DE2944028A1 - Fernsprechteilnehmerstation - Google Patents

Fernsprechteilnehmerstation

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DE2944028A1
DE2944028A1 DE19792944028 DE2944028A DE2944028A1 DE 2944028 A1 DE2944028 A1 DE 2944028A1 DE 19792944028 DE19792944028 DE 19792944028 DE 2944028 A DE2944028 A DE 2944028A DE 2944028 A1 DE2944028 A1 DE 2944028A1
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DE
Germany
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amplifier
comparator
converter
ppm
pulse
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Application number
DE19792944028
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 8000 München Kunde
Herwig Dipl.-Ing. 8031 Puchheim Trimmel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1143Bidirectional transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • FernsDrechteilnehmerstation
  • Zusatz zum Patent . ... ... (P 28 23 931.8) Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechteilnehmerstation mit einem an das Fernsprechnetz angeschlossenen Grundapparat und einem schnurlosen Handapparat, mit einer ersten Ubertragungsstrecke, die im Grundapparat einen ersten NF/PPM-Umsetzer sowie einen ersten IR-Pulssender und, verbunden über einen ersten optischen Ubertragungskanal, im schnurlosen Handapparat einen ersten IR-Diversity-Pulsempfänger sowie einen ersten NF/PPM-Umsetzer enthält, mit einer zweiten Ubertragungsstrecke, die im schnurlosen Handapparat einen zweiten NF/PPM-Umsetzer sowie einen zweiten IR-Pulssender und, verbunden über einen zweiten optischen Ubertragungskanl, im Grundapparat einen zweiten IR-Diversity-Pulsempfänger sowie einen zweiten PPM/NF-Umsetzer enthält, mit einer Nachziehschaltung zur Phasensyrichronisation und mit einer Wähl- und/oder Rufeinrichtung im Handapparat Im Hauptpatent . ... ... (P 28 23 931.8) ist eine derartige Fernsprechteilnehmerstation angegeben. Ihre Wirkungsweise wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 beschrioben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechteilnehmerstation gemäß dem Hauptpatent und Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm zur Pulsphasenmodulation gemäß dem Hauptpatent.
  • Die verwendeten Abkürzungen haben folgende Bedeutung: PPM = Pulsphasenmodulation, NF = Niederfrequenz, MFV = Mehrfrequenzverfahren, IWV = Impulswählverfahren, IR = Infrarot.
  • Das Blockschaltbild der Fernsprechteilnehmerstation nach Fig. 1zeigt einen Grundapparat 1 und einen schnurlosen Handapparat 2.
  • Der Grundapparat 1 enthält den IR-Pulssender 4, den IR-Diversity-Pulsempfänger 8, einen PPM/NF-Umsetzer 19, einen NF/PPM-Umsetzer 20, einen Sägezahngenerator 21, eine Nachziehschaltung 22, eine Stromversorgung 24 und wahlweise den Fernsprechapparat 15 mit Schnur und Wähleinrichtung 12.
  • Der schnurlose Kandapparat 2 enthält den IR-Pulssender 7, den IR-Diversity-Pulsempfänger 5, einen NF/ PPM-Umsetzer 25, einen PPM/NF-Umsetzer 26, einen Sägezahngenerator 27, ein Mikrofon 28, einen Hörer 29, eine Ruf- oder Wähleinrichtung 30 und eine Stromversorgung 31.
  • Trifft auf den Adern 23 der Teilnehmerleitung ein Sprachsignal ein, so wird dieses im NFJPPM-Umsetzer 20 in PPM umgesetzt und über den IR-Pulssender 4 in den optischen Ubertragungskanal 3 abgestrahlt. Dieses Signal wird im IR-Diversity-Pulsempfänger 5 aufgenommen und über den PPM/NF-Umsetzer 26 an den Hörer 29 abgegen.
  • Eine Antwort läuft über das Mikrofon 28, den NF/PPM-Umsetzer 25, den IR-Pulssender 7, den optischen Ubertragungskanal 6, den IR-Diversity-Pulsempfänger 8 und den PPM/ NF-Umsetzer 19 zu den Adern 23 der Teilnehmerleitung zurück.
