DE2946588A1 - Dreiphasen-lichtbogenschmelz- oder reduktionsofen - Google Patents

Dreiphasen-lichtbogenschmelz- oder reduktionsofen

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DE2946588A1
DE2946588A1 DE19792946588 DE2946588A DE2946588A1 DE 2946588 A1 DE2946588 A1 DE 2946588A1 DE 19792946588 DE19792946588 DE 19792946588 DE 2946588 A DE2946588 A DE 2946588A DE 2946588 A1 DE2946588 A1 DE 2946588A1
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    • F27B3/08Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces heated electrically, with or without any other source of heat
    • F27B3/085Arc furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/08Heating by electric discharge, e.g. arc discharge
    • F27D11/10Disposition of electrodes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ltchtbogenschmelz- oder Reduktionsofen, letz-
  • terer insbesondere zur Erzeugung von Ferro- oder Silizium-Legierungen oder dergleichen, mit einem mit länglichen, nicht kippbaren Ofengefäß, dessen Wände jeweils im rechten Winkel aufeinanderstoßen oder dessen im wesentlichen rechteckiger Grundriß nur geringfügiq abgerundete Ecken aufweist, wobei zur Zuführung der elektrischen Energie mindestens sechs Elektroden dienen, welche in Richtung der Längsachse des Ofengefäßes mit gleichen Abständen angeordnet sind und jeweils zwei benachbarte Elektroden zu einer von den übrigen Elektroden unabhängigen Einphasenschaltung zusammengefaßt sind und für jedes solche zusammengefaßte Elektrodenpaar ein mit den Elektroden Uber Hochstromleitungen mit dicht nebeneinander verlegten, eine bifilare Leitungsführung bildenden Hin- und Rückleitungen verbundener Transformator vorgesehen ist.
  • Zum Schmelzen von Stahl, insbesondere aber für die Herstellung von Ferro-und Siliziumlegierungen bzw. Kalzium-Karbid, wurden bisher vornehmlich Elektroden mit einem einen kreisförmigen rlrundrtß aufweisenden Gefäß sowie mit einer Dreieck-El ektrodenanordnung verwendet (z.B. die Zeitschrift "Technische Rundschau", Bern, Nr. 48, November 1978, Seite 21 bis 23: U.
  • Becker-Barbrock, W. Felix und G. Papachristos: ZLtchtbogenöfen Hochleistungsanlagen und ihre Baugruppen").
  • Durch die ständig expandierende Stahlindustrie weist der Bedarf an Ferro-Legierungen eine deutlich ansteigende Tendenz auf. Die Hersteller der Ferro-Legierungen sind dabei durch eine schnell fortschreitende Verteuerung der Energie, der Rohstoffe sowie der Arbeitskräfte in zunehmendem Maß unter Kostendruck geraten. Um die produktbezogene Kostendegression durch verminderte Investitionskosten und niedrigere Lohnkosten so weit wie möglich zu nutzen, werden Anlagen ständig steigender Kapazität konzipiert und errichtet.
  • Die Steigerung der zum Ablauf des metallurgischen Prozesses notwendigen Wärme, dargestellt als elektrische Wirkleistungen der Ofenanlagen, führt zu Elektroden und Ofenherden mit immer größeren Durchmessern. Schließlich führt aber der Zusammenhang zwischen der zu übertragenden Energiemenge durch die Elektroden und der mögliche bzw. erforderliche Energieumsatz im Herdvolumen bei steigendem Wärmebedarf zu einer technisch-wirtschaftlichen Lelstungsgrenze des Drei-Elektroden-Rundofens.
  • Aus konstruktiver Sicht sind bei der Auslegung von Ofen großer Leistungen zwei Grenzen zu beachten: Die eine Grenze ist durch den maximal verfügbaren Durchmesser der Elektroden gesetzt (für Graphit-Elektroden ca. 650 mm, für Kohle-Elektroden ca.
  • 1.400 mm und für Söderberg-Elektroden ca. 2.000 mm).
