DE2946227A1 - Drehkontakt, insbesondere fuer hochspannungs-drehtrennschalter - Google Patents

Drehkontakt, insbesondere fuer hochspannungs-drehtrennschalter

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DE2946227A1
DE2946227A1 DE19792946227 DE2946227A DE2946227A1 DE 2946227 A1 DE2946227 A1 DE 2946227A1 DE 19792946227 DE19792946227 DE 19792946227 DE 2946227 A DE2946227 A DE 2946227A DE 2946227 A1 DE2946227 A1 DE 2946227A1
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Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5822Flexible connections between movable contact and terminal

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Drehkontakt, insbes. fUr Hochspannungs-Drehtrenn-
  • schalter Die Erfindung betrifft einen Drehkontakt, insoes. für Hochspannungs-Drehtrennschalter, mit einem ersten Kontaktteil, einem zweiten Kontaktteil, einem zentralen Drehbolzen od. dgl. und mindestens einer Stroübertragungslitze od. dgl., wobei das erste Kontaktteil und das zweite Kontaktteil im Querschnitt kreisförmig mit etwa gleichen Durchmessern ausgebildet, koaxial zueinander, aber mit Abstand voneinander angeordnet, um den Drehbolzen relativ zueinander drehbar und silber die Stromübertragungslitze elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Hochspannungs-Drehtrennschalter dienen zum stromlosen Ein- und Ausschalten von Stromkreisen in Hochspannungsanlagen. Zum Ein-bzw. Ausschalten wird bei derartigen Hochspannungs-Drehtrennschaltern ein an einem Stutzisolator od. dgl. befestigter Schaltarm aus einer Ausschaltstellung in eine Linschaltstellung bzw.
  • umgekehrt geschwenkt. Der Schaltarm ist an seinem am Stützisolator befestigten Ende Uber einen Drehkontakt mit einem ortsfesten Anschlußteil elektrisch verbunden. In der Einschaltstellung wird das freie Ende des Schaltarmes in einem Hauptkontakt an einem mit Abstand von dem Stützisolator angeordneten Zusatzisolator aufgenommen.
  • Wie zuvor erläutert worden ist, erfolgt die elektrische Verbindung des Schaltarmes mit einem ortsfesten Anschlußteil über einen Drehkontakt. An diesen Drehkontakt werden insbes. bei Hochspannungs-Drehtrennschaltern, über die in eingeschaltetem Zustand mitunter sehr hohe Ströme fließen, in elektrischer, thermischer und mechanischer Hinsicht sehr hohe Anforderungen gestellt.
  • Bei dem bekannten Drehkontakt, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die eingetragenen Unterlagen des DE-GM 19 70 o59), ist das erste Kontaktteil als nach unten offener Kreiszylinder ausgebildet, dessen Boden mit einer zentralen, von einem Randwulst umgebenen Bohrung versehen ist. Der zentrale Drehbolzen ist Teil des zweiten Konta'ctteiles. Das untere Ende des Drehbolzens ragt durch die Bohrung im ersten Kontaktteil hindurch, d. h. das erste Kontaktteil ist über den Randwulst der Bohrung drehbar mit dem zweiten Kontaktteil verbunden. Am unteren Ende des Drehbolzens sind mehrere hoctlRlexible Stromübertragungslitzen angeschlossen, nämliche angelötet. Diese Stromübertragungslitzen sind in einer Schleife an den Rand des ersten Kontaktteiles geführt und dort im Bereich des Zylindermantels über eine Schraubverbindung angeschlossen. Die Schleifenführung der Stromübertragungslitzen erlaubt eine Drehbewegung des ersten Kontaktteiles gegenüber dem zweiten Kontaktteil söhne Beeinflussung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Kontaktteilen Der zuvor erläuterte bekannte Drehkontakt ist fUr die FUhrung sehr hoher Ströme, insbes. für die Führung von Kurzschlußströmen, nicht geeignet, da die dort gewählte Schleifenrührung der Stromübertragungslitzen dazu fUhrt, daß die StromUbertragungslitzen bei sehr hohen Strömen mechanisch beschädigt werden oder sogar brechen Bekanntlich werden Leiter bei Führung sehr hoher Ströme auch mechanisch erheblich belastet, treten nämlich erhebliche Kräfte au, die, wenn sie nicht geschickt abgefangen werden, zu den besagten mechanischen Beschädigungen rühren können.
