DE2949159A1 - Unterhaltungsspiel - Google Patents

Unterhaltungsspiel

Info

Publication number
DE2949159A1
DE2949159A1 DE19792949159 DE2949159A DE2949159A1 DE 2949159 A1 DE2949159 A1 DE 2949159A1 DE 19792949159 DE19792949159 DE 19792949159 DE 2949159 A DE2949159 A DE 2949159A DE 2949159 A1 DE2949159 A1 DE 2949159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cards
game
balls
player
entertainment game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792949159
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Goott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19772757407 external-priority patent/DE2757407A1/de
Priority claimed from US06/043,678 external-priority patent/US4364567A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792949159 priority Critical patent/DE2949159A1/de
Publication of DE2949159A1 publication Critical patent/DE2949159A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/067Tables or similar supporting structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/18Question-and-answer games
    • A63F2009/186Guessing games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00157Casino or betting games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Beschreibungseinleitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel, das im Grundsatz durch die Kombination eines nKeno-Spieles mit einem Spiel gemäß der US-PS 3 998 462 bestimmt ist. Das Spiel beruht auf der Nutzung von Wahrscheinlichkeiten und insbesondere des Zufalls. Es werden Elemente des Keno- und des Pokerspieles genutzt. Es kann von einer Person, von mehreren Personen und von mehreren Personen gleichzeitig gespielt werden.
  • Das Spiel gemäß der Erfindung kann von Personen mit genauer Kenntnis des Pokerspieles gespielt werden, kann aber auch gleichzeitig und mit Freude von Personen gespielt werden, die Freude am Keno-Spiel haben. Schließlich kann es aber auch von Personen gespielt werden, die mit den Regeln bekannter Spiele, insbesondere des Pokerspiels, wenig oder überhaupt nicht vertraut sind. Selbst Personen, die weder mit dem Pokerspiel noch mit dem Kenospiel vertraut sind, können das Spiel gemäß der Erfindung intelligent spielen, weil die Chancen für einen Gewinn sowohl auf einer gemeinsamen Spielanzeigetafel als auch auf Belegen vermerkt sind, die jeder Spieler für jedes Spiel erhält. Darüber hinaus können die Spieler auch gegensätzliche Spiele machen, wenn sie das wünschen. Ermöglicht wird das durch die Anordnung der Anzeigetafel und durch die Art, das Spiel zu machen.
  • Diese Möglichkeiten werden erfindungsgemäß durch die Anwendung einer Vorrichtung für das Keno-Spiel und einer in einem Raum aufzuhängenden Spielanzeigetafel oder eines Spieltisches geschaffen. Beim Keno-Spiel werden bekanntlich aus einer durchsichtigen Plastiktrommel oder einem Metallkäfig - "Gans" genannt - aus 80, von 1 bis 80 numerierten Kugeln, durch Zufall 20 Kugeln als die Gewinnzahlen ausgewählt. Alle Kugeln werden mittels eines Luftstromes gemischt, und mittels des Luftstromes werden dann 20 Kugeln nacheinander in zwei "Hasenohren" geblasen. Solche Maschinen für das Keno-Spiel sind bekannt, sie werden beispielsweise von der Firma Tripp Plastics, Reno, Nevada, USA, gefertigt.
  • Es gibt zwar Varianten dieser Anordnung, aber alle Varianten beruhen auf dem gleichen, oben gekennzeichneten Prinzip. Nachdem die 20 Kugeln in die "Hasenohren" geblasen worden sind, werden die Resultate, d.h. die Gewinnzahlen, auf einer oder mehreren Keno-Anzeigetafeln dargestellt, die so angeordnet sind, daß die Nummern der ausgewählten Kugeln gut sichtbar sind.
  • Bei dem Spiel gemäß der Erfindung werden an der Stelle der in der "Gans" befindlichen, von 1 bis 80 durchnumerierten Keno-Kugeln des Keno-Spieles 52 Kugeln verwendet, und jede Kugel in der "Gans" trägt ein Symbol der 52 Spielkarten eines zum Pokern verwendbaren Kartenspieles. Das bedeutet, daß jede Kugel eine der "Farben" beispielsweise das herz" eines Kartenspieles und eine der Zahlen des Kartenspieles, beispielsweise 2, 3, 4 usw. oder Bube, Dame oder König trägt.
