DE2946475A1 - Verfahren zum auswechseln von weichen oder kreuzungen - Google Patents

Verfahren zum auswechseln von weichen oder kreuzungen

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DE2946475A1
DE2946475A1 DE19792946475 DE2946475A DE2946475A1 DE 2946475 A1 DE2946475 A1 DE 2946475A1 DE 19792946475 DE19792946475 DE 19792946475 DE 2946475 A DE2946475 A DE 2946475A DE 2946475 A1 DE2946475 A1 DE 2946475A1
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DE
Germany
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old
switch
new
track
crossing
Prior art date
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DE19792946475
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English (en)
Inventor
Horst Prof Dr Ing Bendix
Gerhard Meinelt
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Takraf GmbH
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MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

Description

Anmelder:
VEB Schwormaschinenbaukombinat TAKRAF Stamnibet rieb
Botrieb für Anlagenbau und Rationalisierung 701 Leipzig
Barfußqaßchen 12
Verfahren zum Auswechseln von ^eichen oder Kreuzungen
030034/0533
-S-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befördern, Verlegen, entfernen oder Erneuern von Gleisjochen, insbe-Gondere von zusammengebauten '/.eichen oder Kreuzungen bei der tfiaenbahn.
Zum Auswechseln von lVeichen und Kreuzungen sind hauptsächlich zwei Verfahren international gebräuchlich. Dein ersten Verfahren gelangen speziell ausgebildete Transport- und Verlogeoinrichtungen zum Einsatz. Die bekannten techn. Lösungen haben dabei die gemeinsamen erheblichen Nachteile, daß ihre Anschaffung einen hohen zusätzlichen Kostenaufwand erfordert und sie darüber hinaus auch dadurch unökonomisch sind, da sie nur für den einen spezifischen Arbeitszweck anwendbar sind. Teilweise haftet ihnen der weitere Nachteil an, daß sie lange Sperrungen dos betreffenden Gleises und auch des Nachborgleisos erfordern, in deren Folge !.Osten- und zeitaufwendige Umleitungen entstehen» Nachteilig sind weiterhin die hohen zusätzlichen Aufwände an Arbeitsmitteln und -kräften, die z.T. durch die Notwendigkeit des Zerlegens der Weichen oder des Verlogens von Hilfsgleisen entstehen.
Dos zweite gebräuchlichste Verfahren beinhaltet den Einsatz von Hebezeugen, insbesondere von Eisenbahndrehkranen. Durch das Zunehmen von Masse und Dimension der ,Veichen (UIG-'.Veichen) , ist im Hinblick auf das erforderliche Lastmoment oftmals der Einsatz eines schweren Eisenbahndrehkranes erforderlich. Der Einsatz wird jedoch dadurch beschränkt, da die Kranporameter den vorhandenen Einsatzbedingungen nicht mehr genügen können, Eisenbahndrehkrane mit großem Lastmoment nicht immer sofort abrufbereit zur Verfügung stehen und der Einsatz mittlerer Krane, vor allem auf Grund des Fehlens ausreichender Ausladung, das Zerlegen der Weichen, Kreuzungen usw. erforderlich machen.
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Ee eind viele einzelne Arbeitegänge bei diesem Verfahren für das Demontieren« Aufnehmen, Transportleren und Ablegen sowie das Montieren und V/erlegen der Weichen oder Kreuzungen notwendig. Oer dadurch entstehende große Zeitaufwand, der außerdem einen hohen Kostenaufwand mit eich bringt« nacht Streckeneperrungen notwendig. Oloee erfordern wiederum sehr kosten- und zeltaufwendige Umleitungen der Züge.
Zur Charakteristik dieses bekannten Standee der Technik
dienten die
OE-OS 2.410.718t IPK E Ol B; 29/02 OE-OS 2.432.326 j IPK EOl B; 29/02 OE-AS 2,619.6041 IPK E Ol 3; 29/02 OE-OS 2.817.635t IPK E Ol B; 29/02 OD-WP 94.206} IPK E Ol B; 29/02
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren zu schaffen* mit dem unter Verwendung vorhandener und auch anderweitig einsetzbarer Fördermittel, «in Weichen- oder Kreuzungswechsel mit minimalstem Zeit-, Kosten- und Arbeite kräfteeufwand durchgeführt werden kann. Oabei sollen die Anschaffungskosten für zusätzliche Arbeltemittel gering sein« sowie Streckensperrungen und dealt im Zusammenhang stehende unwirtschaftliche Umleitungen weitestgehend vermieden werden.
