DE2946570B1 - Kontaktierungseinrichtung,insbesondere fuer Pruefzwecke - Google Patents

Kontaktierungseinrichtung,insbesondere fuer Pruefzwecke

Info

Publication number
DE2946570B1
DE2946570B1 DE19792946570 DE2946570A DE2946570B1 DE 2946570 B1 DE2946570 B1 DE 2946570B1 DE 19792946570 DE19792946570 DE 19792946570 DE 2946570 A DE2946570 A DE 2946570A DE 2946570 B1 DE2946570 B1 DE 2946570B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
spring
springs
contact springs
pressure actuation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792946570
Other languages
English (en)
Other versions
DE2946570C2 (de
Inventor
Franz Josef 8125 Oberhausen Erkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERKENS ELEKTRONIK JOSEF ERKENS
Original Assignee
ERKENS ELEKTRONIK JOSEF ERKENS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERKENS ELEKTRONIK JOSEF ERKENS filed Critical ERKENS ELEKTRONIK JOSEF ERKENS
Priority to DE19792946570 priority Critical patent/DE2946570C2/de
Publication of DE2946570B1 publication Critical patent/DE2946570B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2946570C2 publication Critical patent/DE2946570C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Bei einer solchen handelsüblichen Kontaktierungseinrichtung wird zwar vorteilhaft das Kontaktglied zur Probe, d. h. dem Prüfling bewegt, wobei bei entsprechend hoher Kontaktkraft ein sicherer elektrischer Kontakt über die in besonderer Weise ausgebildete Spitze des Kontaktgliedes zur Probe erreichbar ist. Die Abnahme des elektrischen Signals an der der Probe abgewandten Seite der Kontaktierungseinrichtung erfolgt im wesentlichen über eine das Kontaktglied umgebende Hülse, in der das Kontaktglied gleitet.
  • Wegen dieses Übergangs ändern sich die Übergangswiderstände sowohl von Messung zu Messung als auch über die gesamte Lebensdauer der Kontaktierungseinrichtung, weshalb reprodzierbare Messungen unmöglich sind. Darüber hinaus weist diese Kontaktierungseinrichtung wegen des Gleitens des Kontaktgliedes in der Hülse einen sehr hohen Verschleiß auf, wodurch die Lebensdauer gering ist.
  • Bei einer anderen Kontaktierungseinrichtung, die insbesondere für Pins von Modulen geeignet ist, werden die Pins des Prüflings zwischen zunächst aneinander anliegende ortsfest gehalterte Federn eingeführt, ähnlich dem Einsetzen einer gedruckten Leiterplatte in eine Steckerleiste. Auch in diesem Fall ist der Verschleiß äußerst hoch, wobei darüber hinaus bei einer automatischen Prüfung eine besondere Handhabungsvorrichtung für den Prüfling vorgesehen werden muß. Weiter ist bei dieser Kontaktierungseinrichtung nachteilig, daß die Pins, insbesondere solche von Flat-Pack-, Dual-ln-Line- und TO-Gehäusen, sehr leicht verbogen werden können, so daß die Ausschuß-Rate stark erhöht ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktierungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei langer Lebensdauer, d. h. hoher Betätigungszahl, ein gleichbleibender Durchgangswiderstand gewährleistet werden kann.
  • Die Aufgabc wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktglied durch ein Paar abgewinkelter Kontaktfedern gebildet ist, deren abgewinkelte. der Probe zugewandten Enden aufeinanderzuweisen und an deren anderen Ende das Signal abnthmbar ist, und daß die Kontaktfedern so längs an die Form der Kontaktfedern angepaßten Führungswänden führbar sind, daß die abgewinkelten Enden bei Betätigung der Druckbetätigungseinrichtung aufeinanderzubewegbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung werden also die Proben, insbesondere die Pins von Modulen oder dergleichen, unter Selbstzentrierung zwischen die beiden abgewinkelten Enden des Kontaktfeder-Paars eingeklemmt und nach Durchführung der Messung oder dergleichen in gleicher Weise wieder freigegeben, so daß kein Verschleiß zwischen Kontaktglied und Probe auftritt, wobei das elektrische Signal direkt an dem Kontaktglied, d. h., den beiden Kontaktfedern abnehmbar ist derart, daß über die gesamte Lebensdauer der Durchgangswiderstand gleich bleibt.