  • Im übrigen ist ein andersartiger Drehkontakt bekannt (vgl. die DE-PS 9 lo 684), bei dem an das erste Kontaktteil ein zentraler, innen hohler Drehbolzen angeschlossen ist und bei dem auf den Drehbolzen das zweite Kontaktteil als eine Art Haube von oben aufgesetzt ist. Sowohl mit dem ersten Kontaktteil als auch mit dem zweiten Kontaktteil fest verbunden ist eine StromUbertragungslitze, die in erheblich tordiertem Zustand, sich in Längsrichtung des Schwenkbolzens erstreckend, im Inneren des Drehbolzens angeordnet ist. Das Ausmaß der Tordierung dieser Stromübertragungslitze variiert mit dem Drehwinkel des ersten Kontaktteiles gegenüber dem zweiten Kontaktteil. Auch dieser Drehkontakt hat sich in der Praxis insbes. bei Auftreten sehr hoher Ströme als nicht widerstandsfähig genug erwiesen.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehkontakt, insbes. fUr Hochspannungs-Drehtrennschalter anzugeben, der auch bei häufigem Auftreten sehr hoher Ströme, beispielsweise Kurzschlußströme, Uber lange Zeiträume funktionsfähig bleibt.
  • Der erfindungsgemäße Drehkontakt, bei dem die zuvor aufgezeigte Auf'gabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragungslitze jeweils an den einander zugewandten Kontaktseiten des ersten bzw. zweiten Kontaktteiles in den kreisringförmigen Bereichen zwischen den Außenrändern der Kontaktteile und dem Drehbolzen über Anschlußschuhe od. dgl. befestigt ist und von den Anschlußschuhen tangential zu einem um die gemeinsame Drehachse der Kontaktteile gedachten Kreis in ein- und dieselbe Richtung abragt. Erfindungsgemäß wird die Stromübertragungslitze kontrolliert in einem einzigen, im wesentlichen U-förmigen Bogen geführt, indem sie nämlich in ganz bestimmter Weise an die einander zugewandten Kontaktseiten der beiden Kontaktteile angeschlossen ist.
  • Dadurch werden die bei der FUhrung sehr hoher Ströme auftretenden Kräfte an den einander zugewandten Kontaktseiten der Kontaktteile ganz von selbst abgefangen, so daß die Gefahr mechanischer Beschädigung der Stromübertragungslitze auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Drehkontakt auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst empfiehlt es sich, die Kontaktteile so zueinander anzuordnen, daß der Abstand der Kontaktteile voneinander wesentlich geringer ist als die Länge der StromUbertragungslitze, vorzugsweise geringer als ein Drittel der Länge der StromUbertragungslitze.
  • Dadurch wird die StromUbertragungslitze praktisch in Form eines langgestreckten U gefUhrt, was einerseits hinsichtlich der Aurnahme der Kräfte an den einander zugewandten Kontaktseiten der Kontaktteile vorteilhaft ist, andererseits vergleichsweise große Drehwinkel des ersten gegenUber des zweiten Kontaktteil zuläßt.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Anschlußschuhe fUr die StromUbertragungslitze in ein- und demselben radialen Abstand von der gemeinsamen Drehachse der Kontaktteile anzuordnen.
  • Diese Maßnahme gewinnt besondere Bedeutung, wenn die StromUbertragungslitze mit einem Radius, der dem Abstand der Ansohlußsohuhe von der gemeinsamen Schwenkachse der Kontaktteile entspricht, gebogen ist. Die StromUbertragungslitze ist hier praktisch auf einer virtuellen Kreiszylinderfläche angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß die StromUbertragungslitze Uber den zulässigen Drehbereich bei Jedem Drehwinkel in ein- und derselben Richtung von den Anschlußschuhen abragt. Diese werden also in seitlicher Richtung mechanisch nicht beansprucht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich in diesem Zusammenhang dahingehend, daß sich das geschlossene Ende der U-förmig geführten Ubertragungslitze bei jedem Drehwinkel zwischen den beiden Kontaktteilen befindet, d. h. niemals Uber die Außenränder der Kontaktteile hinausragt.