  • Eine Wähleinrichtung kann sich m Grundapparat 1 und/ oder im schnurlosen Handapparat 2 erfinden. Die Anordnung 30 im schnurlosen Handapparat 2 kann entweder eine Ruf- oder eine Wähleinrichtung sein. Handelt es sich bei dieser nur um eine Rufeinrichtung, so muß die Wahl eines Fernsprechpartners durch eine Person vom Grundapparat aus durchgeführt werden. Ist die Anordnung 30 jedoch eine Wähleinrichtung, so kann der Partner unmittelbar angewählt werden.
  • Der SF/PPM-Umsetzer 25 sowie der PiM/NF-Umsetzer 26 werden aus einem gemeinsamen Sägezahngenerator 27 und der NF/PPM-Umsetzer 20 sowie der PPM/NF-Umsetzer 19 werden durch den gemeinsamen Sägezahngenerator 21 angesteuert. Die Synchronisation des Sägezahngenerators 21 mit dem Sägezahngenerator 27 erfolgt über die Nachziehschaltung 22.
  • Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm zur PPM-Ubertragung zwischen Hand- und Grundapparat.
  • Vom freilaufenden Sägezahngenerator 27 des Handapparates wird der Sägezahn c erzeugt, vom nachgezogenen Sägezahngenerator 21 des Grundapparates der Sägezahn g. Eine Sägezahnperiode von beispielsweise 125 ps ist in zwei Kanäle K1 und K2 aufgeteilt. Im Kanal K1 werden PPM-Impulse vom Handapparat zum Grundapparat, im Kanal K2 werden PPM-Impulse vom Grund- zum Handapparat übertragen. Vom IR-Pulssender 7 des Handapparates wird ein PPM-Impuls a ausgesendet und vom IR-Diversity-Pulsempfänger 8 des Grundapparates wird er, jetzt mit d bezeichnet, empfangen. Vom IR-Pulssender 4 des Grundapparates wird der PPM-Impuls e ausgesendet, der, empfangsseitig mit b bezeichnet vom IR-Diversity-Pulsempfänger 5 des Handapparates empfangen wird. Der Hub der PPM-Impulse beträgt ca.
  • - 30>is.
  • Bei den bisher verwendeten IR4iversity-Pulsempfängern machen sich bei einer Verschlechterung der optischen Übertragungsverhältnisse Störgerausche stark bemerkbar. Bei starkem Störlicht ist die Ubertragung unterbrochen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen IR-Diversity-Empfänger anzugeben, der bei unterschiedlichen Empfangsbedingungen und trotz Störlichtquellen die empfangenen PPM-Impulse eindeutig regeneriert.
  • Ausgehend von einer Fernsprechteilnehmerstation der einleitend beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als IR-Diversity-Pulsempfänger eine Reihenschaltung eines optoelektronischen Wandlers und eines geregelten Empfangsverstärkers mit einem als Abtastschaltung arbeitenden Komparator mit geregelter Abtastschwelle vorgesehen ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das vom optoelektronlschen Wandler abgegebene Empfangssignal durch den nachfolgenden RegelverstSrker stets auf die gleiche Größe verstärkt wird. Durch das Ausblenden der Sendeimpulse des IR-Pulssenders wird verhindert, daß dieser die Regelung beeinflußt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, wenn der Regelverstärker folgenden Aufbau hat: Der Ausgang eines regelbaren Verstärkers ist auf einen Komparator geschaltet. Die Schwelle dieses Komparators ist variabel. Die Komparatorspannung wird in einem Regelkreis, der einen zweiten Komparator enthält, gewonnen. Derselbe Regelkreis erzeugt gleichzeitig die Eingangsspannung für einen Regler, der die Verstärkung des regelbaren Verstärkers bestimmt. Die Regelspannung für diesen Verstärker ist gleichzeitig die Komparatorspannung für den zusätzlichen Komparator. Reicht nun die Verstärkung des regelbaren Verstärkers nicht mehr aus, sinkt auch die Vergleichsspannung für den ersten Komparator. Damit werden die empfangenen PPM-Impulse noch korrekt abgetastet.