  • Weiter wird dadurch eine 2polige Kontaktierung der Probe erreicht, was für die Vierpol-Technik von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Zwar sind Prüfklemmen handelsüblich, bei denen eine Probe wie der Pin eines Moduls oder ein Leiter durch Heranführen der Prüfklemme erfaßt wird. Abgesehen davon, daß auch bei diesen Prüfklemmen der Durchgangswiderstand nicht reproduzierbar gleich bleibt, ist eine automatische Handhabung nicht möglich, vielmehr muß jede Prüfklemme von Hand geführt und angeklemmt werden, wobei die Umklammerung von Pins nicht in Erstreckungsrichtung der Pins. sondern im wesentlichen senkrecht dazu erfolgen muß. Dadurch ist auch eine sichere Prüfung, d. h., eine sichere Abnahme elektrischer Signale bei enger Packungsdichte der Pins nicht möglich.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung ist ein Kontakthalter zwischen den Kontaktfedern angeordnet, der zu deren Bewegung an den Kontaktfedern angreift, wirkt die Druckbetätigungseinrichtung auf den Kontakthalter gegen die Kraft einer Feder an und ist der Kontakthalter gegen die Kraft der Rückstellfeder bewegbar. Auf diese Weise ist auch bei unterschiedlichen Abmessungen der Probe, beispielsweise unterschiedlichen Pin-Stärken bei konstantem Hub eine im wesentlichen konstante Kontaktkraft erreichbar, da die Probe stoßgedämpft anfahrbar ist.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet. Insbesondere ist eine kompakte Bauweise im für elektronische Bauelemente üblichen Rastermaß erreichbar und sind weiter Berührungssicherheit, hohe Spannungsfestigkeit, Wartungsfreiheit und hohe Strombelastung erreichbar.
  • Mehrere derartige Kontaktierungseinrichtungen können in Form einer Matrix angeordnet werden und dabei durch eine geeignet ausgebildete Betätigungsplatte selektiv betätigt werden, wodurch Bauelemente mit mehreren Pins in einem Arbeitsvorgang prüfbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten P usführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Aufsicht gemäß dem Schnitt 1-1 in Fig.4 eine erfindungsgemäße Kontaktierungseinrichtung, F i g. 2 in Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie ll-ll in Fig.3 die Kontaktierungseinrichtung gemäß Fig. 1, F i g.3 den Schnitt 111-111 in F i g. 1, F i g.4 den Schnitt IV-IV in F i 1, Fig.S schematisch ein Ausführungsbeispiel für in einer Matrix angeordnete Kontaktierungseinrichtungen gemäß der Erfindung.
  • In den Fig. 1-4 ist ein Einzelexemplar einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kontaktierungseinrichtung dargestellt. Die dargestellte Kontaktierungseinrichtung weist ein Gehäuse auf, das aus einer unteren Platte 1, einer oberen Platte 2, einem linken Seitenteil 3 und einem rechten Seitenteil 4 besteht. Längs den Innenwänden 31 bzw. 41 der Seitenteile 3 und 4 sind eine linke Kontaktfeder 5 bzw. eine rechte. Kontaktfeder 6 führbar. Die Kontaktfedern 5,6 weisen nach innen unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise 30° abgewinkelte Enden 51 bzw. 61 auf, die in Ruhelage an entsprechende Wandteile 32 bzw. 42 der Seitenteile 3 und 4 anliegen. An dem den abgewinkelten Enden 51,61 zugewandten Ende des Gehäuses ist zwischen den Platten 1, 2 und den Seitenteilen 3, 4 eine Öffnung 7 definiert. Die Kontaktfedern 5, 6 weisen erste Ausnehmungen 52,53 bzw.62,63 und diesen gegenüber von den Enden 51, bzw. 61 entfernt liegende zweite Ausnehmungen 54, 55 bzw. 64, 65 auf. Das den abgewinkelten Enden 51, 61 entgegengesetzte Ende 56 bzw. 66 ist in üblicher Weise für den Anschluß flexibler elektrischer Leiter ausgebildet und ragt über das der Öffnung 7 entgegengesetzte Ende des Gehäuses hinaus.
