DE2944501C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/25—Arrangements specific to fibre transmission
- H04B10/2589—Bidirectional transmission
- H04B10/25891—Transmission components
Description
Die Erfindung geht aus von einem Übertragungssystem für Daten un
ter Verwendung eines durch die Daten modulierten Senders
und eines zugehörigen Empfängers, dem eine Datensenke nach
geschaltet ist, wobei die Daten sendeseitig durch einen vor
dem Sender eingefügten Codierer spektral gespreizt werden
zur Übertragung und diese Spreizung empfangsseitig durch
einen dem Empfänger nachgeschalteten Decodierer rückgängig
gemacht wird.
Bei Pulspositionsmodulation (PPM), auch Pulsphasenmodula
tion genannt, ändert sich in einer Impulsfolge die zeitliche
Position des einzelnen Impulses nach Maßgabe des momentanen
Signalwerts im Zeitpunkt der Signalabtastung. Das kontinu
ierlich schwankende Signal wird dazu in diesen Zeitpunkten
periodisch abgetastet. Damit bei der Abtastung keine Infor
mation verloren geht, muß nach dem Abtasttheorem ein Signal
der Bandbreite B mit der Frequenz f a ≧2 B abgetastet werden;
die Abtastfrequenz beträgt also mindestens das Doppelte der
höchsten Signalfrequenz.
Danach bedeutet das PPM-Verfahren eine spektrale Spreizung,
wonach die Abtastfrequenz mindestens das Doppelte der höch
sten Signalfrequenz beträgt. Dieses Verfahren wurde für ei
ne optische Übertragung (Bild 7/9) vorgeschlagen; vgl.
Optische Nachrichtentechnik von Hans-Georg Unger, Elitera
Verlag Berlin, 33, 1976, Seite 118, Absatz 7.2.1.
Es sind zur Datenübertragung bei Verwendung von Codemulti
plex Spreizcode-Verfahren bekannt, z. B. NTZ, Vol. 28, 1975,
Nr. 3, Seiten 79 bis 88, bei denen die Nachricht einem Trä
ger unter Zuhilfenahme eines den Empfänger kennzeichnenden Codewortes aufmoduliert wird. Das im Vergleich zur Kanalbandbreite
schmalbandige Basisbandsignal wird durch das Spreizcode-Ver
fahren auf die Kanalbandbreite spektral gespreizt. Empfangs
seitig wird die Spreizung wieder rückgängig gemacht durch
Multiplikation mit dem synchronisierten Codewort. Diese
empfangsseitige Komprimierung hebt das gewünschte Signal
aus dem vorhandenen Empfangspegel heraus. Bei dieser opti
malen Rauschunterdrückung hat man Signale empfangen, die
erheblich unter dem Rauschpegel lagen.
Es lag bereits die Aufgabe vor, die Einflüsse des Rauschens
auf die Leistungsfähigkeit von Faserleitungs-Nachrichten
systemen zu verringern, um dadurch neben einem genügend ho
hen Informationsfluß einerseits auch noch eine hohe Verstär
kerfeldlänge andererseits zu ermöglichen und schließlich ei
ne möglichst hohe Verstärkerfeldzahl zu erzielen.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß das System mit puls
getasteter Binärmodulation (PGBM) mit im Verhältnis zur Puls
periode sehr kleiner Pulsdauer arbeitet, daß als optische
Wiederholverstärker sowohl digitale regenerative Verstärker
als auch Analogverstärker verwendet werden, wobei zwischen
jeweils zwei digitalen regenerativen Verstärkern mehrere
Analogverstärker angeordnet sind (Hybrid-System), und daß
wenigstens die Analogverstärker des Systems nur während
der für die zu übertragende Information vorgesehenen Zeit
intervalle in Betrieb gesetzt werden; vgl. DE-AS 22 48 211,
Spalte 3, Zeilen 26 bis 44.
In der Zeitschrift NTZ 28 (1975), H. 3, S. 81, wird ferner
ausgeführt, daß durch Multiplex-Demodulation mit Hilfe eines
in einem lokalen Codewort-Generator (CG) reproduzierten und
durch eine Code-Synchronisationsschaltung (CS) auf das
Empfangscodewort phasenrichtig synchronisierten Codeworts
die spektrale Spreizung des gewünschten Signals rückgängig
gemacht wird, wodurch sich die vorher über das gesamte
Übertragungsband B spektral "verschmierte" Signalenergie in
ein der Basis-Modulation entsprechendes schmales Frequenz
band b komprimiert, während die unerwünschten Signale spek
tral gespreizt bleiben und sich durch ein Bandpaßfilter mit
der Bandbreite b proportional dem Spreizungsfaktor B/b unter
drücken lassen. Am Beispiel eines solchen Codemultiplex-
Systems wird ferner festgestellt, daß unter den digitalen
Modulationstechniken mit der 2-PSK die bestmögliche Rausch
unterdrückung realisierbar ist.
Außerdem ist im Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung von
Steinbuch, 2. Auflage 1967 in dem Abschnitt 1.3, Nachrich
tentheorie und Codierung, auf Seite 72 ausgesagt, daß durch
Code-Umsetzung eine Redundanz-Einsparung ermöglicht wird.
Dies ist so gemeint, daß man bei einer binär codierten Nach
richt Redundanz einsparen kann, wenn die 1 viel seltener als
die 0 vorkommt. Die übrigen Absätze des erwähnten Abschnittes
1.3 befassen sich mit der Sicherung gegen Störungen.
Im Taschenbuch der Elektrotechnik von Philippow, Band 3, 1967,
S. 1191-1192, wird das Prinzip der PCM beschrieben und fest
gestellt, daß bei einer PCM-Übertragung gegenüber einer Zwei
seitenbandübertragung mit AM ein gewisser Bandbreitenluxus
besteht.
Den zitierten Vorveröffentlichungen ist jedoch kein Hindernis zu
entnehmen, die einen Fachmann zu der erfindungsgemäßen Lösung
der nachfolgend beschriebenen Aufgabe angeregt hätte.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Da
tenübertragungssystem aufzuzeigen, bei dem der Verstärkerab
stand beachtlich vergrößert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Patentanspruch ange
gebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Übertragungs
systems wird es somit möglich, Flüsse, Seen und kleine
Meeresarme ohne Zwischenverstärker mit einer entsprechen
den Lichtleitfaserverbindung zu durchqueren, ohne daß da
bei ein Zwischenverstärker erforderlich ist. Außer der
Einsparung des Zwischenverstärkers bringt dies den Vorteil,
daß die zur Fernspeisung solcher Zwischenverstärker erfor
derlichen Metalleiter im Kabel entfallen, so daß dessen
Steuerunempfindlichkeit gegen elektromagnetische Strahlung
erhalten bleibt.
Im folgenden soll die Erfindung näher erläutert werden.
Bei Lichtleitfasern ist die verfügbare Bandbreite der Faser
selbst wesentlich größer als die durch die vorhandenen Sen
deelemente ausnutzbare Bandbreite. Bei den zur Zeit bevor
zugt eingesetzten Multimode-Fasern erreicht man mit licht
emittierenden Dioden (LED) ein Verstärkerabstands-Bandbrei
ten-Produkt von etwa 500 MHz/km. Bei Monomode-Fasern ist
die Übertragungsbandbreite praktisch nur durch die Material
dispersion der Faser und durch die Emissionsbandbreite des
Senders gegeben. Unter Verwendung eines einwelligen LASERS
als Sender kann man ein Verstärkerabstands-Bandbreiten-Pro
dukt von etwa 50 000 MHz/km erwarten.
Die Erfindung vergrößert nun den bisher gegebenen Verstär
kerabstand bei Lichtleitfasern dadurch, daß die Daten wäh
rend der Übertragung spektral über mehrere Fasern gespreizt
sind. Hierbei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß
Lichtleitfasern - im Gegensatz zu Kabelleitungen - in einem
sehr breiten Frequenzband eine weitgehend frequenzunabhän
gige Dämpfung aufweisen. Dadurch kann die Übertragungsge
schwindigkeit in einem sehr breiten Bereich geändert wer
den, ohne daß sich die Dämpfung pro Kilometer nachteilig
ändert. Die Spreizung kann prinzipiell sowohl durch analoge
wie auch durch digitale Modulationsarten erfolgen. Am vor
teilhaftesten ist das Verfahren bei digitalem Datenfluß.
In der Figur ist schematisch der Aufbau eines gemäß der Er
findung aufgebauten Übertragungssystems dargestellt. Die von
der Datenquelle ausgehenden Daten werden durch den Codierer
zusätzlich spektral gespreizt, bevor sie den optischen Sen
der modulieren. Dieser Sender ist mittels mindestens einer
Lichtleitfaser mit dem zugehörigen optischen Empfänger ver
bunden. In einem diesem Empfänger nachgeschalteten Decodie
rer wird die Spreizung der Daten rückgängig gemacht, bevor
sie der Datensenke zugeführt werden. Als Lichtleitfasern kön
nen Multimode-Fasern Verwendung finden. Besonders vorteil
haft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bei Monomode-
Fasern anwenden. Im wesentlichen begrenzt durch den erfor
derlichen Störabstand zum thermischen Rauschen des opti
schen Empfängers kann man die digitalen Daten durch Hin
zufügen von n Füllbits zu jedem Nutzbit über einen sehr
großen Bereich spreizen. Die Bitrate auf dem Übertragungs
weg erhöht sich dann gegenüber der Nutzbitrate um den Fak
tor (n + 1). Empfangsseitig kann man dadurch kleinere Eingangs
signale zulassen, wodurch eine größere maximale Verstär
kung V max ermöglicht wird. Dies bedeutet aber eine Vergrö
ßerung der erforderlichen Verstärkerfeldlänge a.
Der Gewinn G an Störabstand ist abhängig vom Grad der Sprei
zung, d. h. der Anzahl der Füllbits und beträgt etwa
G = 10 log n. Eine Spreizung n = 100 Bit bringt somit eine
Störabstandsverbesserung von 20 dB. Beträgt z. B. V max = 52 dB
bei einer Dämpfung α = 4 dB/km, so läßt sich eine Entfer
nung von 13 km ohne Zwischenverstärkung überbrücken. Durch
die Spreizung mit n = 100 Bit erhöht sich V max auf 72 dB
und die erforderliche Verstärkerfeldlänge a auf 18 km.
Claims (1)
- Übertragungssystem für Daten unter Verwendung eines durch die Daten modulierten Senders und eines zugehörigen Empfän gers, dem eine Datensenke nachgeschaltet ist, wobei die zu übertra genden Daten sendeseitig durch einen vor dem Sender eingefügten Codierer spektral gespreizt werden und diese Spreizung empfangsseitig durch einen dem Empfänger nachgeschalteten Decodierer rückgängig gemacht wird, da durch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der erforderlichen Ver stärkerfeldlänge (a) bei einem Licht leitfasersystem die Spreizung der zu übertra genden Daten über die Bandbreite von mehreren Lichtleit fasern erfolgt.
Priority Applications (6)
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DE2248211C3 (de) * | 1972-10-02 | 1980-01-03 | Allgemeine Elektricitaets-Gesellschaft Aeg-Telefunken, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Faserleitungs-Nachrichtenübertragungssystem |
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Also Published As
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