DE2945803A1 - Einrichtung zum zuenden eines spreng-oder treibstoffes - Google Patents

Einrichtung zum zuenden eines spreng-oder treibstoffes

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DE2945803A1
DE2945803A1 DE19792945803 DE2945803A DE2945803A1 DE 2945803 A1 DE2945803 A1 DE 2945803A1 DE 19792945803 DE19792945803 DE 19792945803 DE 2945803 A DE2945803 A DE 2945803A DE 2945803 A1 DE2945803 A1 DE 2945803A1
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ignition
wire
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ignition charge
contact surface
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DE19792945803
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English (en)
Inventor
Werner 2804 Lilienthal Koch
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Heko Elektronik & Co KG GmbH
Original Assignee
Heko Elektronik & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/195Manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zünden eines Spreng- oder Treibstoffes
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zünden eines Spreng- oder Treibstoffes, mit zwei während des ZUndvorganges stromführenden Leitungen, die über einen Zünddraht als wider standbrücke elektrisch leitend miteinander verbunden sind, der durch Erwärmung eine pyrotechnische Zündladung initiiert.
  • Zündeinrichtungen dieser Art sind bekannt und werden zum Initiieren von Sprengstoffen und insbesondere von festen chemischen Treibstoffen für Gasgeneratoren der verschiedensten Art verwendet. Solche Gasgeneratoren sind in Raketentriebwerken, Abschußanlagen für Flugkörper, Sicherheitssystemen usw. eingebaut.
  • Einen bedeutenden technischen und insbesondere wirtschaftlichen Bestandteil bildet bei solchen Zündeinrichtungen die Zündbrücke, die vielfach aus mehreren aufgedämpften Metallschichten besteht, und zwar zumindest aus einer die beiden elektrischen Leitungen unmittelbar verbindenen Chromschicht als gut haftende Grundschicht und eus einer aufgedämpften Goldschicht mit außerordentlicht guter alektrischer Leitfähigkeit.
  • Aber nicht nur die zuletzt genannte Eigenschaft ist von besonderer Wichtigkeit für die Zündfähigkeit des Systems, sondern es spielt auch die Kontaktierung zwischen der Zündbrücke und der pyrotechnischen Zündladung eine ausschlaggebende Rolle. In diesem Zusammenhang stellt auch die Ausbildung und Anordnung der Zündbrücke selber einen wesentlichen Faktor dar, vor allen Dingen auch im Hinblick auf die Herstellungs- und Verkaufskosten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, eine wirtschaftliche bzw. kostengünstige Zündeinrichtung mit dem einleitend beschriebenen Grundaufbau zu schaffen, die gleichzeitig den technischen Leistungsanforderungen gerecht wird und den besonderen technischen Belastungen und Umwelteinfldssen, wie Erschütterungen während des Transports, den klimatischen und räumlichen Temperaturschwankungen und insbesondere hohen Temperaturanfällen in heißen Zonen, welche diese Einrichtungen vor ihrem Einsatz vielfach ausgesetzt sind, standhält, und ihre Funktionsfähigkeit behält.
  • asldst wird diese Aufgabe gemäQ der Erfindung dadurch, daß bei einer Zündeinrichtung der in Rede stehenden Art die Kontaktierung zwischen dem Runddraht und der benachbarten pyrotechnischen Zündl2dung durch Pressdruck bzw. mit Vorspannung erfolgt.
  • In Ausführung der Erfindung ist der Zünddraht formschlüssig in einer wärmeisolierenden Masse, insbesondere aus Glas eine bettet, wobei deren zur unmittelbar benachbarten primären 2>ndladung hin zeigende Fläche und der Zünddraht nach seiner Einbettung plan bearbeitet, insbesondere plan geschliffen sind, so daß beide Bauteile, das Glasbett und der Zünddraht miteinander eine gemeinsame ebene Kontaktfläche bilden, und daß die unmittelbar anliegende Gegenkontaktfläche der Zündladung ebenfalls plan ausgeführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Anpressen bzw. Spannen der Gegenkontaktfläche der benachbarten Zündladung an die Kontaktfläche des Zünddrahtes ein die Zündladung oder - bei mehreren hintereinander liegenden Zündladungen - die Zündladungen axial belastendes, in sich nachgiebiges bzw. federndes Bauteil, insbesondere eine Silikonscheibe vorgesehen. Dabei kann die axiale Belastung dieses federnden nachgiebigen Bau teils bzw. Silikonscheibe durch ein haubenförmiges AuRengehäuse erfolgen, daß mit einem Bodenstück fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Ferner liegt die Erfindung darin, daß - in radialer Richtung betrachtet - zwischem dem haubenförmigen AußengehHuse und einem die Zündladung aufnehmenden Innengehäuse ein wärmeisolierender Luftspalt vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird eine wirtschaftliche Fertigung einer solchen Zündeinrichtung infolge der Verwendung von Bauteilen aus der elektrischen Massenproduktion erreicht sowie eine nahtlose und elektrisch effektive, weil ebene Kontaktierung zwischen der Zündbrücke und der unmittelbar benachbarten Zündladung sichergestellt. Ferner garantiert die erfF Mngsgemäße formschlüssige Anordnung des Zünddrahtes in seinem Isolationsbett die Funktionssicherheit der Zündeinrichtung trotz der auftretenden mechanischen Belastungen und Umwelteinflüsse. Diese Isolationsmasse ist befähigt, nicht nur den Zünddraht erschütterungsfrei zu fixieren, sondern auch bei auftretenden Wärmeschocks einen Teil der Wärme vorübergehend aufzunehmen. Auch der installierte radiale Luftspalt zwischen dem haubenförmigen Außengehäuse und dem die pyrotechnischen Ladungen aufnehmenden Innengehäuse stellt für die innenliegenden Funktionsteile einen gewissen thermischen Schutz dar. Schließlich wird durch die gegebene axiale Vorspannung der im Innenraum installierte Funktionsteile eine absolut rüttelfreie Anordnung für alle empfindlichen Organe gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand eines Längsschnittes durch eine Zündeinrichtung gezeigt.
