DE2947343C2 - Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen

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DE2947343C2
DE2947343C2 DE19792947343 DE2947343A DE2947343C2 DE 2947343 C2 DE2947343 C2 DE 2947343C2 DE 19792947343 DE19792947343 DE 19792947343 DE 2947343 A DE2947343 A DE 2947343A DE 2947343 C2 DE2947343 C2 DE 2947343C2
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contact
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DE19792947343
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Erich Menke
Fritz Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Sorg
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Transformatoren Union AG
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Transformatoren Union AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/025Constructional details of transformers or reactors with tapping on coil or windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms
    • H01H9/0033Operating mechanisms with means for indicating the selected tap or limiting the number of selectable taps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

— daß auf der Drehscheibe (6) mindestens ein Schnappschalter (9, 10, 16) so befestigt ist, daß das Betätigungselement (1) des Schnappschalters (9, 10, 16) an einem ortsfest angebrachten Ring (3) anliegt, dessen innere Oberfläche mit Ausnehmungen (4) versehen ist,
— daß jeweils zwei Schleifkontakte (7) mit den Anschlüssen (13) eines Schnappschalters (9, 10, 16) verbunden sind und dadurch mit dem Schnappschalter (9, iO, ίό) elektrisch in Reihe geschaltet ist und
— daß der Schnappschalter (9,10,16) beim Trennen einer elektrischen Verbindung vor und beim Schließen nach den zugehörigen Schleifkontakten (7) schaltet
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehscheibe (6) je Schleifer ein Schnappschalter (9 bzw. 10) so zueinander versetzt angeordnet sind, daß deren Betäiigung3elemente(ll) bei Drehup^der Drehscheibe(6) nacheinander in die Ausnehmungen des Ringes hineinragen.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Umfang verteilt mit unterschiedlichem Abstand zur Mittelachse (26) auf der Drehscheibe (6) mehrere miteinander verbundene Schleifkontakte (17 bis 25) befinden, die an einen Anschluß (13) eines Schnappschalters (16) angeschlossen sind, daß die Kontaktstücke (27) auf der Kontaktscheibe (1) eine radiale Ausdehnung besit zen, daß sie von jedem der miteinander verbundenen Schleifkontakte (17 bis 25) berührt werden können und daß eine Schleiferbahn (29) zur Spannungszufuhr so angeordnet ist, daß sie mit einem Schleifkontakt (28) in Berührung steht, der seinerseits mit dem anderen Anschluß (13) des Schnappschalters (16) in Verbindung steht und daß außerdem für jedes Kontaktstück (27) bis auf eines ein Schleifkontakt (17 bis 25) vorgesehen ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Unterbrechung schaltende Kontaktanordnungen so zusammengeschaltet werden, daß die erste Kontaktbahn leistungslos die Verbindung zur neuen Betriebsstellung herstellt, bevor die zweite Kontaktbahn leistungslos die Verbindung zur bisherigen Betriebsstellung unterbricht und so eine Kontaktanordnung entsteht, die ohne Unterbrechung schaltet.
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen, bestehend aus einer elektrische Kontaktstücke enthaltenden Kontaktscheibe und einer Schleifkontakte aufweisenden, um die Mittelachse der Kontaktscheibe drehbaren und mit dem Antrieb gekuppelten Drehscheibe.
Eine derartige Kontaktanordnung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 74 08 121 beschrieben.
Durch die DE-OS 18 12 609 ist für Hand- und Motorantriebe von Stufenschaltern eine Meldekontaktanordnirng mit kreisförmig auf einer Isolierplatte angßordneten Kontaktstellen und einer oder mehreren an einer zentralen Welle befestigten kreisförmig bewegbaren Schleiffedern bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind alle Kontaktstellen als sprunghaft arbeitende Mikroschalter mit je einem öffnungs- und Schließkontakt ausgebildet und durch eine oder mehrere Schleiffedern einzeln oder in Gruppen nacheinander schaltbar. Nachteilig ist bei dieser Anordnung der erhebliche Raumbedarf und der nicht unbedeutende Aufwand durch die Vielzahl der eingesetzten und in ihrem Leistungsvermögen nicht ausgenutzten Mikroschalter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den eingangs genannten Zweck eine fvieidekontaktanordnung zu schaffen, die einerseits eine größere Betriebssicherheit und eine höhere Zahl von Schaltungen gewährleistet als eine lediglich mit Schleifkontakten ausgerüstete Einrichtung und die andererseits das Leistungsvermögen der eingesetzten Schaltelemente möglichst vollkommen ausnutzt
Diese Aufgabe wird bei der Kontaktanordnung gemaß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 und 2 in zwei Ansichten dargestellt Eine ortsfest angebrachte Kontaktscheibe 1 ist in einem Ring 3 gehalten. Der Ring 3 ist innen mit Ausnehmungen 4 und zwischen den Ausnehmungen vorhandenen Vorsprüngen 5 versehen und umgibt eine Drehscheibe 6, die Schleifkontakte 7 trägt Die Drehscheibe 6 ist auf einer Welle 8 befestigt, die — wie im einzelnen nicht dargestellt ist ■ mit dem Antrieb eines Stufenschalters für einen Transformator verbunden ist Diese Verbindung ist in bekannter Weise so ausgeführt, daß die Drehscheibe 6 beim Durchschalten des Stufenschalters von einer Endstellung in die andere maximal eine Umdrehung ausführt.
