DE2947732A1 - Musikspielzeug - Google Patents
MusikspielzeugInfo
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- DE2947732A1 DE2947732A1 DE19792947732 DE2947732A DE2947732A1 DE 2947732 A1 DE2947732 A1 DE 2947732A1 DE 19792947732 DE19792947732 DE 19792947732 DE 2947732 A DE2947732 A DE 2947732A DE 2947732 A1 DE2947732 A1 DE 2947732A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Musikspielzeug oder Blasinstrument.
Sie ist auf ein Instrument gerichtet, das eine größere Anzahl von Noten erzeugt, um beim Spielen die Grundprinzipien der Musik
zu vermitteln.
Die Erfindung sieht ein Musikspielzeug vor, das einen im wesentlichen
starr umschlossenen Hohlraum, einen Einlaß zu dem geschlossenen Hohlraum und einen flexiblen Hohlraum in Verbindung
mit dem geschlossenen Hohlraum umfaßt, der an einer Stelle nächst dem Einlaß angebracht ist, um ein Fluid durch den
Einlaß strömen zu lassen und dadurch ein hörbares Signal zu erzeugen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Musikspielzeugs;
Fig. 2 eine teilweise fragmentarische Aufsicht eines Teils des Instruments der Fig. 1 in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 eine fragmentarische perspektivische Ansicht der tonerzeugenden
Vorrichtung, die als Bestandteil des erfindungsgemäßen Musikspielzeugs verwendet ist.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäße Musikspielzeug gezeigt,
das insgesamt mit 1o bezeichnet ist. Das Instrument weist acht Gebläsekissen 12 auf, die, wie weiter unten beschrieben,
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komprimierte Luft in tonerzeugende Pfeifenkonstruktionen pumpen, die insgesamt mit 14 bezeichnet und am besten aus Fig. 4
ersichtlich sind. Das Musikspielzeug wird in der Weise hergestellt, daß der tonerzeugende Mechanismus zwischen zwei Lagen
eines flexiblen thermoplastischen Materials 32 eingeschlossen und die Ränder des Materials heißversiegelt oder sonstwie
dicht verschlossen werden.
Wie weiter insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Gebläsekissen 12, die die Quelle für komprimierte Luft
darstellen, allgemein Hohlräume 13, die mit Blöcken 18 aus
offenzelligem Schaumstoff gefüllt sind, die porös und elastisch
sind und daher in hohem Maß Luft absorbieren. Die Schaumstoffblöcke
18 werden vor dem Heißversiegeln zwischen zwei Materialschichten 32 gelegt, so daß jeder Block 18 von einem luftdichten
Abteil umschlossen ist.
Der Schaumstoff 18 drückt die Kissen 12 in eine aufgeblasene,
voluminöse Form, wie sie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Unter Aufwendung von Druck lassen sich die Kissen 12 unter Abblasen
von Luft zu einem komprimierten Zustand zusammenpressen, wobei Luft durch ein erstes flexibles Rohr 33 in ein engeres,
starres Rohr 34 gedrückt wird, das mit einem Einlaß 35 des Tonerzeugers 14 in Verbindung ist. Wenn der Druck von
einem Kissen 12 weggenommen wird, bringt der elastische Schaumstoff 18 den Hohlraum 13 in seine ursprüngliche Gestalt
zurück. Der praktisch rechteckige Umfang jedes Kissens 12 ist in konzentrierten Bereichen, die durch die Schraffur 19
gekennzeichnet sind, durch Wärme oder eine andere Energie dichtend verschlossen, wobei die überlappenden Materialschichten
32 zu einem einheitlichen Gebilde verbunden sind.
Wie weiter insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, hat die tonerzeugende Pfeifenkonstruktion 14 einen langgestreckten,
am Ende geschlossenen Hohlraumteil 4o. Acht solche
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Hohlraumteile 4o sind vorhanden, die verschiedene Längen haben, so daß sie Töne unterschiedlicher Tonhöhe oder Frequenz
erzeugen. Jeweils zwei nebeneinanderliegende Pfeifen sind als ein Bauteil geformt, wie in Fig. 4 gezeigt. Am einen Ende des
Hohlraums 4o ist, wie dargestellt, eine praktisch rechteckige Wand 4 3 vorgesehen. In dem von der Viand umgebenen Bereich sind
in der oberen Deckwand der Pfeifen 14 an einer Stelle hinter
dem Einlaß 35 zwei Öffnungen 42"" angebracht. Jede Öffnung hat,
wie gezeigt, eine abgeschrägte Fläche, so daß ein hörbarer Ton erzeugt wird, wenn Luft an der Öffnung vorbeiströmt. In der
dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Hohlräume
4o paarweise zusammengefaßt und in vier Pfeifenkonstruktionen
14 enthalten, deren Ende mit einer Schräge endigt, um den
Hohlräumen unterschiedliche Längen zu geben. An jeder Wand
ist eine Luftschlitzplatte 16 befestigt, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
um den Ton austreten zu lassen.
Wie schon erwähnt, haben die Hohlräume 4o unterschiedliche Länge, so daß eine Vielzahl von Tonhöhen oder Frequenzen vorgesehen
ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Längen der Hohlräume 4o so angeordnet, daß, wenn ein Spieler von einem Kissen 12 zum nächstliegenden Kissen 12 weitergeht,
eine Reihe von ansteigenden oder absteigenden Tönen erzeugt wird. Der abnehmende Abstand "A" zwischen den Luftschlitzplatten
16 und dem oberen Rand des Spielzeugs 1o erzeugt bei einem Fortschreiten des Spielers gemäß Fig. 1 von links nach
rechts immer höhere Töne.
Wie schon erwähnt, haben die Rohre 4o unterschiedliche Länge, um eine Vielzahl von Tonhöhen zu ermöglichen. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Rohre so angeordnet, daß der Spieler beim Fortschreiten von einem Kissen 12 zum danebenliegenden
Kissen 12 die ansteigenden Noten der Oktave erzeugt. Da^ Spielzeug lehrt daher den Benutzer, die verschiedenen
harmonischen Töne der Noten einer Oktave zu unterschei-
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-βάθη, una vermittelt zugleich das Gefühl des Ansteigens, wenn
der Spieler von Kissen zu Kissen fortschreitet.
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Claims (8)
1. Musikspielzeug, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen starren, geschlossenen Hohlraum (4o), einen
Einlaß (34, 35) in den geschlossenen Hohlraum und einen flexiblen Hohlraum (13), der mit dem geschlossenen Hohlraum
(4o) in Verbindung steht und an einer Stelle nächst dem Einlaß angebracht ist und dazu dient, ein Fluid durch den Einlaß
zu schicken, um ein hörbares Signal zu erzeugen.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der flexible Hohlraum (13) zwei im we-
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ORIGINAL INSPECTED
sentlichen ebene flexible dünne Platten (32) aufweist, die
rund um ihren Umfang miteinander verbunden sind.
3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flexiblen Hohlraum (13) ein
flexibler, elastischer Füllstoff (18) enthalten ist, um den Hohlraum in einer vorgegebenen Form zu halten.
4. Spielzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die flexiblen Platten (32) miteinander
heißversiegelt sind.
5. Spielzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff ein flexibler Schaumstoff
(18) ist.
6. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere geschlossene
Hohlräume (4o), Einlasse (34, 35) und flexible Hohlräume (13) vorgesehen sind, um eine größere Anzahl akustischer Signale
zu erzeugen.
7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die geschlossenen Hohlräume (4o) unterschiedliche
Längen haben, um eine Vielzahl von Tönen unterschiedlicher Frequenzen vorzusehen.
8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß alle flexiblen Hohlräume (4o) aus einer
oberen und einer unteren Schichtplatte (32) geformt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/010,939 US4246824A (en) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Musical toy |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (8)
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- 1979-12-27 JP JP17396879A patent/JPS55106491A/ja active Pending
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Legal Events
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