  • Zwischen den Kontaktfedern 5, 6 ist fest zwischen den Platten 1, 2 ein Anschlag 8 vorgesehen. Am der Öffnung 7 entgegengesetzten Ende des Gehäuses ist weiter zwischen den Kontaktfedern 5, 6 eine Druckbetätigungseinrichtung 9 vorgesehen. Zwischen Anschlag 8 und Druckbetätigungseinrichtung 9 befindet sich ein Kontakthalter 10. Eine Führungsstange 11 ist in einer Öffnung 12 des Anschlags 8, einer Öffnung 13 des Kontakthalters 10 und einer Sacköffnung 14 der Druckbetätigungseinrichtung 9 geführt Eine erste Rückstellfeder 15 ist an der Führungsstange 11 geführt und in Anlage am Anschlag 8 sowie einer ersten Erweiterung 16 der Öffnung 13 des Kontakthalters 10.
  • Eine zweite Feder 17 ist an der Führungsstange geführt und in Anlage einerseits in einer zweiten Erweiterung der Öffnung 13 des Kontakthalters 10 und andererseits in einer Erweiterung 19 der Sacköffnung 14 der Druckbetätigungseinrichtung 9.
  • Parallel zu den Seitenwänden 31, 32 und senkrecht zur Führungsstange 11 durchsetzt ein als Hubbegrenzung wirkender Stift 20 die Druckbetätigungseinrichtung 9, der in Langlöchern 21 bzw. 22 der unteren bzw.
  • oberen Platte 1, 2 geführt ist. Im Ruhezustand, d. h., bei nichtbetätigter Druckbetätigungseinrichtung 9 befindet sich die Druckbetätigungseinrichtung 9 in ihrer rückwärtigen Stellung, die durch die Anlage des Stifts 20 an die der Öffnung 7 entgegengesetzten Enden der Langlöcher 21, 22 bestimmt ist. Die Ruhestellung wird durch die gegen den ortsfesten Anschlag 8 wirkenden Federn 15, 17 sichergestellt. Der gegenüber dem Gehäuse freibewegliche Kontakthalter 10 befindet sich dann in einer im wesentlichen durch die Federkräfte der Federn 15 und 17 bestimmten Mittellage.
  • Der Kontakthalter 10 besitzt parallel zu den Seitenwänden verlaufende Vorsprünge 23, 24, die form-und kraftschlüssig in die ersten Ausnehmungen 52, 53 der ersten Kontaktfeder 5 eingreifen, sowie Vorsprünge 25, 26, die form- und kraftschlüssig in die ersten Ausnehmungen 62, 63 der zweiten Kontaktfeder 6 eingreifen. Die Lage der ersten Ausnehmungen 52, 53 und 62,63 der Kontaktfedern 5,6 ist so bestimmt, daß in der durch die Ruhelage des Kontakthalters 10 bestimmten Ruhelage der Federn 5, 6 deren abgewinkelte Enden 51, 61 an die Wandteile 32, 42 der Seitenteile 3 bzw. 4 anliegen.
  • Die Druckbetätigungseinrichtung 9 weist Vorsprünge 27, 28; die in die zweiten Ausnehmungen 54, 55 der Kontaktfeder 5 eingreifen und Vorsprünge 29, 30, die in die zweiten Ausnehmungen 64, 65 der Kontaktfeder 6 eingreifen, auf. Die Lage und Abmessung der zweiten Ausnehmungen 54, 55 bzw. 64, 65 der Kontaktfedern 5, 6 ist dabei bezüglich derjenigen der Vorsprünge 27, 28 bzw. 29, 30 so bestimmt, daß die der Öffnung 7 abgewandten Enden der Vorsprünge 27-30 in der Ruhestellung an den entsprechenden der Öffnung 7 abgewandten Enden der zweiten Ausnehmungen 54,55, 64, 65 sicher in Anlage sind, während die entsprechenden der Öffnung 7 zugewandten Enden der Vorsprünge 27-30auch bei maximalem Hub der Druckbetätigungseinrichtung 9 nicht an den entsprechenden der Öffnung 7 nächstgelegenen Enden der zweiten Ausnehmungen 54,55 bzw.64,65 in Anlage kommen.