  • Am Spielbeginn mischt der Spielmacher die 52 Kugeln in der "Gans", um dann entsprechend dem Zufall fünf Kugeln aus der "Gans" in die "Hasenohren" blasen zu lassen. Diese fünf Kugeln repräsentieren eine Auswahl, ein "Blatt", wie es üblicherweise beim Pokerspiel von einem Kartenstapel abgezogen wird, um die "Pokerhand" zu bilden. Ehe die fünf, die Karten einer "Pokerhand" symbolisierenden Kugeln in die "Hasenohren" geblasen werden, kann jeder Spieler auf den Belegen voraussagen, ob jede Kugel eine Kugel mit hohem Wert ist (z.B. 9, 10, Bube, Dame, König, As) oder eine Kugel mit niedrigem Wert (z.B. 2, 3, 4, 5, 6 oder 7). Wenn, beispielsweise, fünf Kugeln in die Hasenohren" geblasen werden, hat jeder Spieler die Gelegenheit vorauszusagen, ob eine oder mehrere der fünf "Karten" eine Kugel mit hohem Wert oder mit niedrigem Wert ist. Die Spieler sind zwar nicht gezwungen, zu diesem Zweck eine Voraussage zu machen, jedoch sollte es als normal erwartet werden dürfen, daß jeder Spieler mit einem Beleg während jedes "Blattes", das vom Spielmacher durch Einblasen von Kugeln aus der Ganz" in die "Hasenohren" ausgeteilt worden ist, auch spielen wird.
  • Darüber hinaus hat jeder Spieler vor dem Einblasen der fünf Kugeln in die "Hasenohren", die die Kartenzahl eines Pokerblattes symbolisieren, die Gelegenheit, durch entsprechende Kennzeichnung seines Beleges beispielsweise vorherzusagen, ob alle Kugeln eines "Blattes" rot oder schwarz sind, oder ob alle Kugeln des "Blattes" Bildkarten sind, nämlich Buben, Damen und/oder Könige. Darüber hinaus haben die Spieler auch die Möglichkeit, auf der Grundlage der auf der Spielanzeigetafel angezeigten Chancen vorauszusagen, ob das ausgeteilte "Blatt" nur hohe Kugeln enthält, beispielsweise 9, 10, Bube, Dame, König, As, ein Paar Sechsen oder besser, eine "tat" Sieben oder besser (d.h. 7 oder niedriger ohne Paare) nur niedrige Kugeln', beispielsweise 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, zwei Paare, drei Stück eines Wertes, einen Straight, einen Flush und/oder ein Full House.
  • Vor dem Beginn jedes Spieles können die Spieler außerdem auf ihren Belegen ihre Voraussage für "Pat Blatt" vermerken.
  • Die Spieler sind aufgrund der Informationen auf der Spielanzeigetafel über die Chancen des Austeilenden gegen die Chancen, daß ein Spieler erfolgreich ist, unterrichtet.
  • Nach einer bevorzugten Lösung gemäß der Erfindung kann die höchste Karte in einem "Pat Blatt" eine "8" sein, und die verbleibenden Kugeln müssen niedriger und keine Paare sein.
  • Ein Wheel, d.h. ein Straight von 5, 4, 3, 2, 1 wird vom Austeiler beim Spiel eines Pat Blattes als niedrigste Chance für einen Erfolg mit höchstem Gewinn behandelt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Spiel auf einem Tisch ohne Verwendung von Belegen, sondern von Spielmarken oder dergleichen gespielt, die direkt auf die bestimmte Stelle oder Stellen gelegt werden, die die Kartenwerte oder -kombinationen anzeigen, auf denen der Spieler ein bestimmtes Blatt" vorherzusagen wünscht.
  • Figurenbeschreibung Die genannten und weitere Merkmale, Vorteile und Probleme im Zusammenhang mit der Erfindung werden durch die nachfolgende, sich auf die Zeichnung beziehende Beschreibung verdeutlicht, die lediglich eine beispielsweise Lösung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung auf der Anzeigetafel, auf der die Spielergebnisse in an sich üblicher Weise elektrisch angezeigt werden, wobei diese Anordnung auch auf Belegen aufgedruckt ist, die von den Spielern benutzt werden, Fig. 2 in schematischer Darstellung und in Ansicht eine übliche Vorrichtung zum Blasen der Kugeln und dadurch im Ergebnis das Zuteilen der Karten in Verbindung mit der Anzeigetafel und den Belegen, wie sie von den Spielern zur Anzeige ihrer Voraussagen benutzt werden, Fig. 3 eine verwendete Kugel mit der "2" der Farbe "Schippe", Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung, bei der ein Spieltisch verwendet wird, und Spielmarken oder dergl.
  • anstelle von Belegen direkt auf die Tischoberfläche gelegt werden und Fig. 5 eine Draufsicht einer Spielfläche des in Fig. 4 gezeigten Spieltisches.