Außerdem sind auf der Drehscheibe 6 je Schleiferbahn ein Schnappschalter 9 bzw. 10 montiert, deren Betätigungselemente 11 aus je einem mit einer Welle versehenen Hebel bestehen. Die Rollen 12 der Betätigungselemente 11 liegen an der inneren Oberfläche des Ringes 3 an, so daß bei Drehung der Drehscheibe 6 die Schnappschalter 9 und 10 entsprechend der Ausbildung de" Ausnehmungen 4 und der Vorsprünge 5 des Ringes 3 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die Anschlüsse 13 der Schnappschalter 9 und 10 sind über Leitungsstücke 14 mit jeweils einem Schleifkontakt 7 verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, daß in der Einschaltstellung jedes der Schnappschalter 9 bzw. 10 zwei Kontaktstücke 15, die sich kreisförmig angeordnet auf der Kontaktscheibe 1 befinden, mit der zugehörigen Schleiferbahn verbunden sind. Wie in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist, sind diese Kontaktstücke mit elektrischen Zuleitungen verbunden, so daß festgestellt werden kann, in welcher Stellung sich die Drehscheibe 6 und damit der Antrieb des Stufenschalters für den Transformator befindet.
Im Ausführungsbeispiei sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Umfanges der Drehscheibe 6 zwei
voneinander verschiedene Schnappschalter 9 und 10 so angeordnet, daß sie bei Drehung der Drehscheibe 6 bedingt durch die Lage der Vorsprünge 5 und der Ausnehmungen 4 nacheinander ein- bzw. ausschalten. Hierdurch läßt sich bei entsprechender Schaltung der Kontaktstücke 15 auf der Kontaktscheibe 1 eine überlappende Kontaktgabe erzielen.
In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit ei-N nem Schnappschalter 16 dargestellt, der sich auf der
„ Drehscheibe ö befindet. Hier sind mehrere miteinander
« elektrisch verbundene Schleifkontakte 17 bis 25 vorge-
*_ sehen, von denen sich jeder in einem unterschiedlich ^, großen Abstand zur Mittelachse 26 der Drehscheibe 6
Li befindet Außerdem sind als Kontaktstücke auf der
H Kontaktscheibe 1 Längskontakte 27 vorgesehen, deren
E< Ausdehnung in radialer Richtung größer als in Um-
"; fangsrichtung ist. Hierdurch wird unabhängig vom Ab-
U stand des jeweiligen Schleifkontaktes 17 bis 25 eine Bell rührung zwischen Kontaktstück 27 und Schleifkontakt i\ an unterschiedlichen Stellen der Längskontakte stattfin-
I' den und so der Abrieb der Kontaktstücke 27 gering
'-... gehalten.
i In F i g. 3 sind nur ein Teil der miteinander verbundenen Schleifkontakte dargestellt Tatsächlich isa für jedes :■; Kontaktstück 27 auf der Kontaktscheibe 1 ein Schleif-
'■■':. kontakt vorhanden, bis auf ein einziges Kontaktstück.
; Während alle Schleifkontakte 17 bis 25 mit einem Pol
\.\ der Schnappschalter 16 verbunden sind, ist ein weiterer
S Schleifkontakt 28 vorgesehen, von dem eine Zuleitung
'! zum anderen Pol des Schnappschalters 16 führt. Der
I Schleifkontakt 28 besitzt dabei einen Abstand von der
I Mittelachse 26, der dem Abstand der Schleiferbahn 29
I auf der Kontaktscheibe 1 entspricht
I Bei eingeschaltetem Schnappschalter 16 erhalten also
if alle Kontaktstücke 27 bis auf eines eine Steuerspan-
ά nung.
fi Bei Drehung der Drehscheibe 6 wird zunächst durch
I die Vorsprünge der Schnappschalter ausgeschaltet und
8 anschließend eine Trennung zwischen den Kontaktstük-
1 ken 27 und den Schleifkontakten 17 bis 25 herbeige-
führt Erst wenn die Schleifkontakte 17 bis 25 die nächste Schaltstellung erreicht haben — also mit dem nächstfolgenden Kontaktstück 27 verbunden sind — schaltet sich der Schnappschalter 16 wieder ein und ein anderes Kontaktstück 27 ist spannungslos. Hierdurch ist sichergestellt, daß die elektrische Schaltleistung allein vom Schnappschalter 16 aufgebracht wird, so daß die Lebensdauer der Kontaktstücke 27 und der Schleifkontakte 17 bis 25 und 28 nui durch die mechanische Festigkeit der Koniaktstücke bzw. der Schleifkontakte be- so grenzt ist. Der Schleifkontakt 28 ist mit dem anderen Anschluß 13 des Schnappschalters 16 verbunden, so daß bei Spaniiungszufuhr über die Schleiferbahn 29 die übrigen, mit einem der Schleifer 17 bis 25 in Berührung stehenden Kontaktstücke 27 an Spannung liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen, bestehend aus einer elektrische Kontaktstücke enthaltenden Kontaktscheibe und einer Schleifkontakte aufweisenden, um die Mittelachse der Kontaktscheibe drehbaren und mit dem Antrieb gekuppelten Drehscheibe, dadurch gekennzeichnet.
DE19792947343 1979-11-23 1979-11-23 Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen Expired DE2947343C2 (de)

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DE19792947343 DE2947343C2 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen
JP16449280A JPS5686418A (en) 1979-11-23 1980-11-21 Auxiliary circuit contact device assembed with drive unit for stationary inductor tap changer

Applications Claiming Priority (1)

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DE19792947343 DE2947343C2 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Kontaktanordnung für Hilfsstromkreise zum Einbau in den Antrieb von Stufenschaltern für Transformatoren und Drosselspulen

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JPS5686418A (en) 1981-07-14

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