  • Im zusammengebauten Zustand sind die Platten 1, 2, die Seitenteile 3, 4 und der Anschlag 8 fest miteinander verbunden, beispielsweise, wie dargestellt, mittels Verstiftungen (Fig. 4) zwischen Platten 1, 2 und Seitenteilen 3, 4 und/oder mittels in entsprechenden Bohrungen wie die Bohrungen 35 bzw. 36 der Platten 1, 2 eingreifende entsprechende Ansätze, wie die Ansätze 37 bzw. 38 des Anschlags 8.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind weiter Befestigungsbohrungen 33 bzw. 43 in der Öffnung 7 benachbarten Außenwand des Seitenteils 3 bzw. 4 vorgesehen. Mittels dieser Befestigungsbohrungen 33, 43 sind mehrere derartige Kontaktierungseinrichtungen auf einer (nicht dargestellten) Adaptierungsplatte in einer gewünschten Anordnung befestigbar.
  • Die Platten 1, 2, die Seitenteile 3, 4, der Anschlag 8, der Kontakthalter 10 und die Druckbetätigungseinrichtung 9 sind aus einem Isolierstoff, vorzugsweise einem Isolierstoff hoher Spannungsfestigkeit, hoher Strombelastbarkeit und geringen Reibungskoeffizienten herge- stellt, während die Kontaktfedern aus einem elektrisch gut leitenden alterungsarmen Federwerkstoff bestehen, der ebenfalls äußerst geringen Reibungskoeffizienten besitzt. Vorzugsweise ist die zweite Feder 17 stärker als die erste, Kückstellfeder 15. Die Feder 17 kann auch, wie dargestellt, als Doppelfeder ausgebildet sein, wobei dann für die Feder 15 und für die beiden Einzelfedern der als Doppelfeder ausgebildeten Feder 17 jeweils Federn gleichen Typs verwendet werden können.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kontak tierungseinrichtung wird im folgenden erläutert. Eine Probe, wie der Pin eines Moduls, dessen elektrische Eigenschaften erfaßt, insbesondere geprüft werden sollen, wird in die Öffnung 7 so eingeführt, daß sie zwischen den sich gegenüberliegenden Schneiden 57 bzw. 67 der abgewinkelten Enden 51, 61 der Kontaktfedern 5, 6 in deren Ruhelage ist. Dies kann durch Einführen des Pins in die Öffnung 7 der in Ruhe befindlichen Kontaktierungseinrichtung erfolgen, erfolgt jedoch vorzugsweise durch Anfahren der Kontaktierungseinrichtung an die Probe, wobei die Öffnung 7 über die Probe, d. h., den Pin, geführt wird. Letzteres ist insbesondere bei automatischen Prüfeinrichtungen von Vorteil. Dann wird die Druckbetätigungseinrichtung 9 durch Ausüben eines Drucks auf den Kontaktstift 39 über einen konstanten Hub bewegt, der beispielsweise durch die Längsabmessung der Langlöcher 21, n begrenzt ist. Durch die stärkere Feder 17 wird dadurch der Kontakthalter 10 gegen die Kraft der Feder 15 in Richtung auf die Öffnung 7 verschoben, wodurch wiederum, durch den kraftschlüssigen Eingriff der Vorsprünge 23 - 26 in die ersten Ausnehmungen 5553 bzw. 62, 63 die Kontaktfedern 5, 6 längs der Seitenwände 31, 41 und der Wanteile 32, 42 nach vorne und in Richtung auf die eingeführte Probe bewegt werden bis die Schneiden 57, 67 an ihr zur einklemmenden Anlage kommen. Die Kontaktkraft ist dabei wesentlich durch die Stärke der beiden Federn 17, 15 bestimmt. Nach Durchführung der gewünschten jeweiligen Messung wird der Druck auf den Kontaktstift 39 gelöst, woraufhin sich die Kontaktfedern 5, 6 durch Wirkung der eigenen Federkraft, da die abgewinkelten Enden 51,61 gegen die Wandteile 32, 42 wirken, und die Kraft der Rückstellfeder 15 rückgestellt. Dabei wird gleichzeitig die Druckbetätigungseinrichtung 9 durch die Kraft der Feder 17 und die der Rückstellfeder 15 in die Ruhelage rückgestellt.
