DE2944795C2 - - Google Patents
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- DE2944795C2 DE2944795C2 DE19792944795 DE2944795A DE2944795C2 DE 2944795 C2 DE2944795 C2 DE 2944795C2 DE 19792944795 DE19792944795 DE 19792944795 DE 2944795 A DE2944795 A DE 2944795A DE 2944795 C2 DE2944795 C2 DE 2944795C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/30—Disc mills
- D21D1/306—Discs
Landscapes
- Crushing And Grinding (AREA)
- Paper (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Papierstoffmühle mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Eine derartige Papierstoffmühle mit Stahlmahlorganen
zeigt die GB-PS 15 56 925. Dabei ist eine Type von Nuten
radial oder in Form konzentrischer Kreise angeordnet.
Die zweite Type von Nuten kann entweder parallel zueinander
verlaufen oder auch von einem Feld zum anderen einen
Winkel einschließen. Ein bestimmter Winkel gegenüber der
ersten Type von Nuten ist nicht definiert. Der Winkel
kann im Bereich von 0 bis 90° positiv oder negativ sein.
Auch die dritte Type von Nuten hat keine klare Definition
zu den anderen Typen, sie können als parallele Gerade
oder in einem spitzen Winkel angeordnet sein. Das
Verhältnis der Vektoren der Geschwindigkeit des Rotors
und des Stators in der Mahlvorrichtung beträgt
1,5 bis 3.
Dieses bekannte System hat den Nachteil, daß ein wesent
licher Anteil der zu mahlenden Substanz ohne Hemmungen durch
die Nuten aus der Mahlzone fließen kann und dadurch nicht mit
dem System von Mahlmessern in Kontakt kommt, was eine
verringerte Homogenität des Mahlgutes zur Folge hat.
Für die Fertigung spezieller Papier- und Pappearten,
wie z. B. für Pergamentersatz, Pauspapier, Tiefziehkoffer
pappe u. ä., soll durch das Mahlen eine vollkommene Fibrillie
rung der Fasern und eine gleichbleibende Homogenität des aus
fließenden Mahlgutes sichergestellt werden. Für diese Zwecke
haben sich z. B. Scheibenmühlen bestens bewährt, deren Mahl
organe aus poröser Basaltlava bestehen. Die Nachteile dieser
Mahlorgane bestehen jedoch in ihrer geringen Lebensdauer, dem
hohen Preis und in der begrenzten Menge an geeigneten Grund
rohstoffen. Das Ersetzen der Basaltlavamahlorgane durch preis
werte Stahlmahlorgane mit einer langen Lebensdauer hat zu
einer Reihe von Problemen, wie hohem Energieverbrauch und
schlechterer Qualität des Mahlgutes geführt. Die Notwendigkeit einer
perfekten Fibrillierung der Fasern führt zum Anwachsen der
Pumpenleistung und Erhöhung des spezifischen Energieverbrau
ches.
Bei der Herstellung von Pergamentersatz wird der Faser
stoff bis zu 84 bis 87°SR ausgemahlen und der Energiever
brauch für das Mahlen bewegt sich bei einem Basaltlava-Hollän
der im Bereich von 550 bis 700 kWh/t. Bei Scheiben- und Ke
gelmühlen mit Stahlmahlorganen bewegt sich der spezifische
Energieverbrauch jedoch im Bereich von 750 bis 950 kWh/t. Ein
weiterer Nachteil bekannter Papierstoffmühlen mit Stahlmahl
organen besteht in der ungenügenden Qualität des Mahlgutes be
züglich der Homogenität und Vollkommenheit der Faserfibrillie
rung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papier
stoffmühle der eingangs genannten Art dahingehend zu ver
bessern, daß die Stahlmahlorgane eine zumin
dest gleiche Leistungsaufnahme bei gleicher Qualität des Mahl
gutes wie bei Verwendung von Basaltlavamahlorganen erbringen,
wobei die Mahlorgane gegenüber diesen eine höhere Lebensdauer
bei geringerem Preis besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch ange
führten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige
weitere Ausbildungen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Papierstoffmühle wird
eine intensive Fibrillierung der Fasern erreicht, welche mit
derjenigen durch Verwendung von Basaltlavamahlorganen erziel
ten vergleichbar ist. Ein Vorzug der Mahlorgane besteht in
der Möglichkeit einer Papierstoff-Fertigung auf übliche Art,
wobei die Stahlmahlorgane gegen Abnutzung widerstandsfähig
sind, und eine lange Lebensdauer sowie einen geringen Preis
der Papierstoffmühle gewährleisten.
