DE2943772A1 - Universal-filterlement zur reinigung staubhaltiger luft - Google Patents

Universal-filterlement zur reinigung staubhaltiger luft

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DE2943772A1
DE2943772A1 DE19792943772 DE2943772A DE2943772A1 DE 2943772 A1 DE2943772 A1 DE 2943772A1 DE 19792943772 DE19792943772 DE 19792943772 DE 2943772 A DE2943772 A DE 2943772A DE 2943772 A1 DE2943772 A1 DE 2943772A1
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filter
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round
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DE19792943772
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English (en)
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Peter Dr. 1000 Berlin Hayn
Gerhard Max Neumann
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Delbag Luftfilter GmbH
Original Assignee
Delbag Luftfilter GmbH
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2275/10Multiple layers

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Universal-Filterelement zur Reinigung staubhaltiger Luft
  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement bestehend aus mit U-förmigen Außenflanschen versehenen Grundrahmen und einseitig darin eingeklemmten Deckrahmen zur Halterung eines ebenfalls darin eingebrachten Filtermediums.
  • Der Zweck derartiger meistens eckiger Filterelemente besteht im allgemeinen in der Verwendung als Luftreiniger im atmosphärischen Bereich und im besonderen als universell verwendbares Filter für die verschiedenen Anwendungsgebiete der Grob- und Fein-Filtration. Hierzu ist es erforderlich, daß der Filterrahmen in dem das Filtermedium gasdicht eingebettet ist, eine jeder Einbausituation entsprechend angepaßte äußere Form mit den dazu notwendigen Flanschen aufweist.
  • Wirtschaftliche Lösungen zur Erreichung dieses Ziels sind nach dem Stand der Technik zum Beispiel bekannt aus den Druckschriften US-PS 2.952.342, DE-AS 21 60 686, DE-OS 19 51 184, DE-OS 20 21 827, DE-PS 17 82 666, DE-AS 16 07 753, US-PS 2.008.751, FR-PS 1.462.286, BR-PS 750 099, BR-PS 344 806, SV-PS 200 016, US-PS 3.144.315, US-PS 2.604.311.
  • Diesen oder ähnlichen Konstruktionen liegt im Prinzip der Gedanke zugrunde - aus Gründen einer hohen Fertigungsstückzahl - mit einem möglichst einfachen und kostengünstigen von selbst abdichtenden Blech- oder Kunststoff-Rahmen zu umgeben, an dem je nach Bedarf gleichzeitig entweder ein- oder beidseitige Flanschen angeordnet sind. Diese sind erforderlich zum Beispiel zur Dichtungsanlage in Wandeinbaurahmen, für den Deckeneinbau und zum Einbau in offene oder verschließbare Aufnahmegehäuse im klima- und lüftung technischen Anlagenbereich. In der Regel handelt es sich hierbei aber nicht immer um universell verwendbare Rahmenkonstruktionen. Für jeden besonderen Einsatzfall wird eine bestimmte Filterrahmenbauart immer extra hergestellt.
  • Der maschinelle zum Teil vollautomatisierte Massenfertigungscharakter solcher Filter am Transferband macht aber eine noch kostengünstigere und schnellere Herstellungsart erforderlich, die gleichzeitig dabei aber sicherstellen muß, daß aus einer Grund-Rahmenform mühelos ohne größere Umstände mindestens sechs verschiedene gleich große Filterkörperversionen variabel daraus hergestellt oder vorgefertigt auf Lager gelegt werden können. Diese sind erforderlich, um die ganze Anwendungsbreite solcher Filter erfassen zu können.
  • Nach Kenntnis des derzeitigen technischen Standes ist eine solche Lösung im allgemeinen bisher nicht konsequent weiter verfolgt worden, weil die unbedingte Notwendigkeit hierzu offenbar nicht vorhanden war. Der stetig steigende Bedarf solcher Filter macht aber Lösungen in dieser Art dringend erforderlich, um große Produktionsstückzahlen in der einfachsten Herstellungsweise für die verschiedenen Einbauten in einem umfangreichen Verwendungsbereich mit einem Minimumaufwand an Werkzeugen und Handarbeit auf einer 8landstraße zu fertigen.
  • Der Erfindung liegt nach Kenntnis dieser Anforderungen die Aufgabe zugrunde, die bekannten Filterelemente dahingehend zu verbessern bzw.
  • wesentlich zu vereinfachen und für die verschiedenen Verwendungsarten in ihrem Aufbau so variabel zu gestalten, daß sich aus einer oder zwei einfachen Rahmen-Crundformen durch Hinzufügen von einfachen, serienmäßigen, vorgefertigten Bauteilen mindestens sechs verschieden einsetzbare eckige oder runde Filterelementkörper herstellen lassen. Diese Filterelementkörper müssen je nach Anforderung und Bedarf an den Rahmenteilen nach innen oder wahlweise nach innen und nach außen gekehrte Flanschränder aufweisen und darüber hinaus mit stabilen Flanschhalterungen für den späteren Einbau versehen sein, die wahlweise einseitig oder doppelt an Staub- und Reinluftseite mit oder ohne Drahtgitter angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst dadurch gelöst, daß das zickzack gefaltete Filtermedium als eckiges wahlweise rundes gefaltetes Filterpaket von einem vorgeknickten zusammenklappbaren mit ausgeschnittenen Gehrungen versehenen einstückigen geraden oder einrollbaren runden Rahmenteil aus zum Beispiel 0,5 mm Blech mit zwei oben und unten in der Form bekannten nach innen gekehrten abgewinkelten oder wechselseitig nach innen und außen gekehrten Flanschrändern, das einseitig durch eine Löt- oder Popniet-Schließverbindung gehalten wird, umschlossen ist, wobei das eckige oder runde Rahmenteil als Schnappverriegelungsteil mit mehreren außen aufgepunkteten Flachstableisten oder ersatzweise mit eingestanzten Auskröpfungen direkt unterhalb der abgewinkelten Flanschränder aber außerhalb der Mitte jeweils in Eckennähe versehen ist, die der federartigen Einrastung zusammen mit einem Berührungsschutz-Drahtgitter wahlweise fest damit oder nicht damit fest verbundenen einstückigen vorher oder bei der Aufsatz-Montage vernieteten aus 0,5 mm Blech hergestellten eckigen oder runden Deckrahmens dienen, der aus einem langschenkligen Winkelprofil mit einem reciltwinklig abgebogenen unteren umlaufenden Flanschrand hergestellt ist und an dem sich in der Flanschverläncjerung ein federnder etwas schräg nach oben zeigender längerer Blechschenkel befindet, der beim Aufsetzen des geschlossenen Deckrahmens auf das Rahmenteil unter Druck hinter die Flachstableisten oder schlaufenartigen waagerechten Auskröpfungen rückfedernd nachgibt und einschnappt und dabei den Deckrahmen mit dem Rahmenteil zusammen unlösbar stramm verriegelt.
  • Ein weiteres Beispiel der gelösten Erfindung besteht noch darin, daß das wahlweise eckige oder runde Rahmenteil mit nach innen oder nach außen gekehrten Flanschrändern aus einem einzigen langgestreckten oder rund geformten innen mit einem flauschigen Dichtungsvlies beklebten vorgeknicktem oder vorgebogenem mit Gehrungen versehenen Blechprofil gefertigt ist, das zum Zweck des leichteren Einsetzens des Filtermediumpaketes zunächst allseitig etwas aufgebogen und später so stramm mit Vorspannung um das Filtermediumpaket herum geschlossen wird, bis das eingeklebte Dichtungsvlies das eingelegte Filterpaket von selbst innenseitig gegen Falschluft abdichtet.
  • Eine andere Kennzeichnung der Erfindung besteht in einem weiteren Beispiel noch darin, daß der Deckrahmen wahlweise nach Bedarf in einem Fall staub- und reinluftseitig doppelseitig an dem das Filtermedium einschlie-Sende und umfassende Rahmenteil mit dem Flachstableisten-Schnappverschluß zusammen angeordnet und im anderen Falle beidseitig oder nur einseitig daran fest in den eingestanzten Auskröpfungen eingeschnappt befestigt ist, während bei einer weiteren Version der Deckrahmen beidseitig wegfällt und das Rahmenteil mit dem eingeschlossenen Filtermediumpaket und den beidseitigen wahlweise fest damit verbundenen Drahtgittern eine eigene allgemein bekannte Filter- und Einbaufunktion übernimmt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß als Filtermedium für die eckige oder runde Version der Filtereinrahmung mittels des Rahmenteils sowohl gefaltetes mit zickzackförmigen Abstandshaltern versehenes Filterpapier als auch Faltpapier mit Streifen als Fadenabstandshalter bedarfsweise verwendet wird, welches aber in beiden Fällen beidseitig wahlweise am Rahmenteil mit einem aufgelegten und befestigten Berührungsschutz-Drahtgitter abgedeckt ist, wobei die jeweiligen dazwischen liegenden Filterschichten je nach Anforderung Dicken aufweisen, die insgesamt zwischen 78 und 292 mm, jeweils um 20 mm abgestuft, liegen.
  • Schließlich ist die Erfindungsaufgabe im Prinzip noch dadurch gelöst, daß an einem eckigen oder runden Rahmenteil in bekannter Weise der Flanschrand unten nach innen und oben nach außen gekehrt ist und an denen das Drahtgitter in diesem Falle oberseitig zur Halterung und als Berührungsschutz für das Filterpaket durch abgebogene Ecken an den wahlweise eingeschnittenen oder abgeschrägten Flanschrandecken des Rahmenteils festgeklemmt ist, wobei der darauf aufzubringende vorgeknickte aufgeklappte eckige oder runde Deckrahmen zunächst um den äußeren oberen Flansch des Rahmenteils allseitig von der Seite her herumgelegt und durch Popnietung verschlossen wird, wonach schließlich auch dieser mit einer umlaufenden elastischen Dichtung auf der oberen Deckrahmenunterseite ausgerüstete Deckrahmen so stark auf den Flanschrand des oberen Rahmenteils aufgepreßt wird bis dieser hinter die aufgepunkteten Flachstableisten oder eingestanzten Auskröpfungen am Rahmenteil stramm einrastet.
  • Die einzelnen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 14 dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines kompletten eingerahmten Filterelementes mit einem darüber liegenden Deckrahmen als verwendbarer Rahmenkörper mit nur einem Dichtungsflanschrand. Die an den Ecken angeordnete Schnappverschlußverriegelung besteht hierbei entweder aus Flachstableisten oder ersatzweise aus eingestanzten Auskröpfungen am Rahmenkörper.
  • Aus der Figur 2 ist ein Schnitt durch einen Filterrahmen mit Filtermedium ersichtlich, an dem sich zwei eingeschnappte Dichtungsflanschränder befinden.
  • Die Figur 3 zeigt den gleichen Filterrahmen ebenfalls zur Verdeutlichung in einem Schnittbild, wobei das Rahmenteil nur mit einem eingeschnappten Flanschrand ausgerüstet ist.
  • Aus der Figur 4 ist einer der beiden Grundrahmentypen ohne Flanschränder für das Filtermedium zu erkennen, aus dem zunächst drei verschiedene Rahmenbauarten herstellbar sind.
  • In der Figur 5 ist perspektivisch dargestellt, wie zum Beispiel ein eckiges Filtermediumpaket in einen etwas geöffneten innen mit Dichtungsvlies versehenen Grundrahmen, der mit den beispielsweise an den Ecken versetzt angeordneten Schnappverschluß-Flachstableisten ausgestattet ist, selbstabdichtend eingelassen und mit Vorspannung einklemmend verschlossen wird.
  • Die Figur 6 soll verdeutlichen, wie der wahlweise mit einem Flanschrand ausgebildete Deckrahmen mit dem Drahtgitter-Berührungsschutz auf den Grundrahmen aufgesetzt und durch Schlag oder Druck federnd über die Flachstableisten oder ersatzweisen Auskröpfungen gleiten soll, um schließlich hinter die vorzugsweise aus der Mitte versetzten Flachstäbe oder eingestanzten schlaufenartigen wld waagerecht liegenden Auskröpfungen am Grundrahmen fest einzuschnappen .
  • In der Figur 7 ist ein rundes Filterelement dargestellt mit einem etwas aufgebogenen kreisförmigen Rahmenteil. Dargestellt sind ebenfalls die einzelnen aufgepunkteten Flachstableisten ersatzweise die eingestanzten Auskröpfungen zur einschnappenden Befestigung des darüber angedeuteten einstückigen Deckrahmens, der mit einem Berührungsschutz-Drahtgitter verbunden ist und durch einen Popnietverschluß am Schließende gehalten wird. In diesem Zeichnungsbeispiel sind auch die diversen jederzeit verwendbaren Filtermedienpakete als gefaltete Filterpapiere mit zickzack geformten Aluminium-Abstandshaltern oder mit fadenartigen Distanzhaltern eingezeichnet.
  • Die Figur 8 verdeutlicht an einem beispielsweisen eckigen Filterelement die Situation mit einem Rahmenteilprofil, bei dem in bekannter Weise der untere Flanschrand nach innen und der obere Flanschrand nach außen gebogen ist, über den dann ein Drahtgitter das das ganze Filterpaket abdeckt und hält aufgelegt ist und worüber dann ein aufgebogener Deckrahmen von der Seite her gestülpt wird, der dann nach dem Schnappverschluß durch Popnietung oder Lochlötung verschlossen wird Aus der Figur 9 ist zu ersehen, wie der Deckrahmen mit der Dichtung vor dem Schließen über das aufliegende Drahtgitter und dem nach außen gebogenen Rahmenteil-Flanschrand gestülpt wird und wie nach dem Popnietverschluß der Deckrahmen durch einen Schlag (in Pfeilrichtung) auf das Rahmenteil hinter die Flachstableisten oder Auskröpfungen am Rahmenteil verriegelt wird.
  • Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen lediglich die weiteren drei einzelnen Variationsmöglichkeiten unter den sechs verschiedenen Bautypen dieses Filterelementes.
  • Die Figur 13 stellt in der Perspektive die Montagefolge dar, wie nach dem Einbringen des Filtermediumpaketes das Drahtgitter auf die Rahmenteiloberfläche aufgebracht und an den vier eingeschnittenen Rahrnenteilecken verriegelt wird. Direkt darüber ist der etwas geöffnete Deckrahmen eingezeichnet, der nach dem Überstülpen und Schließen am Rahmenteil wie in der Figur 9 hinter die eingestanzten schlaufenartigen Auskröpfungen schnappverriegelt wird.
  • In der Figur 14 ist nochmals vergrößert dargestellt, wie das Drahtgitter zur Halterung des Filterpaketes 2 über die eingeschnittenen Eckkanten des Rahmenteils umgelegt oder umgebogen festgeklemmt wird.
  • In der Figur 1 ist ein eckiger Filterrahmen 1 dargestellt, der ein Filtermedium 2 umschließt, das von den abgewinkelten Flanschrändern 14 gehalten und fixiert wird. Die Schließverbindung 10 des Rahmenteils 1 besteht aus einem herumgebogenen Blechlappen, der mit einer Lochlötung oder mit Popnieten 11 gehalten wird. Das Rahmenteil 1 ist außen am Umfang direkt an den Ecken unterhalb der Flanschränder 14 zunächst mit mindestens vier aus der Mitte verlagerten im Uhrzeigersinn verteilten aufgepunkteten Flachstableisten 4, ersatzweise mit eingestanzten Auskröpfungen, versehen. Der obere einstückige Flansch-Deckrahmen 3 mit seinen Gehrungen 7 und dem Popnietverschluß 13 hat über die ganze Fläche ein eingepunktetes Berührungsschutz-Drahtgitter 5 zur Verhinderung von Beschädigungen des empfindlichen Filtermediums.
  • Die Figur 2 zeigt im Schnitt das gesamte Filterelement in allen Einzelheiten. Hier ist zunächst der Deckrahmen 3, der aus einem Winkelblechprofil mit dem langen Schenkel 6 besteht, welches an der Unterseite 8 rechtwinklig abgebogen ist und in deren Verlängerung ein etwas schräg nach oben zeigender federnder Blechschenkel 9 angebogen ist, der hinter die auf das Rahmenteil 1 aufgepunktete Flachstableiste 4 oder hinter eine ersatzweise Auskröpfung 21 beim Aufsetzen an den Ecken zurückschnappt. An diesem Deckrahmen 3 ist unterseitig das Berührungsschutz-Drahtgitter 5 angepunktet.
  • Das eigentliche Rahmenteil 1 mit den beiden angebogenen Flanschrändern 14 hat innenseitig eine bekannte aufgeklebte 8 bis 12 mm starke flexible und flauschige Vliesdichtung 12, an die das eingebettete Filtermedium 2 nach dem Zusammenbau dichtend und fest eingespannt zur Anlage kommt. Die Figur 2 stellt weiterhin das erfindungsgemäße Filterelement 1 mit einem Doppel-Deckrahmen 3 dar, die jeweils oben und unten am Rahmenteil 1 hinter die Flachstableisten 4 oder Auskröpfungen 21 fest verriegelt und unlösbar unter Druck einschnappen.
  • In der Figur 3 ist aus dem Schnitt noch ein Filterelement mit dem Rahmenteil 1 ersichtlich, bei dem der Deckrahmen 3 mit dem Drahtgitter 5 nur einseitig mit den Flachstableisten 4 oder Auskröpfungen 21 zusammen angeordnet ist. Am unteren Rahmenteilflanschrand 14 ist innenseitig ein Berührungsschutz-Drahtgitter 5 aufgepunktet, um das Filtermedium vor Beschädigungen zu schützen. Das eingezeichnete Drahtgitter 5 ist aus verzinktem Draht in 0,5 bis 0,63 mm Stärke mit einer rechteckigen Maschenweite von 6 bis 10 mm durch Punktschweißung hergestellt.
  • Schließlich geht aus der Figur 4 noch die im Schnitt gezeigte Grundform des Rahmenteils 1 hervor, bei dem durch Schweißpunktmontage die Flachstableisten 4 oder eingestanzten Auskröpfungen 21 an der Ober- oder Unterseite oder an eine der beiden Rahmenteil-Außenseiten als Ergänzungsteile angebracht werden können je nachdem wieviel Flanschrand-Deckrahmen 3 das jeweilige Filterelement erhalten soll.
  • Die Figur 5 zeigt den Zusammenbauvorgang des Filterelementes in einer perspektivischen Darstellung. Hierbei ist das mit Gehrungen 7 versehene Rahmenteil 1 allseits eLwas aufgeklapp. Da die Rahmenteilinnenseiten 1 mit flauschigem Vliesstoff 12 ausgelegt sind, kann das Filtermediumpaket 2 nicht eingeschoben, sondern muß von oben her vorsichtig eingesetzt werden. Nach dem Einlegen des Filterpaketes 2 werden die Schenkel des an den Biegeseiten vorgeknickten Rahmenteilprofils 1 und 15 zum Filterpaket 2 hin angebogen und mit dem angewinkelten Schließrand 10 durch Lochlötung oder Popnietung 11 verschlossen. Durch diesen Vorgang wird das innenseitig im Rahmenteil 1 eingeklebte umlaufende expandierende Vliesstoffmaterial 12 vom Filterpaket 2 etwas unter Vorspannung zusammengedrückt, wodurch im Prinzip die Abdichtung des Faltfilterpaketes 2 zum Rahmenteil 1 gegen Nebenluft entsteht. Durch das Vliesmaterial 12 werden gleichzeitig auch die beidseitigen oben und unten befindlichen Gehrungsschnitte 7 des Rahmenteils 1 mit abgedichtet. Die aufgepunkteten Flachstableisten 4 oder eingestanzten Auskröpfungen 21 an der Außenseite des Rahmenteils 1 sind aus der Mitte zu den Ecken hin so positioniert, daß beim Aufsetzen des Deckrahmens 3 der Einschnappeffekt sicher zur Wirkung kommt.
  • Die Figur 6 stellt in einer Schnittzeichnung das Prinzip der Montage des Deckrahmens 3 mit dem Drahtgitter 5 auf das Rahmenteil 1 dar. Mit dem angedeuteten Hammerschlag soll veranschaulicht werden, daß auf den Deckrahmen 3 ein so großer Druck ausgeübt werden muß bis der angebogene schräge Blechschenkel 9 in Pfeilrichtung federnd soweit nachgibt bis dieser unter die Unterkanten der aufgepunkteten Flachstableisten 4 oder der eingestanzten schlaufenartigen Auskröpfungen 21 einrastet, wodurch der Deckrahmen 3 unlösbar verriegelt wird. Da der Deckrahmen 1 nur als Flanschrahmenblende zu verstehen ist, um den einzelnen Einbausituationen in den unterschiedlichsten Variationen gerecht zu werden, kann dieser wahlweise sowohl doppelt als auch einfach an eine der x-beliebigen Stirnflächen des Rahmenteils angeordnet sein. Bei Fortfall der Deckrahmen 3 ist das Rahmenteil 1 mit dem eingebetteten Filterpaket 2 ein Filter für sich und ist für verschiedene Anwendungszwecke nur in dieser dargestellten Form brauchbar.
  • Die Figur 7 zeigt in der perspektivischen Darstellung die runde Version des erfindungsgemäßen Filterelementes 18. Die Profile dieser Ausführung sind im Prinzip die gleichen wie bei Rahmenteil 1. Hierbei ist das runde Rahmenteil 18 nicht nur mit denselben Flachstableisten 4 (in gekrümmter Ausführung) oder eingestanzten Auskröpfungen 21 und mit den wechselweise nach außen oder wahlweise nach innen gekehrten Flanschrändern 19 und 26 versehen, sondern auch mit der gleichen Schließverbindung 20 mittels Lochlötung oder Popnieten 22. Das dargestellte, im Rahmenteil 18 gezeigte Filterpaket 17 ist ein handelsübliches Zickzack-Filterpaket mit gewellten Aluminium-Abstandshaltern oder ein Zickzack-Filterpaket 23 mit Faden- oder Streifenabstandshaltern. Der oberhalb des Rahmenteils 18 gezeigte Deckrahmen 16 mit der Schließverbindung 13 wird entweder zur Fixierung des Drahtgitters 24 oder - falls dieses zur Halterung der eingelagerten Filterpakete 17 und 23 direkt am oberen Rahmenteil 18 angeklemmt ist - als wahlweise einseitige oder doppelseitige Flanschrahmenblende benutzt.
  • In der Figur 8 ist ein eckiges Filterelement 25 dargestellt, bei dem die Flanschränder in bekannter Weise wechselseitig nach außen 26 und unten 27 nach innen gebogen sind. Um den Deckrahmen 3 mit der Schnappverriegelung am oberen Rahmenteil 25 mit dem Flanschrand 26 dennoch zu benutzen, muß der Deckrahmen 3 in aufgeklappter Form zunächst um den Flanschrand 26 herumgelegt werden.
  • Zuvor wird über die gesamte Rahmenoberteilfläche 25 zur Halterung des eingelegten Filterpaketes 2 ein Drahtgitter 28 gelegt, das durch Umbiegen an den schräg abgeschnittenen Rahmenteilecken 29 verriegelt wird.
  • Hierdurch ist das Filterpaket 2 gegen Herausfallen gesichert. Nach dem Schließen des Deckrahmens 3 an der Schließstelle 13 wird der Deckrahmen 3 am Rahmenteil 25 unter Druck unter die Auskröpfungen 21 oder unter die Flachstableisten 4 gedrückt bis die Deckrahmenschräge dahinter einschnappt.
  • Dieser Vorgang ist in der Figur 9 anschaulich dargestellt. Der Deckrahmen 3 ist auf der oberen Innenseite am Umfang umlaufend mit einem elastischen selbstklebenden Gummistreifen beklebt. Dieser dichtet den Deckrahmen 3 gegen die Flanschränder 26 und gegen das Drahtgitter 28 mit Vorspannung nach dem Schnappverschluß sicher ab. In der Figur 9 ist weiter gezeigt, wie das Rahmenteil 25 durch Auflegen des Deckrahmens und durch Druck in Pfeilrichtung der schräge Blechschenkel 9 unter die Auskröpfung 21 oder unter die Flachstableiste 4 gebracht wird und dort federnd einschnappt. Die erwünschte Federwirkung entsteht durch die Länge des angeschrägten Blechschenkels 9 und durch die geringe Dicke des verwendeten Blechmaterials (0,45 bis 0,5 mm), wobei nicht zuletzt auch der Einschnappeffekt auf die rückfedernde Wirkung der Gummidichtung 30 zurückzuführen ist. Die in der Figur 9 eingezeichneten Vliesabdichtungen 27 mit dem Filterpaket 2 und den Drahtgitterabdeckungen 28 dienen der Vervollständigung des dargestellten Schnittes insbesondere im Hinblick auf die Flanschränder 26 und 27.
  • Die Figuren 10 und 11 sollen die beiden Variationsmöglichkeiten der Deckrahmen-Anordnung 3 am Rahmenteil 25 zeigen, während die Figur 12 ein Rahmenteil 25 ohne Flachstableisten 4 oder eingestanzte Auskröpfungen 21 und Flanschrahmenblende bzw. Deckrahmen 3 darstellt.
