8mm zwischen dem Abstreifteil (15) und der Oberfläche der Hülse (6B) besteht.
  13. 13. Einrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes mit einem Trockenentwickler auf der Oberfläche eines bildtragenden Teils, insbesondere nach Anspruch 1, g ek e n n z e i c h n e t durch eine staubdichte Einheit (Al mit Elementen (24,25), die verhindern, daß der Trockenentwickler aus der Einrichtung heraus verstreut wird; eine Entwicklungseinheit (B), die in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des bildtragenden Teils (8) angeordnet ist, um zum Sichtbarmachen des latenten Bildes den Trockenentwickler auf die Oberfläche aufzubringen; eine Entwicklerzuführeinheit (C) mit einer Zuführeinrichtung (7B,10) zum Zuführen des Entwicklers; und eine Fördereinheit (58), die von einer Reinigungsstation (8) aufgefangenen Entwickler zu der Entwicklerzufühm einheit (C) weiterzubefördert, wobei die staubdichte Einheit (A) näher an dem bildtragendenTeil (8) angeordnet ist als die Entwicklungseinheit (B) und die Entwicklerzuführeinheit (C), und die Entwicklerzuführeinheit (C) von der Entwicklungseinheit (B) abnehmbar ist, welche wiederum von der staubdichten Einheit (A) abnehmbar ist.
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