Versuche mit den erfindungsgemäßen Mahlorganen haben
bewiesen, daß sie bezüglich der Zellstoffibrillierung den
Basaltlavamahlorganen vollkommen gleichwertig sind. Dabei ist
ihre Lebensdauer wesentlich länger und der spezifische Ener
gieverbrauch ist geringer als bei Verwendung von Basaltlava
mahlorganen. So bewegt sich z. B. beim Mahlen von Pergament
ersatz der spezifische Energieverbrauch im Bereich von 510
bis 550 kWh/t.
Die Praxis hat ferner gezeigt, daß die erfindungsgemäßen
Mahlorgane nicht bloß für hoch ausgemahlenen Papierstoff, wie
für Pergamentersatz, Pauspapier u. ä., geeignet sind, sondern
auch zur Herstellung fester Papiere Anwendung finden können,
bei denen eine Erweiterung der mechanischen Eigenschaften
bereits bei einer geringen Mahlstufe verlangt wird. Ein weite
rer Anwendungsbereich besteht im Nachmahlen von Altpapier,
wobei eine Erneuerung der Plastizität und der Bindungseigen
schaften der Fasern bei beschränkter Schrumpfung verlangt
wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Funktionsteil
der Papierstoffmühle,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Mahlfläche der stationären
Mahlscheibe,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Mahlfläche der rotie
renden Scheibe,
Fig. 4 und 5 eine andere Anordnung der Nuten in
der Mahlfläche der stationären bzw. der rotieren
den Mahlscheibe,
Fig. 6 und 7 je einen Schnitt durch die stationäre und die
rotierende Mahlscheibe nach Fig. 2 bzw. Fig. 3.
Die Papierstoffmühle nach Fig. 1 besteht aus einem Ge
häuse 3 mit einem stirnseitigen Deckel 4, mit einem zentra
len Eintragsstutzen 5, welcher zum Innenraum 9 des Gehäuses
3 axial ausgerichtet ist und mit einem zum Innenraum 9 radial
gerichteten Austragsstutzen 6. In das Gehäuse 3 ist gleich
achsig mit dem Eintragsstutzen 5 eine Stopfbüchse 7 einge
baut, in der eine Welle 8 gelagert ist. Auf dem kegeligen
Ende 81 der Welle 8 ist ein Rotor 21 aufgekeilt und durch
eine Mutter 12 gesichert. Am Deckel 4 ist die stationäre Mahlscheibe
1 und am Rotor 21 ist die rotierende Mahlscheibe 2 angeschraubt.
An der Mahlfläche der stationären Scheibe 1 nach Fig. 2 und
der rotierenden Scheibe 2 nach Fig. 3 sind Nutsysteme
31, 41, 51 bzw. 32, 42, 52 von drei Typen
gerader Nuten 310, 410, 510 bzw. 320, 420, 520 ausgeführt,
deren Breiten und Tiefen in Richtung des Stoffflusses ab
gestuft sind. Die Nuten 310, 410, 510 bzw. 320, 420, 520
schließen einander gegenseitig an. Die ersten, breitesten
und tiefsten Nuten 310 bzw. 320 schließen mit der Radialrich
tung 100 bzw. 200 in Gegenrichtung zur Rotation der rotieren
den Scheibe 2 einen spitzen Winkel α ein. Die zweiten, enge
ren und flacheren Nuten 410 bzw. 420 schließen mit der Radial
richtung 100 bzw. 200 einen Winkel β ein, der das Dreifache
des Winkels α beträgt. Die dritten, engsten und flachsten
Nuten 510 bzw. 520 sind entgegengesetzt der Rotationsrichtung
der rotierenden Scheibe 2 gerichtet und schließen mit den zwei
ten, engeren und flacheren Nuten 410 bzw. 420 einen Winkel γ
im Bereich von 80 bis 100° ein.
Von den zweiten, engeren und flacheren Nuten 410 bzw.
420 entfallen zumindest zwei auf jede breiteste und tief
ste Nut 310 bzw. 320. Von den dritten, engsten und flachsten
Nuten 510 bzw. 520 entfallen 1,25 bis 2 auf einen jeden Zenti
meter der Länge der zweiten, engeren und flacheren Nut 410 bzw. 420.
An der stationären Scheibe 1 sind die ersten, breitesten
und tiefsten Nuten 310 radial innen an den Eingängen 313
geschlossen und an den radial äußeren Enden 314 offen. Die
zweiten engeren und flacheren Nuten 410 sind an den Ein
gängen 413 und Enden 414 offen und die dritten, engsten und
flachsten Nuten 510 sind an den Eingängen 513 offen und an
den Enden 514 geschlossen.
An der rotierenden Scheibe 2 sind die ersten Nuten
320 an den radial innenliegenden Eingängen 323 offen und an
den radial äußeren Enden 324 geschlossen. Die zweiten Nuten
420 sind an den Eingängen 423 offen und an den radial äuße
ren Enden 424 geschlossen und die dritten Nuten 520 sind
an den Eingängen 523 offen und an den Enden 524 geschlossen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 geht jede er
ste, breiteste und tiefste Nut 310 der stationären Scheibe 1 an
ihrem radial äußeren Ende 314 in eine zweite, engere und fla
chere Nut 410 über. Ebenso mündet in die erste, breiteste
und tiefste Nut 320 der rotierenden Scheibe 2 am radial äuße
ren Ende 324 eine zweite, engere und flachere Nut 420.
Die Tiefen 312, 412, 512 der Nuten in der stationären Schei
be 1 nach Fig. 6 und die Tiefen der Nuten 322, 422, 522 in
der rotierenden Scheibe 2 nach Fig. 7 werden in
Richtung des Stoffflusses geringer.
Die Breiten der Nuten 311, 411, 511 bzw. 321, 421, 521
( Fig. 2 und 3) sind - wie schon bemerkt - in Richtung des Stoff
flusses abgestuft. Dabei sind die Nutenbreiten 311
bzw. 321 die breitesten, die Nutenbreiten 411 bzw. 421
sind schmaler als die ersteren und die Nutenbreiten 511 bzw.
521 sind noch schmaler als diese ausgeführt.
Die Arbeitsweise der Mahlorgane ist folgende:
Aus dem Eintragsstutzen 5 gelangt der Stoff in die
ersten, breitesten und tiefsten Nuten 320 der rotierenden
Scheibe 2 und strömt in die zweiten, engeren und flacheren
Nuten 420 der rotierenden Scheibe 2 und in die dritten, eng
sten und flachsten Nuten 520. Auf diese Art ist die gesamte
Mahlzone angefüllt. Den freien Abfluß des Stoffes aus der
Mahlzone verhindern die geschlossenen Enden 324, 424 und
524 der verschiedenen Nuten 320, 420 und 520 in der rotie
renden Scheibe 2. Der Stoff wird gezwungen, über die drit
ten, schmalsten Nuten 510 in die zweiten, engeren und flache
ren Nuten 410 und die ersten, breitesten und tiefsten Nuten
310 der festen Scheibe 1 zu fließen, und kann erst dann
außerhalb der Arbeitszone abfließen. Der beschriebene Zyklus
des Stoffdurchflusses bewirkt, daß praktisch sämtliche Fa
asern einer Bearbeitung unterliegen, so daß eine große Homo
genität des ausgemahlenen Stoffes erreicht wird.
Durch die erzwungene Strömung des Stoffes aus dem Sy
stem der ersten, breitesten und tiefsten Nuten 320 und der
zweiten, engeren und flacheren Nuten 52 der rotierenden
Scheibe 2 in das System der dritten, engsten und flachsten
Nuten 51, der zweiten, engeren und flacheren Nuten 41 und
der ersten, breitesten und flachsten Nuten 31 der festen
Scheibe 1 wird eine Begrenzung der Leistungsaufnahme der
Pumpe erreicht, so daß eine wesentliche Verminderung des
Energieverbrauches erfolgt.
Beim Stoffdurchgang durch die dritten, engsten und
flachsten, an den Enden 524 geschlossenen Nuten 520 der
rotierenden Scheibe 2 und durch die dritten, engsten und
flachsten, an den Enden 514 geschlossenen Nuten 510 der
festen Scheibe 1 erfolgt ein relatives Verdichten des ge
mahlenen Stoffes. Dies wird dadurch verursacht, daß das
Wasser und feine Teilchen leichter abgehen und die nicht
bearbeiteten und umfangreicheren Fasern an den Wänden der
dritten, engsten und flachsten Nuten 520 der rotierenden
Scheibe 2 und der dritten, engsten und flachsten Nuten 510
der festen Scheibe 1 festgehalten und einem verdichtenden
Mahlvorgang unterworfen werden.
Claims (5)
1. Papierstoffmühle, insbesondere zur Herstellung von
Papier- und Pappespezialarten, bestehend aus zumindest
einer stationären und einer rotierenden Mahlscheibe (1 bzw. 2),
die als Stahlmahlorgane ausgebildet sind und an ihren ebenen oder kegelförmigen Mahlflächen
Nutsysteme (31, 41, 51; 32, 42, 52) aus drei Typen
gerader, in Richtung des Stoffflusses verlaufender,
untereinander Winkel einschließender und ineinander
ausmündender Nuten (310, 410, 510; 320, 420, 520)
verschiedener Breiten und Tiefen aufweisen, wobei auf
jede erste, breiteste und tiefste Nut (310, 320) zumindest 2
zweite, engere und flachere Nuten (410, 420) und auf
jeden Zentimeter Länge der zweiten Nuten (410, 420)
1,25 bis 2 der dritten, engsten und flachsten Nuten
(510, 520) entfallen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die ersten Nuten (310, 320) mit der Radialrichtung (100, 200) gegen die Rotationsrichtung der rotierenden Scheibe (2) einen Winkel α im Bereich von 10 bis 20° einschließen,
- - daß die zweiten Nuten (410, 420) mit der Radialrichtung (100, 200) gegen die Rotationsrichtung der rotierenden Scheibe (2) einen Winkel β = 3α einschließen,
- - daß die dritten Nuten (510, 520) entgegen der Drehrichtung der rotierenden Scheibe (2) gerichtet sind und mit den zweiten Nuten (410, 420) einen Winkel γ im Bereich von 80 bis 100° einschließen,
- - daß die ersten Nuten (310) der stationären Scheibe (1) an den Eingängen (313) geschlossen und an den Enden (314) offen und diejenigen an der rotierenden Scheibe (2) an den Eingängen (323) offen und an den Enden (324) geschlossen sind,
- - daß die zweiten Nuten (410, 420) am Außenumfang (10) der stationären Mahlscheibe (1) offen und am Außen umfang (20) der rotierenden Mahlscheibe (2) geschlossen sind, und
- - daß die dritten Nuten (510, 520) an ihren Enden (514, 524) geschlossen ausgeführt sind.
2. Papierstoffmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Nuten (310, 320) an ihren radial äußeren
Enden (314, 324) in je eine zweite Nut (410, 420) über
gehen.
3. Papierstoffmühle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α zwischen den ersten Nuten (310, 320)
und der Radialrichtung (100, 200) 15°, der Winkel β zwischen
den zweiten Nuten (410, 420) und der Radialrichtung (100, 200)
45° und der Winkel γ zwischen den dritten Nuten (510,
520) und den zweiten Nuten (410, 420) 90° betragen.
4. Papierstoffmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breiten (311, 321; 411, 421; 511, 521) der einander
entsprechenden Nuten (310, 320; 410, 420; 510, 520) an der
stationären Scheibe (1) und an der rotierenden Scheibe (2)
einander gleich sind.
5. Papierstoffmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefen (312, 322; 412, 422; 512, 522) der
einander entsprechenden Nuten (310, 320; 410, 420;
510, 520) an der stationären Scheibe (1) und an der
rotierenden Scheibe (2) einander gleich sind.
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