Oer Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, ein Verfahren zum Auswechseln von Gleisjochen, Welchen, Kreuzungen usw. zu finden, das bei Vermeidung vorstehender Nachteile und bei Verwendung vorhandener schienengebundener schwenkbarer Fördermittel und mit Einsatz eines wenig aufwendigen Tragmittels ein schnelles Auswechseln gewährleistet. Dabei 1st das Tragmittel so auszubilden, daß es beim gemeinsamen Einsetz nit den schienengebundenen Fördermitteln mehrere, der beim Weiche- oder Kreuzungswechsel notwendigen Arbeitsgänge aueführen kann und doe Zerlegen der Weiche als
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auch die Verlegung zusätzlicher Hilfsgleise vormiedon werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabo dadurch gelöst, daß zwei mit ihren Auslegern gegenüberstehende Eisenbahndrohkrane mit einer, zwischen ihnen angeordneten und für die Tragfähigkeit von zwei kompletten i»oichen oder Kreuzungen usw. ausgelegton, in ihrer Längsachse um 100° schwenkbaren und in ihren Abmessungen den kompletten '.,eichen oder Kreuzungen angepaßte »Vendetravorse, eine auf dom Vormontage- und Stapelplatz komplett vormontierte neue .Veicho oder Krouzung aufnehmen und i'ibor die auszuwechselnde alto Weiche oder Kreuzung verfahren und einnivellieron und die alte weiche oder Kreuzung, nach deren Abbau und Verlegen der neuen ..eiche oder Kreuzung, zum Ablageplatz befördern und ablegen.
Die neu zu verlegende '.Veicho oder Kreuzung wird seitlich nun Gleis in der Nähe dor Loge der auszuwechselnden '»'.'eiche in zulässigen Ausladungsbereich der beiden Krane vormontie rt.
Die beiden sich gegenüberstehenden und durch die an den Hakenf laschon angeschlagenen ',Vendet rave rsen miteinander verbundenen Krane worden zum Vormontageplatz gefahren. Dabei wird ein Kran rückwärts und ein Kran vorwärts verfahren. Deide Krane drohen mit der bei Mehrkranmontagon (TGL 30 3GC Dl. 13) üblichen Abstimmung die iVendetraverse seitwärts und stellen dabei die Auslegerausladung bzw. den Kranstandort so ein, daß diese über die vormontierte neue !.eiche zu hängen konmt. Nach dem Aufsetzen der ..'endet raverse, etwa in der Schwerpunktlage der V.eiche, erfolgt durch eine fernbetätigte einrichtung die feste Vorklanmorung.
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Nach dem Anheben der Wendetraverse mit der Welche führen beiden Krane die Arbeitsoperationen Drehen und Fahren aus, bis die neue über der auszuwechselnden V/eiche hängt. Dabei muß einer der beiden Krane rückwärts über die auszuwechselnde IVeiche fahren. Die Fahr- und Drehbewegungen werden unterbrochen, sobald eine genaue Eiinnivellierung der neuen über der auszuwechselnden Weiche erfolgt ist.
Nach dem Lösen der Stoßflaschen der auszuwechselnden Weiche wird die Wendetravers so weit angehoben, daß das Wendemanöver der Wendetraverse mit angehängter neuer Weiche ohne Derührung des Dodens oder der Fahrleitung eingeleitet werden und erfolgen kann. Die Wendetraverse dreht sich dabei fernbetätigt um 100°, wobei der exzentrische Schwerpunkt der einheit Wendetraverso - Weiche ausgeglichen wird, so daß die neue Weiche nunmehr auf der Wendetravorse liogt. Danach wird die Wendet raverse no weit abgesenkt, daß sie sich auf die auszuwechselnde Weiche aufsetzt und wiederum fernbetätigt die Verklammerung erfolgen kann.
Jeder der beiden Krane führt zur Lockerung der auszuwechselnden Weiche im Schotterbett vorsichtig einseitig leichte Hub- und Senkbewegungen aus. Danach heben beide Krane gleichzeitig die mit der neuen und dor alten Weiche belastete IVendetraverse an. Nach Erreichen einer entsprechenden Höhe wird die den Schwerpunkt beider Weichen ausgleichende Wendetravorco erneut um 180° geschwenkt. Da der Standort der beiden Krane dabei nicht verändert werden muß, ist wogen der hohen Belastung deren Abstützung möglich. Die Wendetraverse wird nunmehr mit der kompletten untenhängenden neu zu verlegenden Weiche an der richtigen Stelle abgesenkt, ohne daß eine nochmalige Einnivellierung erforderlich ist.