  • Somit erfolgt weder beim Ergreifen noch beim Lösen der Probe ein Verschleiß der Kontaktfedern 5, 6 durch Reibung an der Probe. Diese Wirkung wird durch das durch Kontakthalter 10, Druckbetätigungseinrichtung 9 und Federn 15, 17 gebildete Dämpfungssystem erhöht.
  • Dadurch können mittels einer einzigen Kontaktierungseinrichtung Pins unterschiedlichen Durchmessers bei konstantem Hub geklammert werden. Beispielsweise können bei einem Hub von 2 mm Pins mit einem Durchmesser zwischen 0,1 und 1,8 mm aufgenommen werden. Die Klammerung erfolgt dabei selbstreinigend.
  • Bei betätigter Druckbetätigungseinrichtung 9 wird nach Kontaktierung, d. h., nach Einklemmen der Probe zwischen den Schneiden 57, 67 die Probe mechanisch festgehalten. Nach Lösen des Drucks auf die Druckbetãtigungseinrichtung gehen die Kontaktfedern 5, 6 automatisch in die Ruhestellung zurück und geben dabei die Probe, ohne Reibungskräfte auf sie einwirken zu lassen, frei. Die Probe und die Öffnung 7 können nun ohne weiteres voneinander entfernt werden.
  • Da die dargestellte Ausbildungsform eine gekapselte Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung ist, ist hohe Berührungssicherheit gewährleistet, weshalb die Kontaktierungseinrichtung auch für Spannungsfestigkeitsprüfungen verwendbar ist.
  • Dadurch, daß die gemessenen elektrischen Signale direkt an den Enden 56 bzw. 66 der an der Probe anliegenden Kontaktfedern 5, 6 abgenommen werden, ist ein stets gleichbleibender Durchgangswiderstand gewährleistet. Da außerdem eine 2polige Kontaktierung an der Probe erreicht wird, ist die erfindungsgemäße Kontaktierungseinrichtung von besonderem Vorteil bei Messungen gemäß der Vierpol-Technik.
  • Dadurch, daß die Probe eingeklemmt wird, wobei keine Reibung zwischen den Kontaktfedern 5,6 und der Probe erfolgt, ist hohe Kontaktsicherheit bei minimalem Verschleiß gewährleistet. Außerdem können die Proben mittels der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung bei wie erwähnt gleichbleibendem Durchgangswiderstand angefahren werden. Dadurch ist auch eine außerordentlich hohe Betätigungszahl und damit hohe Lebensdauer erreicht, wobei der Durchgangswiderstand stets gleich ist und damit die Meßergebnisse stets reproduzierbar sind.
  • Da sich die Federn 15, 17 über einen wesentlichen Längenabschnitt der Kontaktierungseinrichtung erstrecken, können sie vergleichsweise lang ausgebildet sein, weshalb lediglich geringe Ermüdung auftritt, wodurch wiederum die lange Lebensdauer begünstigt wird.
  • Besondere Vorteile sind erreichbar, wenn die Abmessungen der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung an das Ubliche Rastermaß angepaßt sind.
  • Vorzugsweise besitzt die Kontaktierungseinrichtung gemäß den Fig. 1-4 Abmessungen von etwa Smmxetwal0rnm(Fig.3,Fig.4).
  • Bei geeigneten Festigkeitseigenschaften der Werkstoffe für insbesondere das Gehäuse sind gegebenenfalls auch andere, kleinere Abmessungen möglich.
  • Wie in F i g. 5 dargestellt, ist das erfindungsgemäße Prinzip auch bei in Matrix angeordneten Kontaktierungseinrichtungen anwendbar. Die Gehäuseanordnung besteht dabei aus Zwischenplatten 71, 72 und Zwischenteilen 73-78, die zwischen sich und entsprechenden benachbarten Zwischenteilen die der Öffnung 7 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1-4 entsprechenden Öffnungen 81-89 freigeben. Die Abmessungen der Zwischenplatten 71, 72 und der Zwischenteile 73, 78 ist dabei so gewählt, daß der Öffnungsmitten-Abstand benachbarter Öffnungen 81 - 89 zumidest in einer Richtung dem Rastermaß R und in der anderen Richtung dem Maß nR (n = 1.2, ...) entspricht.