  • Für den praktischen Betrieb ist es sinnvoll, wenn von den PPM-Sendeimpulsen verlängerte Impulse abgeleitet werden, die im Empfangsverstärker die PPM-Sendeimpulse ausblenden. Dadurch wirken sich Zeitkonstanten im Sende-und im Empfangsweg nicht mehr aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird im optoelektronischen Wandler eine Summationsschaltung eingesetzt, bei der die von den Photodioden (Phototransistoren, Photoelemente) kommenden Signale über Kondensatoren entkoppelt Summationsverstärkern zugeführt werden. Die Ausgänge dieser Verstärker sind, wieder über Kondensatoren entkoppelt, an einem Summationspunkt zusammengeführt. Durch die Entkopplung über Kondensatoren und Summationsverstärker betrifft eine Störung durch eine Dauerlichtquelle nur noch ein Photoelement, die maximale Amplitude eines Empfangssignals wird von den Summationsverstärkern begrenzt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden.
  • anhand der Figuren 3 bis 5 beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 3 ein Blockschaltbild eines IR-Diversity-Pulsempfängers mit daran angeschlossenem PPM/NF-Umsetzer sowie einem schematisch dargestellten Sendeteil, Fig. 4 das Blockschaltbild eines regelbaren Empfangsverstärkers, Fig. 5 eine Summationsschaltung eines optoelektronischen Wandlers.
  • Der neue in Fig. 3 dargestellte IR-Diversity-Pulsempfänger IE entspricht den IR-Diversity-Pulsempfängern 5 und 8 aus Fig. 1. Angeschlossen an den Ausgang des neuen IR-Diversity-Pulsempfängers IE ist ein PPM/NF-Umsetzer 19,26, der das empfangene Sprachsignal ES abgibt. Dargestellt ist ebenfalls noch ein NF/PPM-Umsetzer 20, 25, der das ausgesendete Sprachsignal SP in Impulse PPS umsetzt. Diese werden über einen IR-Pulssender 4, 7 ausgesendet. Die Impulse. PPS werden ebenfalls dem Eingang einer monostabilen Kippstufe MO zugeführt, deren Ausgang in den Empfangsverstärker EV eingreift. Der IR-Diversity-Pulsempfänger IE enthält einen optoelektronischen Wandler OE, der mit einem regelbaren Verstärker VR verbunden ist, dessen Ausgang dem Eingang eines Komparators KOl zugeführt ist. Die regenerierten PPM-Impulse werden dem PPM/NF-Umsetzer 19, 26 zugeführt.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Empfangsverstärker EV enthält einen regelbaren Verstärker VR mit einem Signaleingang SM. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem ersten Eingang RK11 eines ersten Komparators K07 verbunden und gleichzeitig mit dem nicht invertierenden Eingang EK22 eines zusätzlichen Komparators K02 verbunden. Der Ausgang dieses zusätzlichen Komparators K02 ist über einen Gleichrichter GL auf einen Tiefpaß TP geschaltet. Der Ausgang dieses Tiefpasses TP ist gleichzeitig auf den invertierenden Eingang EK21 des zusätzlichen Komparators K02 und den Eingang eines Reglers RE geführt. Dieser Regler RE bestimmt die Verstärkung des regelbaren Verstärkers VR. Ein zusätzlicher Steuereingang SE des regelbaren Verstärkers dient zum Ausblenden der Sendeimpulse PPS. Uber einen Spannungsteiler RS ist der Ausgang des Tiefpasses TP an den zweiten Eingang EK12 des Komparators KOl angeschlossen.
  • Uber den Signaleingang SM des Empfangsverstärkers EV werden die Empfangsimpulse PPE dem regelbaren Verstärker VR zugeführt, der an seinem Ausgang die verstärkten Empfangsimpulse PV abgibt. Diese werden von dem als Abtaststufe dienenden Komparator K01 abgetastet.
