DE2948783C2 - Hartmetallwalze zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl - Google Patents

Hartmetallwalze zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl

Info

Publication number
DE2948783C2
DE2948783C2 DE2948783A DE2948783A DE2948783C2 DE 2948783 C2 DE2948783 C2 DE 2948783C2 DE 2948783 A DE2948783 A DE 2948783A DE 2948783 A DE2948783 A DE 2948783A DE 2948783 C2 DE2948783 C2 DE 2948783C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbide
hard metal
cobalt
tungsten carbide
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2948783A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2948783A1 (de
Inventor
William M. Ligonier Pa. Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kennametal Inc
Original Assignee
Kennametal Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kennametal Inc filed Critical Kennametal Inc
Publication of DE2948783A1 publication Critical patent/DE2948783A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2948783C2 publication Critical patent/DE2948783C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • C22C29/02Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
    • C22C29/06Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds
    • C22C29/08Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds based on tungsten carbide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze aus Hartmetall auf Basis von Wolframcarbid und Kobalt, wobei ein Teil des Wolframcarbids durch Tantalcarbid ersetzt sein kann, zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl; insbesondere für einen Enddrahtdurchmesser im Bereich von 5,6 bis 12,7 mm.
Derartige Walzen werden üblicherweise bei Walzguttemperaturen zwischen 927 und 1204° C betrieben.
Die großen Walzgeschwindigkeiten, zu denen die oiodcrntn Walzwerke fähig sind, erfordern Walzenmaterialien mit einer sehr großen Beständigkeit gegenüber einem durch Wärmeermüdung verursachten Verschleiß. Sowohl die Oberflächenverschlechterung des Walzprofils oder anders gestalteter Arbeitsoberflächen als auch massive Walzenbrüche sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen, wovon ein Hauptfaktor Wärmerisse sind, die durch abwechselndes Erhitzen und Kühlen der Walzen beim Auftreffen des heißen Stabstahls verursacht werden.
Wärmerisse auf dem Profil oder auf den Arbeitsflächen von im Gebrauch befindlichen Hartmetallwalzen treten in jedem Stadium des Walzvorgangs auf. In dem Maße, in welchem sich Wärmerisse bilden und senkrecht nach unnen unter die Oberfläche wandern, werden neu entstandene Hartmetalloberflächen für Kühlwasser zugänglich, welches heiß .vird und Wasserdampf bildet und so ein Auslaugen des Kobaltbinders aus den Rißstellen der Hartmetallwalze ermöglicht.
Da Wärmerisse sowohl infolge des Rißwachstums als auch durch das Auslaugen vertieft werden, nimmt die Verschleißgeschwindigkeit der Arbeitsoberlläche der Walze zu und der Oberflächenzustand des Stabstahls oder Walzdrahts verschlechtert sich, so daß die Walze ausgebaut und ihre Oberflächenbeschädigung abgeschliffen werden muß. Ein massiver Bruch der Waize, der durch eine auf Wärmerisse zurückzuführende Spaltung verursacht wird, kann ebenfalls auftreten.
Für geringere Walzgeschwindigkeiten und größere Durchmesser verwendet.·; Walzen, z. B. in Vor-Fertigwalzwerken und Stabstahlwalzwerken mit einem Durchmesser des fertiger, Stahls von 12,7 bis 76,2 mm, sind noch größeren Wärmespannungen unterworfen, da das Durchlaufen des Wärmezyklus durch längere Zeitintervalle zwischen dem Kontakt des Werkstücks mit der Walze und der Abkühlung beschleunigt wird.
Wärmerisse in Arbeitsoberflachen beschleunigen daher den Verschleiß und sind Ursache für Brüche und Oberflächenrauhigkeit des Walzdrahts oder Stabstahls. Aus der DE-AS 27 03 261 ist ein Walzenkörper aus Hartmetall mit 65 bis SO Gew.-% Wolframcarbid und 20 bis 35Gew.-% Kobalt, wobei bis zu 7 Gew.-% des Wolframcarbids durch Tantalcarbid ersetzt sein können, bekannt. Das Hartmetall dieses bekannten Walzenkörpers ist durch und durch mit Kobaltadern von einer
ίο Breite von 4 bis 10 um durchzogen. Der Aufbau des Hartmetalls ist also nicht homogen, sondern besteht im wesentlichen aus zwei Phasen, deren eine überwiegend aus Kobalt besteht und deren andere aus Wolframcarbid/Tantalcarbid/Kobalt besteht, wobei die Phasen
t5 nicht schichtbildend voneinander getrennt sind, sondern die Kobaltphase durchzieht den ganzen Hartn-.°tallkörper aderförmig.