  • Der elektrische Teil der Zündeinrichtung wird von zwei elektrischen Leitungen 1 und 2 und einem diese Leitungen verbindenden Zünddraht 3 gebildet. Dieser ist in einer Isolationsmasse bzw. Glasmasse 4 formschlüssig eingebettet bzw. eingegossen. Nach dem Eingießen werden die Glesmasse 4 und der Zünddraht 3 plangeschliffen, d.h. der Zünddraht 3 wird hierbei eben angeschliffen, so daß eine ebene Kontaktflade K entsteht.
  • Die Installation der Bauteile 1,2, 3 und 4 erfolgt in einem Bodenstück 5, wobei ein Isolationskörper 6 den Innenraum nach außen hin abschließt.
  • Zur Unterbringung zweier hintereinander angeordneter pyrotechnischer Zündladungen, einer primären Zündladung 7 und einer sekundären Zündladung 8, ist ein Innengehäuse 9 vorgesehen.
  • Die zur Kontaktfläche K hinzeigende Fläche der primären Zündladung 7 ist ebenfalls eben ausgefUhrt und bildet eine Gegenkontaktfläche GK. Andererseits wird der Innenraum der Zündeinrichtung aogedichtet durch ein in sich nachgiebiges bzw.
  • federndes Bauteil bzw. eine Silikonscheibe 10.
  • Verschl3ssen wird die Zündeinrichtung mittels eines haubenförmigen Außengehäuses 11, das mit seinem Fuß 11a mit dem Bodenstück 5 durch eine Schweißnaht 12 fest verbunden ist.
  • Dabei erfolgt diese Befestigung so, daß der Deckel lib des Außengehäuses 11 gegen die Silikonscheibe 10 gedrückt wird, so daß diese unter Vorspannung steht und den auf ihr lastenden Druck auf die beiden Zündladungen 7 und 8 weitergibt, sodurch die Gegenkontaktfläche GK auf die Kontaktfläche K angedrückt wird. Die Silikonscheibe 10 erfUllt gleichzeitig die Aufgabe, Herstellungsungenauigkeiten auszugleichen, was die Produktion verbilligt und die Montage erleichtert.
  • In radialer Richtung betrachtet ist zwischen dem AuBengehSuse 11 und dem Innengehäuse 9 ein wärmeisolierender Luftspalt 13 belassen.
  • Der Deckel lib des haubenförmigen Außengehäuses 11 weist an seiner Innenseite im zentralen Bereich eine konkave Ausnehmung 14 auf. Sie dient dazu, den beim Abbrand der Zündladungen 7 und 8 erzeugten Zünddruck bzw. Gasdruck zu kanalisieren, d.h. die Zündgase schalgen hier konzentriert und massiert in den anliegenden Treibstoff, so daß dieser mit Sicherheit entflammt wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Zünden eines Spreng- oder Treibstoffes, mit zwei während des Zündvorganges stromführenden Leitungen, die über einen Zünddraht als Widerstandsbrücke elektrisch leitend miteinander verbunden sind, der durch Erwärmung eine pyrotechnische Zündladung initiiert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daS die Kontaktierung zwischen dem Zünddraht (3) und der benachbarten pyrotechnischen Zündladung (7) durch Preßdruck bzw. mit Vorspannung erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünddraht (3) formschlüssig in einer wärmeisolierenden Masse (4), insbesondere aus Glas eingebettet ist, wobei deren zur unmittelbar benachbarten primären Zündladung (7) hin zeigende Fläche und der Zünddraht (3) nach seiner Einbettung plan bearbeitet, insbesondere plan geschliffen sind, so daß beide Teile (3) und (4) miteinander eine gemeinsame ebene Kontaktflache (K) bilden, und daß die unmittelbar anliegende Gegenkontaktfläche (GK) der primäre Zündladung (7) anfalls plan ausgeführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen bzw. Spannen der Gegenkontaktfläche (GK) der Zündladung (7) an die Kontaktfläche (K) des Zünddrahtes (3) ein die Zündladung (7) oder - bei mehreren hintereinander liegenden Zündladungen - die Zündladungen (7 und 8) axial belastendes, in sich nachgiebiges bzw. federndes Bauteil, insbesondere eine Silikonscheibe (10) vorgesehen ist und daß die axiale Belastung dieses Bauteils (10) durch ein haubenförmiges Außengehäuse (11) bzw. durch dessen Deckel (leib) erfolgt, das mit einem Bodenstück (5) der Einrichtung fest verbunden ist, insbesondere verschweißt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß - in radialer Richtung betrachtet - zwischen dem haubenfdrmigen Außengehäuse (11) und einem die Zündladungen (7 und 8) aufnehmenden Innengehäuse (9) ein wärmeisolierender Luftspalt (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (leib) des haubenförmigen Außengehäuses (11) an seiner Innenseite nur im zentralen Bereich durch eine konkave Ausnehmung (14) in Bezug auf seine Wandstärke verringert ist.
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