  • Um bei sehr hohen Strömen dem Fließen von Querströmen vorzubeugen, ist es zweckmäßig, die einander zugewandten Kontaktseiten der Kontaktteile zumindest im Bereich der Stromübertragungslitze mit einer Auflage oder Beschichtung aus Isoliermaterial zu versehen. Dabei kann die Auflage oder Beschichtung aus Isoliermaterial gleichzeitig als Haftunterlage fUr die StromUbertragungslitze ausgebildet und/ oder ausgeformt sein, so daß die StromUbertragungslitze praktisch in einer Art Bett gefUhrt wird.
  • Dort, wo die StromUbertragungslitze an die einander zugewandten Kontaktseiten der Kontaktteile angeschlossen ist, also im Bereich der Anschlußschuhe, spielen hinsichtlich des Ubergangswiderstandes Korrosionserscheinungen eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Um den Einfluß von WitterungseinflUssen möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich, die Kontaktteile des erfindungsgemäßen Drehkontaktes an ihren Kontaktseiten mit zueinander korrespondierend ausgebildeten Sohutzrändern zu versehen. Ggr. kann zwischen die Schutzränder der Kontaktteile auch noch ein Dichtungselement eingelegt sein. Dadurch befindet sich die StromUbertragungslitze in einem nach außen vollständig geschlossenen Gehäuse und ist so gegenUber WitterungseinflUssen weitgehend geschUtzt. Bestehen die Kontaktteile des Drehkontaktes aus Aluminium und die StromUbertragungslitze und die Anschlußschuhe aus Kupfer, so empfiehlt es sich, zwischen den Anschlußschuhen und den Kontaktteilen eine Cupalzwischenlage vorzusehen. Dadurch wird an den Berührungarlkohen eine elektrochemisohe Korrosion vermieden.
  • In Hinsicht auf die Ausgestaltung der Stromubertragungslitze hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese aus hochflexiblen verseilten Kupferadern mit einem Einzeldurchmesser unter o,l mm besteht.
  • Je nach der zu erwartenden Strombelastung des erfindungsgemäßen Drehkontaktes kdnnen weitere StromUbertragungslitzen zwischen den beiden Kontaktteilen vorgesehen sein. Dabei empfiehlt es sich auch hier zur Verhinderung des Auftretens von Querstrdmen, diese Strom-Ubertragungslitzen so anzuordnen und/oder auszubilden, daß sie voneinander isoliert sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 ein Ausflthrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehkontaktes in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 entlang der Linie ii - II.
  • Der in den Figuren dargestellte Drehkontakt 1 ist für Hochspannungs-Drehtrennschalter bestimmt und weist ein erstes Kontaktteil 2, ein zweites Kontaktteil 3, einen zentralen Drehbolzen 4 und mehrere StromUbertragungslitzen 5 auf. Das erste Kontaktteil 2 und das zweite Kontaktteil 3 sind im Querschnitt kreisförmig mit gleichen Durchmessern ausgebildet, koaxial zueinander, aber mit Abstand voneinander angeordnet, um den Drehbolzen 4 relativ zueinander drehbar und die StromUbertragungslitzen 5 elektrisch miteinander verbunden.
  • Jede der StromUbertragungslitzen 5 ist jeweils an den einander zugewandten Kontaktseiten 6 bzw. 7 des ersten bzw. zweiten Kontaktteiles 2 bzw. 3 in den kreisringrörmigen Bereichen zwischen den Außenrändern der Kontaktteile 2 bzw. 3 und dem Drehbolzen 4 Uber Anschlußschuhe 8 befestigt. Dabei ragt jede StromUbertragungslitze 5 von den Anschlußschuhen 8 tangential zu einem um die gemeinsame Drehachse der Kontaktteile 2, 3 gedachten Kreis in ein- und dieselbe Richtung ab.
  • Der Abstand der Kontaktteile 2, 3 voneinander ist wesentlich geringer als ein Drittel der Länge der StromUbertragungslitzen 5.
  • Wie sich aus Fig. 1 direkt und aus Fig. 2 indirekt ergibt, sind die Anschlußschuhe 8 rur jeweils eine Stromübertragungslitze 5 in ein- und demselben radialen Abstand von der gemeinsamen Drehachse der Kontaktteile 2, 3 angeordnet. Dabei ist, wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, jede StromUbertragungslitze 5 mit einem Radius, der dem Abstand der Anschlußschuhe 8 von der gemeinsamen Drehachse der Kontaktteile 2, 3 entspricht, gebogen.