  • Abhängig von den hier wesentlichen Eigenschaften der verwendeten Isolierstoffe für die Zwischenplatten 71, 72 und die Zwischenteile 73, 78 ist eine wesentlich höhere Packungsdichte als bei der Nebeneinanderanordnung von einzelnen Kontaktierungseinrichtungen gemäß den Fig. 1-4 möglich. Wie sich ohne weiteres ergibt, entsprechen die Zwischenplatten 71, in den Platten 1,2, wobei jede Zwischenplatte sowohl als untere Platte für die jeweils darüber liegende als auch als obere Platte für die jeweils darunter liegende Kontaktierungseinrichtung dient. In ähnlicher Weise entsprechen die Zwischenteile 73 - 78 einmal den Seitenteilen 3,4,wobei jedes Zwischenteil 73 - 78 einmal als linkes Seitenteil für die sich rechts anschließende und gleichzeitig als rechtes Seitenteil für die sich links anschließende Kontaktierungseinrichtung wirkt. Jedes Zwischenteil hat somit im wesentlichen T-förmige Ausbildung mit den Wandteilen 32 und 42 entsprechenden Wandteilen. Jedes Zwischenteil 73-78 kann dabei, wie dargestellt, eine Befestigungsbohrung 79 entsprechend den Befestigungsbohrungen 33, 43 aufweisen. Andererseits kann auch eine Ummantelung der gesamten Matrixanordnung vorgesehen sein, an der eine entsprechende Befestigungseinrichtung vorgesehen ist. Die Betätigung erfolgt hier vorzugsweise mittels einer Betätigungsplatte, die die Kontaktstifte aller Kontaktierungseinrichtungen der Matrix gleichzeitig betätigt. Durch Vorsehen von entsprechenden Bohrungen in der Betätigungsplatte, die auch auswechselbar sein kann, kann die Betätigung auch selektiv erfolgen, d. h., je nach Anwendungsfall können bestimmte der Kontaktierungseinrichtungen in der Matrixanordnung von einer Betätigung ausgenommen sein. Das heißt, es ist sowohl eine Einzel- als auch eine Sammelbetätigung aller oder auch einiger der Kontaktierungseinrichtungen wahlweise möglich. Dadurch ist eine schnell und einfache Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall mit einfachen Mitteln durchführbar, wobei die Anpassung an diesen Anwendungsfall keine besonderen Sachkenntnisse erfordert Somit können auch sich häufig ändernde Kleinserien in ökonomischer Weise geprüft werden.
  • Wenn bei den dargestellten Ausführungsbeispielen das Gehäuse aus Einzelteilen zusammengesetzt dargestellt ist, so ist dies lediglich beispielhaft zu verstehen, beispielsweise können miteinander fest verbundene Teile des Gehäuses in einem einzigen Herstellverfahren, wie Spritzguß oder dergleichen, hergestellt sein.
  • Beispielsweise können eine Platte und ein Seitenteil, gegebenenfalls einschließlich des Anschlags 8 oder eines Teils des Anschlags 8, aufweisende Stücke gefertigt werden. Andererseits können auch eine Platte, beide Seitenteile, gegebenenfalls auch den Anschlag 8 aufweisende Stücke gefertigt werden, wobei in diesem Fall die obere Platte 2 dann durch entweder eine Platte oder auch ein in gleicher Weise gefertigtes Stück zur Stapelung von Kontaktierungseinrichtungen gebildet sein kann. Letztere Ausbildungsform ist insbesonders bei Matrixanordnung zweckmäßig derart, daß eine Zwischenplatte und die auf ihr angeordneten Zwischenstücke in einem einzigen Fertigungsschritt hergestellt sind.
  • Weiter ist es nicht erforderlich, daß, wie dargestellt, die Flächen der Innenwände 31, 41 und der Wandteile 32, 42 eben sind. Wesentlich ist lediglich, daß eine reibungsarme Bewegung der metallischen Kontaktfedern 5, 6 möglich ist. Beispielsweise kann bei einer eine kanalförmige Vertiefung aufweisenden Innenwand und einer entsprechenden Durchgangsöffnung im Kontakthalter 10 und der Druckbetätigungseinrichtung 9 etwa doch entstehender Abrieb, auch bei nach oben wirkender Kontaktierungseinrichtung problemlos abgeführt werden.