  • In der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ist mit dem Bezugszeichen 10 die Gesamtheit einer in üblicher Weise elektrisch zu betätigenden Spielanzeigetafel gekennzeichnet, die groß genug ist, um auch in einem großen Saal gesehen werden zu können. Sie ist beispielsweise etwa 91,5 cm (3 feet) hoch und etwa 122 cm (4 feet) breit. Die auch in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 10 versehene Spielanzeigetafel ist mit Feldern für die elektrische Anzeige der Angaben auf den von der schematisch dargestellten und in Fig. 2 allgemein mit dem Bezugs zeichen 40 versehenen Kend ähnlichen "Gans" geblasenen Kugeln versehen. Auf der Oberfläche der Tafel 10 sind fünf große Zahlen 1 bis 5 aufgetragen, um jede der fünf Karten eines "Pokerblattes" darzustellen, die während des Spieles aus der "Gans" 42 in die "Hasenohren" 41 gefördert werden.
  • Die "Gans" 42 enthält 52 Kugeln 43 entsprechend den dreizehn Karten jeder Farbe (Herz, Karo, Schippe und Kreuz) eines konventionellen Pokerspieles. Ein Steuerpult ermöglicht dem Bedienungspersonal vor Spielbeginn des Mischen der Kugeln in der "Gans" 42, und dann das Blasen oder "Austeilen" von fünf Kugeln in die "Hasenohren" 41.
  • Auf der einen Seite der Mittellinie des Spielbrettes 10 sind in zwei Reihen Felder 11 und 17 angeordnet, wobei in jeder Reihe ein Feld unter jeder der großen Zahlen angeordnet ist. Eine Reihe 11 mit fünf Feldern, die nur zum Zweck des besseren Verständnisses im Rahmen der Beschreibung mit den Bezugszeichen 12 bis 16 versehen sind, ist neben dem Codewort "HI" angeordnet. Entsprechend ist die andere Reihe 17 mit fünf Feldern, die nur zum Zweck des besseren Verständnisses im Rahmen der Beschreibung mit den Bezugszeichen 18 - 22 versehen sind, neben dem Codewort "Lo" angeordnet. In jeder Reihe 11, 17 ist, wie erwähnt, ein Feld unter einer der großen Zahlen 1 bis 5 angeordnet.
  • Die Art und Reihenfolge, in der die Spieler beim Spiel die Felder benutzen, ist noch zu beschreiben. Es soll jedoch bereits jetzt darauf hingewiesen werden, daß die Spieler für jede ausgeteilte Kugel die Wahl haben, die Chance zu schätzen, daß die ausgeteilte Kugel eine hohe Kugel mit den Werten 9, 10, Bube, Dame, König, As oder eine niedere Kugel mit den Werten 2 bis 7 sein wird. Auf jeden Fall kann die Chance, daß der Wert der Kugel richtig als "HOCH" oder "NIEDRIG" vorhergesagt wird, in jedem der Felder 12 bis 16 und 18 bis 22 als 1:1 bezeichnet werden.
  • Auf der anderen Seite der gedachten Mittellinie der Spielanzeigetafel 10 ist eine weitere Reihe 23 mit sechs Feldern vorgesehen, die nur zum Zwecke des leichteren Verständnisses der Beschreibung mit den Bezugs zeichen 24 bis 29 versehen sind.
  • Für diese Felder können die Spieler die Chancen erraten, daß die Kugeln 1 bis 5 in einem ausgeteilten Blatt alle rot und/oder hohe Werte 9 bis As und/oder alle Bilderfarben (Bube, Dame, König), ein Paar Sechsen oder mehr, eine Sieben oder höher (d.h. keine Kugel ist höher als Sieben und keine Paare) und/oder zwei Paare sind. Wiederum kann die Chance der richtigen Vermutung in jedem der passenden Felder dargestellt werden und kann entsprechend der mathematischen Wahrscheinlichkeit des Erhaltes eines solchen Blattes variieren. In entsprechender Weise ist auch noch eine Reihe 30 von sechs Feldern vorgesehen, die nur zum besseren Verständnis der Beschreibung mit den Bezugszeichen 31 bis 36 versehen sind und die einen Raum für jeden Spieler enthalten, damit er vorhersagen kann, daß das mittels der Kenomaschine ausgeteilte Kugelblatt nur schwarze Farben enthalten wird, und/oder niedere Werte von 2 bis 7 und/oder drei gleichwertige Kugeln und/oder einen Straight und/oder einen Flush und/oder ein Full House, wobei diese Begriffe hier in dem Sinn verwendet werden, der ihnen beim üblichen Pokerspiel zukommt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 zeigt sich aus der Spielanzeigetafel, daß nur für die Felderreihen 11 und 17 den Spielern deutlich angezeigt wird: Tasse gelten als hochwertig und 8 gilt nur bei HOCH" - "NIEDRIG" Vorhersagen als "Hauskarte" bzw. "Hauskugel".