  • Die einander zugewandten Kontaktseiten 6, 7 der Kontaktteile 2, 3 sind im Bereich der StromUbertragungslitzen 5 mit einer Auflage 9 aus Isoliermaterial versehen. Die Auflage 9 aus isdLLermaterial ist gleichzeitig als Haftunterlage dr die Stromilbertragungslitzen 5 ausgebildet, was durch eine spezielle Materialauswahl verwirklicht ist.
  • Aus Fig. 1 wird besonders deutlich, daß die Kontaktteile 2, 3 an ihren Kontaktseiten 6, 7 mit zueinander korrespondierend ausgebildeten Schutzrändern lo versehen sind. Zwischen den Schutzrändern lo findet sich ein Dichtungselement 11. Dadurch kommen die Strom-Ubertragungslitzen 5 in einem nach außen hin vollständig abgeschlossenen Raum zu liegen.
  • In den Figuren ist nur angedeutet, daß die StromUbertragungslitzefl 5 aus hochflexiblen verseilten Kupferadern mit einem Einzeldurohmesser unter o,l mm bestehen. Weiterhin ist nur angedeutet, daß die StromUbertragungslitzen 5 durch eine Isollerbeschlchtung voneinander isoliert sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Drehkontakt, insbes. fUr Hochspannungs-Drehschalter, mit einem ersten Kontaktteil, einem zweiten Kontaktteil, einem zentralen Drehbolzen od. dgl. und mindestens einer Stromübertragungslitze, wobei das erste Kontaktteil und das zweite Kontaktteil im Querschnitt kreisförmig mit etwa gleiohen Durohmessern ausgebildet, koaxial zueinander, aber mit Abstand voneinander angeordnet, um den Drehbolzen relativ zueinander drehbar und Uber die Strombertragungslitze elektrisch miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromübertragungslitze (5) Jeweils an den einander zugewandten Kontaktseiten (6 bzw. 7) des ersten bzw. zweiten Kontaktteiles (2 bzw. 3) in den kreisringfdrmlgen Bereichen zwischen den Außenrändern der Kontaktteile (2, 3) und dem Drehbolzen (4) Uber Anschlußschuhe (8) od. dgl. befestigt ist und von den Anschlußsohuhen (8) tangential zu einem um die gemeinsame Drehachse der Kontaktteile (2, 3) gedachten Kreis in ein- und dieselbe Richtung abragt.
  2. 2. Drehkontakt naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kontaktteile (2, 3) voneinander wesentlich geringer ist als die Länge der Stromubertragungslitze, vorzugsweise geringer als ein Drittel der Länge der Stromübertragungslitze (5).
  3. 3. Drehkontakt nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansohlußschuhe (8) fUr die StromUbertragungslitze (5) in ein-und demselben radialen Abstand von der gemeinsamen Drehachse der Kontaktteile (2, 3) angeordnet sind.
  4. 4. Drehkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragungalitze (5) mit einem Radius, der dem Abstand der Anschlußschuhe (8) von der gemeinsamen Drehachse der Kontaktteile (2, 3) entspricht, gebogen ist.
  5. 5. Drehkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Kontaktseiten (6, 7) der Kontaktteile (2, 3) zumindest im Bereich der StromUbertragungslitze (5) mit einer Auflage (9) oder Beschichtung aus Isoliermaterial versehen sind.
  6. 6. Drehkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) oder Beschichtung aus Isoliermaterial gleichzeitig als Haftunterlage für die Stromübertragungslltze (5) ausgebildet und/ oder ausgeformt ist.
  7. 7. Drehkontakt nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (2, 3) an ihren Kontaktseiten (6, 7) mit zueinander korrespondierend ausgebildeten Sohutzrändern (lo) versehen sind.
  8. 8. Drehkontakt nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragungslitze (5) aus hochflexiblen verseilten Kupferadern mit einem hlnzeldurchmesser unter o, 1 mm besteht.
  9. 9. Drehkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere StromUbertragungslitzen (5) vorgesehen sind.
    lo. Drehkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromübertragungslitzen (5) voneinander isoliert sind.
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