  • Die andere Grenze ist durch den maximalen Durchmesser des Rundofens gegeben. Mit zunehmender Größe des Rundofens nimmt nämlich die Effektivität ab.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Oberschreiten der beiden Grenzen bei einem Drei-Elektroden-Rundofen durch eine Verdoppelung der Elektrodenanzahl und eine entsprechende Anpassung des Herdraumes zwar möglich, jedoch nicht wirtschaftlich ist.
  • Der Erfindung liegt die vordergründige Aufgabe zugrunde, einen Dreiphasen-Elektroofen der eingangs genannten Art mit vornehmlich hoher Produktionskapazität sowie mit über prozeßtechnischer und/wirtschaftlicher Grenzleistung eines zur Zeit herkömmlichen Elektroofens liegenden Ofenleistung zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten rechteckigen Ufen mit sechs Elektroden insbesondere durch bessere Ausnutzung der gesamten Herdfläche als prozeßaktive Fläche einen höheren elektrothermischen Wirkungsgrad aufweist, worunter der Quotient aus der eingebrachten Energie abzüglich der Summe der elektrischen und thermischen Verluste und der eingebrachten Energie zu verstehen ist. Gleichzeltig sollen, insbesondere durch gleichmäßigere Beaufschlagung des 8ades sowie weitgehende elektrische Symmetrierung, die elektrischen und metallurgischen Bedingungen der Prozeßführung verbessert werden.
  • Der Ofen soll ferner verminderte Betriebskosten erfordern und einen ein facheren Aufbau der Anlage ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 enthalten.
  • Aus der DE-PS 677 279 ist zwar ein viereckiges Gefäß eines Lichtbogenofens, insbesondere für die Herstellung von Eisen und Stahl bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um einen nur für die Stahl produktion typischen kippbaren Lichtbogenofen, wobei die sechs in zwei Reihen angeordneten Elektroden, jeweils in Sternschaltung, an zwei dreiphasige Wechselstromsysteme angeschlossen sind. Die Elektroden sind entlang den Längsseiten des Ofengefäßes angeordnet. Beim Kippen soll das Gefäß um eine lotrechte Achse gedreht werden, damit die Gefäßschmalseite, an der die Abstichöffnung angeordnet ist, in die stark geneigte Lage komnt. Durch die Verwendung von sechs Elektroden soll offensichtlich eine größere Streuung der eingebrachten Energie erreicht werden, demgegenüber müssen wegen der Drehbewegung des Gefäßes um lotrechte Achse die Elektroden im Mittenbereich des Gefäßes angeordnet sein, so daß an den beiden schmalen Enden des Gefäßes große nicht aktive Flächen entstehen, welche den elektrothermischen Wirkungsgrad des Ofens beeinträchtigen. Außerdem tritt bei diesem bekannten Ofen der negative Einfluß der Leistungs-Unsymmetrle in verstärktem Maße auf.
  • Aus der DE-OS 25 35 207 ist ein elektrischer Ofen zum Gewinnen von Stahl aus vorreduziertem, kleinstückigem, eisenhaltigem Material, insbesondere Pellets oder Stückerzen bzw. Eisenschwamm, bekannt. Dieser Ofen weist eine längliche, rechteckige Form auf, wobei mehr als drei Elektroden in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind.
  • Hierbei sind die Elektroden in der Längsachse des Gefäßes angeordnet.
  • Zweck dieser Erfindung ist, einen Materialfluß im Ofengefäß zu erzeugen, der durch verschiedene Prozeßzonen geführt wird.
  • Ferner sind verschiedene Anordnungen von Transformatoren und Leitungsführungen für rufen mit drei oder sechs Elektroden in einem Artikel von Dr.-Ing. Möllenkamp und Dr.-Ing. Kallfelz: "Moderne Elektro-Reduktionsöfen für die Gewinnung von Ferro-Legierungen, Roheisen und Kalzium-Karbid", electrowärme international, Heft B, 2/79 beschrieben. Die Anordnung der Transformatoren für einen Sechs-Elektroden-Ofen ist im Bild 4 dargestellt.
  • Hierbei handelt es sich jedoch um eine Ofenanordnung mit sechs in einer Reihe geschalteter Elektroden, wobei die Gesamtleistung auf drei Einphasentransformatoren aufgeteilt ist. Die Transformatoren stehen in Reihe parallel zum Ofen an der Längsseite.
  • Eine solche Anordnung hatte sich die für die Herstellung von Ferro- und Silizium-Legierungen als ungünstig erwiesen hatte. Hierbei entstehen hohe thermische und elektrische Verluste. Im Buch Durrer/Volkert: "Metallurgie der Ferro- Legierungen", 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin 1972, sind auf Seiten 130 und 131 Leitungsfijhrungen an Drei-Elektroden-Ufen beschrieben, wobei insbesondere die Probleme der elektrischen Unsymmetrie berücksichtigt werden, welche die Aufteilung der Gesamtleistung beeinträchtigt.
  • Die vorstehend genannten Veröffentlichungen enthalten keine Hinweise auf Maßnahmen, durch die der thermische Wirkungsgrad des Ofens durch bessere Nutzung der gesamten Herdfläche sowie durch die funktionelle Verbindung der Form des Ofengefäßes und der Elektrodenanordnung erhöht wird. Ebenso sind den zitierten Veröffentlichungen keine Anweisungen zur Verbesserung der proleßtechnischen und elektrischen Bedingungen beim Ofenbetrieb zu entnehmen, die der vorliegenden Erfidung zugrunde liegen.
  • Eine Schaltung von Stromzuführunge n für einen Gleichstrom-Reduktionsofen mit vier im Rechteck angeordneten Elektroden zeigt die norwegische Auslegeschrift 139 796. Hier wird eine andere Problematik angesprochen als die der Wechselstrom-Ufen.
  • Die Erfindung geht von den folgenden Oberlegungen aus: 8ei einem Rundofen verringert sich mit zunehmendem Elektrodendurchmesser der Herdwiderstand des Ofengefäßes, in dem unter den Elektroden die zum Prozeßablauf notwendige Energie umgesetzt wird. Entsprechend dem sich verringernden Herdwiderstand muß der Strom zusätzlich gesteigert werden, um die notwendige Leistung zu erhalten. Das bedeutet, daß die Wirkungskraft des Stromes mit steigendem Elektrodendurchmesser abnimmt.
  • Im Hinblick auf diese ZusammenhAnge weist ein rechteckiger Elektrodenofen mit sechs Elektroden, z.B. nach dem bereits zitierten Artikel von Dr.
  • Möllenkamp und Dr. Kallfelz: "Moderne Elektro-Reduktionsöfen ..." folgende Vorteile auf: - gegenüber einem Rundofen mit drei Elektroden vergleichbarer Wirkleistung arbeitet der rechteckige 6-Elektroden-Ofen mit kleineren Elektroden und weist somit einen größeren elektrischen Wirkungsgrad auf, - durch kleinere Elektrodendurchmesser werden geringere Leiteuerschnitte im Bereich der Elektroden verwendet, - da die Herdhöhe u.a. abhängig vom Elektrodendurchmesser ist, weist der 6-Elektroden-Ofen eine geringere Herdhöhe und somit auch geringere Längen der Systemleiter im Bereich der Elektroden auf, - da dieser Ofen wesentlich kürzere Hochstromleitungen mit kleineren Leiterquerschnitten erlaubt, wird die Induktivität des Leitersystems wesentlich verringert, - die erreichte geringere Induktivität (und somit ein geringerer induktiver Widerstand) führt in Verbindung mit vergleichbar kleineren El ektrodenströmen zu geringeren Blindleistungen, - die Anwendung der Einphasensysteme ermöglicht eine bifilare Leiteranordnung vom Transformator bis zu den Elektrodenspitzen, - durch entsprechende Wahl der Phasenfolge und damit Vorgabe der Stromrichtung in den Elektroden läßt sich das Gesamtsystem von sechs Elektroden als bifilares Leitersystem ausführen, - durch erhebliche Verringerung der Impedanz-Verluste eröffnet sich die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Ofen bei einem besseren Leistungsfaktor mit Transformatoren und Blindleistungskompensations- anlagen kleinerer Leistung auszurüsten, - durch die induktivitätssenkende bifilare Anordnung wird ein Drehfeld vermieden, durch das bei den üblichen Ufen das Bad in Drehbewegung versetzt und dadurch die Trennung von Metall und Schlacke, insbesondere im Grenzbereich, erschwert wird, - der Aufbau eines rechteckigen Ofengefäßes ist in baulicher Hinsicht einfacher und weniger aufwendig als derjenige eines Rundofens, sowohl was die Stahl konstruktion als auch die feuerfeste Zustellung anbelangt.
  • Ausgehend von dem zuletzt beschriebenen bekannten rechteckigen Ofen mit sechs Elektroden wird durch den erfindungsgemäßen Ofen zusätzlich eine Anzahl von Vorteilen erzielt, die sich gegenüber den bisher bekannten Ofenanlagen mit vergleichbarer Wirkleistung insbesondere als Erhöhung des elektrothermischen Wi rkungsgrades auswirken: Durch die Ausgestaltung des Ofengefäßes sowie die Anordnung der Elektroden werden Reaktionsräume geschaffen, die fast den vollen horizontalen Querschnitt des Gefäßes abdecken.
  • Die aktive Reaktionsfläche zusammen mit der bereits früher erwähnten geringeren Herdhöhe ergibt wesentlich kleinere Abstrahlungsflächen. Dies führt zu einem in metallurgischer Sicht besser genutzten Herdraum und ferner zu verbesserten elektrischen Verhältnissen; vor allem aber wird dadurch der elektrothermische Wirkungsgrad des Ofens positiv beeinflußt.
  • Durch die Ausnutzung der gesamten Herdfläche als proze(3aktive Fläche kann das bei Rundöfen erforderliche Drehen oder Bewegen des Ofengefäßes zur Streuung der Energiebelegung des Herdes entfallen.
  • Durch die Aufteilung der Gesamtleistung auf drei (oder ein Vielfaches von drei) Einphasensysteme in Verbindung mit der symmetrischen Anordnung dieser Einphasensysteme um die Ofenlängsachse zusammen mit der bereits erwähnten weitgehenden Bifilarität des Gesamtsystems werden die störenden Einflüsse einer geometrischen und elektrischen Unsymmetrie beseitigt.
  • Die symmetrische Anordnung der Transformatoren um die Längsachse des Ofengefäßes enmöglicht, eine Schmalseite des Ofengefäßes für dte Abstichvorrichtungen und dergleichen freizuhalten.
  • Schließlich wird auch die bauliche Anordnung der ganzen Hochleistungsanlage dadurch vereinfacht, daß die Beschickungsbunker in zwei parallelen Reihen vorgesehen sein können; bei zwei nebeneinander angeordneten Ufen können die Beschickungsbunker in nur drei parallel zu den Elektrodenreihen verlaufenden Reihen vorgesehen sein.
  • Die im Versuchsbetrieb worgenommenen Untersuchungen und Messungen haben nachgewiesen, daß ein erfindungsgemäßer 40 MW-Ofen im Vergleich mit einem 40 MW-Rundofen mit drei Elektroden sowie mit einem 40 MW-Rechteckofen mit einer Anordnung von sechs Elektroden in einer Reihe wesentlich günstigere Wirtschaftl lchkeitsfaktoren aufweist.
  • Die Ergebnisse der Vergleichsmessungen sind in der beigefügten Tabelle 1 ausgeführt.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Elektroofen mit sechs Elektroden, in Draufsicht, Fig. 2 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Ofens mit zwölf Elektroden, ebenfalls in Draufsicht und Fig. 3 eine andere Ausführung eines erfindungsgemäßen Zwölf-Elektroden-Ofens mit einer anderen Anordnung der Hochstromleitungen, ebenfalls in Draufsicht.
  • Fig. 1 stellt einen geschlossenen Reduktionsofen mit einem feststehenden, längilchen, rechteckigen Ofengefäß 7 dar. Wie die Abbildung zeigt, sind sechs Elektroden 1 bis 6 mit jeweils gleichem gegenseitigen Abstand in zwei parallel zur Längsachse des Ofengefäßes verlaufenden Reihen derartig angeordnet, daß jede Reihe drei Elektroden enthält. Die Elektroden 1, 2, 5, 6 sowie die Elektroden 2, 3, 4, 5 liegen - in Draufsicht gesehen - in den Ecken eines gedachten Quadrates.
