DE2416207B2 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE2416207B2
DE2416207B2 DE19742416207 DE2416207A DE2416207B2 DE 2416207 B2 DE2416207 B2 DE 2416207B2 DE 19742416207 DE19742416207 DE 19742416207 DE 2416207 A DE2416207 A DE 2416207A DE 2416207 B2 DE2416207 B2 DE 2416207B2
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Toshio Tokio Kashio
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung mit einem Beätigungsarm zum Bewegen eines Dauermagneten entlang einer vorbestimmten Bahn und mit einer Anzahl von von diesem Dauermagneten einzeln betätigarer Schaltkontakte.
Aus der DT-OS 20 01 188 ist eine Schalteinrichtung mit einem Betätigungsarm bekannt, der an seinem freien Ende einen Dauermagneten aufweist. Der Betätigungsarm wird über eine kreisförmige Platte mit seinem freien Ende längs einer kreisförmigen Bewegungsbahn bewegt Auf der kreisförmigen Platte sind in der Bewegungsbahn des Betätigungsarmes als sogenannte Reedkontakte ausgebildete magnetische Schalter angeordnet Der jeweils unterhalb des Dauermagneten des Betätigungsarmes liegende magnetische Schalter wird durch den Dauermagneten betätigt, wodurch ein öffnen oder Schließen dieses magnetischen Schalters stattfindet.
Aus der DT-PS 5 20 540 ist ein Drehschalter bekannt, bei dem ein drehbarer Dauermagnet aus Kontaktteilen gebildete Schaltkontakte betätigt, die längs einer Umfangslinie des Drehschalters in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und eingekapselt sind. Unter Wirkung des Magnetfeldes des Dauermagneten wird dabei ein beweglicher Kontaktteil gegen einen feststehenden Kontaktteil gezogen, bis sich beide berühren.
Aus der DT-OS 19 00 973 ist ein Schiebeschalter <*> bekannt, bei dem ein mit einem Dauermagneten versehener Schieber über eine aus einem nichtmagnetischen Stoff bestehende Trennungsplatte geschoben wird. Unterhalb der Trennungsplatte sind ein beweglicher und feststehende Kontaktteile angeordnet, wobei '1S der bewegliche Kontaktteil von dem Dauermagneten des Schiebers so zu bewegen ist, daß er je nach der örtlichen Stellung des Schiebers mit dem einen oder dem anderen der feststehenden Kontaktteile Kontakt macht
Aus der US-PS 28 03 720 ist ein weiterer Drehschalter bekannt der einen auf einem Rotor angeordneten Dauermagneten aufweist In der Nähe der Bewegungsbahn des Dauermagneten sind feststehende und bewegliche Kontaktteile angeordnet wobei die beweglichen Kontaktteile unter der Einwirkung des von dem Dauermagneten erzeugten Magnetfeldes auf die ihnen zugeordneten feststehenden Kontaktteile bis zu ihrer Berührung bewegt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß diese bei einfacher Konstruktion ein prellfreies Schalten jeweils einzelner und von dem Betätigungsarm individuell betätigter Kontakte ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Schaltkontakte aus aus einer ersten Platte aus elektrisch leitfähigem und magnetischem Material herausgeschnittenen, .?.ber mit dieser einstückig in Verbindung bleibenden beweglichen Kontaktteilen und aus auf einer parallel zur ersten Platte mit einem isolierenden Zwischenraum angeordneten zweiten Platte vorhandenen feststehenden Kontaktteilen bestehen.
Bei der neuen Schalteinrichtung sind auf einer ersten, elektrisch leitenden Platte einzelne und gegenüber der Platte bewegliche Kontaktteile mit dieser verbunden, die mit auf einer zweiten Platte angeordneten feststehenden Kontaktteilen in Berührung gelangen können, wodurch jeweils aus einem beweglichen Kontaktteil und einem diesem gegenüber angeordneten feststehenden Kontaktteil bestehende Schaltkontakte geschlossen werden, wenn der bewegliche Kontaktteil durch den über ihm befindlichen Dauermagneten gegen den feststehenden Kontaktteil gezogen wird. Durch die Anordnung der beweglichen Kontaktteile auf einer elektrisch leitenden Platte können diese beweglichen Kontaktteile elektrisch einfach angeschlossen werden, die durch eine einstückige Ausbildung mit der ersten Platte konstruktiv einfach zu fertigen sind und daher billiger hergestellt werden können als die bei der vergleichbaren bekannten Schalteinrichtung benutzten Reedkontakte.