  • Im unteren Teil der Spielanzeigetafel ist für "Pat Hands" ein Feld 37 angeordnet, das größer als die Felder der oben beschriebenen Felder-Reihen ist. Dieses Feld 37 kann jedoch auch in der Mitte der Anzeigetafel zwischen den Felderreihen 17 und 23 angeordnet sein. In dem Feld 37 sind die Instruktionen und Chancen für die Kugeln eines Blattes enthalten, das ein "Pat Blatt" bildet. So kann beispielsweise für "Pat Blätter" ein As als eine "1" gelten. Nach einer derzeit bevorzugten Ausführung des Spieles muß ein Spieler, der den Wert eines "Pat-Blattes" in Feld 37 erraten will, vor Beginn des Spieles auf seinem Beleg markieren, ob, falls das Blatt ein "Pat-Blatt" ist, das Blatt Kugeln mit einem Wert von einer 8 abwärts, oder einer 7 bis 6 abwärts, oder einer 7 bis 5 abwärts, usw. enthält. Verständlicherweise wird die Chance einer richtigen Voraussage für jede 8 oder darunter geringer sein als für jede 7 bis 6 oder darunter usw. Ein Spieler, der voraussagt, daß die "ausgeteilten" Karten in seiner Hand.
  • ein "Wheel", d.h. 5, 4, 3, 2 und ein As bilden werden, wenn sie am Spielende auf der Spieltafel 10 angezeigt werden, unternimmt dies auf der Grundlage der angezeigten Chancen, die im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, daß ein solches Blatt ausgeteilt wird, die kleinsten sind.
  • Lediglich als Beispiel kann die Spielanzeigetafel 10 etwa 91,5 cm (3 feet) hoch und etwa 122 cm (4 feet) breit sein, während die Felder in jeder Felderreihe eine Abmessung von etwa 76 x 76 mm (3 x 3 inches) haben können. Ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen, kann jedoch auch jede andere zweckmäßige Größe gewählt werden. In jedem Fall kann am rechten Rand der Spielanzeigetafel 10 eine Leuchtleiste 38 vorgesehen sein, die bei abgeschlossenem Spiel aufleuchtet, d.h.
  • wenn nicht mehr gespielt werden kann. Am linken Rand der Spiel anzeigetafel ist eine übliche Leuchtleiste 39 vorgesehen, die durch Aufleuchten in zeitlicher Aufeinanderfolge zur Kontrolle die Nummer des gerade gespielten Spieles anzeigt.
  • Jeder am Spiel beteiligte Spieler erhält einen Beleg 45 gemäß Fig. 2 mit dem gleichen Felderaufdruck wie die Spielanzeigetafel 10. Für die erwähnte Kontrolle wird der Beleg vorher oder nachträglich mit der Spielnummer gekennzeichnet, die mit der Spielnummer auf der Leuchtleiste 39 übereinstimmen muß. In entsprechender, jedoch nicht notwendiger Weise kann das Grundmuster der Felderreihen der Spielanzeigetafel 10 auf einer Tastatur 46 der Keno-"Gans" aufgebracht sein, so daß, wenn die Kugeln, die die Karten repräsentieren, in die Hasenohren" eingeblasen werden, ein Spielmacher den entsprechenden Knopf für das Feld in der Tastatur 46 drücken kann, der in an sich bekannter Weise elektrisch oder mittels elektronischer Telefonübertragung mit der Spielanzeigetafel 10 verbunden ist, um beispielsweise mit einer Projektion hinter einem Schirm, die ausgewählten fünf Kugeln wiederzugeben und Lampen aufleuchten zu lassen, die den Feldern der Spielanzeigetafel zugeordnet sind.
  • Vor dem Spiel markiert jeder Spieler einen oder mehrere Belege mit seinen Voraussagen. Der Spieler muß nur ein Feld markieren, oder er kann beliebig viele Felder markieren, selbst wenn die Voraussagen gegensätzlich sind, mit Ausnahme von Feld 37 für "Pat Blätter", wo der Spieler den "Pat Blatt" -Wert oder einen darunterliegenden Wert anstreichen muß. Sind die Belege eingesammelt, so setzt der Spielmacher die Maschine in Gang, um die Kugeln zu mischen und anschliessend fünf der Kugeln in die den Zahlen 1 bis 5 der Spielanzeigetafel entsprechenden "Hasenohren" zu blasen. Nachdem jede einzelne der fünf Kugeln oder, wahlweise, nachdem alle fünf Kugeln in die "Hasenohren" eingeblasen sind, werden die Karten im Feld 47 sichtbar gemacht, und zwar unter den Zahlen 1 bis 5, in der Reihenfolge, in der die Kugeln in die Hasenohren" eingeblasen worden sind. Abhängig von dem "ausgeteilten" Blatt betätigt und beleuchtet der Spielmacher mittels der Tastatur 46 eines oder mehrere der zugehörigen Felder in den Reihen 11, 17, 23, 30 und 37. Jeder Spieler, der auf seinem Beleg oder seinen Belegen in Übereinstimmung mit einem oder mehreren der zugehörigen Felder richtig seine Voraussage gemacht hat, gilt als Gewinner und erhält eine entsprechende Anzahl von Belegen o.ä. gemäß der entsprechenden Chancen.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnung wird auf dieselbe Weise wie bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Anordnung gespielt.
  • Anstelle einer Anzeigefläche 10, die in einen Raum gehängt wird, und von Belegen, wird die "Gans" 42' auf einem Spieltisch angebracht, der allgemein mit 50 bezeichnet ist und auf dem sich eine oder mehrere Spielflächen befinden. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung besitzt der Spieltisch 50 zwei identische Spielflächen 51A, 51B, auf denen die Ergebnisse einer bestimmten "Pokerhand" angezeigt werden. Dementsprechend können die Spieler auf jeder der beiden Spielflächen, wie die in Fig. 5, spielen, indem sie ihre Spielmarken oder dergl. auf eine bestimmte Stelle auf der Tischfläche legen und versuchen vorherzusagen, ob die von der "Gans" gewählte Karte oder Karten in einer bestimmten Pokerhand einen bestimmten Wert oder Wertekombination oder Farbe oder dergl. besitzen wird. Der Spielmacher bläst die Kugeln in das Hasenohrw und drückt dann die entsprechenden Anzeigeknöpfe über herkömmliche elektronische Mittel, um die Ergebnisse einschließlich der Kombinationen auf der Spielfläche 51A, 51B anzuzeigen, so daß die richtigen Vorhersagen schnell bestimmt werden können.
  • Verständlicherweise können die dargestellten Ausführungsbeispiele abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verändern.
  • Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt definiert werden.
  • Ein Unterhaltungsspiel auf der Grundlage von Keno und Poker.
  • Das Spiel besteht aus einer Keno-ähnlichen Ganz, die 52 Kugeln enthält, von denen jede die Wiedergabe einer Karte eines herkömmlichen Kartenspiels trägt. Nachdem die Kugeln in der "Gans" zur Erhöhung des Zufalls gemischt wurden, wird eine Anzahl Kugeln, die der bei einem Pokerspiel ausgegebenen Zahl von Karten entspricht (d.h. fünf Karten) nacheinander in "Hasenohren" geblasen. Die Ergebnisse der Pokerhand werden auf mindestens einem Spielbrett angezeigt, das entweder die Form einer großen Tafel, die aufgehängt wird, damit sie in einem großen Raum gesehen werden kann, oder die Form eines Spieltisches besitzt. Vor Beginn des Spieles verwendet jeder Spieler, falls eine Tafel verwendet wird, Belege oder, falls ein Spieltisch verwendet wird, Spielmarken oder dergl., um vorherzusagen, ob beispielsweise eine oder mehrere Karten einen Wert «9U oder besser mit Assen als hohen Wert oder einen Wert von "2" bis "7" als niedrigen Wert besitzt.
  • Jeder Spieler kann auch den Beleg oder die Spielmarken dazu verwenden, um vorherzusagen, ob die ausgeteilten Karten eine übllche Pokerkombination, wie einen Straight, einen Flush, ein Full House oder dergl. enthalten.

Claims (30)

  1. Titel: Unterhaltungsspiel Zusatz zu Patent .....
    (Patentanmeldung P 27 57 407.8-15) Patentansprüche 1., Unterhaltungsspiel für eine oder mehrere Personen, gekennzeichnet durch die Übertragung der Regeln eines Kartenspieles, insbesondere des Pokerspieles auf ein Spiel mit Kugeln (43), von denen ein Teil aus einer Mischtrommel (42) entnommen wird und die Werte dieser entnommenen Kugeln auf einer Anzeigevorrichtung (10) angezeigt werden, wobei die Übereinstimmung zwischen den Werten der entnommenen Kugeln und einer von den Spielern gemachten Voraussage (45) für "Sieg" und "Platz" entscheidend ist und die Kugeln an die Stelle der Karten des Kartenspieles, insbesondere also des Pokerspieles, treten.
  2. 2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Anzeigetafel (10) ist, auf deren Schauseite Felder 12,13...) entsprechend den Werten und Kombinationen des Kartenspieles, insbesondere des Pokerspieles, aufgetragen sind, deren Anzahl der Anzahl der während einer Spielrunde beim Kartenspiel einem Spieler zugeteilten Karten entspricht, wobei die anzuzeigenden Werte und Kombinationen sich - wie beim Kartenspiel aus den Karten - aus ausgeteilten Kugeln (43) ergeben.
  3. 3. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigetafeln (10), insbesondere für jeden Spieler eine Anzeigetafel vorgesehen ist.
  4. 4. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihe der Anzeigetafel (10) die entnommenen Kugeln (43) entsprechend der in einer Spielrunde des Kartenspieles einem Spieler zugeteilten Karten angezeigt werden ("1", "2", "3", "4" und N S 5").
  5. 5. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Reihe für die Anzeige der entnommenen Kugeln (43) eine Reihe (11) von Feldern (12 bis 16) für die Anzeige hoher Werte (9, 10, Bube, Dame, König, As) der Kugeln entsprechend Spielkarten mit hohen Werten angeordnet ist.
  6. 6. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Reihe (11) mit Feldern (12 bis 16) für die Anzeige hoher Werte der Kugeln eine weitere Reihe (17) mit Feldern (18 bis 22) für die Anzeige niederer Werte (2 bis 7) der Kugeln (43) entsprechend Spielkarten des Kartenspieles mit niederen Werten vorgesehen ist.
  7. 7. Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe (11) von Feldern (12 bis 16) für die Kugeln (43) mit hohen Werten auf der Anzeigetafel (10) mit "HI", die Reihe (17) mit Feldern (18 bis 22) für die Kugeln mit niederen Werten mit "Lo" gekennzeichnet ist.
  8. 8. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Reihe (23) von Feldern (24 bis 29) auf der Anzeigetafel (10) vorgesehen ist, in der jeder Spieler für nur rote Kartenwerte, nur hohe Kartenwerte, nur Karten mit Bildern, nur ein Paar Sechsen oder besser, eine Pat-7 oder besser und zwei Paare optieren bzw. anzeigen kann, bzw. die Werte sichtbar gemacht werden.
  9. 9. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Reihe (30) von Feldern (31 bis 36) auf der Anzeigetafel (10) vorgesehen ist, in der jeder Spieler nur für schwarze Kartenwerte, nur niedere Kartenwerte, drei Karten eines Wertes, einen Straight, einen Flush und ein Full House optieren bzw. anzeigen kann, bzw. diese Werte sichtbar gemacht werden.
  10. 10. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigetafel (10) ein Feld (37) zur Anzeige von Kugeln (43) entsprechend den Karten eines Kartenspieles mit Höchstwerten nicht höher als "8" einer entnommenen Kugelanzahl vorgesehen ist.
  11. 11. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zweiundfünfzig Spielkugeln (34) entsprechend den Karten eines Pokerspieles vorgesehen und markiert sind, daß die Auswahl von fünf dieser Kugeln je Spiel und Spieler aus einer Mischtrommel ("Gans" 42) mittels Druckluft in Kugelsammler ("Hasenohren" 41) erfolgt und daß die Werte auf einer Anzeigetafel (10) angezeigt werden, während die Spieler ihre Voraussagen auf einem Beleg (45) vermerken, dessen Markierungen den Markierungen der Anzeigetafel (10) entsprechen.
  12. 12. Unterhaltungsspiel auf der Grundlage des Pokerspieles nach Anspruch 1, das von einer oder mehreren Personen gespielt werden kann, indem die Werte einer oder mehrerer Karten einer Pokerhand und/oder vorbestimmte Kombinationen zweier oder mehrerer Karten, die mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit in einer Pokerhand vorkommen, vorhergesagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Spielanzeige umfaßt, der Mittel beigeordnet sind, die auf der Oberfläche eine erste Vielzahl von Stellungen anzeigen, von denen jede jeder Karte in einer Pokerhand entspricht und eine zweite Vielzahl von Stellungen anzeigen, von denen jede vorbestimmten Kombinationen zweier oder mehrerer Karten in einer Pokerhand entspricht, des weiteren Mittel umfaßt, um wahllos eine Pokerhand auszuteilen und schließlich Mittel umfaßt, die den Wert jeder Karte in der wahllos ausgeteilten Pokerhand auf der ersten Vielzahl der Stellungen und eine vorbestimmte Kombination von zweien oder mehreren Karten, die in einer wahllos ausgeteilten Pokerhand auftreten, auf der zweiten Vielzahl der Stellungen anzeigen, wobei ein Spieler die Werte einer oder mehrerer Karten in der wahllos ausgeteilten Pokerhand und/oder eine oder mehrere vorbestimmte Kombinationen von zweien oder mehreren Karten in der Pokerhand vorhersagen kann.
