DE2944184A1 - Anordnung eines geraetes zur ermittlung des waermeverbrauchs an einem heizkoerper - Google Patents

Anordnung eines geraetes zur ermittlung des waermeverbrauchs an einem heizkoerper

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DE2944184A1
DE2944184A1 DE19792944184 DE2944184A DE2944184A1 DE 2944184 A1 DE2944184 A1 DE 2944184A1 DE 19792944184 DE19792944184 DE 19792944184 DE 2944184 A DE2944184 A DE 2944184A DE 2944184 A1 DE2944184 A1 DE 2944184A1
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Werner 2902 Rastede Goebel
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Broetje August & Co GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/02Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Anordnung eines Gerätes zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs
  • an einem Heizkörper Die Erfindung geht aus von der Anordnung eines Gerätes zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs an einem Heizkörper, das eine Meßflüssigkeit enthält, die in Abhängigkeit von ihrer Temperatur verdampft.
  • Bekannte Meßgeräte bestehen aus einem die Flüssigkeit enthaltenden Glasröhrchen mit einer angebrachten Skala, an welcher der Flüssigkeitsstand im Glasröhrchen ablesbar ist. Das Glasröhrchen ist in einem Gehäuse mit guten Wärmeleitungseigenschaften eingebettet. Das Gehäuse wird außen an die Wandungen eines Heizkörpers angesetzt, beispielsweise zwischen zwei Rippen eines üblichen Radiators. Durch die Wärmeleitung vom Heizmedium im Heizkörper auf die Wandung des Heizkörpers und von dort über das Gehäuse auf das Glasröhrchen, verdampft die Flüssigkeit in dem Glasröhrchen, so daß die Menge der verdampften Flüssigkeit, welches sich in einem an der Skala des Glasröhrchens ablesbaren Absinken des Flüssigkeitsspiegels äußert, als Parameter zur Bestimmung der vom Heizkörper abgegebenen WRrmemenge genutzt werden kann. Je mehr Flüssigkeit verdampft ist, desto höher ist die vom Heizkörper abgegebene Wärmemenge gewesen. Nach der Ablesung der Geräte zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs können somit die üblichen Heizkostenermittlungen, beispielsweise in Mietwohnungen, durchgeführt werden. Die bisher übliche Anordnung der vorbeschriebenen Geate zur Ernlittlung des Wärmeverbrauchs an einem Heizkörper hat jedoch den Nachteil, daß das eingesetzte Gerät in der Genauigkeit seiner Anzeige durch die verschiedenen Wärmeübergänge bei der Wärmeübertragung von dem Heizmedium im Heizkörper auf die Meßflüssigkeit verhältnismäßig stark beeinträchtigt ird. Bei den bekannten Geräten wird deshalb versucht, mit Hilfe vun gerätespezifischen Konstanten, welche in die Berechnung der heizkasten eingehen, die auftretenden Meßfehler kleinz'ha1ten.
  • Eiri weit:erei Iachteil der bisherigen Geräte ist das verhältnismäßig teure Gehäuse sowie die zur Anbringung des Gehäuses an Heizkörper notwendige kostenaufwendige Montage.
  • Der Erfirldullg liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines Gerätes zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs an einem Heizkörper zu finden, bei der die Meßgenauigkeit durch die verschiedenen Wärmeübergänge nicht mehr so stark wie bisher beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein die Flüssigkeit enthaltender Behälter vorzugsweise in den vom Heizmedium durchströmten hohlen Innenraum des Heizkörpers eingesetzt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Gerätes bildet der Heizkörper mit dem Meßgerät für den Wärmeverbrauch, nämlich mit dem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter ein integrales Bauteil. Dies ha-t den Vorteil, daß das Meßgerät nicht ehr mit einem Gehäuse auszurüsten ist, so daß die Anzahl der tiärmeübergänge vom Heizmedium als Wärmeträger auf die Flüssigkeit als Meßträger, die normalerweise als nicht genau bestimmbare Faktoren in die Meßgenauigkeit des Wärmeverbrauchs eingehen, vermindert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung eines Gerätes zur Ermittlung des Warmeverbraucns lassen sich Heizkosten wesentlich genauer als bisher ermitteln.
  • Es liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens, daß der Behälter, bzw. ein den Behälter aufnehmendes besonderes Formstück, das vorzugsweise als mit dem Heizkörper integriertes Bauteil ausgeführt ist, auch wasserführend an den Heizkörper angeschlossen sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß der Heizkörper eine in den hohlen Innenraum vorstehende bzw. diesen durchstoßende Tasche aufweist, in die der die Flüssigkeit enthaltende Behälter passend einsetzbar ist.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß Heizkörper bei der Fertigung bereits mit entsprechenden Taschen zur Aufnahme der Meßgeräte ausgerüstet werden können. Bei Bedarf kann dann nachträglich auf einfache Weise ohne wesentlichen Montageaufwand ein die Flüssigkeit enthaltender Behälter in diese Tasche eingesetzt werden. In die Tasche kann aber auch die Flüssigkeit direkt gegeben werden. Damit ist durch die Erfindung ein wesentlich kostengünstigeres Gerät geschaffen worden, welches noch zusätzlich den Vorteil einer höheren Genauigkeit der Anzeige des Wärmeverbrauchs aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Tasche ein in eine Bohrung in der Heizkörperwandung eingesetztes, am unteren Ende verschlossenes Tauchrohr. Es liegen aber auch Lösungen im Rahmen der Erfindung, bei denen das Tauchrohr keinen Boden hat und oben und unten mit der Heizkörperwand verbunden ist. Ein derart ausgerüsteter Heizkörper kann wahlweise auch mit der Unterseite nach oben eingebaut werden. Außerdem kann dabei der die Meßflüssigkeit enthaltende Behälter auch nach unten herausgenommen werden. Solche Tauchrohre können auf einfachste Art und Weise in jeden Heizkörper eingeschweißt, eingelötet oder andersartig eingebracht werden. Das Tauchrohr ragt somit in den Wasserraum eines Heizkörpers hinein. Bevorzugt ist eine lotrechte Anordnung des Tauchrohrs, das sich dabei in Längsrichtung von oben in den Hohlraum, beispielsweise einer Heizkörperrippe, erstreckt. In das Tauchrohr kann ein einfacher Glasbehälter eingesetzt werden, welcher als Träger für die Meßflüssigkeit dient. Der Behälter kann die an sich bekannte Skala an seiner Außenseite aufweisen. Zwecks Ablesung nach einer Heizperiode kann der Behälter beispielsweise mittels einer Stange oder eines Drahtes, der in eine Ose am Behälter einhakbar ist, aus dem Tauchrohr herausgezogen werden.
  • Vorzugsweise ist das annähernd in der Ebene der Heizkörperwandung liegende offene Ende des Tauchrohres mit einer Verschlußkappe versehen, welche Gasdurchlaßöffnungen aufweist.
  • Durch die Gasdurchlaßöffnungen kann die verdampfte Meßflüssigkeit entweichen, wobei die Verschlußkappe das Tauchrohr stopfenartig verschließt, so daß Staub in das Innere des Tauchrohrs nicht eindringen kann. Insbesondere zur Vermeidung von Manipulationen, beispielsweise durch unerlaubtes Nachfüllen der Meßflüssigkeit in den Behälter, kann die Verschlußkappe auch verplombt oder andersartig versiegelt werden.
  • Es ist auch möglich, einen auf der Flüssigkeit im Gefäß schwimmenden Schwimmer vorzusehen, der über ein damit verbundenes Gestänge auf den Zeiger einer außen am Heizkörper angeordneten Skala wirkt. Für die Ablesung des sich in Abhängigkeit vom Wärmeverbrauch ändernden Flüssigkeitsspiegels braucht das versiegelte oder verplombte Tauchrohr bei dieser Ausführung nicht mehr geöffnet zu werden. Die Skala hat außerdem den Vorteil, daß sie dem Wärmeverbraucher, beispielsweise dem Mieter einer Wohnung, eine Information über den Wärmeverbrauch gibt.
  • Statt eines Tauchrohres kann als Tasche auch ein mit dem Heizkörper integriertes, jedoch außen angesetztes Bauteil zur Aufnahme der Flüssigkeit bzw. eines die Flüssigkeit enthaltenden Behälters vorgesehen sein. Diese Ausführung kann insbesondere bei Plattenheizkörpern eingesetzt werden, deren flache Abmessungen den Einbau eines Tauchrohres nicht zulassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Heizkörperglied mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Meßgeräts mit außen angebrachter Skala zur Anzeige übertragener Meßwerte, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Heizkörpergliedes mit eingebautem Meßgerät, Fig. 3 eine Sclmittansicht durch einen Plattenheizkörper mit erfindungsgemäßer Anordnung des Meßgeräts und Fig. 4 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung des Meßgeräts in schematischer Seitenansicht, bei der ein das Gefäß mit der Meßflüssigkeit aufnehmendes Bauteil integrierter, jedoch außen angesetzter Bestandbeil eines Flattenheizkörpers ist.
  • In Fig. 1 ist ein Glied 1 eines Gliederradiators 2 im Schnitt dargestellt. An der Oberseite weist das Glied eine Bohrung auf, in die ein Tauchrohr 3 durch Einschweißen, Einlöten oder andersartige Befestigung eingebracht ist, welches sich in den hohlen, wasserführenden Innenraum 4 des Heizkörpers erstreckt. In dem Tauchrohr steht ein Gefäß mit Meßflüssigkeit 5, welches in Abhängigkeit von der Temperatur verdampft. Auf der Meßflüssigkeit schwimmt ein Schwimmer 6, der eine oben aus dem Tauchrohr herausgeführte Stange trägt, an deren oberem Ende ein Zeiger 7 angeordnet ist. Eine das Tauchrohr oben verschließende Verschlußkappe 8 ist mit einer Skala versehen, die mit dem Zeiger 7 in Wirkverbindung steht, so daß der sich in Abhängigkeit vom Wärmeverbrauch ändernde Spiegel der Meßflüssigkeit über den Schwimmer auch außen am Heizkörper angezeigt wird. In dem mit 9 bezeichneten Bereich sind zwischen Verschlußkappe und Tauchrohr nicht weiter dargestellte Gasdurchlaßöffnungen für die verdampfte Meßflüssigkeit vorhanden.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Heizkörpergliedes 1 mit den beiden oben und unten liegenden Verbindungsnaben 10 und 11. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das Tauchro 3 mit der darin befindlichen Meßflüssigkeit 5 seitlich an der oberen Verbindungsnabe 10 vorbeigeführt sein kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht durch einen flachen Flattenheizkörper, der ebenfalls mit dem die Meßflüssigkeit 5 enthaltenden Tauchrohr 3 ausgerüstet ist, welches sich in den wasserführenden Innenraum erstreckt.
  • Bei den in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Ausführungen ist die Anordnung eines Schwimmers bzw. einer Verschlußkappe mit Skala zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Anordnung nicht dargestellt worden.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Plattenheizkörpers 12. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Tauchrohr durch ein mit dem Plattenheizkörper integriertes, außen angesetztes Formstück 13 ersetzt, in welches ein die Meßflüssigkeit 5 aufweisendes Gefäß einsetzbar ist. Zur Ablesung des Wärmeverbrauchs bzw. des sich in Abhängigkeit davon ändernden Spiegels der Meßflüssigkeit in dem Gefäß ist außen eine Skala angebracht. Das Gefäß weist an der Oberseite eine Use 14 auf, so daß es durch Einhaken ei -nes einfachen Drahtes o.dgl. Werkzeuges einfach aus dem Formstück 13 herausgezogen werden kann.

Claims (8)

  1. AnsPruche: Anordnung eines Gerätes zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs an einem Heizkörper, das eine Meßflüssigkeit enthält, die in Abhängigkeit von ihrer Temperatur verdampft, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Flüssigkeit (5) enthaltender Behälter vorzugsweise in den vom Heizmedium durchströmten hohlen Innenraum (4) des Heizkörpers (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) eine in den hohlen Innenraum (4) vorstehende Tasche aufweist, in die der die Flüssigkeit (5) enthaltende Behälter passend einsetzbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche ein in eine Bohrung in einer Heizkörperwandung eingesetztes Tauchrohr (3) ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das annähernd in der Ebene der Heizkörperwandung liegende offene Ende des Tauchrohres (3) eine Verschlußkappe (8) mit Gas.
    durchlaßöffnungen aufweist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Flüssigkeit (5j im Behälter ein Schwimmer (6) schwimmt, der über ein damit verbundenes Gestänge auf den Zeiger (7) einer außen am Heizkörper angeordneten Skala wirkt.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche ein mit dem Heizkörper (1,12) integriertes, außen angesetztes Formstück (13) zur Aufnahme der Flüssigkeit (5) bzw. eines die Flüssigkeit enthaltenden Behälters ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tasche aufnehmende Formstück (13) ein außen angebrachter integraler Bestandteil des Heizkörpers ist, wobei das Formstück so gestaltet sein kann, daß das Tauchrohr (3) zur Aufnahme der Flüssigkeit (5) ganz oder teilweise vom Heizmedium umspült wird.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (3) bis zur Unterkante des Heizkörpers durchgeführt ist und unten offen ist, bzw.
    mit einem lösbaren Stopfen verschlossen ist.
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