  • Eine Regelspannung UR für die Verstärkungsregelung wird in einer aus dem zusätzlichen Komparator K02, dem Gleichrichter GL und dem Tiefpaß TP bestehenden Schaltungsanordnung gewonnen. Am Ausgang des Tiefpasses liegt die Regelspannung UR an. Sie bestimmt über den Regler RE die Verstärkung des regelbaren Verstärkers VR und über den Spannungsteiler RS die Schwelle des Komparators K01. Wenn das Eingangssignal PPE des regelbaren Verstärkers VR so klein ist, daß der Regelbereich nicht mehr ausreicht, so wird auch das Ausgangssignal PV des regelbaren Verstärkers VR kleiner.
  • Der Komparator K02 gibt daher eine geringere Spannung ab und die Ausgangsspannung UR des Tiefpasses TP sinkt ebenfalls. Damit verkleinert sich auch die Schwelle des Komparators K01 über den Spannungsteiler RS. Die verstärkten Empfangsimpulse PV werden daher noch korrekt abgetastet. Ober den Ausgang AK des Komparators K01 werden die regenerierten Impulse an den PPM/NF-Umsetzer 19, 26 weitergegeben.
  • Fig. 5 zeigt die Schaltungsanordnung eines optoelektronischen Wandlers. Dieser besteht aus mehreren Diversity-Empfangszweigen. Im ersten Diversity-Empfangs zweig ist eine erste Photodiode P7 in Reihe mit einem Widerstand ROl geschaltet. Ein erster Anschluß (Kathode) der Photodiode ist an die Betriebsspannung gelegt, der Widerstand selbst ist gegen Masse geschaltet. Uber einen Kondensator CA1 ist der zweite Anschluß (Anode) der Photodiode mit dem Eingang eines Verstärkers VS1 verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers ist über einen weiteren Kondensator CA1 auf einen Summationspunkt SM geführt. In gleicher Weise ist ein weiterer Diversity- Empfangs zweig mit den Bauelementen Photodiode PD2, Widerstand RD2, dem Verstärker VS2 und den Kondensatoren CE2 und CA2 auf den gleichen Summationspunkt SM geschaltet. Weitere Diversity-Empfangszweige der vorhergehend beschriebenen Art können ebenfalls auf den Summationspunkt SM geschaltet werden.
  • Die von der Photodiode PD1 empfangenen Signale werden gleichstrommäßig über den Kondensator CE1 entkoppelt dem Verstärker VS1 zugeführt, der sie verstärkt über den zweiten Koppelkondensator CA1 auf dem Summationspunkt SM schaltet. Entsprechend arbeiten die weiteren auf den Summationspunkt SM geführten Diversity-Empfangszweige. Sind nun auf dem Handapparat die Photoelemente beispielsweise auf einer Kugeloberfläche angeordnet, so kann der Hörer gedreht werden, und das durch Summation entstandene Empfangssignal PPE bleibt konstant.
  • Ist eine Photodiode durch starkes Dauerstörlicht übersteuert, so liefert es zwar selbst keinen Beitrag mehr zum Summensignal, beeinträchtigt aber die Arbeitsweise der anderen Photodioden nicht.
  • Anstelle einer Photodiode, beispielsweise PD1, können selbstverständlich Serien- oder Parallelschaltungen oder Parallel-Serien-Schaltungen von mehreren Photodioden angeschlossen werden.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (6)

  1. PatentansrUche 1Fernsprechteilnehmerstation mit einem an das Fernsprechnetz angeschlosenen Grundapparat und einem schnurlosen Handapparat, mit einer ersten Ubertragungsstrecke, die im Grundapparat einen ersten NF/PPM-Umsetzer sowie einen ersten IR-Pulssender und, verbunden über einen ersten optischen Übertragungskanal, im schnurlosen Handapparat einen ersten IR-Diversity-Pulsempfänger sowie einen ersten NF/PPM-Umsetzer enthält, mit einer zweiten Ubertragungsstrecke, die im schnurlosen Handapparat einen zweiten NF/PPM-Umsetzer sowie einen zweiten IR-Pulssender und, verbunden über einen zweiten optischen Sbertragungskanal, im Grundapparat einen zweiten IR-Diversity-Pulsempfänger sowie einen zweiten PPM/NF-Umsetzer enthält, mit einer Nachziehschaltung zur Phasensynchronisation und mit einer Wähl- und/oder Rufeinrichtung im Handapparat, nach Patent . ... ... (P 28 23 931.8), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als IR-Diversity-Pulsempfänger (IE) eine Reihenschaltung eines optoelektronischen Wandlers (OE) und eines geregelten Empfangsverstärkers (EV) mit einem als Abtastschaltung arbeitenden Komparator (K01) mit geregelter Abtastschwelle vorgesehen ist.
  2. 2. Fernsprechteilnehmerstation nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Empfangsverstärker (EV) eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, mit einem regelbaren Verstärker (nur), mit einem ersten Komparator (Kol), dessen erster Eingang (EK11), mit einem zusätzlichen Komparator (K02), dessen nicht invertierender Eingang (EK22) ebenfalls mit dem Ausgang des regelbaren Verstärkers (VR) verbunden ist und mit einem an den Au gang des zusätzlichen Kotnparators (K02) angeschalteten Gleichrichter (GL), dem ein Tiefpaß (TP) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang an den invertierenden Eingang (EK21) des zusätzlichen Komparators (K02) und über einen Spannungsteiler (RS) an einen zweiten Eingang (EK12) des ersten Komparators angeschlossen ist und an den Eingang eines Reglers (RE) geführt ist, der die Verstärkung des regelbaren Verstärkers (VR) bestimmt.
  3. 3. Fernsprechteilnehmerstation nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein regelbarer Verstärker (VR) mit einem Steuereingang (SE) zum Abschalten des Eingangssignals vorgesehen ist.
  4. 4. Fernsprechteilnehmerstation nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle des Tiefpasses (TP) im Empfangsverstärker (EV) ein Kondensator verwendet wird.
  5. 5. Fernsprechteilnehmerstation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine monostabile Kippstufe (MO) vorgesehen ist, die die Sendeimpulse (PPS) in verlängerte Impulse (PPV) umsetzt und mit diesen im regelbaren Verstärker (VR) die Sendeimpulse des eigenen IR-Pulssenders (4, 7) ausblendet.
  6. 6. Fernsprechteilnehmerstation nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als optoelektronischer Wandler (OE) eine Summationsschaltung vorgesehen ist, bei der Photodioden (PD1, PD2, ...) über Kondensatoren (cm1, CE2, ...) an die Eingänge von Summationsverstärkern (VS1, VS2, ...) angeschlossen sind, deren Ausgänge wiederum über Kondensatoren (CA1, CA2, ...) wechselspannungsgemäß zusammengeschaltet sind.
DE19792944028 1979-10-30 1979-10-31 Fernsprechteilnehmerstation Ceased DE2944028A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111284U1 (de) * 1991-09-11 1992-01-09 Bajić, Ivan, 2390 Flensburg Vorrichtung zur drahtlosen Verbindung
DE19510264A1 (de) * 1995-03-21 1997-04-30 Herbert Kriechbaumer Datenkommunikationsanlage, insbesondere Telefonanlage mit zumindest einer Anschlußdose oder -einheit zum Betrieb zumindest eines Endgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111284U1 (de) * 1991-09-11 1992-01-09 Bajić, Ivan, 2390 Flensburg Vorrichtung zur drahtlosen Verbindung
DE19510264A1 (de) * 1995-03-21 1997-04-30 Herbert Kriechbaumer Datenkommunikationsanlage, insbesondere Telefonanlage mit zumindest einer Anschlußdose oder -einheit zum Betrieb zumindest eines Endgerätes

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