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Danach erfolgt da« Verechrauben der Weiche mit stoß« laechen und das fernbetötigto Lösen von der Wendetraverse. Öle ausgebaute Weichet die nunmehr auf der VVendetraverse liegt, wird von beiden Kranen zum Ablegeplatz verfahren. Dort erfolgt nach nochmaligem Drehen der Wendatravorse um 100 , die coitliche Ablogo der kompletten ausgewechselten Weiche neben dem Gleis.
Aueführungsbelepiel
Nachatehend wird die Erfindung an einem Ausführungebeispiel erläutert. In din zugehörigen Zeichnungen zeigent Flg. It Krane mit angeschlagener Wendetraveree Flg. 2t Aufnahme der neuen Weiche, Seitenansicht Flg. 3t Aufnahme der neuen V/eiche, Draufsicht Flg. 4 t Angehobene Wendet reverse mit neuer Weiche Flg. 6t Wendetraverse um 180° gedreht Flg. 6t AUf alter Weiche abgesetzte Wendetraverse,
Seltenansicht Flg. 7 t Auf alter Weiche abgesetzte Wendet reverse,
Draufeicht Flg. 6: Angehobene Wendetraverse mit alter und neuer Weich·
FIg · 9 jVVendetraverse um 180° gedreht Flg. lOtNeue Weiche abgelegt
I« betrachteten Aueführungebeispiel let die Wende traverse an den eich gegenüberstehenden Eisenbahndrehkranen 1 und angeschlagen (Fig. 1). Öle seitlich neben dem Gleis 6 fertig montierte neue Weiche oder Kreuzung 4 wird etwa in ihrer Schwerpunktlage von der an den Eieenbahndrehrkiranen 1 und 2 angeschlagenen und seitlich ausgeschwenkten Wendetraverse 3 aufgenommen (Fig. 2 und Fig. 3). Nach erfolgtem fernbetätigtem Verklammern wird die Einheit Wendetraverse 3 - IVeiche 4 angehoben und in Vorbereitung der
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Kranfahrt in Gleisrichtung geschwenkt (Fig. 4). Die Eisenbahndrehkrane 1 und 2 fahren mit der Einheit tVendetraverse 3 - V/eiche 4 über die auszuwechselnde alte Weiche 5. Sobald eine genaue Nivellierung der neuen Weiche 4 über die alte lVeiche 5 erfolgt ist, werden die Fahr- und Drehbewegungen der Eisenbahndrehkrane 1 und 2 unterbrochen. Nachdem die Befestigung der alten Weiche 5 gelöst wurde, wird die Einheit IVendetraverse 3 - Weiche 4 angehoben und gedreht, so daß nunmehr die neue Weiche 4 auf der V/endetraverse 3 liegt (Fig. 5). Danach wird die tVendetraverse 3 auf die auszuwechselnde alte Weiche 5 abgesenkt und fernbetätigt verklammert (Fig. 6 und Fig. 7). Zur Lockerung der alten Weiche 5 im Schotterbott führen die Eisenbahndrehkrane 1 und 2 leichte Hub- und Senkbewegungen aus und heben danach die nunmehrige Einheit Weiche 4 -Wendetraverse 3 - Weiche 5 an (Fig. 0). Durch den erfolgenden Wendevorgang kommt die neue Weiche 4 unter die Wendetraverse 3 zu liegen (Fig. 9) und wird ohne nochmale erforderliches Einnivellieren an der richtigen Stelle abgesenkt (Fig. 10). Nach der erfolgten Befestigung dfr neu verlegten Weiche 4 mit Stoßlaschen, wird ihre Verklemme rung mit der Wendetraverse 3 fernbetätigt gelöst. Die ausgewechselte alte Weiche 5, die jetzt auf der Wendetraveree 3 liegt, wird nun von den beiden Eisenbahndrehkranen 1 und 2 zu einem Ablegeplatz gefahren und seitlich zum Gleis abgelegt.
Dieses wirtschaftliche Verfahren ermöglicht den Wechsel der Weichen und Kreuzungen im zusammengebauten Zustand und reduziert die dabei zu verrichtenden Arbeitsgänge auf ein Mindestmaß. Dabei wird ein erheblicher Zeit-, Kosten- und Arbeitskräfteaufwand durch die Verwendung von Eisenbahndrehkranen, vorzugsweise von vielfach vorhandenen und dadurch schnell abrufbaren Kranen mittelschwerer Bauhöhe, erreicht. Zusätzliche Gleisverlegungen, lange Streckensperrungen und damit verbundene Umleitungen sowie Demontagen der elektrischen Oberleitungen werden vermieden. 030034/0533

Claims (1)

Fatentansprüche
1.) Vorfahren zum Auswechseln von .eichen odor Kreuzungen oder dergleichen, hei denen cchienonfahrbare Fördermittel, insbesondere uisenbahndrehkranc verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nittels zweier mit ihren Auslegern gegenübercteilenden uisenbahndrehkrnne (1; 2) mit zwischen ihnen angeordneter .'.endetraverse (3) eine z.B. seitlich des ^Schienenstranges gestapelte komplette neue Weiche/Kreuzung (4) aufgenommen und über die alte auszuwechselnde Weiche/ Kreuzung (Γ) transportiert und einnivelliert und danach in ihrer Längsachse um 1Ü0 geschwenkt wird und nach dem Absenken der '..endet raverse (3) auf die alte ..eiche/Kreuzung (5) und deren Aufnahme durch die '..'endet rave rse (3) diese vom Gleisbett abgehoben und urr, IGO0 geschwenkt und danach die neue l.eiche/Krouzung ('I) aufs Gleisbett abgesetzt und dort verlegt wird und anschließend die sich noch auf der u'endotraverse (3) befindliche alte '..'eiche/Kreuzung (ü) zu einem Abstellplatz ~.C. neben dem Gleis (G) transportiert und nach erneuten schwenken um ICO0 abgelegt wird.
einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslegern zweier _:isenbahndrehkrane (1; 2) eine an den Hakenflaschen angeschlagene und um ihre Längsachse um jeweils ISO0 schwenkbarem die Tragfähigkeit von mindestens zwei '.'.'eichen/Kreuzungen (4; Z) und deren Abmessung angepaßte .Sendet rave rse (3) angeordnet ist.
Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Punkt 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sendetraverse (3) oben und unten Aufnahmeeinrichtungen (7; 8) zum Verklammern oer alten und neuen V.ciche/Kreuzung (4; 5) angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792946475 1979-02-12 1979-11-17 Verfahren zum auswechseln von weichen oder kreuzungen Withdrawn DE2946475A1 (de)

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DE3215635A1 (de) * 1982-04-27 1983-11-03 Goldhofer Fahrzeugwerk Gmbh & Co, 8940 Memmingen Hydraulische hebevorrichtung zur montage eines kranauslegers
WO2013049871A1 (de) * 2011-10-06 2013-04-11 Swietelsky Baugesellschaft M.B.H. Eisenbahnkran
CN104085823A (zh) * 2014-06-28 2014-10-08 中铁一局集团有限公司 地铁铺轨门吊拆装及运输用旋转升降机

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ATE31761T1 (de) * 1983-12-20 1988-01-15 Scheuchzer Fils Auguste Verfahren zum erneuern von gleisweichen und eisenbahnvorrichtung zu seiner durchfuehrung.

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FR2448598A1 (fr) 1980-09-05
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