DE2944968C2 - Homopolar erregte Wechselstrommaschine - Google Patents
Homopolar erregte WechselstrommaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/38—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
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- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
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- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/20—Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
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- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
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Description
Die Erfindung betrifft eine homopolar erregte Wechselstrommaschine, deren Ständer aus mindestens
zwei axial hintereinander in einem magnetisch leitfähigen Gehäuse angeordneten und mit einer Ständerwicklung versehenen Ständerblechpaketen besteht.
Eine solche Maschine ist durch die Zeitschrift Technische Rundschau 43 vom 24.10.1978 bekannt. Es
wird dort zwar ausgeführt, daß für derartige Maschinen Luft- oder ölkühlung infrage kommt, jedoch werden zur
konstruktiven Ausführung der Maschine bei Luftkühlung keine Angaben gemacht
sich insbesondere für den Einsatz bei hohen Drehzahlen.
ϊ Leistung die räumlichen Abmessungen einer solchen
ausreichende Oberfläche mehr zur Verfügung.
ίο kompensierten Gleichstrommaschine zur Verbesserung
der Kühlung im Ständerblechpaket axiale Kühlluftkanäle vorzusehen. Eine solche Maßnahme würde auch bei
einer homopolar erregten Wechselstrommaschine die Kühlung verbessern, jedoch reicht diese Maßnahme
1*> allein noch nicht aus, um die entstehende Verlustwärme
ausreichend abzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine homopolar erregte Wechselstrommaschine so auszubilden, daß die entstehende Verlustwärme in ausreichen-
dem Maße durch Kühlluft abgeführt und die Maschine somit ausreichend gekühlt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Ständerblechpakete mindestens im radial außerhalb der Ständerwicklung gelege-
2) nen Bereich axiale Kühlluftkanäle aufweisen und sowohl
von den äußeren Stirnseiten der Ständerblechpakete als auch in dem zwischen diesen bestehenden Zwischenraum Luftleitvorrichtungen angeordnet sind, wobei ein
von einem Lüfter erzeugter Kühlluftstrom jeweils durch
die vor den äußeren Stirnseiten angeordnete Luftleitvorrichtung zwischen einem Lufteinlaß bzw. -auslaß und
den axialen Kühlluftkanälen über die äußeren Stirnseiten der Ständerblechpakete und im Zwischenraum von
der dort angeordneten Luftleitvorrichtung von den
innere Stirnseite und die innere Stirnseite des anderen
ist.
verbessert werden, daß zumindest ein Teil der zwischen den Nuten der Ständerwicklung liegenden Zähne mit
axialen Kühlluftkanälen versehen ist Eine exakte Führung des Kühlluftstromes bzw. eine Trennung der
durch die Kühlluftkanäle des Ständerblechpaketes und
die Kühlluftkanäle der Zähne strömenden Kühlluft wird
dadurch erreicht, daß zwischen den Ständerblechpaketen eine an diesen seitlich anliegende und die zwischen
diesen Blechpaketen verlaufende Ständerwicklung umschließende Trennwand vorgesehen ist
so Bei einer durch Dauermagnete erregten Maschine
der eingangs beschriebenen Art läßt sich eine Verbesserung der Kühlung und gleichzeitig eine
Verminderung, Aufhebung oder sogar Überkompensation der magnetischen Streuflüsse dadurch erzielen, daß
als Luftleitvorrichtung vor den äußeren Stirnseiten der Ständerblechpakete und/oder im Zwischenraum axial
magnetisierte Zusatzmagnete angeordnet sind, wobei die Zusatzmagnete zwischen den Ständerblechpaketen
an einer den Zwischenraum unterteilenden Tragwand
befestigt sind.