  • Die Figur 13 ist eine perspetivische gnsicnt auf das Rahmenteil 25 mit dem eingelagerten Filterpaket 2 und mit den eingezeichneten Flanschrändern 26 und 27, wobei die vier Ecken des oberen Flanschrandes 26 jeweils etwas winklig eingeschnitten 29 sind. Oberhalb des Rahmenteils 25 ist das Drahtgitter 28 zu sehen mit den schon etwas angebogenen Ecken 30.
  • Nach dem Einlegen des Filterpaketes 2 und der Auflage des Drahtgitters 28 werden die Drahtgitterecken 30 an den eingeschnittenen Rahmenteilecken 29 um 1800 umgebogen, wie das in der Figur 14 vergrößert dargestellt ist.
  • Hiernach wird der eingezeichnete obere Deckrahmen 3 mit der Schließverbindung 13 auf das Rahmenteil 25 aufgelegt und verschlossen. Durch maschinellen Druck oder Hammerschlag schnappt der Deckrahmen 3 hinter die jeweils an den Ecken vierseitig eingestanzten zweiteiligen Auskröpfungen 21 am Rahmenteil 25 ein und verriegelt sich hierdurch unlösbar von selbst.
  • Die Vorteile dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik bestehen insbesondere in der großen Variationsbreite über sechs verschiedene Ausführungen mit immer gleichbleibenden auf Lager vorfertigbaren Bauteilen. Vorteilhaft ist weiterhin die funktionelle Unabhängigkeit davon, ob das Filterelement rund oder eckig ist. Der Konstruktionsaufbau dieses Filterelementes beinhaltet darüber hinaus den weiteren Vorteil einer auf zwei Grundrahmen aufgebauten einfachen Herstellung der Einzelteile und bietet von daher alle Voraussetzungen zur Herstellung einer maschinell gefertigten Massenware.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Filterelementkonstruktionen ist die Drahtgitterabdeckung an Staub- und Reinluftseite nicht nur Berührungsschutz für das hochempfindliche Filtermedium, sondern auch gleichzeitig in wahlweiserAnordnung als verriegelte luftdurchlässige Abdeckung eine gute Halterung gegen Verschiebungskräfte in Luftstromrichtung.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Filterelement, gebildet aus einem mit U-förmigen Außenflanschen versehenen Grundrahmen und einem einseitig darin eingeklemmten Deckrahmen zu Halterung des darin eingebrachten Filtermediums d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zickzack-gefaltete Filtermedium (2) als eckiges, wahlweise rundes gefaltetes Filterpaket (17, 23) von einem vorgeknickten (15) zusammenklappbaren mit ausgeschnittenen Gehrungen (7) versehenen einstückigen geraden oder einrollbaren rundem Rahmenteil (1, 18, 25) aus zum Beispiel 0,5 mm Blech mit zwei oben und unten in der Form bekannten nach innen gekehrten abgewinkelten oder wechselseitig nach innen und außen gekehrten Flanschrändern (14, 19, 26, 27), das einseitig durch eine Löt- oder Popniet-(11, 22) Schließverbindung (10, 20) gehalten wird umschlossen ist, wobei das eckige oder runde Rahmenteil (1, 18, 25) als Schnappverriegelungsteil mit mehreren außen aufgepunkteten Flachstableisten (4) oder ersatzweise mit ausgestanzten Auskröpfungen (21) direkt unterhalb halb der abgewinkelten Flanschränder (14, 19, 26, 27), aber außerhalb der Mitte jeweils in Eckennähe versehen ist, die der federartigen Einrastung zusammen mit einem Berührungsschutz-Drahtgitter (5, 24) wahlweise fest damit oder nicht damit fest verbundenen einstückigen vorher oder bei der Aufsatzmontage vernieteten (13) aus 0,5 mm Blech hergestellten eckigen oder runden Deckrahmens (3, 16) dienen, der aus einem langschenkligen Winkelprofil (6) mit einem rechtwinklig abgebogenen unteren umlaufenden Flanschrand (8) hergestellt ist und an dem sich in der Flansch verlängerung ein federnder etwas schräg nach oben zeigender längerer Blechschenkel (9) befindet, der beim Aufsetzen des geschlossenen Deckrahmens (3, 16) auf das Rahmenteil (1, 18j unter Druck hinter die Flachstableisten (4) oder schlaufenartigen waagerechten Auskröpfungen (21) rückfedernd nachgibt und einschnappt und dabei den Deckrahmen (3, 16) mit dem Rahmenteil (1, 18) zusammen unlösbar stramm verriegelt.
  2. 2. Filterelement nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das wahlweise eckige oder runde Rahmenteil (1, 18, 25) mit nach innen oder nach außen gekehrten Flanschrändern (14, 26, 27) aus einem einzigen langgestreckten oder rund geformten innen mit einem flauschigen Dichtung vlies (12) beklebten vorgeknicktem (15) oder vorgebogenem mit Gehrungen versehenen Blechprofil (1, 18, 25) gefertigt ist, das zum Zweck des leichteren Einsetzens des Filtermediumpaketes (2, 17, 23) zunächst allseitig etwas aufgebogen und später so stramm mit Vorspannung um das Filtermediumpaket (2, 17, 23) herum geschlossen wird, bis das eingeklebte Dichtungsvlies (12) das eingelegte Filterpaket (2, 17, 23) von selbst innenseitig gegen Falschluft abdichtet.
  3. 3. Filterelement nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Deckrahmen (3, 16) wahlweise nach Bedarf in einem Fall staub- und reinluftseitig doppelseitig an dem das Filtermedium (2, 17, 23) einschließende und umfassende Rahmenteil (1, 18, 25) mit dem Flachstableisten-Schnappverschluß (4) angeordnet und im anderen Falle beidseitig oder nur einseitig daran fest in den eingestanzten Auskröpfungen (21) eingeschnappt befestigt ist, während bei einer weiteren Version der Deckrahmen (3, 16) beidseitig wegfällt und das Rahmenteil (1, 18, 25) mit dem eingeschlossenen Filtermediumpaket (2, 17, 23) und den beidseitigen wahlweise fest damit verbundenen Drahtgittern (5, 24, 28) eine eigene allgemein bekannte Filter- und Einbaufunktion übernimmt.
  4. 4. Filterelement nach Anspruch 1 bis 3 d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Filtermedium (2, 17, 23) für die eckige oder runde Version der Filtereinrahmung mittels des Rahmenteils (1, 18, 25) sowohl gefaltetes mit zickzackförmigen Abstandshaltern versehenes Filterpapier (2, 17) als auch Faltpapier mit Streifen oder Fadenabstandshalter (23) bedarfsweise verwendet wird, welches aber in beiden Fällen beidseitig wahlweise am Rahmenteil (1, 18, 25) mit einem aufgelegten und befestigten Berührungsschutz-Drahtgitter (5, 24, 28) abgedeckt ist, wobei die jeweiligen dazwischen liegenden Filterschichten je nach Anforderung Dicken aufweisen, die insgesamt zwischen ~ 78 und 292 mm, jeweils um 20 mm abgestuft, liegen.
  5. 5. Filterelement nach Anspruch 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem eckigen oder runden Rahmenteil (1, 18, 25) in bekannter Weise der Flanschrand unten nach innen (27) und oben nach außen (26) gekehrt ist und an dem das Drahtgitter (28) in diesem Falle oberseitig zur Halterung und als Berührungsschutz für das Filterpaket (2) durch abgebogene Ecken (30) an den wahlweise eingeschnittenen oder abgeschrägten Flanschrandecken (29) des Rahmenteils (25) festgeklemmt ist, wobei der darauf aufzubringende vorgeknickte (15) aufgeklappte eckige oder runde Deckrahmen (3) zunächst um den äußeren oberen Flansch (26) des Rahmenteils (25) allseitig von den Seiten her herumgelegt und durch Popnie tung (11) verschlossen wird, wonach schließlich auch dieser mit einer umlaufenden elastischen Dichtung (30) auf der oberen Deckrahmenunterseite ausgerüstete Deckrahmen (3) so stark auf den Flanschrand (26) des oberen Rahmenteils (25) aufgepreßt wird, bis dieser hinter die aufgepunkteten Flachstableisten (4) oder eingestanzten Auskröpfungen (21) am Rahmenteil (1, 18, 25) stramm einrastet.
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