  • Schließlich ist es auch nicht notwendig, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Kontakthalter 10 und Kontaktfedern 5, 6 über die dargestellten Ausnehmungen und Vorsprünge erfolgt, wesentlich ist vielmehr die kraftschlüssige Verbindung. Ähriliches gilt bezüglich der zweiten Ausnehmungen der Kontaktfedern 5 und 6 und den entsprechenden Vorsprüngen der Druckbetätigungseinrichtung 9. Schließlich kann auch die Hubbegrenzung in anderer Weise erreicht werden, beispielsweise, bei Anwendung des gleichen Prinzips, durch an der Druckbetätigungseinrichtung 9 einstückig angeformte Ansätze, die in die Langlöcher 21, 22 eingreifen. Weiter kann auch die Führungsstange 11 mit der Druckbetätigungseinrichtung 9 einstückig ausgebildet sein. Die Auswahl dieser Ausführungsformen ist wesentlich durch das Herstellverfahren für die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung bestimmt.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktierungseinrichtung. insbesondere für Prüfzwecke, bei der mindestens ein Kontaktglied zur kontaktierenden Probe, wie einem Pin von Modulen oder dergleichen, durch Druckbetätigung führbar und durch Federkraft wieder rückstellbar ist, wobei die Abnahme eines elektrischen Signals an der Probe am dazu entgegengesetzten Ende erfolg, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied durch ein Paar abgewinkelter Kontaktfedern (5, 6) gebildet ist, deren abgewinkelte, der Probe zugewandten Enden (51, 61) aufeinanderzuweisen und an deren anderen Enden (56, 66) das Signal abnehmbar ist, und daß die Kontaktfedern (5, 6) so längs an die Form der Kontaktfedern (5, 6) angepaßten Führungswänden (31, 32, 41, 42) führbar sind, daß die abgewinkelten Enden (51, 61) bei Betätigung der Druckbetätigungseinrichtung (9) aufeinanderzubewegbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigungseinrichtung (9) zwischen den Kontaktfedern (5,6)angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakthalter (10) zwischen den Kontaktfedern (5, 6) angeordnet ist und an den Kontaktfedern (5, 6) zu deren Bewegung angreift, daß die Druckbetätigungseinrichtung (9) auf den Kontakthalter (10) gegen die Kraft einer Feder (17) einwirkt und daß der Kontakthalter (10) gegen die Kraft der Rückstellfeder (15) bewegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Aspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Kontakthalter (10) durchsetzende Führungsstange (11, die durch einen ortsfesten Anschlag (8) für die Rückstellfeder (15) führbar ist, die in der Druckbetätigungseinrichtung (9) angreift und auf der die beiden Federn (15, 17) geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) zwischen Druckbetätigungseinrichtung (9) und Kontakthalter (10) stärker ist, als die Rückstellfeder (15).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) etwa doppelt so stark ist wie die Rückstellfeder (15).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) als Doppelfeder ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine Hubbegrenzung (20, 21, 22)der Druckbetätigungseinrichtung (9).
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5, 6) jeweils Ausnehmungen (52 - 55, 62 - 65) besitzen, in die entsprechende Vorsprünge (23-30) der Druckbetätigungseinrichtung (9) bzw. des Kontakthalters (10) eingreifen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontakthalter (10) zugeordneten Ausnehmungen (52, 53, 62, 63) bündig mit dessen Vorsprüngen (23, 24, 25, 26) abschließen und daß die Vorsprünge (27 - 30) der Druckbetätigungseinrichtung (9) und die entsprechenden Ausnehmungen (54, 55, 64, 65) der Kontaktfedern (5, 6) so ausgebildet sind, daß bei der Bewegung der Kontaktfedern (5, 6) nur der Kontakthalter (10) die Bewegungskraft ausübt und beim Rückhub auch die Druckbetätigungseinrichtung (9) die Betätigungskraft ausüben kann.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungwände (31, 32, 41,42) im Gehäuse (1, 2, 3, 4) ausgebildet sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage zwischen gegeneinander bewegbaren Teilen reibungsarn ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch Abführkanäle für Abrieb oder dergleichen in Gehäuse (1-4) und/oder Druckbetätigungseinrichtung (9) und/oder Kontakthalter(10).