  13. 13. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vielzahl der Stellungen Felder umfaßt, die jedem Spieler mitteilen, ob eine oder mehrere Karten in der wahllos ausgeteilten Pokerhand einen Wert von 9, "10", Bube, Dame, König oder As aufweist.
  14. 14. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vielzahl von Stellungen Felder umfaßt, die jedem Spieler mitteilen, ob eine oder mehrere Karten in der wahllos ausgeteilten Pokerhand einen Wert von "2" tt3 4", n5", "6" oder "7" aufweist.
  15. 15. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vielzahl von Stellungen Felder umfaßt, die jedem Spieler mitteilen, ob die wahllos ausgeteilte Pokerhand aus einer oder mehreren vorbestimmten Kombinationen mit nur schwarzen Karten, nur roten Karten, nur niedrigen Karten, zwei Paaren, drei gleichwertigen Karten, einem "Straight" und einem "Flush" besteht.
  16. 16. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Stellungen auch ein Feld umfaßt, das jedem Spieler mitteilt, ob die höchstwertige Karte in der Pokerhand nicht größer als "8" ist und die Hand keine Paare enthält.
  17. 17. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und zweiten Vielzahl der Stellungen die Gewinnchancen beigeordnet sind, gegen die der Spieler seine Vorhersage trifft.
  18. 18. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Kugeln die in einem herkömmlichen Kartenstoß für das Pokerspiel verwendeten Karten wiedergeben und daß die Mittel, die wahllos eine Pokerhand austeilen, aus einer Vorrichtung bestehen, die wahllos eine Zahl von Kugeln entsprechend der bei einer Pokerhand ausgegebenen Kartenzahl austeilt.
  19. 19. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Spielanzeige Mittel umfaßt, die die Karten anzeigen, die den wahllos ausgesuchten Kugeln entsprechen.
  20. 20. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Anzeigevorrichtung, der die den wahllos ausgeteilten Kugeln entsprechenden Karten anzeigt, fortlaufend mit "1", 2", "3", "4" und "5" bezeichnet ist.
  21. 21. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vielzahl von Stellungen Felder umfaßt, die auf jede Kartenwiedergabe ausgerichtet sind und ihr entsprechen und zur Benachrichtigung jedes Spielers betätigt werden können, wenn eine oder mehrere Rartenwiedergaben einen Wert 9", "lo"r Bube, Dame, König und As aufweist und wenn eine oder mehrere Kartenwiedergaben einen Wert "2", "3", "4", "5", "6n und "7" aufweist.
  22. 22. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vielzahl von Stellungen Felder umfaßt, die betätigt werden können, um jeden Spieler zu benachrichtigen, wenn die wahllos ausgeteilten Kartenwiedergaben aus einer oder mehreren vorbestimmten Koaabinationen von nur schwarzen Karten, nur roten Karten, nur Karten mit hohem Wert, nur Karten mit niedrigem Wert, nur Karten mit Bildern, einem Paar "Sechsen" oder mehr, einem "Pat" "Sieben" oder mehr, zwei Paaren, drei gleichwertigen Karten, einem "Straight", einem "Flush" und einem "Full House" bestehen.
  23. 23. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vielzahl von Stellungen weiterhin ein Feld umfaßt, das betätigt werden kann, damit jeder Spieler benachrichtigt wird, wenn die Kartenwiedergabe des höchsten Wertes, der gehalten wird, nicht höher als "8" ist und die Hand keine Paare enthält.
  24. 24. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten und zweiten Vielzahlen von Stellungen die Chancen einer richtigen Voraussage des Spielers beigeordnet sind.
