DE2947929A1 - System und verfahren zur ausbildung eines elektrischen ladungsbildes auf der isolierschicht einer schichtanordnung aus einer isolierschicht, einer photoleitfaehigen und einer leitfaehigen schicht - Google Patents
System und verfahren zur ausbildung eines elektrischen ladungsbildes auf der isolierschicht einer schichtanordnung aus einer isolierschicht, einer photoleitfaehigen und einer leitfaehigen schichtInfo
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Description
_ 4 —
M 417ο
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota, V. St· A.
System und Verfahren zur Ausbildung eines elektrischen Ladungsbildes auf der Isolierschicht einer Schichtanordnung
aus einer Isolierschicht, einer photoleitfähigen und einer leitfähigen Schicht
Die vorliegende Erfindung betrifft die Elektrophotographie
und die Elektroradiographie und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Erzeugung eines elektrischen Ladungsmusters
entsprechend einem Strahlungsbild auf der Isolierschicht, einer Schichtanordnung mit einer Isolierschicht, einer pho—
toleitfähigen Schicht und einer leitfähigen Schicht. ]
■i Zur Erzeugung eines elektrischen Ladungsbildes entsprechend
einem Strahlungsbild auf der Isolierschicht einer einheitlichen Schichtung mit einer Isolier-, einer photoleitfähigen
und einer leitfähigen Schicht hat man bisher als Ladungs-
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quelle Koronaanordnungen und in einigen Fällen auch mehrere Koronaentladungsvorrichtungetfunterschiedlicher Art eingesetzt.
Ein Strahlungsbild wird dabei während des Betriebs der Koronaentladungsvorrichtung
angewandt. Diese Verfahren des Standes der Technik sind in den Aufsätzen auf S. 396 und S. 4o5 der
Zeitschrift IEE Transactions on Electron Devices, Vol. ED-19, No. 4, April 1972, beschrieben.
Diese bekannten Verfahren zur Erzeugung eines elektrischen Ladungsbildes auf der Isolierschicht einer Schichtung mit
einer Isolier-, einer photoleitfähigen und einer leitfähigen
Schicht sehen keine großflächige Belichtung vor, wenn eine sehr gute Grauabstufung der Wiedergabe erforderlich ist.
lull man hier gute Ergebnisse erreichen, muß man eine Ladungsquelle
einsetzen, die in der Lage ist, eine sehr gleichmäßige Ladungsdichte zu liefern, die der einfallenden Strahlung
proportional ist.
Koronaentladungsvorrichtungen sind in ihrer Leistungsfähigkeit
anfällig für geometrische sowie Unregelmäßigkeiten der Drahtoberfläche und sind daher für ein großflächiges Laden
nicht gut geeignet. Weiterhin unterliegt die Ladungsabgaberate der Koronaentladungsvorrichtungen Schwankungen infolge
von Umwelteinflüssen; schließlich sind sie auch durch den
konstruktiven Aufbau der Koronaelemente eingeschränkt.
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Das Aufbringen einer elektrischen Ladung, indem man eine entfernbare
leitfähige Oberfläche nahe an die Isolierschicht heranbringt, während eine Spannung bezüglich der leitfähigen
Schicht angelegt wird, ist infolge der Unregelmäßigkeiten des vorliegenden Luftspalts nicht akzeptabel.
Die vorliegende Erfindung schafft ein System und ein Verfahren zur Erzeugung eines elektrischen Ladungsmusters entsprechend
einem Strahlungsbild auf der Isolierschicht einer einheitlichen Schichtstruktur mit - in dieser Reihenfolge einer
Isolierschicht, einer photoleitfähigen Schicht und einer leitfähigen Schicht, die die Schwierigkeiten der Systeme
des Standes der Technik beseitigen. Die vorliegende Erfindung sieht ein abnehmbares leitfähiges Elektrodenelement vor,
das die Isolierschicht über eine dünne flüssige Schicht gleichmäßig berührt, deren Dipolmoment größer als null ist, deren
Leitfähigkeit ausreicht, um das elektrische Potential an der Oberfläche der Isolierschicht effektiv auf dem Potential des
abnehmbaren Elektrodenelements zu halten, deren Oberflächenspannung gleich der oder kleiner als die kritische Oberflächenspannung
der Isolierschicht ist, und bei der derjenige Teil, der nach dem Abnehmen des leitfähigen Elektrodenelements auf
der Isolierschicht verbleibt, in weniger als der dielektrisehen Dunkelrelaxationszeitkonstante der photoleitfähigen j
Isolierschicht verdampft. Eine Gleichspannungsquelle ist vor- j gesehen, um gewählte Gleichspannungen zwischen die leitfähige
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Schicht und das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement zu legen. Eine Strahlungsbildquelle ist vorgesehen, um die
photoleitfähige Schicht mit einem Strahlungsbild zu bestrahlen und ein elektrisches Ladungsbild auf der Isolierschicht
auszubilden, wenn die Schichtung sich in einem Dunkelraum und das entfernbare leitfähige Elektrodenelement sich in
der Arbeitssollage befinden und eine Gleichspannung zwischen die leitfähige Schicht und das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement
gelegt ist.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird dann das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement abgenommen. Die Gleichspannung
kann beibehalten oder geändert werden; bspw. kann man das entfernbare leitfähige Elektrodenelement unmittelbar mit der
leitfähigen Schicht verbinden, während das Elektrodenelement
abgenommen wird. Beim bzw. nach dem Verdampfen der Flüssigkeit von der Isolierschicht wird die photoleitfähige
Schicht insgesamt bestrahlt, beyor man das elektrische Ladungsbild auf der Isolierschicht durch elektronische Ablesung
oder Entwickeln mit einem flüssigen oder trockenen Toner sichtbar macht.
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
ausführlich erläutert werden, in denen gleiche Bauteile in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen tragen.
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j Fig. 1 ist eine schematisierte Endansicht, die die grundsätz- : liehen Elemente des Systems nach der vorliegenden Erfindung
sowie die elektrische Ladungsverteilung in
: einem Schritt des Verfahrens nach der vorliegenden
ί Erfindung zeigt;
' Fig. 2 zeigt den Aufbau der Fig. 1 mit der elektrischen Ladungsverteilung
infolge einer bildmäßigen Bestrahlung; Fig. 3 zeigt einen Teil des Systems der Fig. 1 bei der Abnahme
der leitfähigen Elektrode sowie der vorliegenden elektrischen Ladungsverteilung; und
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Fig. 3 zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die leitfähige Elektrode vollständig
abgenommen worden und die Anordnung bestrahlt worden ist.
Die Zeichnung stellt das System nach der vorliegenden Erfindung dar, in dem eire Strahlungsbildquelle Io ein Strahlungsbild
auf eine mehrschichtige Anordnung 12 richtet, die eine photoleitfähige Schicht 14 zwischen einer leitfähigen
Schicht 16 und einer Isolierschicht 18 zeigt, wobei eine abnehmbare leitfähige Elektrode 2o mit der Isolierschicht
18 über eine dünne Flüssigschicht 22 flächig gleichmäßig
in Berührung steht. Das System enthält weiterhin eine Gleichspannungsquelle 24, mit der man gewählte Spannungen zwischen
die leitfähige Schicht 16 und das abnehmbare leitfähige
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Elektrodenelement 2o legen kann. Die leitfähige Schicht 16 oder das Elektrodenelement 2o können die Oberfläche aufweisen,
durch die hindurch das Strahlungsbild gerichtet wird; in diesem Fall muß die Schicht bzw. das Element im wesentlichen
transparent für die Strahlungsenergie sein. In der Fig. 1 ist das System mit der Strahlungsbildquelle Io so gezeigt,
daß die Strahlung durch das Elektrodenelement 2o hindurchfällt. In diesem Fall muß auch die Isolierschicht 18
für die angewandte Strahlung im wesentlichen transparent sein, so daß sie die photoleitfähige Schicht 14 erreichen kann.
Das System der Fig. 1 stellt eine Anordnung dar, um das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durchzuführen, bei
dem man ein elektrisches Ladungsbild entsprechend dem von der Quelle Io abgegebenen Ladungsbild auf deader Grenzfläche zur
Flüssigkeit zugewandten Seite der Isolierschicht 18 erhält. Setzt man die Anordnung der Fig. 1 in einem Anfangszustand
voraus, in dem die etwa an einer der Grenzflächen vorliegende elektrische Ladung im wesentlichen gleichförmig ist, enthält
das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung den Schritt, ein gleichmäßiges starkes elektrisches Feld zwischen dem Elektrodenelement
2o und der leitfähigen Schicht 16 aufzubauen, während diejenige Strahlung fehlt, für die die photoempfindliche
Schicht empfindlich ist. Dies erfolgt in der Anordnung der Fig. 1 mit einer Gleichspannung aus der Gleichspannungs-
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quelle 24. Die Polarität der angelegten Spannung richtet sich nach dem für die leitfähige Schicht 14 eingesetzten Material.
Zur Erläuterung ist hier die Gleichspannungsquelle 24 an die leitfähige Schicht 16 so angeschlossen gezeigt, daß die Spannung
an der Schicht 16 positiv gegenüber dem Elektrodenelement 2o ist. Die sich auf diese V/eise ergebende Ladungsverteilung
ist in Fig. 1 schaubildlich mit Plus- und Minuszeichen gezeigt, wobei die Ladung an der leitfähigen Schicht
16 und der Elektrode 2o im wesentlichen in der Grenzfläche der Schichten 14, 16 bzw. 18, 22 liegt.
Nach dem nächsten Schritt des Verfahrens der vorliegenden Schicht betätigt man sodann die Strahlungsbildquelle, so daß
die photoleitfähige Schicht 14 mit dem Strahlungsbild bestrahlt wird, während die Gleichspannung aus der Quelle 24
zwischen dem Elektrodenelement 2o und der leitfähigen Schicht 16 liegt. Der das Ladungsbild aufnehmende Aufbau nach der
vorliegenden Erfindung ist in der Lage, das Strahlungsbild gleichzeitig mit seiner gesamten Fläche aufzunehmen. Infolge
der von der photoleitfähigen Schicht 14 aufgenommenen
Strahlung nimmt die Leitfähigkeit der die Strahlung aufnehmenden Flächenbereiche zu, so daß die Ladungsträger an der
Außenfläche der photoleitfähigen Schicht 14 unter der Einwirkung des angelegten elektrischen Feldes zur oberen Bläche
der photoleitfähigen Schicht wandern und an der Oberseite
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der Isolierschicht 18 ein elektrisches Ladungsbild influenzieren können. Die erhöhte Leitfähigkeit der Bereiche der
photoleitfähigen Schicht 14 läßt sich als Verringerung der
effektiven Dicke des Kondensators betrachten, den die leitfähige Schicht 16 und das Elektrodenelement 2o zwischen sich
bilden. Um die Gleichspannung an der Oberfläche der Isolierschicht 18 zur Flüssigschicht 22 gleichmäßig zu halten,
müssen zusätzliche Ladungen in diejenigen Bereiche fließen, die Strahlungsenergie aufnehmen. Die Gleichspannung und die
Gesamtbestrahlung eines gegebenen Bereichs der photoleitfähigen
Schicht 14 bestimmen die Ladungsmenge, die durch die photoleitfähige Schicht hindurchwandert, so daß im Effekt
eine zeitliche Integration der von der photoleitfähigen
Schicht 14 aufgenommenen Strahlungsenergie stattfindet. Die Fig. 2 zeigt die Beaufschlagung mit einem Strahlungsbild
und die endgültige Ladungsanordnung infolge des von der photoleitfähigen Schicht aufgenommenen Ladungsbildes. Der
Strahlung aufnehmende Bereich ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Die positiven Störladungen im oberen Teil der
Schicht 14, der keine Strahlung aufnimmt, sind Ladungen, die infolge des vorliegenden starken elektrischen Feldes und
des Dunkelstroms der photoleitfähigen Schicht 14 dorthin
driften können.
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Unmittelbar nach der bildmäßigen Bestrahlung bzw. vor einer wesentlichen Änderung des Ladungsmusters durch den Dunkelstrom
nimmt man das abnehmbare Elektrodenelement 2o von der Isolierschicht 18 ab, indem man es bspw. abzieht, während das abnehmbare
Elektrodenelement 2o und die leitfähige Schicht 16 wirksam elektrisch miteinander verbunden sind oder auf einem
elektrischen Potential gehalten werden, das dem während der bildmäßigen Bestrahlung anliegenden entspricht oder sich auch
von diesem unterscheiden kann· Ein Vorteil läßt sich erzielen, wenn das zwischen das Elektrodenelement 2o und der leitfähigen
Schicht 16 liegende Potential verringert wird, bevor man das Elektrodenelement 2o abnimmt. Eine solche Potentialänderung
kann das Rauschen im resultierenden Bild wesentlich verringern, indem sie die Ladungsschwankungen infolge der Änderungen der
Schichtkapazität reduziert. Die beste Verringerung des Rauschens erreicht man, wenn man das angelegte Potential auf
denjenigen Wert zurückführt, den es vor der bildmäßigen Bestrahlung hatte. Weiterhin kann auch das Verfahren, das man
zum Auslesen bzw. Entwickeln des nach dem vorliegenden Verfahren erzeugten elektrischen Ladungsbildes anwendet, das
während des Abnehmens des Elektrodenelements 2o zwischen das Elektrodenelement 2o und die leitfähige Schicht 16 zu legende
Potential beeinflussen. Durch geschickte Wahl dieses Potentials lassen sich bspw. die Vorspannungsanforderungen für
das Auslesen des Ladungsbildes bzw. für den Betrieb der Ent-
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Wicklungsvorrichtung minimal halten. In der Fig. 3, die das Abnehmen des Elektrodenelements 2o zeigt, liefert die Gleichspannungsquelle
24 die Spannung null, wobei das Elektrodenelement 2o und die leitfähige Schicht 16 unmittelbar miteinander
verbunden sind. Die Flüssigschicht 22 reißt auf, während das Elektrodenelement 2o abgenommen wird, so daß entsprechende
Ladungen auf sowohl der Oberfläche der Isolierschicht 18 als auch der des Elektrodenelements 2o zurückbleiben
und bei das gleiche Potential haben. Es treten daher keine Funkenüberschläge oder Störentladungen auf. Die sehr
dünne Flüssigrestschicht, die auf der Oberfläche der Isolierschicht 18 zurückbleibt, verdampft, so daß auf der Oberfläche
der Isolierschicht 18 schließlich ein reales elektrisches Ladungsbild zurückbleibt. Dieses Ladungsbild gibt das aufgestrahlte
Ladungsmuster genau wieder, das an der Schnittfläche zwischen der Isolierschicht und der photoleitfähigen Schicht
nach dem Verdampfen der Flüssigkeit zurückbleibt und das Strahlungsbild genau wiedergibt. Die dann vorliegende elektrische
Ladungsverteilung ist in Fig. 3 gezeigt; bei dieser Darstellung ist angenommen, daß die Dunkelabfallzeit der
photoleitfähigen Schicht lang ist gegenüber der Zeitspanne, die zur Durchführung der soeben beschriebenen Schritte erforderlich
ist.
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Da eine lange Dunkelabfallzeit der photoleitfähigen Schicht 14 angenommen ist, bewirkt sie an diesem Punkt eine nur geringe
Änderung der elekttischen Ladung zwischen der Oberseite der Isolierschicht 18 und der Unterseite der photoleitfähigen
Schicht 14. Ein ausreichender Unterschied ist erforderlich, damit das elektrische Ladungsbild auf irgendeine Weise abgeben
bzw. sichtbar gemacht werden kann. Wie das elektrische Ladungsmuster in Fig. 3 zeigt, steht über dem photoleitfähigen
Isolator ein inneres elektrisches Feld in der Bildform. Wenn man (abhängig von der Dunkelabfallgeschwindigkeit) lange
genug wartet, rekombinieren die Ladungen auf dem unteren Leiter 16 mit den Ladungen an der Grenzfläche zwischen der
photoleitfähigen Schicht 14 und der Isolierschicht 18, so daß sich die in Fig. 4 gezeigte Ladungsverteilung einstellt;
dann erhält man die maximale Potentialdifferenz zwischen der Oberseite der Isolierschicht 18 und dem Leiter 16, so daß das
elektrische Ladungsbild auf der Oberfläche der Isolierschicht abgelesen bzw. mit einem mit einem flüssigen oder trockenen
Toner arbeitenden Entwicklungssystem oder mit einer anderen Entwicklungseinrichtung sichtbar gemacht werden kann. Natürlich
braucht man nur zu warten, bis diejenige elektrische Potentialdifferenz zwischen der Oberseite der Isolierschicht
18 und der leitfähigen Schicht 16 vorliegt, die die eingesetzte Entwicklungseinrichtung braucht, um das Ladungsbild auf der
Oberfläche der Isolierschicht 18 zu entwickeln. Ist die Dun-
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kelabfallzeit der photoleitfähigen Schicht 18 kurz, kann die
elektrische Potentialdifferenz, die sich zwischen der Oberseite der Isolierschicht 18 und der leitfähigen Schicht 16
nach dem Verdampfen des nach dem Abnehmen des Elektrodenelements 2o verbleibenden Flüssigkeitsrests bildet, bereits ausreichen,
um das elektrische Ladungsbild auf der Oberfläche der Isolierschicht unmittelbar nach dem Abdampfen der Flilssigkeitsschicht
von der Isolierschicht 18 entwickeln zu können.
Die Ladungsbewegung von der leitfähigen Schicht 16 zur Grenzfläche
der photdLeitfähigen Schicht 14 mit der Isolierschicht 14 läßt äich beschleunigen, indem man die photoleitfähige
Schicht 14 der Anordnung insgesamt mit Strahlung flutet, nachdem die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Isolierschicht verdampft
ist. Das elektrische Ladungsbild auf der Oberfläche der Isolierschicht 18 läßt sich dann entwickeln, unmittelbar
nachdem die Anordnung bestrahlt worden ist.
Die Flüssigschicht 22 sollte dünn sein, damit sie nach dem Abnehmen des Elektrodenelements 2o schnellverdampft, und um
ihren elektrischen Widerstand gering eu halten. Eine geeignete Dicke der Flüssigschicht erreicht man, indem man zunächst
die Flüssigkeit auf die Isolierschicht 18 aufbringt, dann das Elektrodenelement 2o auf die Flüssigkeit auflegt
und schließlich über die Oberseite des Elektrodenelements 2o eine Quetschleiste zieht.
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Nachdem das Elektrodenelement 2o abgenommen worden 1st, muß die auf der Oberfläche der Isolierschicht 18 verbleibende
FlUesigkelt innerhalb einer kürzeren Zeitspanne verdampfen als die dielektrische Dunkelralaxationszeitkonstante der
photoleltfähigen Schicht 14 beträgt. Die zum Verdampfen erforderliche alt hängt von der Dicke des verbleibenden Flüssigkeitsfllms und dem Gleichgewichtsdampfdruck der Flüssigkeit
unter den jeweils vorliegenden Arbeitsbedingungen ab. Die Verdampfungszeiten und Dicken der FlUssigschicht 22 wurden
für mehrere Flüssigkeiten gemessen, wobei diese nach dem oben angegebenen Verfahren (Abziehen einer Quetschleiste auf dem
Elektrodenelement 2o) aufgetragen worden waren. Dabei ergaben sich Dickenwerte von typischerweise zwischen o,3 und
l,o am· Aus den Meßwerten wurde als Richtlinie sur Mahl geelgneter Flüssigkeiten eine empirische Beziehung wie folgt
abgeleitetι
lo-fache Dicke (,um) der Schicht
Verdampfungsdauer (tee) ■ ■ ' ■ ■ ■ ... ..
Dampfdruck (mm Hg) bei den Arbeitsbedingungen
Damit sie sum Einsatz In dem System und nach dem Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung geeignet 1st, muß eine Flüssigkeit weitere Bedingungen erfüllen. Es hat sich herausgestellt, daß für die Erfindung geeignete Flüssigkeiten ein Dipolmoment grOßer null haben müssen| wie sich erwiesen hat,
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beeinflußt das Dipolmoment die Geschwindigkeit, mit der sich
das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durchführen läßt.
—18 Flüssigkeiten mit einem Dipolmoment von Ι,ο χ Io esu oder
mehr werden verwendet, wenn man etwa eine Sekunde lang oder weniger die Spannung anlegt und bestrahlt. Weiterhin sollte
die Flüssigkeit eine solche elektrische Leitfähigkeit haben, daß das elektrische Potential an der Oberfläche der Isolierschicht 18 effektiv auf dem Potential des Elektrodenelements
2o erhalten bleibt. In den zu beschreibenden Beispielen erwiesen sich Flüssigkeiten mit einer Leitfähigkeit von Io
(Ohm.cm)~ oder mehrjals geeignet, um die Funktion der Flüssigkeit zu erfüllen. Weiterhin muß die verwendete Flüssigkeit der Schicht 22 die Oberfläche benetzen, d.h. sich über
sie ausbreiten. Diese Wechselwirkung zwischen der Flüssigkeit und der festen Oberfläche wird bestimmt von der Oberflächenenergie des Feststoffs, der Oberflächenspannung der Flüssigkeit sowie der Rauhigkeit der festen Oberfläche· Für glatte
Oberflächen gilt allgemein, daß eine Flüssigkeit mit niedriger Oberflächenspannung sich auf einer Oberfläche mit hoher
Oberflächenenergie gut ausbreitet. Die Fähigkeit, sich auszubreiten, läßt sich kennzeichnen, indem man den Kontaktwinkel bestimmt, den ein Tropfen der Flüssigkeit auf der
festen Oberfläche annimmt. Je kleiner dieser KQntaktwlnkel,
desto besser benetzt die Flüssigkeit die Oberfläch·· W. A.
Zisman und H.W. Fox haben den Begriff einer "kritischen Ober-
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flächenspannung^l" verwendet, um den Benetzungsvorgang zu
beschreiben. Die V^-Werte erhält man, indem man die Kontaktwinkel einer Serie definierter Flüssigkeiten auf der festen
Oberfläche bestimmt und dann jeweils den Cosinus des Kontaktwinkels für die Oberflächenspannungen y£ der jeweiligen
Flüssigkeiten als Kurve aufträgt. Derjenige^^-Wert, bei dem
die Kurve die Grade für den Kontaktwinkel-Cosinus eins schneidet, wird als "kritische Oberflächenspannung.λ^"" bezeichnet.
Folglich ist die kritische OberflächenspannungJf£ derjenige
Parameter, der die feste Oberfläche kennzeichnet, und ihr zahlenmäßiger Wert bedeutet, daß eine Flüssigkeit, deren
Oberflächenspannung]fZ gleich oder kleiner als 9^ ist, auf
der festen Oberfläche ausfließt. Weitere Einzelheiten zur "kritischen OberflächenspannungJp-"" im Zusammenhang mit Benetzungsvorgängen sind in einem Aufsatz von H.W. Fox und W.A.
Zisman in der Zeitschrift Journal of Colloid Science, Vol. 5,
S. 514 (195o) und in einem Aufsatz von W.A. Zisman in der
Zeitschrift Journal of Paint Technology, Vol. 44, No· 564,
S. 42 (1972) zu finden. Die kritische Oberflächenspannung für Polyester (Polyethylenterephthalat) ist zu etwa 44 dyn/cra gemessen worden. Daher ist eine große Anzahl von Flüssigkeiten,
deren Oberflächenspannung geringer als die kritisch· Oberflächenspannung von Polyester ist, für die Verwendung in der
FlUssigschicht 22 geeignet, sofern man Polyester für die Isolierschicht 18 verwendet und sie auch die anderen genannten Bedingungen erfüllen·
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Ein geeignetes abnehmbares Elektrodenelement 2o läßt sich
bspw. au3 dünnem biegsamem Blattmaterial wie bspw. Polyesterfolie herstellen, die einseitig mit einem Metall wie Aluminium
oder Chrom bedampft ist} sie wird mit der Metallbeschichtung auf die Flüssigschicht 22 aufgelegt. Die Polyeeterfolie erlaubt dem Elektrodenelement 2o, sich der Oberfläche der Isolierschicht 18 anzupassen; ihre Biegsamkeit unterstützt auch
die Bildung der Flüssigschicht 22 und das Abnehmen der Elektrode 2o. Anstelle der Polyesterfolie kann man auch ein steifes Material verwenden; ein Aufbau mit einem anpassungsfähigen
Elektrodenelement 2o ist jedoch bevorzugt.
Falls die Gleichspannung, die beim Abnehmen der leitfähigen Elektrode angelegt ist, zu der während der Bestrahlung anliegenden umgekehrt gepolt sein muß, wird die Gleichspannungsquelle 24 dazu benutzt, zwischen das E lektrodene lenient 2o
und die leitfähige Schicht 16 eine Oleichspannung der erforderlichen Höhe und Polung zu legen, bevor man die für die
bildmäßige Bestrahlung erforderliche Oleichspannung anlegt.
Es ist einzusehen, daß die zwischen das Elektrodenelement 2o
und die leitfähige Schicht 16 vor, wahrend und nach der Bestrahlung und während des Abnehmena der Elektrode zu legende
Spannung eine beliebige Höhe und Polarität haben kenn, sofern die elektrischen Potentiale nicht zu einem Durchschlagen der
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- 2ο -
Schichten führen und sich während der Bestrahlung ein elektrisches Feld auf der photoleitfähigen Schicht ergibt, das
einen Ladungsfluß gewährleistet.
Bisher sind das System und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung mit einer photoleitfähigen Schicht 14 beschrieben
worden. Es ist jedoch einzusehen, daß man für die Schicht 14 jedes Material verwenden kann, das im wesentlichen die gleiche Funktion wie die photoleitfähige Schicht erfüllt, d.h.
das ansprechend auf die Bildstrahlung ein entsprechendes Ladungsbild auf die Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 18
und der FlUssigschicht 22 influenziert. Bspw. kann es sich bei der Schicht 14 um eia Material handeln, das unter Bestrahlung seine Dielektrizitätskonstante ändert, bspw. in
den stärker bestrahlten Bereichen erhöht. Ein weiteres BeI-, spiel hierfür wäre ein Material, das unter Bestrahlung eine
Photospannung abgibt; in diesem Fall verstärkt die Photospannung das elektrische Feld zwischen dem Elektrodenelement
2o und der leitfähigen Schicht oder schweächt es ab, so daß man ebenfalls «In bildmäßig influenziertes Ladungsmuster an
der Grenzfläche zwischen der Isolierschicht 18 und der FlUssigschicht 22 erhält.
Diese und andere strahlungsempfindliche Schichten lassen sich einzeln oder In Kombination erfolgreich nach der Lehre der
vorliegenden Erfindung einsetzen.
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Für das System und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann die Isolierschicht 18 aus einem beliebigen Material
ausgebildet werden, das einen Ladungsfluß nicht zuläßt, so lange das elektrische Ladungsbild auf der Oberfläche
der Isolierschicht 18 ansteht und abgelesen bzw. entwickelt wird.
Die Erfindung wird mit den folgenden Beispielen weiter erläutert, die aber ihren Umfang nicht einschränken sollen.
Eine Aufschlämmung aus Bleioxidpigment (PbO) und einem Bindemittel
aus einem Styrol-Butadien-Mischpolymerisat (bspw. Pliolite 5-7 der Fa. Goodyear Company) und Toluol wird in
einem Gewichtsverhältnis Pigment zu Bindemittel von lo:o hergestellt und die Aufschlämmung dann auf eine 25 .um dicke Polyesterfolie
aufgetragen, um die photoleitfähige Schicht 14 und die Isolierschicht 14 herzustellen. Im Trockenzustand ist
die Beschichtung etwa loo ,um dick. Die getrocknete Beschichtung
wird mit einer Aufschlämmung aus elektrisch leitfähigem
Ruß und Polyvinylbutyral in Methanol überzogen, um einen elektrisch leitfähigen Kontakt herzustellen. Ein von der Fa. Monsanto
Company unter der Bezeichnung B76 Butvar erhältliches Polyvinylbutyral läßt sich hier verv/enden. Das Gewichtsverhältnis
Ruß zu Polyvinylbutyral beträgt 1:1. Bei offenliegender
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Polyesteroberfläche wird diese Schichtung dann auf ein Aluminiumblech
so aufgebracht, daß die Kohlenstoffschicht auf dem Aluminiumblech aufliegt, das als leitfähige Schicht 16
dient.
Dann wird die Polyesteroberfläche mit Isopropylalcohol benetzt
und auf sie ein abnehmbares Elektrodenelement 2o aus mit Aluminium bedampfter 25 ,um dicker Polyesterfolie mit der
Aluminiumschicht aufgelegt. Durch Abziehen mit einer Quetschleiste wird eine gleichmäßige Berührung hergestellt; man
erhält so einen dünnen gleichmäßigen Film 22 von Isopropylalcohol. Isopropylalcohol hat eine Oberflächenspannung von
2o,4 dyn/cm; dieser Wert ist geringer als die kritische Oberflächenspannung
von Polyester (44 dyn/cm).
In einem dunklen Raum wird eine Gleichspannung von looo V
a/ischen das Aluminiumblech und die Aluminiumschicht des Elektrodenelements
gelegt, wobei die Aluminiumbeschichtung an den negativen Anschluß gelegt wird. Gleichzeitig mit dem Anlegen
der Spannung bestrahlt man die Anordnung bildmäßig. Dienen Röntgenstrahlen zur bildmäßigen Bestrahlung, verwendet man
eine Strahlungsquelle mit 57 KV , 25 mA Strom und 1/15 s Bestrahlungszeit
bei einem Bestrahlungsabstand zwischen Quelle und Anordnung von loo cm. Unmittelbar nach der Bestrahlung
senkt man die angelegte Spannung auf OV, indem man die Aluminiumschicht unmittelbar mit dem Aluminiumblech verbindet.
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Gleichzeitig nimmt man das Elektrodenelement ab, indem man
es mit etwa 25 cm/s gradlinig abzieht.
Nachdem das Elektrodenelement abgenommen worden und der Isopropylalcohol
verdampft ist, schaltet man die Raumbeleuchtung an und tastet die dem Strahlungsbild entsprechende Oberflächenladungs—
bzw. -spannungsverteilung mit einem elektrostatischen Voltmeter (Fabrikat Monroe) ab. In einem röntgenbestrahlten
Bereich beträgt die Oberflächenspannung zum Aluminiumblech
325 V, während die Oberflächen in einem mit einem 6,3 mm dicken Bleistab abgedeckten Bereich nur 3oo V beträgt;
der Kontrast beträgt also 25 V. Wenn man die Anordnung mit dem elektrischen Ladungsbild durch eine Entwicklungseinrichtung
schickt, erhält man ein klar erkennbares Abbild des Bleistabs bzw. ggf. anderer die Röntgenstrahlen absorbierender '
Gegenstände.
Eine Aufschlämmung aus Bleioxidpigment (PbO), einem Bindemittel
aus Styrol-Butadien-Mischpolymerisat (bspw. Pliolite S-7 der Fa. Goodyear Company) und Toluol wird in einem Pigment/Bindemittel-Gewichtsverhältnis
von 7,5il hergestellt und auf eine 25 .um dicke Polyesterfolie aufgetragen, um
die photoleitfähige Schicht 14 und die Isolierschicht 18 herzustellen. Im Trockenzustand ist die Beschichtung etwa
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7o ,um dick. Auf die getrocknete Beschichtung wird dann eine
dünne leitfähige Kupferschicht aufgedampft, die einen elektrisch leitfähigen Kontakt darstellt. Diese Anordnung legt
man bei offenliegender Polyesteroberfläche mit der Kupferschicht
auf das Aluminiumblech.
Dann stellt man ein abnehmbares Elektrodenelement her, indem
man eine 25 ,um dicke Polyesterfolie mit einer dünnen Chromschicht
bedampft. Der optische Transmissionsgrad des mit Chrom beschichteten Elektrodenelements beträgt etwa 2o %.
Dann wird die offenliegende Polyesteroberfläche mit Isopropylalcohol
benetzt, auf die man das Elektrodenelement mit der Chromoberfläche auflegt. Die leitfähige Isopropylalcohol-Flüssigschicht
wird dann durch Abziehen mit der Quetschleiste auf dem Elektrodenelement dünn gemacht. Eine Lichtquelle wird
über der Abbildungsanordnung angebracht und so ausgerichtet, daß beim Öffnen eines Verschlusses ein bildmäßiges Lichtmuster
auf das Elektrodenelement trifft.
In einem dunklen Raum wird eine Spannung von -loooV an die
Chromschicht des Elektrodenelements gegenüber dem Aluminium- j blech gelegt. Während die Spannung anliegt, belichtet man die
Anordnung, indem man den Verschluß vor der Lichtquelle o,2 s lang öffnet, so daß man eine Belichtung von etwa 1),8 Ix.s
(1 foot candle second) erhält. Unmittelbar nach der Belichtung wird dLe angelegte Spannung auf null gebracht, indem man die j
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Chromschicht direkt mit dem Aluminiumblech verbindet, und das Elektrodenelement wie im Bsp. Ϊ abgezogen.
Nachdem der Isopropylalcoholrest verdampft ist, schaltet man die Raumbeleuchtung an und tastet das Ladungsbildmuster mit
einem elektrostatischen Voltmeter ab; man erhält einen Kontrast von etwa looo V zwischen den belichteten und den unbelichteten
Bereichen. Alternativ kann man das Ladungsbild mit einer Entwicklungseinrichtung entwickeln.
Eine Aufschlämmung von Cadmiumsulfidpigment (CdS), einem
Bindemittel (Styrol-Butadien-Copolymerisat) und Toluol wird mit einem Gewichtsverhältnis Pigment/Bindemittel von lo:l
hergestellt, eine dünne Schicht der Aufschlämmung auf eine
25 ,um dicke Polyesterfolie aufgetragen und getrocknet, um die photoleitfähige Schicht 14 und die Isolierschicht 18 herzustellen.
Die trockene CdS-Schicht hat eine Dicke von etwa 5o ,um. Dann wird die Schicht mit einer Aufschlämmung von
elektrisch leitfähigem Ruß und Polyvinylbutyral in Methanol überzogen, auf die man ein Aluminiumblech als Unterlage
legt, die auch die leitfähige Schicht 16 darstellt.
Die Polyesteroberfläche 18 wird dann mit Isopropylalcohol
benetzt und ein abnehmbares Elektrodenelement, das aus einer
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transparenten SnO?-Schicht auf einer 75 ,um dicken Polyesterfolie
besteht, mit der SnO~-Seite auf sie aufgelegt. Dann zieht man eine Quetschleiste auf der Elektrode ab, so daß
man einen dünnen gleichmäßigen, etwa 1 ,um dicken Film aus
Isopropylalcohol erhält. Eine Lichtquelle wird über der Abbildungsanordnung so angebracht, daß ein bildmäßiges Strahlungsmuster
bei geöffnetem Verschluß auf die Elektrode fallen kann.
Im Dunkeln wird an die SnOp-Schicht des Elektrodenelements
eine Spannung von -looo V gegenüber dem Aluminiumblech gelegt, während man die Anordnung mit maximal etwa 2,16 Jx.s
(o,2 foot candle seconds) bildmäßig belichtet. Innerhalb einer Sekunde wird die Spannung auf null gebracht, indem man für
eine direkte Verbindung zwischen der SnOp-Schicht und dem Aluminiumblech sorgt, und dann das Elektrodenelement wie im
Bsp. 1 entfernt. Innerhalb weiterer fünf Sekunden, während der auf der Polyesterfolie 18 verbleibende Isopropylalcohol
verdampft, schaltet man die Raumbeleuchtung an. Das latente elektrische Ladungsbild auf der Polyesteroberfläche wird mit
einer Flüssigtomer-Entwicklungseinrichtung sichtbar gemacht.
Das resultierende Bild zeigt sieben Schritte einer Tafel mit einer optischen Dichte von o,3, wobei die optische Dichte
maximal 2,3 beträgt.
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Eine Ax,fschlämmung aus Bleioxidpigment (PbO) und einem Bindemittel
wird aus 2o g Pigment, Io g Isopropylalcohol, 3,8 g einer Losung von 35 Gew.-% Acrylharz (Rohm & Haas WR-97) in
Isopropylalcohol und o,13 g Weichmacher (Rohm & Haas Paraplex G-3o) hergestellt. Nach dem gründlichen Vermischen der
Bestandteile in einer Kugelmühle wird die Aufschlämmung auf
eine 25 ,um dicke Polyesterfolie aufgetragen. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels bleibt eine 4o ,um dicke Schicht
aus Pigment und Bindemittel im Gewichtsverhältnis 15:1 zurück. Diese Beschichtung wird dann mit einer Aufschlämmung aus elektrisch
leitfähigem RuIJ und einem Polyvinylbutyral-Binder in
Gewichtsverhältnis 1:1 überzogen. Nach dem Trocknen bringt man die Schichtung auf ein Aluminiumblech so auf, daß die
Kohlenstoff schicht autß dem Aluminium auf- und die Polyesteroberfläche
offenliegt.
Die Polyesteroberfläche wird dann mit Isopropylalcohol benetzt
und mit der Aluminiumoberfläche eines Elektrodenelements
aus mit Aluminium bedampfter 25 ,um dicker Polyesterfolie in Berührung gebracht. Indem man eine Quetschleiste über die
Rückseite der Elektrode zieht, erhält man einen gleichmäßigen etwa o,5 .um dicken Film von Isopropylalcohol.
Im Dunkeln wird zwei Sekunden eine Spannung von looo V über
die Schichtanordnung gelegt, indem man den negativen Anschluß
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an die Aluminiumschicht des Elektrodenelements, den positiven Anschluß an das Aluminiumblech legt. Innerhalb o,3 Sekunden
nach dem Anlegen der Spannung bestrahlt man die Anordnung o,l Sekunden bei 25 mA, 80 KV und loo cm Abstand zwischen
Strahlungsquelle und Anordnung mit Röntgenstrahlen. 1,5 Sekunden nach dem Anlegen der Spannung entfernt man das Elektrodenelement
von der Polyesteroberfläche durch Abziehen innerhalb etwa o,3 Sekunden. Die Elektrode wird also abgenommen,
während sie sich auf dem Bestrahlungspotential von -looo V befindet. Etwa zwei Sekunden später schaltet man die Raumbeleuchtung
an.
Das entstandene Ladungsbild wird mit einem elektrostatischen Voltmeter (Fabrikat Monroe) abgetastet. Die Oberflächenspannung
in einem vollröntgenbestrahlten Bereich beträgt -46o V gegenüber dem Aluminiumblech. In einem durch einen 6,3 mm
dicken Bleistab gegen die Röntgenstrahlen geschützten Bereich beträgt sie -41o V; der Kontrast ist also 5o V,
Das abnehmbare Elektrodenelement wird erneut aufgelegt, die Elektrode bei OV Anfangsbedingungen vollständig strahlungs- !
geflutet und die Anordnung dann erneut bestrahlt, und zwar o,2 Sekunden lang.
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Dieser Schritt wird mit Bestrahlungszeiten von o,4 Sekunden, o,7 Sekunden und l,o Sekunde bei ansonsten gleichen Bedingungen
wiederholt. Die folgende Tabelle zeigt}, wie sich mit zunehmender Bestrahlung das elektrische Kontrastpotential verhält:
Bestrahlungsdauer o,l o,2 o,4 o,7 l,o (Sekunden)
Spannung im bestrahl- -46o -51o -57o -675 -725 ten Bereich (V)
Spannung im geschütz- -41o -425 -41o -43o -435 ten Bereich (V)
Kontrastspannung (V) 5o 85 I60 245
Die Bestrahlungsschritte werden bei einer Bestrahlungsdauer
von o,4 Sekunden wiederholt, wobei die Spannung an der Elektrode 3 Sekunden lang auf -looo V gehalten, dann auf 0 V abgesenkt
und die Elektrode bei 4,ο Sekunden abgezogen wird. Dieses Beispiel'zeigt den wahlweisen Schritt einer elektrischen
Direktverbindung der Elektrode mit dem Aluminiumblech. Die gemessenen Spannungen sind -175 V im bestrahlten Bereich,
-5o V im geschützten Bereich; der Kontrast beträgt also 125 V. Die Voltmeterabtastkurven zeigen für die abgetasteten Bereiche
gleichmäßigere PotentialVerteilungen.
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Claims (5)
- 2347929BERLIN 33 8 MÜNCHENι-Vlktoria-StraBa 66 ». Dr. Ing. Rutchk·Ur. KUbUMKt UL PAK I INbKPatentanwälteΤ.Ι.<030)β2β»«/βΜ«4β1 BERLIN -MÜNCHENTalegrunm-Adres»·: Tdegrwnm-Adreue:Quadratur Bariin Quadratur MünchenTELEX: 183786 TELEX: 522787M 417oPatentansprüche( l.j Verfahren zur Ausbildung eines elektrischen Ladungsbildes, indem man eine mehrschichtige Anordnung mit einer leitfähigen Schicht, einer photoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht (in dieser Reihenfolge) herstellt, ein abnehmbares leitfähiges Elektrodenelement als weitere Schicht an die Isolierschicht heranbringt und die photoleitfähige Schicht bildmäßig bestrahlt, während man eine Gleichspannung zwischen die leitfähige und die abnehmbare leitfähige Elektrode legt, um an der Isolierschicht ein elektrisches Ladungsbild zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement von der Isolierschicht durch eine dünne Flüssigschicht trennt, deren Flüssigkeit ein Dipolmoment größer null, eine Leitfähigkeit, die ausreicht, um das elektrische Potential an der Oberfläche der Isolierschicht im wesentlichen auf dem elektrischen Potential des abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelements zu halten, und eine Oberflächenspannung hat, die gleich der oder kleiner als die kritische Oberflächenspannung der Isolierschicht ist, und wobei die Flüssigschicht die auf der Isolierschicht verbleibt, wenn das030023/0853abnehmbare Elektrodenelement abgenommen worden ist, in einer Zeitspanne verdampft, die geringer als die dielektrische Dunkelrelaxationszeitkonstante der photoleitfähigen Isolierschicht ist, und daß man das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement abnimmt.
- 2. Verfahren zum Ausbilden eines elektrischen Ladungsbildes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die photoleitfähige Schicht bestrahlt, nachdem die Flüssigkeit auf der Isolierschicht nach dem Abnehmen des abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelements verdampft ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Höhe der Gleichspannung vor dem Abnehmen des abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelements verringert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gleichspannung abnimmtj während man beim Abnehmen des abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelements das leitfähige abnehmbare Elektrodenelement elektrisch unmittelbar mit der Jeitfähigen Schicht verbindet.
- 5. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein abnehmbares leitfähiges Elektrodenelement, eine mehrschichtige AnordnungO$0023/QdS1mit einer leitfähigen Schicht, einer photoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht (in dieser Reihenfolge), eine dünne Flüssigschicht, die eine gleichmäßige flächige Berührung zwischen der Isolierschicht und dem abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelement bewirkt, wobei die Flüssigkeit der Grenzflächenschicht ein Dipolmoment größer null, eine Leitfähigkeit, die ausreicht, um das elektrische Potential der Oberfläche der Isolierschicht auf dem elektrischen Potential des abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelements zu halten, und
eine Oberflächenspannung aufweist, die gleich der oder kleiner als die kritische Oberflächenspannung der Isolierschicht ist, und wobei derjenige Teil der Flüssig^jschicht, der nach dem Abnehmen des abnehmbaren leitfähigen Elektrodenelements auf det Isolierschicht verbleibt, in einer Zeitspanne verdampft, die kürzer ist als die dielektrische Dunkelrelaxationszeitkonstante der photoleitfähigen Schicht, durch eine Spannungsquelle, die so angeschlossen ist, daß sie betrieblich gewählte Gleichspannungen zwischen die leitfähige Schicht und das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement legen kann, und durch eine Strahlungsbildquelle, um die photoleitfähige Schicht bildmäßig zu bestrahlen, wenn die Gleichspannungsquelle zwischen das leitfähige Elektrodenelement und das abnehmbare leitfähige Elektrodenelement gelegt ist, um auf der Isolierschicht ein elektrisches Ladungsbild herzustellen.030023/0853
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