Der bekannte Walzenkörper dient der Herstellung von stabförmigem oder drahtförmigem Walzgut, das au« Seinern wirkung i^rnOntingcn suiweist, L/CispiCiSVr'cise von geripptem Betonstahldraht. Zu diesem Zweck müssen in den Walzenkörper Vertiefungen durch spanabhebende Bearbeitung eingebracht werden. Die dabei entstehenden Haarrisse werden nun durch die den Hartmetallkörper durchziehenden Kobaltadern gestoppt; die Risse können also nicht »weiterlaufen« oder wachsen. Das Rißwachstum wird an der Phasengrenze zwischen Hartmetall und Kobaltadern durch plastische Verformung dieser Adern verhindert.
Der bekannte Walzenkörper besitzt, sofern er kein Tantalcarbid enthält, für viele Anwendungsfälle eine zu geringe Verschleißfestigkeit und ist andererseits in der Herstellung zu teuer, sofern er über seinen gesamten Querschnitt Tantalcarbid enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie zugleich gegenüber der Bildung von Wärmerissen beständiger und verschleißfester, aber auch möglichst preiswert herstellbar ist. Darüber hinaus soll die zu schaffende Walze beständiger gegen das Auslaugen von Kobaltbindern sein, so daß die Betriebszeit bis zum ersten oder nächsten Abschleifen der Walze verlängert und damit die bis zum Ausbau der Walze bearbeitete Stahlmenge vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze aus einem homogen aufgebauten, die Arbeitsfläche der Walze bildenden Mantel aus Hartmetall und aus einem mit diesem verbundenen Hartmetailkern besteht, daß der Hartmetallmantel aus 45 bis 72 Vol.-% Wolframcarbid, 23 bis 42 VoI.-% Kobalt und 5 bis 13Vol.-% Tantalcarbid und der Hartmetallkern aus 24 bis 43 Vol.-% Kobalt und im übrigen aus Wolframcarbid besteht und daß das Wolframcarbid im Kern und im Mantel zu etwa 90% eine Korngröße von 3 bis 12 um und das Tantalcarbid im Mantel zu etwa 90% eine Korngröße von 3 bis 6 μπι aufweist.
Gemäß der Erfindung wird die Wärmeermüdung und die Verschleißfestigkeit einer Hartmetallwalze durch Zusatz von Tantalcarbid zu der Zusammensetzung des Walzenmaterials verbessert. Vorzugsweise ist die Zusammensetzung des Walzenmantels die folgende: Wolframcarbid 65 Vol.-%; Tantalcarbid 12 Vol.-%; und Kobalt 23 Vol.-%.
Da Tantalcarbid etwa zwei- oder dreimal so teuer ist wie Wolframcarbid, ist es etwas wirtschaftlicher, eine kompakte Verbundwalze mit einem Mantel der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung herzustellen. Der Walzenkern besteht vorzugsweise aus 76 Vol.-%
Wolframcarbid und 24 Vol.-% Kobalt.
Die erfindungsgemäße Walze ist also eine Hartmetall-Verbundwaize mit einer verschleißfesteren Außenzone (Mantel) aus Hartmetall, in welcher die Walzprofile oder Arbeitsoberflächen gebildet sind und die eine außergewöhnliche Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit infolge der Einverleibung von Tantalcarbid (TaC) in eine Wolframcarbid (WC)-Kobalt (Co) Basiszusammensetzung aufweist, und mit einem mechanisch festen Kern aus einer Wolframcarbid-Kobalt-Zusamrnensetzung, dessen Kobaltvolumen und dessen Carbidkornstruktur gleich oder ähnlich sind, wie sie im Walzenmantel vorliegen.