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet. daß Gehäuse (1-4)sowie Führungswände (31, 32, 41, 42), Druckbetätigungseinrichtung (9) und gegebenenfalls Kontakthalter (10) aus hochspannungsfestem Kunststoff bestehen.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet. daß das Gehäuse (1-4) spannungsführende Teile berührungssicher umgibt.
  16. 16. Einrichiung nach einem der Ansprüche 1 - 15, gekennzeichnet durch dem Rastermaß (R) entsprechende Abmessungen von insbesondere ca 10 x 5 mm.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, gekennzeichnet durch eine matrixartige Neben-und/oder Übereinanderanordnung mehrerer Kontaktierungseinrichtungen (F i g. 5).
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktierungseinrichtungen nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbar sind.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigungseinrichtungen (9) der einzelnen Kontaktierungseinrichtungen durch eine austauschbare Betätigungsplatte betätigbar sind, bei der durch Vorsehen von Bohrungen selektiv einzelne der Kontaktierungseinrichtungen von einer Betätigung ausnehmbar sind.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen Enden (56, 66) der beiden Kontaktfedern (5, 6) jeweils getrennt Signale abnehmbar sind zur zweipoligen Messung für die Vierpol-Technik.
    Die Erfindung beirifft eine Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke, bei der mindestens ein Kontaktglied zur zu kontaktierenden Probe, wie einem Pin von Modulen oder dergleichen, durch Druckbetätigung führbar und durch Federkraft wieder rückstellbar ist, wobei die Abnahme eincs elektrischen Signals an der Probe am dazu entgegengesetzten Ende erfolgt.
DE19792946570 1979-11-19 1979-11-19 Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke Expired DE2946570C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792946570 DE2946570C2 (de) 1979-11-19 1979-11-19 Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792946570 DE2946570C2 (de) 1979-11-19 1979-11-19 Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2946570B1 true DE2946570B1 (de) 1981-05-14
DE2946570C2 DE2946570C2 (de) 1982-01-14

Family

ID=6086337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792946570 Expired DE2946570C2 (de) 1979-11-19 1979-11-19 Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2946570C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410093A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg Federkontaktstift und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410093A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg Federkontaktstift und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2946570C2 (de) 1982-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69427945T2 (de) Inspektionseinrichtung für Steckverbinder
WO1996009664A1 (de) Anschlussklemme für elektrische installationen
CH619324A5 (en) Screwless electrical connecting terminal
EP0899818A2 (de) Elektrische Anschlussklemme, insbesondere für den Einsatz auf Leiterplatten
DE69014915T2 (de) Elektrischer Verbinder.
DE19539931C1 (de) Klemmkontakteinrichtung
DE3818548A1 (de) Anschlusskontaktvorrichtung
DE2946570C2 (de) Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke
DE4107387C2 (de)
DE3020990A1 (de) Elektrische anschluss- oder verbindungsklemme fuer nicht abisolierte leitungsenden
DE2533694C3 (de) Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter
DE2339504C2 (de) Klemmeinrichtung für isolierte elektrische Leiter
DE7634430U1 (de) KabelanschluBvorrichtung für ein isoliertes ein- oder mehradriges flaches Kabel
DE102015004160A1 (de) Test-Contactor, Verfahren und Verwendung
DE3908361A1 (de) Pruefvorrichtung
DE2622323B2 (de) Kontaktvorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Leitungsendes
DE2752749C3 (de) Kontaktiervorrichtung
DE2757650C3 (de) Kontakteinrichtung für elektrischen Schalter
DE3620834C2 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Steckverbindern, Trägerband für Kontaktelemente für Steckverbinder und Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens
DE3108523A1 (de) Kontaktvorrichtung
EP0014511A1 (de) Null-Kraft-Steckverbinder zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung
DE2934740A1 (de) Bewegbares kontaktelement fuer elektrische schalter
DE2816776C2 (de) Schaltvorrichtung
DE1640629B1 (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement
DE2637894B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der AnschluBstifte eines Meßobjekts mit den Anschlußleitungen einer Meßschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee