DE2945875A1 - Fasermaterial, unter verwendung dieses fasermaterials hergestellter, zementgebundener formkoerper sowie verfahren zur herstellung des fasermaterials - Google Patents

Fasermaterial, unter verwendung dieses fasermaterials hergestellter, zementgebundener formkoerper sowie verfahren zur herstellung des fasermaterials

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DE2945875A1
DE2945875A1 DE19792945875 DE2945875A DE2945875A1 DE 2945875 A1 DE2945875 A1 DE 2945875A1 DE 19792945875 DE19792945875 DE 19792945875 DE 2945875 A DE2945875 A DE 2945875A DE 2945875 A1 DE2945875 A1 DE 2945875A1
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Aloys Dr. Wüstefeld
Bernd Dr. 2000 Hamburg Wüstefeld
Claus 7035 Waldenbuch Wüstefeld
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WUESTEFELD DR BERND
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WUESTEFELD DR BERND
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/24Coatings containing organic materials
    • C03C25/40Organo-silicon compounds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like

Description

  • Fasermaterial, unter Verwendung dieses Fasermaterials
  • hergestellter, zementgebundener Formkörper sowie Verfahren zur E'erstellunz des Fasermaterials Zusatz zu Patent .......(Patentanmeldung ) Die Erfindung betrifft ein Fasermaterial, insbesondere zur Herstellung zementgebundener Formkörper, das aus glasiger Mineralwolle besteht, die an ihrer Oberfläche mit einer kristallinen Schicht versehen ist, nach Patent ..........
  • Ein solches Fasermaterial kann noch dadurch verbessert werden, daß es in Ausgestaltung der durch das Hauptpatent geschützten Erfindung einen Anteil von 20 bis 40 Gew.% Stahlfasern enthält. Durch den Zusatz von Stahlfasern wird die Festigkeit von zementgebundenen Formkörpern im Verhältnis zu Formkörpern, die reine Mineralfsern enthalten, bedeutend erhöht.
  • Die Verwendung von Stahlfasern in dem Fasermaterial nach dem Hauptpatent war keineswegs naheliegend. Stahlfasern lassen sich normalerweise nicht in Wasser ausschlammen, wie es bei der Herstellung und der Weitcrverarbeitung eines solchen Fasermaterials erforderlich ist, weil sich die plastischen Stahlfasern beim mechanischen Dispergieren haken- oder Ösenartig verbiegen und einc Gestalt annehmen, die einer Büroklammer ähnlich ist. Die verbogenen Stahlfasern verhaken in einander und knäueln sich zusammen, so daß sic schlieP-lich einen dicken Klumpen bilden und alles ndere als eine Dispersion ergeben. Weiterhin sind Stahlfasfrn, wenn sie zur Herstellung zementgebundener Formkörper verwendet werden, w:;hrend verhältnismäßig langer Zeit dem Wasser ausgesetzt wodurch sie erhebliche Rostschäden erleiden. Bei dem geringen Durchmesser der Stahlfasern können die Scheiden so groß sein, daß tine Festigkeitserhöhung durch diese ?tahlfasern nicht mehr eintritt. Außerdem sind diese Fasern auch noch innerhalb der zementgebundenen Formkörper den schädlichen Einflüssen vom Wasser ausgesetzt, insbesondere, wenn es sich um poröse Formkörper geringer Dichte handelt, zu deren Verstarkung Fasermaterial bevorzugt eingesetzt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Fasermaterial nach der Erfindung auf einfache und befriedigende Weise dadurch hergestellt werden kann, daß zun.=chst die glasige Mineralwolle in Wasser aufgeschlämmt und erst dann, wenn eine homogene Dispersion der Mineralwolle erreicht worden ist, die Stahlfasern zu der die Mineralwolle enthaltenden Aufschlämmung hinzugeführt werden. In diesem Fall findet ohne jede schädliehe Deformation und insbesondere ohne Knftuelbildung eine gleichmEßige Dispersion der Stahlfasern in der bereits die tXineralwolle enthaltenden Aufschlämmung statt. Weiterhin hat die zur herstellung der kristallinen Schicht verwendete Alkylsulfamidocarbonsäure zu Metall eher noch eine stärkere Affinität als zu glasigen Mineralien, so daß auch die Stahlfasern, wie die Fasern der glasigen Mineralwolle, mit einer kristallinen Schicht bedeckt werden. Diese von walzen der Alkylsulfamidocarbonsäure gebildete kristalline Schicht bildet einen ausgezeichneten Oberflächenschutz fiir Stahl, so daß der Stahl gegen alle Angriffe von Wasser während und nach der Herstellung der Formkörper geschützt ist.
  • Der Aufbau der kristallinen Schicht kann bei dem erfindungsgemäßen Fasermaterial genau der gleichc sein, wie er im Hauptpatent angegeben ist. Auch die Herstellung des Fasermaterials kann im einzelnen nach dem im Hauptpatent angegebenen Verfahren durchgeführt werden. Dies gilt sowohl für den Einsatz der verschiedenen Stoffe als auch fr die Art und Dauer der einzelnen Verfahrensschritte. Insoweit wird der Inhalt des llauptpatentes auch zum Inhalt dieses Patentes gemacht.
  • Die Erfindung betrifft EUCh einen zementgebundenen Formkörper, der das Fasermaterial nach der Erfindung enthält.
  • Dieser Formkörper kann ebenfalls in der gleichen Weise hergestellt werden, wie es im Hauptpatent beschrieben und beansprucht wird. Auch insoweit wird der inhalt des Hauptpatents zum Inhalt der Unterlagen dieses Patentes gemacht.
  • Wie bereits erwähnt, zeichnet sich ein zementgebundener Formkörper nach der Erfindung durch eine erhohte Festigkeit aus, welche durch den Zusatz von Stahlfasern erzielt wird.
  • Da die Stahlfasern in dem Formkörper korrosionsgeschützt sind, besteht keine Gefahr daß die Festigkeit solcher Formkörper mit der Zeit nachläßt. Dies ist insbesondere fiir ein sehr leichtes Fasermaterial von Bedeutung, das in hohem Maße porös und wassersurchlässig ist. Ein solches Material hatte bisher eine nur geringe Festigkeit. Die Erfindung macht es möglich, sehr leichte Dämmstoffe mit entsprechend guten Dämmeigenschaften herzustellen, die zugleich eine sehr hohe Festigkeit aufweisen.
  • überraschend hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von Stahlfasern in dem erfindungsgemäßen Fasermaterial nochmals eine Verkürzung der Abbindezeit zur Folge hat, was für eine wirtschaftliche Verarbeitung des erfindungsgemäßen Fasermaterials von hoher Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von einigen Ausffihrungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Die diesen Beispielen zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens einzeln fir sich oder in beliebiger Vombination Anwendung finden.
  • BeisDiel 1 Es wurden in 4 Liter Wasser 1 g eines Produktes gelöst, welches die Firma Hoechst AG unter der Bezeichnung "Emulsogen H" als Korrosionsschutzmittel und Schmiermittelzusatz vertreibt und das im wesentlichen aus einer Alkylsulfamidocarbonsäure besteht, die 12 C-Atome in der Alkylette aufweist. In der erhaltenen Lösung wurden 100 g Glaswolle mit Hilfe eines Rührwerkes dispergiert. Die Masse wurde etwa 30 Minuten durchgearbeitet, bis ein gleichmäßiger Faserbrei erzielt worden war, dem dann unter Fortsetzung des Rührens 35 g Stahlfasern und 7 g Olivinpulver zugegeben wurden.
  • Dabei reagiert die auf den Faseroberflächen aufgezogene Alkylsulfamidocarbonsäure mit den Oberflächen des Olivinpulvers, und es entstand eine kristalline Schicht auf der Oberfläche der Clas- und Stahlfasern. Diese kristalline Schicht war im Mikroskop deutlich erkennbar. Sie war stark zerklüftet. Die Fasern konnten ohne weiteres auf einem Sieb von dem Wasser getrennt werden. Das Wasser lief klar ab und war praktisch neutral, was anzeigte, daß sowohl die Alkylsulfarnidocarbonsäure als auch das eingesetzte Olivinpulver im wesentlichen vollständig zur Bildung der Oberflächenschicht verbraucht worden waren.
  • Beispiel 2 Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde unter Verwendung von Granatmehl, einem Steinmehl von Puzzolancharakter, Traßzement und Tonerdezement wiederholt. Die Resultate waren stets die gleichen.
  • Beispiel R Es wurden in 4 Liter Wasser 1,5 g Alkylsulfamidocarbonsäure nit 12 C-Atomcn in der Alkylkette gelöst. In dieser Lösung wurden 100 g Glaswolle mit Ililfe eines Rührwerkes dispergiert. Nachdem nach halbstündigem Durcharbeiten ein gleichmäßiger Faserbrei erzielt worden war, wurden dem Rrei unter fortgesetztem Rühren 25 g Stahlfasern, 7,5 g MgHPO4. 3 H20 und 1,5 g Li2CO3hinzugegeben. Das sauere Magnesiumphosphat reagiert mit dem alkalischen Lithiumcarbonat unter Bildung von LiMgP04das im ölivingitter kristallisiert. Die auf den Faseroberfl:chen aufgezogene Säure reagierte mit den Obergleichen der in der Lösung entstandenen LiMgPC4-Kristalle in topochemischer Weise und verband diese Kristalle mit der Oberfläche der Glas- und Stahl fasern , so daß diese Fasern mit einer kristallinen Schicht überzogen wurden. Diese Schicht war wiederum im Mikroskop gut erkennbar und stark zerklüftet. Es wurden zudem so hergestellten Faserbrei 500 g Portlandzement hinzugefügt, und es wurde die Mischung nochmals gründlich durehgearbcitet, bevor der Faserzementbrei auf einem Sieb entwässert unnd anschließend überschüssiges Wasser auf einer Filzunterlage entzogen wurde. Die Masse wurde zu Platten geformt, die nach wenige als 2 Stunden abgebunden hatten und sich nach dem Aush;rten durch eine besonders hohe Härte auszeichneten.
  • Beispiel 4 Es wurden in 1.500 ml Wasser 40 g Glaswolle und Ii g Calciumaluminat in Form von Tonerdezement dispergiert und während 30 Minuten gründlich durchgemischt. Danach wurden unter weiterem Rühren 15 g Stahlfasern und 0,7 g Alkylsulfamidocarbonsäure hinzugefügt und es wurde das Zwischen während weiterer 30 Minuten fortgesetzt. Danach wurden 220 g Portlandzement hinzugefügt. Nach weiterem gründlichem Durcharbeiten wurde die Mischung auf einem Sieb entwässert und dann noch überschüssiges Wasser mittels einer Filzunterlage abgesaugt. Das abfließende Wasser war klar und rückstandsfrei. Aus dem Zementfaserbrei hergestellte Platten waren in weniger als 3 Stunden abgebunden und ergaben einen Werkstoff, der infolge seines Gehalts an Stahlfasern Asbestzement bezüglich seiner Festigkeitseigenschaften überlegen war.
  • Beispiel 5 Es wurde das Beispiel 1 unter Verwendung von 1,5 g Alkylsulfamidocarbonsäure und 10 g Flußspat (CaF2) wiederholt. Das Ergebnis war im wesentlichen das gleiche wie im Beispiel 1 angegeben.
  • Die bei den Versuchen verwendete Glasfaser hatte eine Faserstärke von etwa 35 µm, die Stahlfaser eine Stärke von 80 bis 100 Wm. Stattdessen können auch mit gleichfalls guten Resultaten andere Fasermaterialien verwendet werden, wie Steinwolle mit einer Faserdicke von etwa 22»m oder Keramikwolle mit einer Faserdicke von etwa 11 >1m, sowie Stahlfasern mit einer Dicke bis hinab zu etwa 20>im.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fasermaterial, insbesondere zur Herstellung zementgebundener Formkörper, bestehend aus glasiger Mineralwolle, die an ihrer Oberfläche mit einer kristallinen Schicht versehen ist, nach P tent (Patentanmeldung ............) , dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anteil an Stahlfasern enthält.
  2. 2. Fasermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Stahlfascnn 20 bis YO Gcw. der gesamten Fasermenge beträgt.
  3. 3. Zementgebundener Formkörper, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fasermateria nach Anspruch 1 oder 2.
  4. 4 . Verfahren zur lierstellung des Fasermaterial nach Anspruch 1 oder 2, bei dem glasige Mineralwolle in Wasser aufgeschlämmt und nacheinander mit Alkylsulfamidocarbonsäure und einem basischen Mineral- oder Metallsalz oder umgekehrt innig vermischt wird und das Durcharbeiten der Mischung bis zum Abscheiden der kristallinen Schicht fortgesetzt wird, dadurch gekf nnzeiehnet, daß die Stahlfasern zu der die Mineralwolle enthaltenden Aufsehimmung hinzugefigt wird.
DE19792945875 1979-11-14 1979-11-14 Fasermaterial, unter verwendung dieses fasermaterials hergestellter, zementgebundener formkoerper sowie verfahren zur herstellung des fasermaterials Ceased DE2945875A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2842921A1 (de) * 2013-08-27 2015-03-04 Construction Research & Technology GmbH Neuartige Fasern, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Verstärkungselementen

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