DE2943823A1 - Vorrichtung zum entfernen von ablagerungen in faessern - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von ablagerungen in faessern

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DE2943823A1 DE19792943823 DE2943823A DE2943823A1 DE 2943823 A1 DE2943823 A1 DE 2943823A1 DE 19792943823 DE19792943823 DE 19792943823 DE 2943823 A DE2943823 A DE 2943823A DE 2943823 A1 DE2943823 A1 DE 2943823A1
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Hans 4000 Düsseldorf Glahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0808Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von
  • Ablagerungen in Fässern Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen in Fässern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Entfernen von Ablagerungen am 30den eines stirnseitig offenen Metallfasses.
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Reinigen von Fässern verwendet, die festsitzende Rückstände auf dem Fassboden aufweisen. ';u diesen Matrialien zählen der Unterbodenschutz aus der Automobilindustrie, hartgewordene Lackreste, vorhärtete Kunstharze od.dgl.
  • Zur Reinigung solcher Fässer het man rotierende Liirsten, bewegliche Ketten od.dgl. verwendet, denen ein Druckmedium wie Wasser, Dampf od.dgl. zugegeben wurde.
  • Die mit den vorst;ehend genannten Mitteln gefüllten Fässer werden nicht restlos entleert, obwohl die Mittel flüssig sind. Die Rückstände fließen von den Innenwänden der Fässer in flüssigem Zustand zum boden, sammeln sich dort und verhirten. Das Material wird schon nach kurzer Lagerzeit so hart, daß es mit normalen Druckmedien nicht mehr entfernt werden kann.
  • Auch hat man versucht, derartige Fässer mit Lösungs mitteln zu reinigen. Die Lösungsmittel sind aber nach einem zwei- oder dreimaligen Gebrauch nicht mehr verwendbar, so dal, diese Art der Reinigung zu aufwendig ist.
  • Als zweckmäßig wird. eine mcchanische Vorreinigung mit einer chemisch-mechanischen Nachreinigung angesehen.
  • Für eine Vorreinigung liegt der Erfindung die Aurro lbe zugrunde, das am Fassboden sitzende llaterial auszuschülen, auszutragen und in einen Sammelbehälter abzufiihren, ohne den Innenmantel des Fasses wieder zu beschmutzen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein d.en Fassboden bestreichendes, rotierendes Schabeisen, wobei das Fass in einem Ständer mittels zwei gegenüber liegenden den Mantel des Fasses umgreifenden Spannbügeln und einer von außen gegen den Fassboden anliegenden Druckplatte gehalten und dem Fass eine Ausfallschürze zugeordnet ist.
  • tdit dieser Vorrichtung können Metall-Deckel-Fässer, die einseitig offen sind mit einfachsten Ilitteln von festsitzenden Rückstünden befreit werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im nachfolgenden unter Aufzühlung weiterer Erfindungs@edanken näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seiten@nsicht, Fig. 2 einen Schnitt @em Linie A - B in Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt gem@ Linie C - D in Figur 2, Fig. 4 einen Schnitt gem@ Linie E - F in Figur 1.
  • Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Ständer 1, der eine auf einem Grundrahmen 3 sitzende @@ul@ 2 mit Tragarm 4 aufweist. Der Tragarm 4 ist mittels Verstärkungsrippen 56 und 57 gegenüber der Säule @@abgestützt.
  • Die Säule 2 ist vorzugsweise abgeknicht und im unteren Teil der Abknickung mit einer Ausfallschärze 8 versehen.
  • Oberhalb der Schürze 8 befindet sich eine Motorplatte 21, auf der ein Motor 18 montiert ist. Über ein Getriebe 19 mit kupplung @O ist eine Antriebswelle 16 mit dem Motor 18 verbunden. Amfreien Ende der Antriebswelle 1@ ist eine Verbindungsplatte 17 fest mit dieser Verschweist.
  • Mittels nicht näher bezeichneter Schrauber ist eine Tr@-gerplatte 15 abnehmbar mit der Platte 17 verbunden. Auf der Trägerplatte 15 sind zwei Messerträger 13 und 14 aufgeschweißt, die von einem zylinderförmigen Messerhalter 12 umgeben uwJ mit diesern verschweißt sind. Auf abgebogenen Flächen der Träger 13,14 sind Schneidmesser 10 und 11 auswechselbar befestigt und so ausgebildet, daß die Schneidkanten 10a und 11a den Messerhalter 12 geringfügig überragen, so wie es Figur 2 darstellt. Die Teile 10 bis 15 bilden ein Schsbeisen 9, das den @oden 7 eines Fasses 5 bestreicht. Der Mantel 6 des Fasses 5 umgreift die Ausfallschürze 8, so daß die vom Boden 7 abgeschabten Ablagerungen die Innenwand des Mantels 6 nicht mehr beschmutzen. Das Fass 5 wird von zwei Fassführungsleisten 54 und 55 gestützt und durch zwei Spannbügel 22 und 23 gehalten. Diese sind jeweils an einem Spannhebel 24 und 25 befestigt, die wiederum mit ihren freien Enden mittels Gelenken 31 und 32 in Auslegern 26 und 27 gelenkig gelagert sind. Unterhalb der Gelenke 31,32 befinden sich an den Hebeln 24,25 zwei weitere Gelenke 33 und 34, die über Gestänge 28 und 29 mit einem am Tragarm 4 befestigten Hydraulikzylinder 30 verbunden sind. Die Spannbügel 22,23 umgreifen das Fass 5 von außen und werden mittels des Hydraulikzylinders 30 fest gegen den Mantel 6 gedrückt. Damit wird eine Rotation des Fasses 5 verhindert. Eine Druckplatte 35 unterstützt die Haltewirkung, in dem sie von außen fest gegen den Fassboden 7 gedrückt wird und dem Schneiddruck des Sch@beisens 9 entgegen wirkt. Hierzu ist ein Winkelhebel 36 vorgesehen, der einerseits mittels eines Gelenkes 37 an der Druckplatte 35 und andererseits mittels eines Gelenkes 38 am Gestänge 41 eines Hydraulikzylinders 42 angelenkt ist. Mit einem weiteren Gelenk 40 ist der @ebel 36 an einem Auslegerarm 39 des Tragarmes 4 drehbeweglich abgestützt. Der Grundrahmen 3 des Ständers 1 ist kippbar in einem Rahmen 43 untergebracht.
  • Zu diesem Zweck ist ein Gelenk 44 mit Stütze 45 sowie ein Hydraulikzylinder 46 mit Gestänge 47 vorgesehen.
  • Das Gestänge 47 ist über eine Befestigung 48 mit der Säule 2 und mit einer Befestigung 49 mit dem Rahmen 43 verbunden. Mittels dieser Kippvorrichtung ist der gesamte Ständer 1 um das Gelenk 44 verschwenkbar. Damit wird eine bessere Abführung der abgeschabten Ablagerungen aus dem gereinigten Fass 5 erreicht. Ein Leitblech 51 führt die abgeschabten Ablagerungen aus der Ausfallschürze @ in einen Sammelbehälter 53. Dieser Sammelbehälter kann mit dem Rahmen 43 verbunden sein oder sich an einer beliebigen Stelle im Boden des Gebäudes befinden. In diesem Falle ist der Rahmen 43 mittels Rollen 50 fahrbar ausgebildet, so daß er jederzeit einen in einem Boden 52 eingelassenen Sammelbehälter 53 erreichen kann. Die Hydraulik- und Steuerleitungen für die Hydraulikzylinder 30, 42 und 46 sind nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
  • Das zu reinigende Fass 5 wird der Hand oder automatisch bei hochgeklap@ter Druckplatte 35 und aufgefahrenen Spannbügeln 22 und 23 auf die Fassführungsleisten 54 + 55 abgelegt. Sodann werden die Spannbügel 22,23 mittels des Hydraulikzylinders 30 gegen die @@ntelfläche 6 des Fasses 5 und die Druckplatte 35 mittels des Hydraulikzylinders 42 gegen den Fassboden 7 gedrückt. Damit liegt die Innenfläche des Bodens 7 an den Schneidkanten 10a + 11a der Schneidmesser 10 und 11 des Schabeisens 9 @n.
  • Die über den Motor 18 in Rotation versetzten Messer 10 und 11 schaben die hartgewordenen Ablagerungen vom Boden 7 ab. Die abgeschabten Teile fallen zunächst auf die Innenfläche des Messerhalters 12 und sodann in die Ausfallschürze 8. Je nach Schrägstellung der Schärze 8 fließen die Ablagerungen mehr oder weniger schnell über das Leitblech 51 in den Sammelbehälter 53. Da das Fass 5 mit seinem Mantel 6 die Ausfallschürze 8 umgreift, gelangen die vom Fassboden 7 abgeschabten Ablagerungen nicht an den Innenmantel 6 des Fasses 5. Dieser wird somit nicht mehr beschmutzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum mechanischen entfernen von Ablagerunten am Boden eines stirnseitig offenen Metallfasses, gekennzeichnet durch ein den Fassboden (7) bestreichendes, rotierendes Schabeisen (9), wobei das @ass (@) in einem Ständer (1) mittels zwei gegenüber liegenden den @antel (6) des @@sses (5) umgreifenden Spannbügeln (22,23) und einer von außen gegen den @assboden (7) anliegenden Druckplatte (35) gehalten und dem Fass (5) eine Ausfallschürze (@) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) aus einer @@ule (2) besteht, die auf einem Grundrahmen (3) befestigt ist und kopfseitig einen Tr@garm (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Doppelmesser (10,11) ausgebildete Schabeisen (9) in einem zylinderförmigen, dem Innendurchmesser des Fasses (5) entsprechenden @esserhalter (12) befestigt und mit einer Antriebswelle (16) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden @esser (10,11) auswechselb@r mit zwei an dem @esserhalter (12) befestigten @esserträgern (13,14) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß an den @esserträgern (13,14) eine Tra@platte (15) befestigt ist, mit der die Antriebswelle (16) mittels einer Verbindungsplatte (17) abnehmbar verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) mit einem Getriebemotor (18/19) verbunden ist, der innerhalb der Säule (2) des St@@ders (@) abgestätzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden @@ennbugel (22,23) jeweils an einem Spannhebel (24,25) befestigt sind, die gelenkig an Auslegern (26,27) des Trag@rmes (4) angelenkt und mit den Gestängen (28,29) eines Hydraulikzylinders (30) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (35) gelenkig mit einem Ende eines Winkelhebels (3@) verbunden ist, der am anderen Ende an einem Gestänge (41) eines Hydraulikzylinders (42) @ngelenkt und mit einem Auslegerarm (39) des Tragarmes (4) derhbar gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallschürze (8) parallel zur und unterhalb der Antriebswelle (16) vorgesehen ist, einerseits fest mit der Säule (@) des Ständers (1) verbunden ist und ndererseits den @esserhalter (12) lose umgibt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallschürze (8) dem Messerhalter (12) so zugeordnet ist, daß das zu @einigende Fass (5) die Ausfallschürze (@) u@-greift.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundreh@en (3) @ippber in einem Rahmen (43) gelagert ist und eine hydraulische @ippvorrichtung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die @ippvorrichtung aus einem Hydraulikzylinder (46) mit Gestänge (@7) besteht, die einerseits an der Säule (2) und andererseits an dem ahmen (43) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (43) f@hrber auf Rollen (50) abgestützt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) ein Leitblech (51)aufweist, das von der Ausfallschürze (S) bis zu einem Sammelbehälter (53) reicht.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (2) des Ständers (1) zwei Fassführungsleisten (54,55) befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101028C1 (en) * 1991-01-11 1992-03-12 Noell Gmbh, 8700 Wuerzburg, De Suction device used to remove e.g. residue from containers - includes suction unit and lump breaking unit
NL9300884A (nl) * 1993-05-24 1994-12-16 Klieverik Heli Bv Inrichting voor het reinigen van vaten.
DE9417631U1 (de) * 1994-11-03 1995-01-19 Frohn Walter Reinigungskabine für Behälter

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