DE2949115C3 - Dynamischer Wandler mit einer Schwingspule in einem mit einer magnetischen Flüssigkeit gefüllten Luftspalt und Verfahren zum Einfüllen und/oder gleichmäßigen Verteilen dieser Flüssigkeit - Google Patents
Dynamischer Wandler mit einer Schwingspule in einem mit einer magnetischen Flüssigkeit gefüllten Luftspalt und Verfahren zum Einfüllen und/oder gleichmäßigen Verteilen dieser FlüssigkeitInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/025—Magnetic circuit
- H04R9/027—Air gaps using a magnetic fluid
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Description
55
Es sind dynamische Lautsprecher bekannt (DE-OS
40 661), bei denen der üblicherweise mit »Luftspalt« bezeichnete Raum des Magnetpolkörpers, in dem die
Schwingspule des dynamischen Systems bewegbar ist, beidseitig mit einer magnetischen Flüssigkeit gefüllt ist.
Die magnetische Flüssigkeit wird unter Zuhilfenahme einer Dosiereinrichtung getrennt in den inneren und den
Mußeren Luftspaltbereich eingefüllt. Die magnetische Flüssigkeit wird von dem permanenten Magnetfeld des
Magnetpolkörpers im Luftspalt festgehalten.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein
Verfahren zum Einfüllen und/oder gleichmäüigen Verteilen von magnetischer Flüssigkeit in den bzw. in
dem Luftspalt eines solchen Wandlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dynamischen Wandler der beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem das Einfüllen der magnetischen Flüssigkeit vereinfacht und die Dosierung erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-AS 29 00 427), die Schwingspule eines Wandlersystems, bei
dem der Luftspalt mit magnetischer Flüssigkeit gefüllt ist, mit Durchbrüchen zu versehen. Diese Durchbrüche
liegen jedoch außerhalb des Bereiches, der mit der magnetischen Flüssigkeit in Berührung kommen kann.
Die Durchbrüche dienen zum Druckausgleich eines unter der Kalotte des Wandlers befindlichen Hohlraums.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unicransprüchsn.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil des Wandlersystems eines dynamischen Tieftonlautsp~echers und
Fig.2 und 3 zwei verschiedene Schwingspulen mit
Durchbrüchen.
In F i g. 1 ist im Schnitt das Wandlersystem eines Tieftonlautsprecbers mit einer Konusmembran 5, einer
Mittelkalotte 6, einem mit der Konusmembran verbundenen Schwingspulenträger 9 und der Schwingspulenwicklung
8 dargestellt Die Schwingspule ragt in den Luftspalt eines Magnetpolkörpers aus einem Polkern
und Magnetgrund 1, einem ringförmigen Permanentmagneten 2 und einer Polplatte 3. Der Luftspalt ist
beidseitig der Schwingspule mit einer magnetischen Flüssigkeit 4 gefüllt Die Schwingspulenwicklung 8 ist
nach außen mit einer glattsn Fo> 7 verkleidet. Die
magnetische Flüssigkeit berührt also nicht die Schwingspulenwicklung 8, sondern die glatte Folie 7.
Die Folie 7 ist mit der Schwingspulenwicklung 8 verklebt, wobei beispielsweise der verbleibende Hohlraum
zwischen der Folie 7 und dem Träger 9 durch den Kleber ausgefüllt ist.
In den F i g. 2 und 3 ist gezeigt, wie auf andere Weise
eine glatte Oberfläche der Schwingspule erreicht werden kann. Die mit 10 bezeichnete Schwingspulenwicklung
in F i g. 2 ist auf dem Schwingspulenträger 9 aus einem Draht mit rechteckigem Querschnitt gewikkelt.
In F i g. 3 ist die Oberfläche der mit 11 bezeichneten
Schwingspulenwicklung durch einen Lack 12 geglättet. Die Rillen zwischen den einzelnen Drahtwindungen der
Schwingspulenwicklung 11 sind mit dem Lack 12 gefüllt.
Der Schwingspulenträger 9 in den F i g. 1 bis 3 ist jeweils außerhalb der Wicklung der Schwingspule mit
einem Durchbruch 13 bzw. 14, 15 versehen. In F i g. 1 liegt der Durchbruch in einem Bereich der Schwingspule
7, 8, 9, der bei einem im normalen Betriebsfall auftretenden Hub der Schwingspule in die Flüssigkeit
eintaucht. Es findet somit im Betriebsfall ein Ausgleich der Flüssigkeitsmengen statt. Beim Einfüllen der
Flüssigkeit wird die Schwingspule statisch so eingetaucht, daß der Durchbrach im Luftspaltbereich liegt, so
daß die Flüssigkeit sich gleichmäßig Verteilt.
Die Durchbrüche 14 und 15 in Fi g. 2 und 3 dagegen liegen so weit von dem Luftspalt 4 entfernt, daß die
Durchbrüche 14 bzw. 15 bei einem unter normalen Betriebsbedingungen auftretenden Hub der Schwingspule
nicht in die magnetische Flüssigkeit 4 eintauchen. Beim Einfüllen der magnetischen Flüssigkeit wird die
Schwingspule ebenfalls so weit in den Luftspalt eingetaucht, daß die magnetische Flüssigkeit von dem
einen Luftspaltbereich in den anderen Luftspallbereich, z. B. vom äußeren zum inneren Luftspaltbereich
überfließen kann.
Durch ein e'nmaliges Einfüllen einer vorgegebenen
Menge magnetischer Flüssigkeit werden somit beide Bereiche des Luftspaltes mit der magnetischen Flüssigkeit
aufgefüllt Die Dosierung wird erleichtert, weil eine
größere Menge, nämlich die gesamte einzufüllende Menge auf einmal eingefüllt wird. Streuungen des
Schwingspulendurchmessers, die eine Vergrößerung des einen Luftspaltbereiches auf Kosten des anderen
Bereiches zur Folge haben, brauchen bei der Dosierung
nicht berücksichtigt zu werden, weil sich automatisch auf beiden Seiten die richtige FOlimenge einstellt
Es können auf dem Umfang des Schwingspulenträgers verteilt mehrere Durchbrüche vorgesehen werden.
Die Durchbrüche können anstatt in dem der Membran zugewandten Bereich des Schwingspulenträgers auch in
dem der Membran abgewandten Bereich vorgesehen sein. Es ist auch möglich, den Durchbruch oder
Durchbrüche im Bereich der Wicklung der Schwingspu-Ie, beispielsweise zwei Windungen, vorzusehen. Die
Flüssigkeitsvolumen stehen dann vorteilhafterweise auch in der Ruhestellung der Schwingspule in
Verbindung.
Die Durchbrüche 13, 14 und 15 in F i g. 1 bis 3 ermöglichen zugleich einen Druckausgleich zwischen
dem unterhalb der Kalotte 6 eingeschlossenen Luftraum und dem Bereich außerhalb der Schwingspule.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeu
Claims (7)
1. Elektrodynamischer Wandler mit einer auf einem Schwingspulenträger gewickelten Schwingspule,
die in einem mit magnetischer Flüssigkeit gefüllten Luftspalt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingspulenträger (9) in einem Bereich, der mit der magnetischen Flüssigkeit in Berührung steht oder durch eine
Hubbewegung der Schwingspule in Berührung gebracht werden kann, mit wenigstens einem
Durchbruch (13, 14, 15) versehen ist, durch den magnetische Flüssigkeit (4) von dem Luftspaltbereich
auf der einen Seite der Schwingspule (7, 8, 9) t > zum Luftspaltbereich auf der anderen Seite fließen
kann.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (13, 14,15) außerhalb
des Bereiches der Schwingspule liegt, der im Ruhezustand der Schwingspule (7, 8, 9) in die
magnetische Flüssigkeit (4) eintaucht.
3. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14, 15) so weit von
dem Luftspalt entfernt vorgesehen ist, daß der Durchbruch (14, 15) bei einem unter normalen
Betriebsbedingungen auftretenden Hub der Schwingspule (9, 10) nicht in die magnetische
Flüssigkeit eintaucht (F i g. 2 und 3).
4. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspulenwicklung mit einer
durchgeher 4 glatten Oberfläche (7) versehen ist, die
sich über den gesamten Bereich erstreckt, der mit der magnetischen Flüssigkeit in Berührung bringbar
ist, und daß der Durchbrach (J 3) in diesem Bereich vorgesehen ist.
5. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (13) so gelegt ist, daß
er zugleich zur Entlüftung eines von der Schwingspule (7, 8, 9) und der Membran (6) des Wandlers <o
eingeschlossenen Hohlraums dient.
6. Verfahren zum Einfüllen und/oder zur gleichmäßigen Verteilung von magnetischer Flüssigkeit \n
den bzw. in dem Luftspalt eines elektrodynamischen Wandlers nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubbewegung der Schwingspule (9,10) ausgeführt wird, durch
die der Durchbruch (14) in den Bereich des Luftspaltes gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung des Hubes der
Schwingspule (9.10) die Schwingspulenwicklung (10) mit einem Gleichstrom beaufschlagt wird.
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