  • Um eine optimale Energiestreuung über dem Bad zu erreichen, sind die Elektroden derart voneinander sowie von den Gefäßwänden beabstandet, daß die einzelnen, sich jeweils um die Elektroden 1-6 herum erstreckenden prozeßtechnisch aktiven Badoberflächen eine zusammenhängende Fläche bilden. Die jeweils benachbarten Elektroden, nämlich 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6 sind zu einer von den übrigen Elektroden unabhängigen Einphasenschaltung zusammengefaßt. Die Elektroden 1 und 2 sind über Hochstromleitungen mit einem Transformator A verbunden; das Elektrodenpaar 3 und 4 mit einem Transformator B und das Elektrodenpaar 5 und 6 mit einem Transformator C verbunden.
  • Die Transformatoren A und C mit den dazugehörigen Hochstromleltungen sind an den Längsseiten des Ofengefäßes, der Transformator 8 an der Schmalseite angeordnet. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, ist die Anordnung der Hochstromleitungen zur Längsachse des Ofengefäßes 7 symmetrisch. Der nicht dargestellte Abstich ist an der freien Schmalseite des Gefäßes 7 angeordnet.
  • Wie aus allen Figuren ersichtlich ist, sind die Hin- und Rückleitungen zwlschen dem Transformator und den daran angeschlossenen Elektroden dicht nebeneinander verlegt und bilden somit eine bifilare Leitungsführung, die den induktiven Blindwiderstand durch elektromagnetische Felder entgegengesetzter Stromrichtung erheblich herunterdrückt.
  • Die drei Transformatoren A, B und C sind in dem dargestellten Belspiel primärseltig zu einem Drehstromsystem geschaltet, wobei die jeweils zu diesen drei Transformatoren gehörenden Einphasenschaltungen sekundärseitig durch das Im Ofen befindliche metallische Produkt zu einem Drehstromsystem verbunden sind, welches ein Gleichgewicht zu dem Primärsystem bildet.
  • Zur Spannungsregelung in jedem der Einphasensysteme ist jeder Transformator (A, B, C) mit einem Regel-Lastschalter versehen. Jede Elektrode kann einzeln nach ihrem prozeßwirksamen Leistungseinbringen regelbar sein. Dem in Fig. 2 dargestellten Ofen wird die Energie über zwölf Elektroden 21 bis 32 zugeführt. Die Anordnung der Elektroden 21 bis 32 in bezug auf den gegenseitigen Abstand sowie auf den Abstand von den Gefäßwänden ist analog der Anordnung gemäß Fig. 1. An jeder Längsseite des Gefäßes 7 sind drei Transformatoren mit Hochstromleitungen 8 vorgesehen.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 3 ist ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 2, nur mit dem Unterschied, daß von den sechs Transformatoren D, E, F, G, H, K jeweils zwei Transformatoren, nämlich D und E bzw. H und G an den Längsseiten des Gefäßes 7 angeordnet sind. Die Transformatoren F und K mit ihren Hochstromleitungen sind an den Schmalseiten des Ofengefäßes 7 vorgesehen.
  • Ta@el@e 1 Ver@leich der Daten für 40 MW-Öfen kreisförmiger Bauart (mit 3 @lektroden) und rechteckiger Bauart (mit 6 Elektroden)
    Daten für Bezeichnuncç Bauart
    /o1 Erii;lli a il
    to o! Lco ol . . i ~.
    Ofen-Pnschlußleistuna P MTA 83 62 68
    Primërstrom I1 A 1380 1040 1100
    1
    notwendige Kondensator-
    leistung für die Blind-
    leistunqskompensation
    Summe aller sekundärer
    s: Ströme
    0
    õ elektr. verlustleistung . kW 3350 3080 3140
    c:
    rl
    H
    gesamte Konstruktions- A m 990 1090 1350
    Oberfläche des Ofens
    p,
    umbauter Raum des V m 22850 28900
    k Ofengebäudes G 22850 28700
    < ..
    c Gasbeaufschlagung der V Nm3/m2h 46 k:j.
    H
    Herdoberfläche
    Fläce der Wärmeabstrahlun
    2 71 39
    < des Metallbades
    4 . .
    o 2 150 153 197
    x Abstrahlungsoberfläche im
    Bereich des Ml)llers
    0>
    >4
    Abstrahlungsoberfläche des A AD |2 246 228
    0>
    m Gefaßdeckels
    >4
    0>
    ca

Claims (7)

  1. Dreiphasen-Lichtbogenschmelz- oder Reduktionsofen Patentansprüche 1. Drei phasen-Li chtbogenschmel z- oder Reduktionsofen, letzterer insbesondere zur Erzeugung von Ferro- oder Silizium-Legierungen oder dergleichen, mit einem länglichen Ofengefäß, dessen Wände jeweils im rechten Winkel aufeinanderstoßen oder dessen im wesentlichen rechteckiger Grundriß nur geringfügig abgerundete Ecken aufweist, wobei zur ZufUhrung der elektrischen Energie mindestens sechs Elektroden dienen, welche in Richtung der Längsachse des Ofengefäßes mit gleichen Abständen angeordnet sind und jeweils zwei benachbarte Elektroden zu einer von den Ubrigen Elektroden unabhängigen Einphasenschaltung zusammengefaßt sind und für jedes solche zusammengefaßte Elektrodenpaar ein mit den Elektroden über Hochstromleitungen mit dicht nebeneinander verlegten, eine bifilare Leitungsführung bildenden Hin- und Rückleitungen verbundener Transformator vorgesehen ist, gekennzeichnet durch gleichzeitige Erfüllung folgender sechs Bedingungen: a) die Anzahl der Elektroden beträgt sechs oder ein mit einem geraden Koeffizienten multipliziertes Vielfaches von sechs, b) die Elektroden sind in zwei parallel zur Längsachse des nicht kippbaren Ofengefäßes verlaufenden Reihen derartig angeordnet, daß jede Reihe die halbe Anzahl sämtlicher vorgesehener Elektroden enthält, c) jeweils zwei benachbarte Elektrocen (1, 2; 2, 3) sowie zwei diesen benachbarten Elektroden gegenüberliegende Elektroden (6, 5; 5, 4) liegen in den Ecken eines gedachten Quadrates, d) der gegenseitige Abstand der Elektroden sowie der Abstand der Elektroden von den Gefäßwänden ist so gewählt, daß die einzelnen, sich jeweils um die Elektroden herum erstreckenden, prozeßtechnisch aktiven Badoberflächen eine zusammenhängende Fläche bilden, die einen möglichst großen horizontalen Querschnitt des Gefäßes (7) abdeckt, e) die Anordnung der Hochstromleitungen (8) zwischen den Transfonmatoren (A, B, C) und den Elektroden (1-6) ist zur Längsachse des Ofengefäßes (7) symmetrisch.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Längsseite des Ofengefäßes (7) zu seiner Schmalseite etwa gleich dem Verhältnis von Anzahl der an der Gefäßlängsseite befindlichen Elektroden zur Anzahl der an der Schmalseite des Ofengefäßes befindlichen Elektroden ist.
  3. 3. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von sechs Elektroden einer der Transformatoren (B) mit der zugehörigen, diesen Transformator (B) mit den Elektroden (3, 4) verbindenden Hochstromleitung (8) an einer Schmalseite des Ofengefäßes angeordnet ist.
  4. 4. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als sechs Elektroden (21-32) an jeder Schmalseite des Ofengefäßes (7) ein Transformator (K, F) mit den zugehörigen, diesen Transformator (K, F) mit den Elektroden (32, 21; 26, 27) verbindenden Hochstromleitungen (8) angeordnet ist.
  5. 5. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei der vorgesehenen Transformatoren - wie an sich bekannt - primärseitig zu einem Drehstromsystem geschaltet sind, wobei die jeweils zu diesen drei Transformatoren gehörenden Einphasenschaltungen sekundärseitig durch das im Ofen befindliche metallische Produkt zu einem Drehstromsystem verbunden sind, welches ein Gleichgewicht zu dem Primärsystem bildet.
  6. 6. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsregelung in jedem der Einphasensysteme jeder Transformator mit einem Regel-Lastschalter versehen ist.
  7. 7. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode einzeln nach ihrem prozeßwirksamen Leistungseinbringen regelbar ist.
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