Beide Zonen oder Bereiche bilden einen festen einstückigen Walzenkörper und sind durch Sinterung miteinander verbunden. Für jede Zone geeignete Pulvermischungen werden zuerst in einer Pulverpresse zusammengepreßt und dann zu einem einzigen Preßling zusammengesintert. D;e Verwendung von Tantalcarbid, das in der Regel teurer ist als Wolframcarbid, ist auf die kritische periphere Arbeitszone der Walze beschränkt, so daß die verwendete Menge begrenzt ist und trotzdem eine wesentliche Verbesserung der Betriebsdauer zwischen zwei Nachschliffen der Walzenprofile erreicht wird.
Obwohl Unterschiede zwischen den Zonen in bezug auf die Carbidkorngröße und den Kobaltanteil, ausgedrückt in Vol.-%, keine Rißbildung aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten des Mantels und des Kerns de. Walze im Betrieb und während der Herstellung verursachen, werden f-.mäß der Erfindung doch identische oder ähnliche Volumenanteile Kobalt und Carbidkorngrößenbereichc im Mantel und im Kern bevorzugt.
Beispiel
und eine beachtliche Erhöhung der Walzwerksausnutzung, da dieses weniger häufig zum Auswechseln der Walzen abgeschaltet zu werden braucht.
Obwohl ein totaler oder teilweiser Ersatz des Tantalcarbids im Walzenmantel durch binäre oder ternäre feste Carbidlösungen, einschließlich Kombinationen von Niob, Tantal oder Hafnium, oder durch die Monocarbide von Niob oder Hafnium dank der relativ guten Beständigkeit dieser Carbide gegen Wärmerisse mindestens einen Teil des mit der Erfindung erzielten wirtschaftlichen Vorteils erbringen dürfte, wird Tantalcarbid erfindungsgemäß verwendet, da sein spezifisches Gev.-icht dem von Wolframcarbid sehr nahe kommt, wodurch ein nahezu gleiches Schrumpfen während des Sinterns zwischen der äußeren und inneren Zone erleichtert wird und nahezu gleiche Bindemetallvolumen und Dichten sich nach dem Sintern ergeben, wenn gleiche Anteile an Bindemetall in den Pulvermischungen verwendet werden; Tantalkarbid ist jedoch auch deshalb bevorzugt, weil es unter allen harten Carbiden eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Wärmerißbildung aufweist.
Zwei identische Hartmetallwalzen mit einer einzigen Profilrille mit einem Durchmesser von 206,4 mm wurden mit einer Mantelzusammensetzung von 65 Vol.-% Wolframcarbid, 12 Vol.-% Tantalcarbid und 23 Vol.-% Kobalt hergestellt, wobei der Mantel über eine durch Sinterung verbundene Zwischenfläche mit einem Hartmetallkern aus 76 VoI.-% Wolframcarbid und 24 VoI.-% Kobalt zu einem Körper verbunden war. Beide Zonen wurden so hergestellt, daß nach dem Sintern die Korngröße des Wolframcarbids zu etwa 90% 3 bis 12 μίτι und die Korngröße des Tantalcarbids zu etwa 90% 3 bis 6 μΐη betrug. Die berechnete Dichte des Mantels betrug 13,79 g/cmJ und die des Ksrns 13,95 g/cm3. Der Mantel war 28,58 mm dick, was gerade ausreichte, um genug Material sowohl zur Bildung des Walzenprofils als auch für das Nachschleifen des Profils zu liefern, ohne unnötig dick zu sein, so daß der Einsatz von Tantalcarbid mit der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit erfolgte.
Die besten bekannten Hartmetall-Kaliberfertigwalzen gleichen Durchmessers, die aus 23 bis 25 VoI.-% Kobalt und 75 bis 77 Vol.-% Wolframcarbid mit einer Korngröße nach dem Sintern von zu etwa 90% 3 bis 12μπι bestehen, ergeben etwa 72 Tonnen Walzdraht pro 0,025 mm Abschliff auf dem Walzendurchmesser. Im Vergleich dazu ergeben die erfindungsgemäßen Fertigwalzen bei einem Betrieb unter äquivalenten Walzbedingungen etwa 100 Tonnen pro 0,025 mm Abschliff, bevor die Walzen aus dem Walzgerüst genommen wurden, um zur Entfernung von Wärmeschäden an den Walzenflächen abgeschliffen zu werden. Das bedeutet eine 40%ige Erhöhung der Betriebsdauer der Walze

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Walze aus Hartmetall auf Basis von Wolframcarbid und Kobalt, wobei ein Teil des Wolframcarbids durch Tantalcarbid ersetzt sein kann, zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem homogen aufgebauten, die Arbeitsfläche der Walze bildenden Mantel aus Hartmetall und aus einem mit diesem verbundenen Hartmetallkern besteht, daß der Hartmetallmantel aus 45 bis 72 VoL-% Wolframcarbid, 23 bis 42 VoL-% Kobalt und 5 bis 13 Vol.-% Tantalcarbid und der Hartmetailkern aus 24 bis 43 VoL-% Kobalt und im übrigen aus Wolframcarbid besteht und daß das Wolframcarbid im Kern und im Mantel zu etwa 90% eine Korngröße von 3 bis 12 .um und das Tantalcarbid im Mantel zu etwa 90% eine Korngröße von 3 bis 6 um aufweist
DE2948783A 1978-12-04 1979-12-04 Hartmetallwalze zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl Expired DE2948783C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US96585978A 1978-12-04 1978-12-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2948783A1 DE2948783A1 (de) 1980-06-12
DE2948783C2 true DE2948783C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=25510598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2948783A Expired DE2948783C2 (de) 1978-12-04 1979-12-04 Hartmetallwalze zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5594457A (de)
CA (1) CA1119850A (de)
DE (1) DE2948783C2 (de)
FR (1) FR2443294A1 (de)
GB (1) GB2036620B (de)
IT (1) IT1125899B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3483214D1 (de) * 1983-03-28 1990-10-25 Kennametal Inc Walze zum warmwalzen von stabstahl.
US4698884A (en) * 1983-03-28 1987-10-13 Kennametal Inc. Roll for hot forming steel rod
JPS6146307A (ja) * 1984-08-10 1986-03-06 Sumitomo Metal Ind Ltd 肉盛ロ−ルおよびその製造方法
FI70273C (fi) * 1985-01-09 1986-09-15 Valmet Oy Syntetisk pressvals och foerfaranden foer framstaellning av dena
US4866968A (en) * 1987-06-17 1989-09-19 Westinghouse Electric Corp. High strength cemented carbide dies and mandrels for a pilgering machine
SE469822B (sv) * 1992-02-07 1993-09-27 Sandvik Ab Hårdmetallvals för valsning av metallband och trådplattning
US5679445A (en) * 1994-12-23 1997-10-21 Kennametal Inc. Composite cermet articles and method of making
US5762843A (en) * 1994-12-23 1998-06-09 Kennametal Inc. Method of making composite cermet articles
US5541006A (en) * 1994-12-23 1996-07-30 Kennametal Inc. Method of making composite cermet articles and the articles
SE517473C2 (sv) * 1996-07-19 2002-06-11 Sandvik Ab Vals för varmvalsning med beständighet mot termiska sprickor och förslitning
US6908688B1 (en) 2000-08-04 2005-06-21 Kennametal Inc. Graded composite hardmetals
EP3116671B1 (de) 2014-03-14 2024-05-15 Hyperion Materials & Technologies (Sweden) AB Verfahren zur herstellung einer verbundwalze

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615262C (de) * 1934-01-24 1935-07-01 Fried Krupp Akt Ges Ziehstein aus einer Hartmetallegierung
US2053997A (en) * 1935-04-19 1936-09-08 Krcek Anthony Combined electric switch and reserve fuse mounting
US2313227A (en) * 1938-08-04 1943-03-09 Metal Carbides Corp Roll for metal-rolling mills
DE941869C (de) * 1939-05-27 1956-04-19 Eisen & Stahlind Ag Verwendung von Hartmetallegierungen
CH516371A (de) * 1969-01-02 1971-12-15 Sandco Ltd Schneideinsatz zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstoffen
US3609849A (en) * 1969-04-09 1971-10-05 Jan M Krol Forming rolls
AT327140B (de) * 1974-05-20 1976-01-12 Plansee Metallwerk Mit hartmetall bestuckte oder zur ganze aus hartmetall bestehende walzrollen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2435989C2 (de) * 1974-07-26 1982-06-24 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur Herstellung eines verschleißfesten, beschichteten Hartmetallkörpers für Zerspanungszwecke
JPS5181714A (ja) * 1975-01-14 1976-07-17 Dijet Ind Co Ltd Fukugochokogokinrooruoyobi sonoseizohoho
JPS5757525B2 (de) * 1975-01-23 1982-12-04 Sumitomo Electric Industries
DE2703261B2 (de) * 1977-01-27 1978-11-16 Roechling-Burbach-Weiterverarbeitung Gmbh, 6620 Voelklingen Walzenkörper aus Hartmetall
DE2722271C3 (de) * 1977-05-17 1979-12-06 Thyssen Edelstahlwerke Ag, 4000 Duesseldorf Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen durch Verbundsinterung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2036620A (en) 1980-07-02
IT7927852A0 (it) 1979-12-04
CA1119850A (en) 1982-03-16
DE2948783A1 (de) 1980-06-12
JPS5594457A (en) 1980-07-17
JPS5727162B2 (de) 1982-06-09
GB2036620B (en) 1983-05-05
FR2443294A1 (fr) 1980-07-04
IT1125899B (it) 1986-05-14
FR2443294B1 (de) 1983-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948783C2 (de) Hartmetallwalze zum Warmwalzen von Walzdraht und Stabstahl
DE69813840T2 (de) Drahtelektrode für funkerosionsbearbeitung und verfahren zur herstellung derselben
DE68920207T2 (de) Kontinuierlich arbeitende Heisstauch-Plattierungsvorrichtung.
AT257324B (de) Für spanabhebende Werkzeuge bestimmte Schneidplatte aus gesintertem Hartmetall
WO1995003126A1 (de) Walzenpressen, insbesondere zum zerkleinern von stark abrasiven stoffen
WO2008028828A1 (de) Beschichteter spiralbohrer
DE69729488T2 (de) Stopfen und dornstange zum walzen eines nahtlosen stahlrohres und verfahren zur herstellung eines nahtlosen stahlrohres
DE2813758A1 (de) Sinterofen fuer pulvermetallurgie und verfahren zum sintern sowie waermebehandeln zementierter carbide in solch einem sinterofen
DE1808943A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Refinern fuer die Mahlung von Papierfaserstoffen
DE69116546T2 (de) Herstellung eines glaszerfaserrotors
DE112015005009B4 (de) Schneidwerkzeug
EP0461409B1 (de) Walzenmühle
DE2232932A1 (de) Verschleiss- und warmfestes werkstueck aus stahl mit gehaerteter oberflaeche zur verwendung als maschinenteil
DE102007028824B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Blechs in einer Walzstraße
DE2542313A1 (de) Verfahren zum walzen metallischer rohlinge
DE3816840A1 (de) Kalibrierung fuer die walzen von walzgeruesten mit drei oder mehr walzen
DE102007028823A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Blechs in einer Walzstraße
DE102014000461B4 (de) Innenwerkzeug für die Herstellung nahtloser Stahlrohre
DE3339582A1 (de) Warmwalze fuer walzwerke mit hoher geschwindigkeit
DE2659433A1 (de) Verfahren zur herstellung von koerpern aus metallpulver
DD297088A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum direkten stranggiessen duenner metallischer gegenstaende
AT230168B (de) Verfahren zur Herstellung von zu Lagerschalen zu verpressenden Verbundstreifen aus einem im Schleuderverfahren mit einer Lagermetallschicht versehenen Stahlblechzylinder
AT387187B (de) Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE1458424C (de) Verwendung eines Stahles fur die Her Stellung von oberflachengeharteten Kaltwal zen
DE2703261B2 (de) Walzenkörper aus Hartmetall

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee