DE2944077A1 - Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall unter elektromagnetischem einschluss - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall unter elektromagnetischem einschlussInfo
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Description
.- *7 —
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Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metall unter elektromagnetischem Einschluß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Starten elektromagnetischer Gießgänge, wenn ein Fußblock in den
Wirkungsbereich einer Induktionseinrichtung eingeführt wird, um eine Anfangsmenge bzw. einen Anfangsschwall einer
in eine Gießvorrichtung eingebrachten Schmelze abzustützen, sowie eine entsprechende Vorrichtung und einen
Fußblock für das elektromagnetische Gießen.
Das Gießen mit Hilfe von elektromagnetischem Einschließen ist grundsätzlich bekannt und wird seit mehreren Jahren
für das kontinuierliche oder halbkontinuierliche Gießen von Reinmetallen und Legierungen verwendet. Eine Vorrichtung
zum elektromagnetischen Gießen weist einige Bestandteile auf, im wesentlichen eine wassergekühlte
Induktionseinrichtung, eine unmagnetische Abschirmung,
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einen Fußblock und eine Kanaleinrichtung zum Aufbringen von Kühlwasser auf das Gußstück. Eine derartige Vorrichtung
ist beispielsweise in der US-PS 3 467 166 beschrieben. Der Einschluß der Schmelze ist ohne direkten
Kontakt zwischen der Schmelze und irgendeinem Bestandteil der Form mit Ausnahme des Fußblocks, der beim Anfahren
und beim Abziehen des Gußstücks verwendet wird, bewerkstelligt. Die Erstarrung der Schmelze wird durch direktes
Aufbringen von Wasser von der Kühlungs-Kanaleinrichtung auf die Gußstückschale bzw. die Gußstückaußenseite erreicht.
Die Kühlungs-Kanaleinrichtung kann das Wasser von oberhalb, von innerhalb oder von unterhalb der Induktionseinrichtung
gegen das Gußstück richten, wie in der US-PS 3 646 9.88 dargelegt. Bei einigen bekannten
Gießeinrichtungen ist die Induktionseinrichtung als Teil der Kühlungs-Kanaleinrichtung ausgebildet, so daß die
Kühlungs-Kanaleinrichtung sowohl Kühlmittel zum Erstarren des vergossenen Metalls liefert als auch zur
Kühlung der Induktionseinrichtung dient, vergleiche US-PSen 3 773 101 und 4 004 631.
Die unmagnetische Abschirmung wird dazu eingesetzt, dem magnetischen Feld zum Einschließen der Schmelze die
richtige Form zu geben, wie beispielsweise in der US-PS 3 605 865 dargelegt. Ein weiteres Beispiel hinsichtlich
unmagnetischer Abschirmungen geht aus der US-PS 3 985
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hervor. Mehrere verschiedene Konstruktionen der Induktionseinrichtung sind in den vorstehenden Druckschriften abgehandelt.
Die vorstehend genannten Druckschriften behandeln Kokillen
zum elektromagnetischen Gießen für das gleichzeitige Gießen eines einzigen Strangs oder Gußstücks. Die Erfindung
kann auch beim gleichzeitigen Gießen von mehr als einem Strang oder Gußstück eingesetzt werden; ein Beispiel
hierfür findet sich in der US-PS 3 702 155.
Zusätzlich zu den vorstehenden Druckschriften wird auf
die Artikel "Continuous Casting with Formation of Ingot by Electromagnetic Field" von P.P.Mochalov und Z.N.
Getselev, Tsvetnye Met., August 1970, £3 , S. 62-63, und "Casting in an Electromagnetic Field" von Z.N.
Getselev, J. of Metals, Oktober 1971, S. 38-59 verwiesen; in diesen Artikeln finden sichveitere Darlegungen zum
elektromagnetischen Gießen.
Bei der elektromagnetischen Gießmethode wird der Gießkopf aus geschmolzenem Metall eingeschlossen und von der Formwand
fern gehalten durch einen elektromagnetischen Druck, der dem hydrostatischen Druck des flüssigen Gießkopfes
das Gleichgewicht hält. Daher ist die Vorrichtung zum
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elektromagnetischen Gießen auf der Basis der verschiedensten Möglichkeiten zur Einbringung der erforderlichen Stromniveaus
sowohl in die Schmelze als auch in das heiße, feste Metall unter der Schmelze an der Erstarrungsfront
entworfen, wodurch der gewünschte Einschluß des flüssigen Metalls erreicht wird. Infolgedessen ist die Verteilung
des Stroms in hohem Maße abhängig vom elektrischen Widerstand sowohl des flüssigen als auch des heißen, erstarrten
Metalls oder deren Verhältnis sowie von der Stromfrequenz der Einrichtung ,mit der das elektromagnetische Feld erzeug^-
wird.
Beim Beginn eines elektromagnetischen Gießvorgangs entsteht jedoch das Problem, daß noch keine heiße, erstarrte
Schmelze vorhanden ist, sondern daß stattdessen am Anfang eine Anfangsmenge bzw. ein Schwall von Schmelze und ein
wassergekühlter Fußblock vorhanden sind, der sich wahrscheinlich auf Raumtemperatur oder einer nicht weit von
der Raumtemperatur entfernten Temperatur befindet. Außerdem bringt die Anfangsmenge der der elektromagnetischen
Gießvorrichtung zugeführten Schmelze nicht nur hydrostatische Kräfte mit sich, die zu einem Überfließen führen
könnten, sondern auch noch dynamische Kräfte, die der Anfangsmenge zugeschrieben werden können. Wenn im Gegensatz
zum normalen Stranggießen
keine körperlichen Seitenwände vorhanden sind, ergibt sich das Problem, das Auslaufen der Schmelze zu verhindern,
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ehe das Einschlußfeld aufgebaut ist, ohne den Zwang zu einer großen anfänglichen Einstellung der Induktionseinrichtungs-Stromamplitude
nach oben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und wirksame Weise das Überfluten des Fußblocks bei Gießbeginn
eines elektromagnetischen Gießvorgangs zu steuern.
Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Ansprüchen 1, 10 und 14.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren für den Gießbeginn sowie eine verbesserte Vorrichtung und einen
verbesserten Fußblock; hierbei ist der Fußblock aus einem Material aufgebaut mit einem elektrischen Widerstand,
der dem elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls eng angepaßt ist, um hierdurch auf elektrischem Wege
die beim fortlaufenden elektromagnetischen Gießen, also im Gieß-Gleichgewichtszustand, herrschenden Bedingungen
zu reproduzieren oder vorzutäuschen.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung schafft einen Fußblock
und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Verwendung dieses Fußblocks beim Startvorgang des elektromagnetischen
Gießens, wobei ein tief ausgehöhlter Zentralbereich in der oberen Oberfläche des Fußblocks vorgesehen
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ist, um die dynamischen Kräfte unter Kontrolle zu halten, die versuchen, die Schmelze auslaufen zu lassen.
Durch die Erfindung werden günstige Einschlußbedingungen beim Beginn eines elektromagnetischen Gießlaufs geschaffen.
Es ist nicht erforderlich, die Elektromagnetfeldkraftparameter des fortlaufenden Gießzustands bzw. des Gießgleichgewichts
anfänglich nach oben einzustellen. Außerdem werden die weiter vorn geschilderten Schwierigkeiten
überwunden.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum elektromagnetischen Gießen im Längsschnitt, wobei sich ein Fußblock in einer
Startposition befindet, aus der heraus der Beginn eines elektromagnetischen Gießlaufs stattfindet;
Fig. 2 eine Vorrichtung zum elektromagnetischen Gießen im Längsschnitt, wobei der fortlaufende Gießzustand
bzw. Gleichgewichts-Gießzustand eines elektromagnetischen Gießlaufs dargestellt ist.
In Fig. 1 erkennt man eine Gießform 10, die aus einer wassergekühlten Induktionseinrichtung 11, einer Kühlungskanaleinrichtung
12 zum Aufbringen von Kühlwasser auf die Umfangs-Oberflache 13 des gegossenen Metalls C und einer
unmagnetischen Abschirmung 14 besteht. Die Schmelze wird während eines Gießlaufs kontinuierlich in die Gießform
10 eingebracht und zwar unter Verwendung eines trogartigen Teils 15 und einer nach unten gerichteten Gießmündung 16.
Dabei trifft die Anfangsmenge bzw. der Anfangsschwall der Schmelze auf einen Fußblock 22 in dessen angehobener
Lage (siehe Fig. 1), und danach wird konventionelle Steuerung bzw. Regelung des flüssigen Gießkopfes bzw.
der Druckverhältnisse am flüssigen Gießkopf durchgeführt.
Die Induktionseinrichtung 11 wird durch Wechselstrom von
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einer Stromquelle 17, gesteuert durch e.n Steuersystem bzw. Regelsystem 18, erregt. Solch ein Steuersystem ist in
der BE-PS 872 442 beschrieben, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird.
der BE-PS 872 442 beschrieben, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der Wechselstrom erzeugt in der Induktionseinrichtung 11
ein magnetisches Feld, das mit dem flüssigen Gießkopf 19 in Wechselwirkung steht, wodurch in diesem Wirbelströme
erzeugt werden. Diese Wirbelströme stehen ihrerseits mit dem magnetischen Feld in Wechselwirkung und erzeugen
Kräfte, die einen magnetischen Druck auf den flüssigen
Gießkopf 19 ausüben, um diesen einzufassen bzw. einzuschließen, so daß er im gewünschten Gußstückquerschnitt
erstarrt.
Kräfte, die einen magnetischen Druck auf den flüssigen
Gießkopf 19 ausüben, um diesen einzufassen bzw. einzuschließen, so daß er im gewünschten Gußstückquerschnitt
erstarrt.
Während des Gießens besteht zwischen dem flüssigen Gießkopf 19 und der Induktionseinrichtung 11 ein Luftspalt d
mit der horizontal gemessenen Breite d. Der flüssige
Gießkopf 19 nimmt im wesentlichen die gleiche generelle
Gestalt wie die Induktionseinrichtung 11 an, wodurch der gewünschte Gußstückquerschnitt entsteht. Die Induktionseinrichtung 11 kann praktisch jede gewünschte Gestalt
haben, beispielsweise runde, kreisrunde, rechteckige oder quadratische Gestalt, wie sie zum Erhalt des gewünschten Querschnitts des Gußstücks C erforderlich ist.
Gießkopf 19 nimmt im wesentlichen die gleiche generelle
Gestalt wie die Induktionseinrichtung 11 an, wodurch der gewünschte Gußstückquerschnitt entsteht. Die Induktionseinrichtung 11 kann praktisch jede gewünschte Gestalt
haben, beispielsweise runde, kreisrunde, rechteckige oder quadratische Gestalt, wie sie zum Erhalt des gewünschten Querschnitts des Gußstücks C erforderlich ist.
Die unmagnetische Abschirmung 14 dient dazu, den magnetischen
Druck zuzuspitzen und auf den hydrostatischen Druck des flüssigen Gießkopfes 19 abzustimmen bzw. einzuregeln
und mit diesem auszubalancieren. Die Abschirmung 14 befindet sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb
der Kanaleinrichtung 12, ist im wesentlichen trichterförmig und ragt von oben ein Stück in die Induktionseinrichtung
11 hinein.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin, daß der Fußblock 22 anfänglich in der Zone des magnetischen Einschlusses der
Form 10 durch einen Stempel 21 gehalten ist, damit am Beginn des Gießlaufs die Schmelze in die Form 10 gegossen werden
kann. Mitsamt dem Fußblock 22 wird der Stempel 21 dann gleichmäßig in der gewünschten Gießgeschwindigkeit nach
unten abgezogen.
Die Erstarrung der Schmelze,die elektromagnetisch in der
Form 10 eingeschlossen ist, erfolgt durch direktes Aufbringen von Wasser aus der Kühlungs-Kanaleinrichtung 12 auf
die Gußstückoberfläche 13. Fig. 2 zeigt, daß beim dargestellten
Ausführungsbeispiel das Wasser auf die Gußstückoberfläche 13 innerhalb der Induktionseinrichtung 11 aufgebracht
wird. Das Kühlwasser kann auf die Gußstückoberfläche 13 oberhalb, im Innern oder unterhalb der Induktionseinrichtung 11 aufgebracht werden, je nach Wunsch.
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Gewünschtenfalls können alle in Frage kommenden bekannten
Formkonstruktionen oder anderen bekannten Anordnungen elektromagnetischer Gießvorrichtungen, wie sie eingangs
geschildert worden sind, Verwendung finden.
Die Erfindung befaßt sich primär mit der Erreichung der günstigsten Einschlußbedingungen am Beginn des elektromagnetischen
Gießlaufs, wenn der Fußblock 22 in die Induktionseinrichtung 11 eingeführt wird, um die Anfangsmenge des in die Gießvorrichtung eingebrachten Metalls
abzustützen bzw.aufzufangen.
Erfindungsgemäß ist festgestellt worden, daß zwei Faktoren
der Fußblockkonstruktion in hohem Maß den Einschluß der Schmelze bei Gießbeginn beeinflussen. Erstens ist herausgefunden
worden, daß es vorteilhaft ist, die Bedingungen, wie sie beim fortlaufenden Gießen bzw. im Gleichgewicht-Gießzustand
herrschen, zu reproduzieren oder nachzuahmen, insbesondere hinsichtlich der elektrischen Widerstände
des festen und des flüssigen Metalls. Zweitens wurde herausgefunden, daß das Vorsehen eines zentralen, ausgehöhlten
Bereichs in der oberen Oberfläche des Fußblocks 22 dazu beiträgt, die mit der Anfangsmenge der Schmelze bei Gießbeginn
einhergehenden dynamischen Kräfte zu reduzieren.
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Bei Giciibeginn gibt es zwei Arten von Kräften, die bestrebt
sind,das elektromagnetische Einschlußfeld zu überwinden, nämlich die mit dem Kopf h einhergehende hydrostatische
Kraft und die von der Anfangsmenge der Schmelze stammende dynamische Kraft, wobei diese beiden Kräfte zusammen die
Tendenz haben, ein überfließen des geschmolzenen Materials bei Gießbeginn zu verursachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, die erfindungsgemäße Vorrichtung
und der erfindungsgemäße Fußblock 22 schaffen wohldefinierte und stabile Einschlußbedingungen bei Gießbeginn,
indem sie bei Gießbeginn eine korrekte Verteilung des induzierten Stroms im Fußblock und in der Schmelze
sicherstellen und indem sie ein geeignetes Reservoir schaffen, um die dynamischen Kräfte zu überwinden, die eine
Tendenz zur Verursachung von Überfließen der Schmelze haben.
Gemäß der Erfindung ist das Material des Fußblocks so gewählt, daß der elektrische Widerstand des wassergekühlten
Fußblocks 22 bei oder nahe bei Umgebungstemperaturbedingungen eng an den elektrischen Widerstand dee Gießmetalls,
wie er bei einer Temperatur von der Solidustemperatur des Gießmetalls bis 37,78° C unter dieser Solidustemperatur
besteht, angepaßt ist. Auf diese Weise wird während des Starts Strom im flüssigen Metall und im Fußblock 22 so
verteilt, daß der Stromfluß im flüssigen Metall und im
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heißen erstarrten Metall während Gleichgewichts-Gießbedingungen reproduziert oder nachgeahmt werden.
Vorzugsweise wählt man ein Fußblockmaterial mit einem elektrischen
Widerstand bei Umgebungstemperatur derart, daß das Verhältnis der Widerstände des Gießmetalls (bei einer Temperatur
von der Solidustemperatur bis 37,78°C unterhalb der Solidustemperatur)
zum Widerstand des Fußblocks 22 kleiner als etwa 2:1, höchst vorzugsweise kleiner als etwas 1,5:1, ist.
Beispielsweise wählt man zum Gießen der Kupferlegierung
C51000 einen Fußblock 22 mit einem Widerstand, der dem Bereich
von 35-40 [iflcm eng angepaßt ist. Dies ist der V.'iderstandsbereich
der Legierung C51000 (94,0% Cu nominal, bis 0,05% Pb,
bis 0,10% Fe, 4,2 bis 5,0% Sn bzw. 5% Sn nominal, bis 0,30%
Zn, 0,03 bis 0,35% P bzw. 0,2% P nominal, mindestens 99,5% Cu + Sn + P) bei Temperaturen nahe der Solidustemperatur dieser
Legierung. Entsprechend der Lehre der Erfindung kann man beispielsweise einen Fußblock 22 aus der Kupferlegierung
C71500 (69,5%Cu nominal, bis 0,05% Pb, o,4 bis 0,7% Fe bzw. o,5% Fe nominal, bis 1,0% Zn, 29,0 bis 33,0% Ni bzw. 30% Ni
nominal, bis 1,0% Mn, mindestens 99,5% Cu + Elemente mit spezifizierten Grenzen) wählen. Die Legierung C71500 besitzt
einen elektrischen Widerstand von 37,5 nJicm bei 20° C,
der also dem Widerstand der Legierung C51000 bei Temperaturen
nahe deren Solidustemperatur eng angepaßt ist. Die Wahl der Legierung C71500 führt somit zum Induzieren von Strömen
im Fußblock 22, die solche Ströme reproduzieren, die im heißen erstarrten Metall unterhalb der Erstarrungsfront
während des Gleichgewichts-Gießzustandes induziert würden. Die derart erfolgende Verteilung von Strom ergibt die
günstigsten Einschlußbedingungen bei CiePbeginn ohne die Notwendigkeit, an den laufenden Vorrichtungsparametern
bei Gießbeginn spezielle Einstellungen vorzunehmen.
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Wenn man hingegen zum Vergleich als Fußblockmaterial handelsüblich
reines ETP-Kupfer (zähgepoltes Elektrolytkupfer) zum Gießen der Legierung C51000 wählen würde, würde
Strom in erster Linie im Fußblock 22 induziert, was ein Verkümmern der EinschluEkräfte in der
flüssigen Legierung C51000 zur Folge hätte, so daß proportional
größere Anfangsstromamplituden erforderlich wären. Das ist so, weil handelsüblich reines ETP-Kupfer einen elektrischen
Widerstand von etwa 1,7 μJl cm bei 20° C besitzt; dieser
Wert liegt mehr als eine Größenordnung niedriger als der Widerstand der Legierung C51000 bei Temperaturen nahe
der Solidustemperatur.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung liegt darin, daß beim elektromagnetischen Gießen, anders als beim Stranggießen,
keine körperlichen Kokillen-Seitenwände zum Verhindern des Auslaufens von Schmelze vor Einstellung eines geeigneten
Einschlußfeldes existieren. Durch Vorsehen eines Fußblocks 22 mit einem zentralen, ausgehöhlten Bereich, wie er in
den Figuren gezeigt ist, werden glatte Gießbeginnbedingungen günstiger erreicht, da ein Reservoir 32, das durch den
ausgehöhlten Bereich des Fußblocks 22 gebildet ist, die Tendenz hat, die mit der Anfangsmenge der in die Gießvorrichtung
eingebrachten Schmelze einhergehenden dynamischen
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Kräfte einzuschränken. Außerdem dient der ausgehöhlte Bereich dazu, das Fußende des Gußstücks während des Gleichgewichtszustandsbereichs
des Verfahrens zu stabilisieren und zu halten.
Die durch die elektromagnetischen Formgebungsmittel im Fußblock 22 und in der Schmelze erzeugten Wirbelströme
nehmen in ihrer Intensität in Richtung vom Umfang zur vertikalen Mittelachse des Fußblocks ab. Infolgedessen
ist vorzugsweise die Kontur des kontinuierlich gekrümmten Reservoirs 32 so gewählt, daß sie den Verlauf der Erstarrungsfront
annähert oder parallel zu dieser ist, mindestens im Umfangs-Randbereich des Fußblocks 22. Bei der
bevorzugtesten Ausführungsform nähert die gesamte, kontinuierlich gekrümmte Kontur des Reservoirs 32 die Kontur
der Erstarrungsfront an oder ist parallel zu dieser. Darüber hinaus schafft eine solche kontinuierlich gekrümmte
Kontur außer dem Reproduzieren von Gleichgewichts-Gießbedingungen eine ausgezeichnete Richtungsgebung für den
Anfangsfluß der Schmelze bei Gießbeginn, was ebenfalls sozusagen mechanisch zur Verhinderung von Ausfließen beiträgt.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß dann, wenn der Fußblock 22 in seiner oberen, in Fig. 1 dargestellten Startposition ist,
die nach unten gerichtete Gießmündung 16 um ein Maß ρ nach unten unter die obere Oberfläche 30 des Fußblocks 22 ragt,
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während das Ende der nach unten gerichteten Gießmündung um ein Maß s vom (tiefsten) Boden des Reservoirs 32 entfernt
bleibt. Die bevorzugten Werte von ρ sind mindestens etwa 1,27 cm; die bevorzugten Werte von s sind mindestens
etwa 2,54 cm. Somit sollte die Gesamttiefe des Reservoirs 32 mindestens etwa 3,81 cm betragen, gemessen von der
Ebene der oberen Oberfläche des Fußblocks 22. Eine derartige Anordnung minimiert die dynamischen Kräfte, die
eine Tendenz zur Verursachung des Schmelzenauslaufes besitzen, wobei jedoch nach wie vor genügend Abstand zwischen
der Gießmündung 16 und dem Boden des Reservoirs 32 besteht, um ein Einfrieren der Gießmündung 16 im gegossenen Metall
bei Gießbeginn zu verhindern.
Die Beschreibung hat gezeigt, daß das erfindungsgemäße
Verfahren, die erfindungsgemäße Vorrichtung und der erfindungsgemäße
Fußblock zur Verwendung in einer Vorrichtung zum elektromagnetischen Gießen bei Gießbeginn die Ziele
und die Vorteile der Erfindung wie sie oben geschildert worden sind, erfüllen.
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Claims (19)
- ELISABETH JUNG dr. phil. dipl-chem. JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. nat.. dipl.-phys. GERHARD SCHMITT-NILSON or-ing. GERHARD B. HAGEN dr. phil. PETER HIRSCH dipl.-ing.PATENTANWÄLTEPROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE6J00 MÜNCHEN 40. P.O. BOX 40 14 68 CLEMENSSTRASSE 30 TELEFON: (089)34 50 TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÖNCHEN TELEX: 5-29 686Q 167 M
(Dr.SchN/ba)31.Oktober 1979OLIN CORPORATION427 North Shamrock Street, East Alton, Illinois, V.St.A.Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metall unter elektromagnetischem EinschlußBeanspruchte Priorität: - 2.November 1978 V.St.A. Nr. 957 219Ansprüche1. Verfahren zum Gießen von Metall durch elektromagnetisches Einschließen und Formgeben der Schmelze, bei dem030020/0760POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN Ml TMOQ · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A. Q., MÖNCHEN, LEOPOLDSTRASSE 71. KONTO-NUMMER 6006 784die Schmelze von einem Mundstück einem Fußblock gießend zugeführt wird und einem Magnetfeld einer zur Erzeugung des Magnetfelds wechselstrombeaufschlagten Induktionscinrichtung ausgesetzt wird, wobei im Betrieb ein Spalt zwischen der Außenfläche der Schmelze und der gegenüberliegenden Oberfläche der Induktionseinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet , daß ein Fußblock mit einem dem elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls derart eng angepaßten elektrischen Widerstand verwendet wird, daß die Anfangsmenge der Schmelze beim Gießbeginn günstig eingeschlossen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum angepaßten elektrischen Widerstand des Fußblocks dessen Widerstandbei Umgebungstemperaturbedingungen gehört, und daß zum den Anpassungsmaßstab gebenden elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls dessen Widerstand in einem Temperaturbereich von der Solidustemperatur zu einer Temperatur 37,78° C unterhalb der Solidustemperatur dieses Metalls gehört.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußblock mit einem tief ausgehöhlten Zentraibereich verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt der engen Annäherung des Fußblocks030020/0760und des Endbereichs des Mundstücks derart, daß das Ende des Mundstücks in den tief ausgehöhlten Zentralbereich ragt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Annäherungsschritt derart durchgeführt wird, daß das Ende des Mundstücks mindestens etwa 1,27 cm, gemessen von der oberen Oberflächenebene des Fußblocks, in den ausgehöhlten Zentralbereich ragt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Annäherungsschritt derart durchgeführt wird, daß sich das Ende des Mundstücks mindestens etwa 2,54 cm oberhalb der tiefsten Stelle des ausgehöhlten Zentralbereichs befindet.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der elektrischen Widerstände des zu gießenden Metalls und des Fußblocks kleiner als etwa 2:1 ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis kleiner als etwa 1,5:1 ist.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußblock mit einem ausgehöhlten Zentralbereich verwendet wird, der eine Kontur besitzt,030020/0760-A-die zumindest bereichsweise der Kontur der Gleichgewichts-Erstarrungsfront beim fortlaufenden Gießen angenähert ist.
- 10. Vorrichtung zum Gießen von Metallen, mit einer Einrichtung zum elektromagnetischen Einschließen der Schmelze und deren Formgebung in eine gewünschte Gestalt, einem Fußblock zur Aufnahme und zum Halten einer Anfangsmenge der Schmelze und einem Mundstück zum Zuführen der Schmelze zu dem Fußblock und der elektromagnetischen Einschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußblock (22) aus einem Material mit einem elektrischen Widerstand aufgebaut ist, der dem elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls (19) derart eng angepaßt ist daß bei Gießbeginn die Gleichgewichts-Verhältnisse beim fortlaufenden Gießen angenähert sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum angepaßten elektrischen Widerstand des Fußblocks (22) dessen Widerstand bei Umgebungstemperaturbedingungen gehört und daß. zum den Anpassungsmaßstab gebenden elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls (19) dessen Widerstand in einem Bereich von der Solidustemperatur bis zu einer Temperatur 37,70° C unterhalb der Solidustemperatur des zu gießenden Metalls (19) gehört.030020/0760
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Widerstände des zu gießenden Metalls (19) und des Fußblocks (22) kleiner als etwa 2:1 ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis kleiner als etwa 1,5:1 ist.
- 14. Vorrichtung zum Gießen von Metallen, mit einer Einrichtung zum elektromagnetischen Einschließen der Schmelze und zu deren Formgebung in eine gewünschte Gestalt, einem Fußblock zur Aufnahme und zum Halten einer Anfangsmenge der· Schmelze, und einem Mundstück zum Zuführen der Schmelze zu dem Fußblock und zu der elektromagnetischen Einschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußblock (22) einen kontinuierlich gekrümmten, tief ausgehöhlten Zentralbereich in seiner Oberseite aufweist derart, daß die mit dem Zuführen der Anfangsmenge der Schmelze in die Gießvorrichtung einhergehenden dynamischen Kräfte während des Gießbeginns zur Verhinderung des Auslaufens der Schmelze eingeschränkt werden.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgehöhlte Zentralbereich eine Kontur besitzt, die sich mindestens bereichsweise der Kontur der Gleichgewichts-Erstarrungsfront beim fortlaufenden Gießen annähert.030020/0760
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußblock (22) aus einem Material mit einem elektrischen Widerstand aufgebaut ist, der dem elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls (19) eng angepaßt ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum angepaßten elektrischen Widerstand des Fußblocks(22) dessen Widerstand bei Umgebungstemperaturbedingungen gehört und daß zum den Anpassungsmaßstab gebenden elektrischen Widerstand des zu gießenden Metalls (19) dessen Widerstand in einem Temperaturbereich von dessen Solidustemperatur zu einer Temperatur 37,78° C unterhalb dessen Solidustemperatur gehört.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des elektrischen Widerstands des zu gießenden Metalls (19) zum elektrischen Widerstand des Fußblocks (22) kleiner als etwa 2:1 ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis kleiner als etwa 1,5:1 ist.030020/0760
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