  25. 25. Unterhaltungsspiel auf der Grundlage des Pokerspieles, das jedoch auch von nur einer Person gespielt werden kann, indem die Werte einer oder mehrerer Karten einer Pokerhand und/oder vorbestimmte Kombinationen zweier oder mehrerer Karten, die in einer Pokerhand mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit auftreten können, vorhergesagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Spielanzeige mit Mitteln, die den Wert in einer wahllos ausgeteilten Pokerhand und vorbestimmte Kombinationen zweier oder mehrerer Karten in einer Pokerhand anzeigen, Spielbelege, auf denen sich Mittel befinden, die den Anzeigemitteln der Anzeige entsprechen, so daß ein Spieler Werte einer oder mehrerer Karten in einer Pokerhand und/oder vorbestimmte Kombinationen vorher sagen kann, Keno-ähnliche Mittel zur wahllosen Austeilung einer Pokerhand, die eine Anzahl Kugeln umfassen, die die in einem herkömmlichen Spielkartensatz für ein Pokerspiel verwendeten Karten wiedergeben und Mittel umfaßt, die den Wert jeder Kartenwiedergabe auf der ersten Vielzahl der Stellungen ebenso wie etwaige vorbestimmte Kombinationen zweier oder mehrerer Karten anzeigen, die in jeder Pokerhand auftreten.
  26. 26. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spielanzeige Mittel umfaßt, die Karten wiedergeben, die den wahllos ausgeteilten Kugeln entsprechen.
  27. 27. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vielzahl von Stellungen Felder umfaßt, die jeder Kartenwiedergabe entsprechen und auf sie ausgerichtet sind und betätigt werden können, um jedem Spieler mitzuteilen, ob eine oder mehrere Kartenwiedergaben einen Wert n "10", Bube, Dame, König und As aufweisen oder eine oder mehrere Kartenwiedergaben einen Wert "2", "3", "4", "5", "6" und "7" aufweisen.
  28. 28. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vielzahl von Stellungen Felder umfaßt, die betätigt werden können, um jeden Spieler zu benachrichtigen, wenn die wahllos ausgeteilten Kartenwiedergaben aus einer oder mehreren vorbestimmten Kombinationen nur schwarzer Karten, nur roter Karten, nur Karten mit hohen Werten, nur Karten mit niedrigen Werten, nur Karten mit Bildern, einem Paar n Sechsen" oder besser einem "Pat" "Sieben" oder besser, zwei Paaren, drei gleichwertigen Karten, einem "Straight", einem "Flush" und einem "Full House" bestehen.
  29. 29. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vielzahl der Stellungen weiterhin ein Feld umfaßt, das betätigt werden kann, um jedem Spieler mitzuteilen, daß die Kartenwiedergabe des höchsten Wertes in der Hand nicht höher als "8" ist und die Hand keine "Paare" enthält.
  30. 30. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten und zweiten Vielzahlen der Stellungen die Gewinnchancen, gegen die jeder Spieler vorhersagt, beigeordnet sind.
DE19792949159 1977-12-22 1979-12-06 Unterhaltungsspiel Ceased DE2949159A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792949159 DE2949159A1 (de) 1977-12-22 1979-12-06 Unterhaltungsspiel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772757407 DE2757407A1 (de) 1977-06-22 1977-12-22 Unterhaltungsspiel
US06/043,678 US4364567A (en) 1979-02-26 1979-05-30 Poker-keno game
DE19792949159 DE2949159A1 (de) 1977-12-22 1979-12-06 Unterhaltungsspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2949159A1 true DE2949159A1 (de) 1980-12-04

Family

ID=41343388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792949159 Ceased DE2949159A1 (de) 1977-12-22 1979-12-06 Unterhaltungsspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2949159A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4364567A (en) Poker-keno game
US5909875A (en) Keno game
US4591162A (en) Deck or pack of cards for playing multiple lottery games
US6893019B2 (en) Betting game using one die of one color and two die of another color and giving special status to a roll of one on the single die
DE3811301A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
US6789796B2 (en) Method of playing a dice game
DE2857184A1 (de) Brettspiel
DE2949159A1 (de) Unterhaltungsspiel
DE7900843U1 (de) Brettspiel
US20190358518A1 (en) Paytable resolution with variable in-round plays
DE2757407A1 (de) Unterhaltungsspiel
DE60314899T2 (de) Lottospiel
GB2163662A (en) Lottery game
US4448422A (en) Board game apparatus
DE3544760C1 (de) Spielmarke bzw.Jeton
DE102012102411A1 (de) Spielausrüstung
DE4000475C2 (de)
AT396722B (de) Zusatzspiel in einem spielautomat
DE8910859U1 (de) Test/Reaktions-Spielvorrichtung
DE3100709A1 (de) Elektronisches spielgeraet zum ermitteln einer unbekannten zahl
DE3109775A1 (de) Elektronisches lottospielgeraet
CH253493A (de) Gesellschaftsspiel.
DE202004015389U1 (de) Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack, sowie ein Spielkartenset für das Spiel Black-Jack
DE1722139U (de) Toto-gesellschaftsspiel.
DE8804360U1 (de) Vorrichtung zur zufallsabhängigen Ziehung von Zahlenkugeln

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection