DE2944400C2 - Dichtungsanordnung für die Ofenkammer an einem Verkokungsofen - Google Patents

Dichtungsanordnung für die Ofenkammer an einem Verkokungsofen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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Description

J5
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für die Ofenkammertür an einem Verkokungsofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem Vorschlag nach dem Hauptpatent 28 52 013 ist gemäß einer Ausfiihrungsform der Kanal an dem Türkörper selbst ausgebildet. Dabei dienert in einem Fall die an sich üblichen Dichtleisten zur seitlichen Abgrenzung des mit der Abdichtungsmasse auszufüllenden Raumes. Dieser Raum erstreckt sich über den eigentlichen Kanal hinaus. Das vor jedem Betriebszyklus notwendige Entfernen der Abdichtungsmasse muß daher sorgfältig durchgeführt werden, damit eine dichtende Einstellung der Dichtleisten auf Dauer möglich bleibt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel so des Hauptpatentes 28 52 013 sind in den Türkörper mittels Stößel Halbrohre austauschbar eingesetzt, welche Halbrohre den Kanal bilden. Die Halbrohre lassen sich mittels der Stößel an die Dichtungsfläche anrücken.
Aus der DE-OS 25 48 714 und der DE-OS 25 54 938 ist eine Dichtungsanordnung für die Ofenkammertür an einem Verkokungsofen bekannt, bei welcher die Koksofentüren mit den Flanken des Türkörpers selbst und bzw. oder mit justierbaren Einfassungen, wie so Flacheisen oder Z-Eisen oder den Schenkein von U-Eisen und anderen Profilleisten in Türflußstellung an dem Türrahmen anliegen. Sowohl die verwendeten Flach- und Profilleisten als auch die Festlegung dieser Eisen an den Türkörper ist starr. Eine zuverlässige &5 Dichtung läßt sich damit insbesondere bei vergleichsweise großen Koksofentüren wegen der Unebenheiten des Türkömers und des Türrahmens nicht immer erzielen. Aus der US-PS 38 75 018 ist es bei einer Dichtungsanordnung für die Ofenkammertür an einem Verkokungsofen bekannt einen Kanal bildende Profilclemente an einer Abwinklung einer Dichtleiste vorzusehen, um die Dichtkanten der selbst starren Kanalränder elastisch federnd an der Dichtungsfläche des Türrahmens wenigstens elastisch federnd anliegen zu lassen. Hierdurch werden die Dichtigkeitsprobleme an der Ofenkammertür eines Verkokungsofens aber nur teilweise gelöst
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Dichtungsanordnung nach dem Hauptpatent 28 52 013 bei gleichbleibender einfacher Konstruktion im Hinblick auf eine dauerhafte und zuverlässigere Abdichtwirkung weiter zu bilden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Da der Kanal nicht an dem Türkörper ausgebildet ist braucht sich dieser nicht überiiie Dichtungsfläche zu erstrecken. Der Türkörper kann entsprechend klein und leicht ausgestaltet sein. Die besonders zuverlässige und dauerhafte Dichtwirkung ergibt sich aufgrund des Einsatzes der Abwinklung vorgegebener Elastizitätseigenschaften in Kombination mit der Eigenverformbarkeit der Halbrohre, die zudem noch den Vorteil haben, daß sie handelsübliche und damit kostengünstige Bauteile darstellen. Eine Nachstellbarkeit der Dichtleiste läßt sich dabei in einfacher Weise durch die auf die Dichtungsfläche des Türrahmens zustellbare Anbringung der Abwinklung an dem Türkörper erreichen. Damit ist eine einwandfreie Abdichtung über den gesamten auch erheblichen Umfang der Ofenkammertür möglich.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 gestattet aufgrund einer günstigen räumlichen Anordnung des Einfüllstutzens die leichte Zugänglichkeit und damit Erfüllbarkeit der Abdichtungsmasse trotz der besonderen Art der Halterung der Halbrohre an dem Türkörper.
Für ein möglichst vollständiges Ausdrücken der Abdichtungsmasse aus dem von den Halbrohren gebildeten Kanal ist die Maßnahme des Anspruchs 3 getroffen, wobei für die Vollständigkeit des Ausdrükkens der Abdichtungsmasse in einem Betriebszyklus das ergänzende Merkmal des Anspruchs 4 vorgesehen sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt eine Teilansicht der Dichtungsanordnung im Querschnitt.
Eine Ofenkammer eines Verkokungsofens weist einen eine Türöffnung 1 umschließenden Türrahmen 2 auf. An der Außenseite des Türrahmens 2 ist eine Dichtungsfläche 3 ausgebildet. In die Türöffnung 1 ist eine Ofenkammertür mit einem Türkörper 4 eingesetzt Außen am Türkörper 4 sind durchgehend an diesem umlaufende Dichtleisten 5 mittels Schrauben 5 lösbar befestigt. Im Bereich der Schrauben 6 sind die Dichtleisten 5 mit Langlöchern 7 versehen.
Die Dichtleiste 5 weist eine sich an der Türebene erstreckende Abwinklung 8 auf, an die als Dichtkante ein einen Kanal 9 bildendes Halbrohr 10 angeschweißt ist. Dabei ist die Abwinklung 8 mit der dem Türkörper 4 naheliegenden Seite 11 des Halbrohres 10 verbunden. Das Halbrohr 10 verläuft als Teil der Dichtleiste 5 um die Türöffnung 1 herum. Die zwei sich gegenüberliegenden Halbrohrwandungen bilden die Kanalränder 12 und 13 und liegen an der Dichtungsfläche 3 an. Im Bodenbereich 14 des Halbrohres 10 sind verteilt
FQhrungshOIsen 15 angeordnet. Durch diese sind Stößel 16 geführt, weiche sich über eine Druckfeder 17 an der jeweiligen Führungshülse 15 abstützen. Im Innern des Kanals 9 ist eine durchgehende Ausdrückstange 18 angeordnet, die an den Stößeln 16 befestigt ist. Die Ausdrückstange 18 weist vereinzelt Fi-tger 19 auf.
An dem Halbrohr 10 ist an der vom Türkörper 4 abgewandten, frei zugänglichen Seite 20 ein Füllstutzen 21 angeordnet.
Die Funktionsweise der beschriebenen Dichtungsanordnung is; etwa folgende:
1st die Ofenkammertür in der Türöffnung 1 befestigt, dann sollen die Kanalränder 12 und 13 dichtend an der Dichtfläche 3 anliegen. Durch die Abwinklung 8 ist erreicht, daß die Kanalränder 12 und 13 gegenüber dem Türkörper 4 federelastisch auf der Dichtfläche 3 aufstehen können. An Stellen, an denen die gewünschte Abdichtung nicht erreicht ist, läßt sich die Dichtleiste 5 elitsprechend nachschieben. Die Dichtleiste kann auch so eingestellt sein, daß die Kanalränder \2 und 13 mit einer gewissen Vorspannung auf der Dichtfläche 3 aufstehen- Es ist damit eine den üblichen Dichtleisten entsprechende Abdichtung des Ofeninnenraumes gegenüber der Umgebung gewährleistet. Gleichzeitig ist auch der Kanal 9 geschlossen.
Anschließend wird durch den Füllstutzen 21 fließfähige Abdichtungsmasse, wie beispielsweise ein Lehm-Koksgrus-Gemisch» oder eine Abdichtungsmasse mit kreidiger Konsistenz, in den Kanal 9 so eingepumpt, daß dieser vollständig gefüllt wird.
ίο Nach der Beendigung eines Betriebszyklus des Ofens und nach dem Abheben der Tür ist die jetzt verbrauchte Abdichtungsmasse zu entfernen. Es werden hierfür die Stößel 16 beaufschlagt, so daß die Ausdrückstange 18 und die Finger 19 die erhärtete Abdichtungsmasse aus
is dem Kanal 9 drücken. Allein dadurch wird eine weitgehende Reinigung des Kanals 9 erreicht, da die Ausdrückstange 18 und die Finger 19 praktisch den gesamten Bereich zwischen den Kanalrändern 12 und 13 erfassen, in welchem die zu entfernende Dichtungsmasse steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dichtungsanordnung fur die Ofenkammertür an einem Verkokungsofen, bei welcher mindestens eine an dem Türkörper umlaufende, gegebenenfalls nachstellbare und im Querschnitt etwa U-förmige Dichtleiste mit ihrer Öffnungsseite an einer Dichtungsfläche des Türrahmens dichtend anliegt, wobei die Dichtleiste einen zwischen dem Türkörper und der Dichtungsfläche rund um die Türöffnung umlaufenden, mit einer fließfähigen Abdichtungsmasse ausfüllbaren Kanal aufweist, wobei der Kanal mit Hilfe von Halbrohren gebildet ist welche an dem Türkörper austauschbar gehalten sind, nach Patent P2852013.0. dadurch gekennzeichnet, is daß die Halbrohre (10) an der einen Seite (11) in an sich bekannter Weise mit einer elastisch federnden Abwinklung (8) starr verbunden sind.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfüllstutzen (21) an der der Abwinklung (8) gegenüberliegenden Seite (20) der Halbrohre (10) angeordnet ist
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich des Kanalbodens (14) eine durchgehende Ausdrückstarrge (18) verläuft die mittels wenigstens eines Stößels (16) gegen die Wirkung einer Feder (17) verschiebbar ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Andrückstange (18) mit sich jo in den Kanal (9) erstreckenden Fingern (19) versehen ist
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