Der konstruktive Aufwand für die Luftleitvorrichtung läßt sich bei einer homopolar erregten Wechselstrommaschine mit einer Erregung durch im Zwischenraum
angeordneten Ringspule dadurch gering halten, daß die
Ringspule als Luftleitvorrichtung zwischen den Ständerblechpaketen dient Gleichzeitig wird dadurch die
Kühlung dieser Ringspule wesentlich verbessert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen homopolar erregten Wechselstromgenerator im Längsschnitt,
F i g. 2 den gleichen Generator im Querschnitt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte homopolar erregte
Wechselstromgenerator weist ein magnetisch leitfähiges Gehäuse 1 auf, in dem axial hintereinander drei
Ständerblechpakete 2, 3, 4 angeordnet sind Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, sind die Ständerblechpakete an ό
ihrem Umfang viereckig ausgebildet Zwischen den Ständerblechpaketen 2 bis 4 und dem Gehäuse 1 sind
radial magnetisierte plattenförmige Dauermagnete 5 angeordnet. Alle einem Ständerblechpaket zugeordneten
Dauermagnete 5 liegen jeweils mit dem gleichnamigen Po! an dem betreffenden Blechpaket an, jedoch
wechselt die Polarität von einem zum anderen Ständerblechpaket Entsprechend der Darstellung nach
F i g. 1 liegen z. B. die Dauermagnete 5 an den äußeren Ständerblechpaketen 2 und 4 jeweils mit ihrem Nordpol ;o
N und an dem inneren Ständerblechpaket 3 mit ihrem Südpol 5 an. Die beiden äußeren Ständerblechpakete 2
und 4 sind nur halb so breit wie das mittlere Ständerblechpaket 3. Die Gesamtbreite der Ständerblechpakete
2 und 4 entspricht somit der Breite des mittleren Ständerblechpaketes 3, so daß sich für beide
Polaritäten die gleiche Polfläche ergi'jc
Der Generator besitzt eine Läuferwelle 6, an der als Vorsprünge ausgebildete Pole 7 bis 9 vorgesehen sind.
Die axiale Breite der Pole 7 und 9 entspricht der axialen Breite der äußeren Ständerblechpakete 2 und 3 und die
axiale Breite des Poles 8 der axialen Breite des mittleren
Ständerblechpaketes 3. Die beiden äußeren Pole 7 und 9 sind gegenüber dem inneren Pol 8 in Umfangsrichtung
um 180" versetzt, so daß ein zweipoliger Läufer gebildet
ist.
Im Ständer des Generators sind sowohl vor den äußeren Stirnseiten des Ständerblechpaketes 2 und 4 als
auch im Zwischen-aum 12 zwischen den Ständerblechpaketen 2 und 3 bzw. 3 und 4 Zusatzmagnete 13 mit
axialem Abstand zu den betreffenden Ständerblechpaketen angeordnet, so daß jeweils ein axialer Spalt 15
zwischen den Zusatzmagneten 13 und den Ständerblechpaketen gebildet ist. Die Zusatzmagnete 13 sind
jeweils an einer mit dem Gehäuse 1 verbundenen Tragwand 14 befestigt. In den einzelnen Ständerblechpaketen
2 bis 4 sind über deren Umfang verteilt mehrere axiale Kühlluftkanäle 16 vorgesehen.
Die axial hintereinander liegenden Ständerblechpakete 2 bis 4 besitzen eine gemeinsame ein- oder
mehrphasige Ständerwicklung 17. Die zwischen den Nuten der Ständerwicklung 17 liegenden Zähne 18 sind
bei dem dargestellten Generator ebenfalls mit axialen Kühlluftkanälen 19 versehen.
Ein erster Teil eines durch Pfeile 20 gekennzeichneten und durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten
Lüfter erzeugten Kühlluftstromes umströmt einen Teil des Wickelkopfes und tritt dann durch einen zwischen
der Ständerwicklung 17 und dem vor dem Ständerblechpaket 2 angeordneten Zusatzmagneten 13 gebildeten eo
Ringspalt 21 in den Ständer des Generators ein. Der Ringspalt 21 stellt somit einen Lufteinlaß dar. Ein
zweiter Teil des Kühlluftstromes strömt am Wickelkopf der Ständerwicklung 17 zwischen den einzelnen Spulen
der Ständerwicklung hindurch zu den in den Zähnen 18 vorgesehenen Kühlluftkanälen 19 und durchströmt
diese bis zum Austritt auf der anderen Seite des Qtänrlorc
Der durch den Ringspalt 21. in den Ständer gelangte Teilluftstrom strömt durch den zwischen den Zusatzmagneten
13 und dem Ständerblechpaket 2 gebildeten Spalt 15 zu den axialen Kühlluftkanälen 16 des
Ständerblechpaketes 2. Durch die am Gehäuse i befestigten Tragwände 14 ist der Raum vor und
zwischen den Ständerblechpaketen in axialer Richtung abgeschlossen, so daß der KühUuftstrom nur durch die
axialen Kühlluftkanäle 16 der Ständerblechpakete 2 bis 4 weiterströmen kann. Nachdem der KühUuftstrom
durch die Kühlluftkanäle 16 des Ständerblechpaketes 2 hindurchgeströmt ist, wird er durch die im Zwischenraum
12 zwischen den Ständerblechpaketen 2 und 3 angeordneten Zusatzmagnete 13 durch den Spalt 15 am
Ständerblechpaket 2 entlang geführt
Zwischen den Zusatzmagneten 13 und der zwischen den Ständerblechpaketen 2 und 3 bzw. 3 und 4
verlaufenden Ständerwicklung 17 ist jeweils eine an den Ständerblechpaketen anliegende Trennwand 22 angeordnet,
die zwischen sich und den Zusatzmagneten 13 bzw. der diese tragenden Tragwand 14 ebenfalls einen
Ringspalt 23 bildet Durch diesen Ringspalt 23 strömt die Kühlluft weiter und gelangt über den zwischen den
Zusatzmagneten 13 und dem Ständerblechpaket 3 gebildeten Spalt 15 zu den axialen Kühlluftkanälen 16
des Ständerblechpaketes 3. Auf dem weiteren Weg wird
die Kühlluft in dem zwischen dem Ständerblechpaket 3 und 4 liegenden Zwischenraum 12 wieder am Ständerblechpaket
3 radial nach innen und danach am Ständerblechpaket 4 wieder radial nach außen geführt
und gelangt so zu den axialen Kühlluftkanälen 16 des Ständerblechpaketes 4. Nachdem die Kühlluft auch
durch diese Kühlluftkanäle 16 hindurchgeströmt ist, nimmt sie ihren Weg über den Spalt 15 zwischen dem
Ständerblechpaket 4 und dem vor diesem angeordneten Zusatzmagneten 13 und strömt über einen auf dieser
Seite wiederum zwischen dem Zusatzmagneten 13 und der Ständerwicklung 17 bestehenden Ringspalt 24 aus
dem Ständer heraus. Der Ringspalt 24 stellt den Auslaß für diesen KühUuftstrom dar.
Infolge der mehrmaligen Umlenkung des ersten Teiles des Kühlluftstromes 20 überstreicht dieser
zusätzlich zu der Oberfläche der axialen Kühlluftkanäle 16 noch einen großen Teil der Stirnoberfläche der
Ständerblechpakete 2 bis 4, so daß eine intensive Kühlung des Ständers erreicht wird. Weiterhin wirkt es
sich vorteilhaft aus, daß auch ein Teil des Kühlluftstromes 20 durch die in den Zähnen 18 des Ständers
vorgesehenen Kühlluftkanäle 19 hindurchgeführt wird. Die Kühlwirkung wird hierdurch weiter verbessert.
Bei einer durch Dauermagnete erregten Wechselstrommaschine werden die zur Verhinderung von
Streuverlusten eingesetzten Zusatzmagnete 13 bzw. die sie haltende Tragwand 14 gleichzeitig zum Umlenken
des Kühlluftstromes verwendet, so daß sich eine gesonderte Leitvorrichtung erübrigt. Eine gesonderte
Leitvorrichtung in dem Zwischenraum kann auch bei einer durch Ringspulen erregten Maschine entfallen,
wenn die im Zwischenraum vorhandenen Ringspulen so angeordnet werden, daß sie die Leitfunktion für die
Kühlluft übernehmen können.
Zusammenfassung
Homopolar erregte Wechselstrommaschine
Homopolar erregte Wechselstrommaschine
Die Erfindung betrifft eine homopolar erregte Wechselstrommaschine, deren Ständer mindestens zwei
axial hintereinander in einem magnetisch leitfähigen
Gehäuse (1) angeordnete und mit einer Ständerwicklung (17) versehene Ständerblechpakete (2 bis 4)
aufweist. Um in dem Ständer eines solchen Generators eine ausreichende Kühlung zu erzielen, wird vorgeschlagen,
daß mindestens im radial äußeren Bereich der Ständerblechpakete (2 bis 4) axiale Kühlluftkanäle (16)
vorgesehen und sowohl vor den äußeren Stirnseiten der Ständerblechpakete (2 bis 4) als auch zwischen den
Ständerblechpaketen (2 und 3 bzw. 3 und 4) Luftleitvorrichtungen angeordnet sind, welche die Kühlluft an den
Stirnseiten der Ständerblechpakete (2 bis 4) entlang leiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Homopolar erregte Wechselstrommaschine, deren Ständer aus mindestens zwei axial hintereinander in einem magnetisch leitfähigen Gehäuse
angeordneten und mit einer Ständerwicklung versehenen Ständerblechpaketen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerblechpakete (2 bis 4) mindestens im radial außerhalb
der Ständerwicklung (17) gelegenen Bereich axiale Kühlluftkanäle (16) aufweisen und sowohl vor den
Stirnseiten der Ständerblechpakete (2 und 4) als auch in dem zwischen diesen bestehenden Zwischenraum (12) Luftleitvorrichtungen angeordnet sind,
wobei ein von einem Lüfter erzeugter Kühlluftstrom (20) jeweiis durch die vor den äußeren Stirnseiten
angeordnete Luftleitvorrichtung zwischen einem Lufteinlaß bzw. -auslaß und den axialen Kühüuttkanäien (16) über die äußeren Stirnseiten des
betreffenden Ständerblechpaketes (2 bzw. 4) und im Zwischenraum (12) von der dort angeordneten
Luftleitvorrichtung von den Kühlluftkanälen (16) des einen Ständerblechpaketes (2) über dessen innere
Stirnseite und die innere Stirnseite des anderen Ständerblechpaketes (3 bzw. 4) zu dessen Kühlluftkanälen (16) geführt ist
2. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
zwischen den Nuten der Ständerwicklung (17) liegenden Zähne (18) mit axialen Kühlluftkanälen
(19) versehen ist
3. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ständerblechpaketen (2 und 3 bzw. 3 und 4) eine an diesen
seitlich anliegende und die zwischen diesen Blechpaketen verlaufende Ständerwicklung (17) umschließende Trennwand (22) vorgesehen ist
4. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, mit zwischen dem Gehäuse und den Statorblechpakten angeordneten, radial magnetisierten Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daU als Luftleitvorrichtung vor den äußeren Stirnseiten der
Ständerblechpakete (2 und 4) und im Zwischenraum (12) axial magnetisierte Zusatzmagnete (13) angeordnet sind, wobei die Zusatzmagnete (13)
zwischen den Ständerblechpaketen (2 und 3 bzw. 3 und 4) an einer den Zwischenraum unterteilenden
Tragwand (14) befestigt sind.
5. Wechselstrommaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, mit einer im Zwischenraum der Ständerblechpakete als Erregerwicklung angeordneten Ringspule,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspule als Luftleitvorrichtung zwischen den Ständerblechpaketen dient
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792944968 DE2944968C2 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Homopolar erregte Wechselstrommaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792944968 DE2944968C2 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Homopolar erregte Wechselstrommaschine |
Publications (2)
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DE2944968A1 DE2944968A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2944968C2 true DE2944968C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6085381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792944968 Expired DE2944968C2 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Homopolar erregte Wechselstrommaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7329387U (de) * | 1975-07-24 | Siemens Ag | Ständerblechpaket für eine kompensierte Gleichstrommaschine |
-
1979
- 1979-11-07 DE DE19792944968 patent/DE2944968C2/de not_active Expired
Also Published As
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