Die einstückig aus der ersten, elektrisch leitenden und magnetischen Platte herausgeschnittenen beweglichen Kontaktteile können durch spiralige Schnitte aus dieser Platte z. B. durch Ausätzen in besonders einfacher Weise hergestellt werden. Bei dieser Ausführungsform wird die erste Platte z. B. aus einem sehr dünnen Eisenblech bzw. einer Eisenfolie mit einer Stärke von etwa 0,1 bis 0,2 mm hergestellt, aus der dann die beweglichen Kontaktteile durch spiralige Schnitte in Form von einstückig mit der ersten Platte verbundenen Federn herausgearbeitet werden. Diese federartige Ausbildung der beweglichen Kontaktteile erzeugt die Rückstellkraft für die beweglichen Kontaktteile durch diese selbst, so daß diese bei Abwesenheit eines von dem Dauermagneten ausgeübten Magnetfeldes mit einem ausreichenden Abstand zum gegenüberliegenden feststehenden Kontaktteil von der ersten Platte aus in Richtung des zugehörigen feststehenden Kontaktteils hervorstehen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine zerlegte Schalteinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht der Schalteinrichtung nach
«Γ
Fig. !,und
F i g. 3 perspektivisch eine zerlegte Schalteinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Drehschalteinrichtung dargestellt Eine Betätigungswel-Ie 11 durchsetzt eine öffnung 13 in einem Gehäuse 12 und trägt an ihrem oberen Ende einen Betätigungsgriff 14, mit dem die Welle 11 drehbar ist Unterhalb des Gehäuses 12 steht ein mit der Welle 11 einstückiger, nach unten abgewinkelter Betätigungsarm 15 seitlich von der Welle ab. Am freien Ende des Betätigungsarms 15 ist ein Dauermagnet 16 fest angebracht Das untere Teil der Welle 11 durchsetzt eine öffnung 18, in einer Platte 17. Diese hat eine Führungsnut 19, deren Verlauf der bei einer Drehung der Welle 11 vom Dauermagnet (δ beschriebenen Bahn entspricht Bei der Drehung der Welle 11 bewegt sich der Dauermagnet 16 also in der Führungsnut 19. An der gegenüberliegenden Seite trägt die Platte 17 eine Anzahl von gedruckten oder sonstwie aufgebrachten feststehenden Kontaktteilen 20a, 20b usw. an der Führungsnut 19 gegenüberliegenden, gegenseitige Abstände aufweisenden Stellen. Die Führungsnut 19 kann auch fortgelassen werden. Unterhalb der Platte 17 ist unter Zwischenlage einer Abstandsplatte 21 eine Platte 22 aus einem magnetisehen Werkstoff angeordnet. Die Abstandsplatte 21 ist von einer öffnung 23 für die Aufnahme der Betätigungswelle 11 und einer Anzahl weiterer, den feststellenden Kontaktteilen 20a, 20b usw. entsprechender öffnungen 24a, 246 usw. durchsetzt In der magnetischen Platte 22 isi eine öffnung 25 als Durchlaß für die Betätigungswelle 11 sowie eine Anzahl von den feststehenden Kontaktteilen 20a ... durch die öffnungen 24a ... der Abstandsplatte 21 gegenüberliegenden spiraligen Einschnitten 26a, 26b... gebildet Die durch die spiraligen Schnitte aus der Platte 22 herausgelösten Teile stellen bewegliche Kontaktteile dar. Diese können anstelle der dargestellten spiraligen Form auch eine beliebige andere haben, solange sie sich dabei durch die Anziehungskraft des Dauermagneten 16 in Anlage an die feststehenden Kontaktteile ziehen lassen. So können die beweglichen Kontaktteile beispielsweise die Form von rechteckigen oder abgerundeten Zungen haben. Die betreffenden Schnitte lassen sich ohne Schwierigkeit durch Ätzen herstellen. Unterhalb der magnetisehen Platte 22 ist noch ein Schutzdeckel 27 angeordnet. Die beschriebene Drehschalteinrichtung bildet also mit ihrem schützenden Gehäuse eine geschlossene Einheit
Durch Verdrehen der Welle 11 mittels des Betätigungsgriffs 14 läßt sich der Dauermagnet 16 in eine Stellung gegenüber irgend einem feststehenden Kontaktteil 20a ... bringen. Steht der Dauermagnet 16 also beispielsweise dem feststehenden Kontaktteil 20a gegenüber, so wird der aus magnetischem Material geformte bewegliche Kontaktteil 26a von ihm angezogen und damit in elektrisch leitende Anlage an den feststehenden Kontaktteil 20s gebracht (F i g. 2). Durch Drehen am Betätigungsgriff 14 lassen sich also die den einzelnen Schaltkontakten zugeordneten elektrischen Schaltkreise wahlweise schließen, wobei die betreffenden beweglichen Kontaktteile 26 von der Anziehungskraft des Dauermagneten 16 in Anlage am entsprechenden feststehenden Kontaktteil 20 gebracht und sicher festgehalten werden. Da hier also keinerlei mechanisch bewegte, federnde Halteteile für die beweglichen Kontaktteile vorhanden sind, läßt sich das Auftreten von mechanischen Schwingungen zwischen den beweglichen und den feststehenden Kontaktteilen unterbinden, so daß es nicht zum Prellen der Kontakte kommt Dadurch können elektrische Befehls- oder Informationssignale sicher und ohne Auftreten von Störsignalen übertragen, erzeugt und/oder gesteuert werden. Da sich im geschlossenen Zustand der Kontaktteile der Abstand zwischen dem Dauermagneten und dem jeweiligen beweglichen Kontaktteil erheblich verringert, ist die magnetische Anziehung, mit welcher der letztere in Anlage am feststehenden Kontaktteil gehalten wird, dementsprechend verstärkt
Bei der in F i g. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der Schalteinrichtung sind denen der in F i g. 1 und 2 dargestellten Schalteinrichtungen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und im folgenden nicht erneut beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die magnetische Platte 22 aus zwei einander komplementären Hälften 22a, 220 mit einem dazwischenliegenden, elektrisch isolierenden Zwischenraum gebildet. An den beiden Hälften 22a, 22£>der Platte 22 sind Eingangsanschlüsse 30a bzw. 30b angebracht. An der Welle 11 stehen zwei nach unten abgewinkelte Betätigungsarme 15a, 156 an gegenüberliegenden Seiten hervor. Wird durch Bedienung des Betätigungsgriffs 14 einer der beweglichen Kontaktteile der Plattenhälfte 22a angewählt und mittels des am Betätigungsarm 15a sitzenden Dauermagneten 16a betätigt so wird gleichzeitig ein entsprechender Kontakt der Pla'.tenhälfte 22b mittels des am anderen Betätigungsarm 156 sitzenden Dauermagneten 16i> betätigt Durch einmalige Bedienung des Betätigungsgriffs 14 lassen sich also zwei Schaltkreise gleichzeitig schließen.
Die Kontaktteile können gegebenenfalls plattiert oder ähnlich behandelt sein. An den für die feststehenden Kontaktteile vorgesehenen Stellen kann ein beliebiges Kontaktmaterial aufgebracht sein. Die feststehenden Kontaktteile sind also nicht auf eine auf einen Träger gedruckte Ausführung beschränkt und können auch als einzelne, unabhängige Kontaktteile ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung mit einem Betätigungsarm zum Bewegen eines Dauermagneten entlang einer vorbestimmten Bahn und mit einer Anzahl von von diesem Dauermagneten einzeln betätigbarer Schaltkontakte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte aus einer ersten Platte (22) aus elektrisch leitfähigem und magnetischem Material ι ο herausgeschnittenen, aber mit dieser einstückig in Verbindung bleibenden beweglichen Kontaktteilen (26a, 26b ...) und aus auf einer parallel zur ersten Platte (22) mit einem isolierenden Zwischenraum angeordneten zweiten Platte (17) vorhandenen feststehenden Kontaktteilen (20a, 20/>.. .^bestehen.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mit dem Betätigungsarm (14) mehrere Dauermagnete (16a, \6b) verbunden sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die erste Platte (22) aus mehreren nebeneinander angeordneten, jeweils durch einen elektrisch isolierenden Zwischenraum voneinander getrennten Teilplatten (22a, 22b) mit jeweils wenigstens einem darauf angeordneten beweglichen Kontaktteil (26) gebildet ist
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die beweglichen Kontaktteile (26a, 266...) spiralförmig ausgebildet sind.
DE19742416207 1973-04-03 1974-04-03 Schalteinrichtung Granted DE2416207B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP48037985A JPS5218390B2 (de) 1973-04-03 1973-04-03

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DE2416207A1 DE2416207A1 (de) 1974-10-17
DE2416207B2 true DE2416207B2 (de) 1977-05-18

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Family Applications (1)

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DE19742416207 Granted DE2416207B2 (de) 1973-04-03 1974-04-03 Schalteinrichtung

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JP (1) JPS5218390B2 (de)
DE (1) DE2416207B2 (de)

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Also Published As

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