DE2943372A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von informationen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von informationen

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DE2943372A1 DE19792943372 DE2943372A DE2943372A1 DE 2943372 A1 DE2943372 A1 DE 2943372A1 DE 19792943372 DE19792943372 DE 19792943372 DE 2943372 A DE2943372 A DE 2943372A DE 2943372 A1 DE2943372 A1 DE 2943372A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/40Means for printing fixed, i.e. unchanging, matter in addition to selectable matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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Description

Die Frfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Aufzeichnungsmedium sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Des weiteren betrifft die Erfindung ein nach dein Verfahren der Ilrfindung herstellbares Hnlhfertigprodukt. Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich insbesondere dann in vorteilhafter Weise einsetzen, wenn es gilt, verschiedene Arten von Informationen alternativ oder austauschweise auf dem Medium aufzuzeichnen.
Dokumente und Schriftstücke wie beisnielsweise Strom-, das- oder H'asserrechnungen von Flektri zi tiits-, Gas- bzw. Wasserwerken, ferner Arztrechnungen von Ärzten oder Kliniken für Versicherungsgesellschaften sowie ferner Register und Verzeichnisse, die im allgemeinen von Behörden oder auch privaten Unternehmungen verwendet werden, weisen oftmals eine Art von Spalten oder Kolonnen mit aufgezeichneten Informationen auf, beispielsweise Ausgabedaten oder Adressen oder den Namcr von I.ripf Mngorii und ferner ein? andere Art von Kolonnen oder Spalten mit aufgezeichneten Informationen, beispio]sueise Köpfen von Dokumenten oder Brief«η, Linien, die eine Art einer aufzuzeichnenden Information darstellen für die Aufteilung der Kolonne oder Spalte in mehrere Teile, ferner Adressen sowie Namen vor Absendern oder Herausgebern. Die erste Art von Kolonnen oder Spalten und die darin aufgezeichneten Informationen lassen sich als "Variante-Teile" oder "Variante-Informal ion" bezeichnen, da die in der ersten Art von Kolonnen aufgezeichneten Informationen im falle einer jeden Rechnung oder eines jeden Registers oder Verzeichnisses einen verschiedenen Inhalt hat. Die zweite Art von Kolonnen oder Spalten mit den darin aufgezeichneten Informationen läßt sich als "Dau^r-T^iIe" oder "Dauer-Information" bezeichnen, da die aufgezeichnete Information in vielen Fällen im Falle einer jeden Rechnung oder eines jeden Registers oder Verzeichnisses gleich ist.
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Die Dauer- und Variante-Informationen bestehen im allgemeinen aus Zeichen, Strichen, Ruchstaben oder Ziffern.
Hei einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Λιιfzeichnungsproduktes, auf den Variante-Informationen und Dauer-Informationen aufgezeichnet sind, ist es erforderlich, ein Medium mit einer Vorab-Au f zei chnung herzustellen, auf dem die notwendige Dauer-Information vorab aufgezeichnet ist, worauf dann die erforderliche Variante-Information aufgezeichn°t wird, beispielsweise aufkopiert oder aufgedruckt wird, und zwar in einer vorbestimmten Position mittels einer Auf zeichnungsvorr ichtung, beispielsweise einem Impact-Kopierer, der von einem Computer gesteuert wird. Dieses bekannte Verfahren erfordert jedoch die Bereitstellung einer vorbestimmten Anzahl von Medien mit Vorab-Aufzeichnungen und weist die folgenden Nachteile auf:
1. Es müssen verschiedene Arten von Medien mit Vorab-Aufzeichnungen hergestellt werden. Beispielsweise muß eine vergleichsweise große Anzahl von Gasrechnungen hergestellt werden, die von einer Gasanstalt herausgegeben werden und die eine vorab aufgezeichnete Dauer-Information aufweisen und verschiedene Farben und Formen aufweisen, um beispielsweise Privatverbraucher von Firmen-Verbrauchern unterscheiden zu können. Dies führt dazu, daß viel Raum für die Aufbewahrung der Rechnungen bereitgestellt werden muß und daß vergleichsweise aufwendige und komplexe Maßnahmen getroffen werden müssen, um die einzelnen Rechnungen aufzubewahren und auseinander zu halten.
2. Es hat sich als schwierig erwiesen eine vorbestimmte Anzahl von Medien mit Vorab-Aufzeichnungen mit den gewünschten Formen und Farben in eine Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einen Kopierer für die Aufzeichnung einer Variante-Information auf dem Medium mit der Vorab-Aufzeichnung mit großer Genauigkeit einzuführen,
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Dies hat zur Folge, daß die Arbeitsweise der Aufzeichnungsvorrichtung nicht wirklich effektiv und die Aufzeichnungsgeschwindigkeit gering ist.
lis ist des weiteren bekannt, eine Variante-Information und Dauer-In format ion gleichzeitig auf einem Medium unter Verwendung einer Hauer-Informations-Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise mittels eines Kopierers, der von einem Computer gesteuert ist, der die erforderliche Dauer-Information speichert, aufzuzeichnen. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch die folgenden Machteile:
1. Die Druck- oder Kopierqualitat der Dauerteile ist schlechter als im Falle des zuerst erwähnten bekannten Verfahrens, bei dem ein Medium mit einer Vorab-Aufzeichnung verwendet wird.
2. Fs lint sich als schwierig erwiesen, die Dauer-Information .'lu f ilen Hauer-Teil ^n in verschiedenen Arten von Druckfarben aufzuzeichnen oder aufzukopieren.
3. Da die Datenverarbeitung schwieriger ist, ist die Druck- oder Kopicrgeschv.'iml i ^kei t beträchtlich geringer als im Falle des zuerst erwähnten bekannten Verfahrens.
Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen oder Daten bekannt, b'ii der eine Dauer-Information mittels eines Fi Im-Auflageverfahrens aufgezeichnet wird. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eine nur schlechte Kopier- oder Druckqualität erzielt wird und daß es schwierig ist mehrfarbige Kopien oder Drucke herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur AufZeichnung von Dauer-Informationen oder Dauer-Daten und Variante-Informationen bzw. Variante-Daten auf einen 'iedixim anzugeben, bei dem zunächst die Variante-Information auf dem Medium
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aufgezeichnet wird und danach die Dauer-Information, wobei die Aufzeichnung von beiden Arten von Informationen odor Daten effektiv und mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, unter Ausschaltung der beschriebenen Nachteile der bekannten Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Aufzeichnung von mindestens einer Dauer-Information und mindestens einer Variante-Information, die in einer vorbestimmten Position bezüglich der Dauer-Information auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
die Variante-Information und mindestens eine Identifizierungs-Information für die Identifizierung einer Dauer-Information, die später auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, aufzeichnet, daß man
die aufgezeichnete Identifizierungs-Information abliest, um eine gewünschte, der Identifizierungs-Information entsprechende Dauer-Information aus einer Vielzahl von gespeicherten Dauer-Informationsteilen auszuwählen und daß man
die ausgewählte Dauer-Information auf dem Aufzeichnungsmedium in der vorbestimmten Position zur aufgezeichneten Variante-Information aufzeichnet.
Gegenstand der Frfindung ist des weiteren eine Vorrichtung für die Aufzeichnung von mindestens einer Dauer-Information und mindestens einer Variante-Information, die in einer vorbestimmten Position bezüglich der Dauer-Information auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, die gekennzeichnet ist durch:
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Line erste Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Einführen des Aufzeichnungsmediums in eine Aufzeichnungsstation, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen piner Variante-Information und mindestens einer Tdentifizierungs-Information für die Identifizierung einnr Dauer-Information, die später auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden soll und einer Vorrichtung zum Ausstoßen oder IVei terfördern des Aufzeichnungsmediums mit der aufgezeichneten Variante-Information und der aufgezeichneten Identifizierungs-Information und eins
zweite Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Hinrichtung zum Einführen des aus der ersten Aufzeichnungsvorrichtung ausgestoßenen Aufzeichnungsm^diums in eine Aufzeichnungsstation, eine Einrichtung zum Ablesen '.Vr aufgezeichneten I-denti fizi-erungs-Information zur Auswahl einer dieser entsprechenden gewünschten Dauer-Information aus einer Vielzahl von gespeicherten Dauer-Informations teilen und einer Einrichtung zum Aufzeichnen der ausgewählten Hauer-Information auf dem Aufzeichnungsmedium in d^r speziellen Position bezüglich der aufgezeichneten Variante-In formation sowie schließlich einer Einrichtung zum Ausstoßen des fertiggestellten Aufzcichnungsmediums.
Erfindungsgemäß läßt sich ein Aufzeichnungsmedium herstellen, bei dem es sich um ein sogenanntes f'albf ertiqproduk t handelt und das mindestens eine aufgezeichnete Variante-Information aufweist und mindestens eine aufgezeichnete Identi fi zierungs- In forma tion für »lie Identifizierung der Dauer-Information, die später auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
Die Zeichnungen dienen der näheren Erläuterung der Erfindung. Die einzelnen Figuren stellen dar:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Kopier- oder Druckverfahrens gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
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i;igur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines endlosen Papieres oder einer Papierbahn mit zwei Arten von I dent ifizie rungs-Informationen;
I'igur 3 eine schematische Ansicht einer zur Durchführung des erfinduii«sgei::;i Jen Verfaiircnf) geeigneten Kopier- oder Druckvorrichtung und
figuren 4 bis υ Ansichten ahnlich Figur 1, welche drei versc.iiedene Ausgestaltungen des erf indungsgeniißen Verfahrens veranschnulichen.
In Figur 1 ist ein Druck- oder Kopierverfahren gemäß einer ersten Ausgestaltung dsr l.rfirulung scheratisch dargestellt. Die zur Durchführunr des erfinJun^s^cnaflen Verfahrens ceeionete Vorriciitunj; oder /Mila;;e weist eiae Datenverarbei tunps-C'inheit 1, beispielsweise einen Coiiputer auf, der Informationen oder Daten verarbeitet. Empfängt die I'inheit 1 eine Variante-Information, die auf bestimmten Seiten eines kontinuierlich gefalteten l'apieres 5 aufgedruckt oder auf!;opiert werden soll und eine Idont i f izierunj;s- In fornat ion , welche eine i)auer-In format ion kennzeichnet, die auf die Seiten des l'apieres I> aufgedruckt oder aufkupiert werden soll, so sind diese Informations teile codiert, beispielsweise in der Art, daß vierstel 1 i;;e Zahlen in der Art eines ßinär-Dcz iinal-Codes kombiniert und dann aus^e^eben werden. Die Ausgabe, d.h. die codierte Variante-In format ion und die codierte Identifizierunf,s-Information wird dann auf einen napnetisclien ,Aufzeichnungsband 2 auf einer, externen, nicht dargestellten Sjieiclier aufgezeichnet und gespeichert.
Diu Vorrichtung oder AnI are weist ferner einen ersten Printer oder Kopierer mit e i ne-n Generator 7>, vier Zeichen, Ziffern, Buchstaben oder Markierungen erzeugt und im folgenden als ''Symbol-Generator" bezeichnet wird, sowie einen Kopierteil 4 auf. Der Symbol-Ciene rator 3 weist einen !leproduktions- oder iViedergabemeciianisiiius für das Band 2 auf, so daß, wenn das 2 in den Syr.ibol-Cencrator 3 pebracht und kopiert oder
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reproduziert wird, Schriften, die graphische ';u?ter darstellen und aus einer gro.öen Anzahl von kleinen Punkten bestehen, welche όιιη Coden der Variante-Information entsprechen und der Identifizierung-Information, beim Druck- oder Kopierteil 4 ausgegeben werden. .Venn der Druck- oder Kopierteil 4 die Anweisung des 3/r.bol-Jonerators 3 empfängt, so druckt bzv. kopiert der Druck I)Zi.. iiopierteil die Variante- In format ion auf einen vorbestimmten Teil einer vorbestimmten Seite des Papieres S, das in der durch den Pfeil angedeuteten Pichtung eingeführt wird, wobei die Identifizicrungs-In format ion aufgezeichnet wird, welche die Art der ii.uic r- Inf oma tion kennzeichnet, die auf die Seiten akuter aufgedruckt hzv. aufkopiert wird, "!u benerken ist dabei, dai.) es niciit ii.i:.:er e r fordo rl ich ist, die Identifizicrungs-Inf orr.iat ion auf eine jede feite ties Papieres 5 aufzudrucken bzw. auf zukopieren, lias Papier, auf das keine Information aufgezeichnet oder aufgedruckt worden ist, vird als ein "primäres Papier SA" bezeichnet.
Nachdem die Variante-in format ion und die Identi fizierungs-Informat ion auf der primären Papier 5A aufgezeichnet worden sind, \:i rd das Papier in einen zweiten Printer oder kopierer ϋ eingeführt, in der die Maue r- In format i on aufgedruckt bzv·.·. aufkopiert wird. i)as Papier, auf das die vorbestimutc Variante-Information und die vorlestimmte Idcntifiziorungs-In formation aufgezeicime t worden sind, kann als ein "sekundäres Papier Si!" bezeichnet werden. Im Falle der in Figur 1 dargestellten Ausführung;; for::*; wird das sekundäre Papier SB in den zuzeiten Printer 0 in einer Pichtun,; eingeführt, die gleich ist der Richtung der kinspoisung des primären Papieres SA in den ersten Printer 7.
Per zweite Printer 6 weist eine Vorrichtung zur Π i nspe i.uing des sekundären Papieres Γ>Γ> auf, ferner eine Tiinriclitung zu."1 Al)IeSfUi der Identi fiz ierung:;-In fomat i on iuf der sekundären Pn])ier So sowie eine Vorrichtung zur Auswahl der gewünschten Dauer- In foni.it i on entsprechend der finucr-Infoniiat ion , die durch die Ident i f iu ie runrs- In forr.at ion
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gekennzeichnet ist, aus einer Vielzahl von vorab hergestellten oder gespeicherten Dauer-Information und zum Kopieren oder Drucken der ausgewählten Dauer-Information auf dem sekundären Papier 5 B, wobei die entsprechenden Vorrichtungen und Einrichtungen in Figur 1 nicht dargestellt sind. Auf das sekundäre Papier 5 R, auf das die oben erwähnte Information durch den ersten Kopierer 7 aufkopiert oder aufgedruckt worden ist, kann somit die Dauer-Information, die durch die Identifizierungs-Information gekennzeichnet ist, aufkopiert oder aufgedruckt werden.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist es des weiteren möglich, die Einheit 1 direkt nit dem Symbol-Generator 3 des ersten Kopierers 7 zu verbinden, in welchem Falle eine direkte Einspeisung der abgegebenen Werte der Einheit 1 erfolgt, d.h. eine direkte Einspeisung der codierten Variante-Information und der codierten Identifizierungs-Information in den Symbol-Generator 3, durch Verwendung von nicht dargestellten Speichereinheiten, die in der Einheit 1 gespeichert sind. In diesem Falle ist die Maßnahme einer externen Speicherung mit dem magnetischen Aufzeichnungsband 2 nicht erforderlich. Eine externe Speicherung kann jedoch vorgesehen sein, im Falle eines off-line-Betriebes der Datenverarbeitungseinheit 1 und des Kopierers 7, da die Speicher, beispielsweise in Form von Magnetbändern oder Magnetplatten der externen Speicherung dann jederzeit und überall versetzt werden können.
Das kontinuierlich gefaltete Papier 5 läßt sich durch einzelne Papierblätter ersetzen oder durch eine endlose Papierrolle. Das Papier 5, das sich in Form eines endlos gefaltenen Papieres befindet, weist normalerweise eine Reihe von Perforationen oder Transportlöchern 8 auf einander gegenüber liegenden Seiten in Längsrichtung des Papieres auf, wie es in Figur 2 dargestellt ist und weist ferner Perforationen 9 auf, welche eine jede Seite des Papieres begrenzen. Das Papier 5 ist im vorliegenden Falle
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längs der Perforationen 9 gefaltet. In Falle einer Papierrolle (rieht dargestellt) sind keine Perforationen erforderlich und eine jede Seite läßt sich durch eine vornestimmte Anzahl von löchern <S oder durch geeignete Markierungen für das Anzeigen eines Seitenwechsels definieren. Die Markierungen können dabei durch ein geeignetes Kopiergerät (nicht dargestellt) aufgezeichnet werden.
Im Falle der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform liegt das Aufzeichnungsmedium in Form des Papieres 5 vor. Das Aufzeichnungsmedium braucht jedoch nicht aus Papier zu bestehen. Vielmehr Kann das Medium in Übereinstimmung mit. dem Typ des Informations- oder Datenauf, zeichnungsgerätes, das verwendet wird, ausgewählt werden. Beispiel sveise kann das Medium aus °inem gewöhnlichen Papier bestellen, einen Ί i chtei-ipf indl i chen oder photoempf i .ndl ichen Papier oder einen; wä rmeennfi ndl i chen Papier. Alternativ ist es auch möglich, einen synthetischen Kunststoff!Im zu verwenden, ein Panier mit einer aufgedampften Metallschicht, ein dewelte, oder eine "'etal 1 folie und dergleichen.
!He Ident if i ζ i erungs-Inforiiat i on besteht beispielsweise aus Strich-Markierungen oder einem Strich-Code 10, die bzw. der auf dem Papier S aufgezeichnet werden und die bzw. der beispielsweise außerhalb der Transport löcher 8 angeordnet sind und bei den Anfangstei1 en der Seiten, die durch die Perforierungen 9 voneinander getrennt werden, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Kenn andere Identifizierungs-Informationen erforderlich sind, beispielsweise zum Zwecke der Herstellung einer mehrfarbigen Kopie oder eines mehrfarbigen Produktes, so können andere Strich-Markierungen 11 an Stellen aufgezeichnet werden, die sich von den Stellen der Strich-Markierungen 10 unterscheiden. Andererseits ist es des weiteren möglich, die Information, die durch die Strich-Markierungen 11 gekennzeichnet vird, in die Strichen rl i erungen 10 einzuscM i f"pn , und zwar durch Frhöhung der Anzahl von Bits der Strich-Markierungen 10. Wenn der Fo-
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pierer des weiteren eine Stanzvorrichtung aufweist, so kann die Identifizierungs-Information des weiteren aus codierten Lüchern oder codierten Kerben bestellen.
Wie bereits dargelegt, wird die Identifizierungs-Tnformation normalerweise auf jeder Seite des Papieres 5 aufgezeichnet. Wenn jedoch eine bestimmte gewünschte Dauer-Information auf mehrere aufeinanderfolgende Seiten aufzuzeichnen ist, kann die Identifizierungs-Information auch nur auf der ersten Seite von mehreren aufeinander folgenden Seiten aufgezeichnet werden. Andererseits ist es auch möglich, eine Seite, auf der lediglich die erforderl iciic Identifizierungs-Information aufgezeichnet ist, zwischen zwei Seiten anzuordnen, auf die sowohl eine Dauer-Information als auch eine hiervon verschiedene Dauer-Iiiformation aufgezeichnet werden sollen.
Der e'rste Printer oder Kopierer 7 kann ein üblicher bekannter Printer sein, wie er beispielsweise in Figur 3 schematisch dargestellt ist. Der Printer kann dabei aufweisen:
Line Hinrichtung 51 für die Urzeugung eines Lichtstrahles, beispielsweise eines Laser-Strahles; eine Hinrichtung 52 Γι'τ die Modulation oder Aussteuerung und Ablenkung des erzeugten Strahles in Übereinstimmung mit der Variante-In formation und der Identifiζierungs-Information, wobei die einrichtung 52 beispielsweise aus einer akusto-optisehen Vorrichtung bestehen können, die von einer Hoch frequenz-Ererg i cqucl Ie gespeist wird, eine Einrichtung 33 zur Ablenkung des Strahles auf ein photolcitfähiges Aufzeichnungsmedium, z.H. eine Cidrniun:- sulfid-Trommel 54 unter Erzeugung von latenten Bildern der Variaute- In format ion und der Iden t i Π ζ ierungs-Inf omation auf dem iediui;: 54; eino Entwicklimgsstat ion S3; eine Einrichtung, 50 für die Übertragung der Information von der. "ediur1. 54 auf das Papier 3 und eine Einrichtung 57 zuir Fixieren der übertragenen Information auf den1 Papier 5.
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Hin Kopiergerät des beschriebenen Typs ist beispielsweise bekannt aus der Literatlirstelle "IBM Journal of Research and Developinert , Band 22, \'r. 1, PP1-11O, Jan., 197R". Andererseits kann beispielsweise auch ein sogenannter Impact-Printer vom Typ der üblichen Line-Printer verwendet werden, der Ruchstaben, Ziffern, das Alphabet und Zeichen und Markierungen in !"Jberei ns timmunp mit den» Inhalt der Vnriante-Information ausdruckt. Auch kann beispielsweise ein sogenannter Xicli t- I npac t-Printer vom Typ eines Druck farben-Jet-1'ri nters oder vom Typ eines tliermi sehen Printers anstelle des Printers 7 verwendet werden.
Obgleich im Falle der beschriebenen Ausführungsform ein of f-1 in**- Betrieb des ersten Kopierers 7 und des zweiten Kopierers 6 vorgesehen ist, ist es doch auch möglich, eine Art Puffer vorzusehen, z.B. in Form einer Faltvorrichtung mit einem Durchlau f-Förderer auch Cuer-Förderer zum Zwecke der Verbindung beiden Kopierer 6 und 7, um einen on-line-Betrieb anstelle eines οff-1ine-Betriebes zu ermöglichen. Fine solche Fa 1 tvorri chtun" \ i rJ beispielsweise nr'her beschrieben i π d?r I. i t eraturs tr· 1 1 c "OF con-2'M, h«rnus",r>^«ben von ül-ita Koi'.yo , .Japan".
Dv r zweite ^'oiicrnr oder Printer l·, dor die ''au^r-In formation auf das sekundär'.' Panier Γ· Γ> ausdruckt oder aufkoi>i°rt , das d i " ;mi f:'. cze i c'irv· 11' \'a r i a .·: t r- I ·■> fo rna t i on Jin) (He aufnozeichnet"* Id?:i t i ri -. i eruiv'S- I η Γ» r:na t i on aufvMst, soll im fol!»end(M> unter !>..:pi!;iVt ίιιΓ Fi >ur ί niih^r bcsch r i <_·?)ηπ werden.
l'»f>r Kop i i'i r r ;;.!-r !'rint^r 'v wist mi Γ: zkp'i ι) ruck f a r'en ei "bei ten 12 und 1 .ΐ nit ι'M"s^!: i "■''τ far''i'inn Druck fa r!>^n ; cin«n IMa 11 enzy 1 i n.I^r H; cin"it Aiulvci. ;\-1 i π'·-r IS; "innn '»ruck ζ ν 1 i nd" r lf>; eip"n au ton.a t i sch arbeiter-''en Ahstrni fnr I7 fiir die iiiMick fa rben ; rin J rdck "jv^b 1 Ί sr 13; einen so"onnnntT Pi r-Γ·'»Λ·1-ίί<·!ι 1 "?)per od^r "η t s:i r; -c!:?!"-'^ Sr''.lnpnrr If'
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für 'Jas hinführen des sei undären Papieres 5 R in eine Druck- oder Kopierstation zwischen den Zylindern 15 und 16; eine Zuführwalze 20, die in Kontakt mit dem Druckzylinder 16 gebracht und von diesem angetrieben wird, um das vollständig bedruckte oder kopierte Papier, das als "fertiges Papier 5 C" bezeichnet v/erden kann, von der Kopier- ο !er Druckstation fort zu bewegen; ein Glied (scuffer) 21 unmittelbar unterhalb eines k'ontaktpunktes zwischen den Druckzylinder 16 und der Zuführwalze 20, das verhindern soll, daß das fertige Papier 5 C von dem Druckzylinder 16 aufgespult wird; ein Abl^segprit 22, das sich längs der Bahn des sekundären Papieres Γ» 1; befindet, zum Ablesen der I dentiΠ ζierungs- Information, die auf den Papier 5 1' ;iufgez°ichnet ist; ein automatisch arbeitendes Plattenzuführger;it 23 für die Hinführung einer gewünschten Druckplatte 26 \v. i t dor gewünschten Dauer-In formation zu;:; Plattenzylinder 11 ir Obereinstimnunr mit einen; Al -gabes i gnal d°s Lesegerätes 22 und einen automatisch arbeitenden PI η t ten f Trderer 2 1 für die !-.ntfernung von gebrauchten Druckplatten 26 von der, Piattenzyl ind^r 11. Dnr Abdeckzylinder 15 rotiert dabei u:;i eine nicht .!arges tei 1 te '.'.olle, die zwar rotieren knnn, jedocli nicht versetzbar ist. Der Plattenzylinder 1-1 wie auch der Druckzylinder 16 sind jedoch beide versetzbar, und zwar derart, daß sie in Kontakt mit der, Abdeckzylinder 15 gelangen und von diesem fortbewegt werden können. Des weiteren sind auch die f.i nf nrbeinhei ten 12 und 13 versetzbar, derart, daß sie in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 gelangen und diesem fortbewegt werden können.
Hin verwendbares automatisch arbeitendes Plattenzufuhrsystem und Abgabesystem, ein Hinfärbesystem, ein Abstreifer für einen Abdeck zylinder und ein Verschiebung- oder Versetzungsmechanismus . für einen Plattenzylinder sowie ein Druckzylinder für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind bekannt, beispielsweise aus der japanischen Patent-Publication Xr. 47-42202. Zur Steuerung der linspeisung der endlosen Papierbahn 5 kann beispielsweise ein
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ORIGINAL INSPECTED
Papiereinspeis- uml Hherwachun^ssys ten finer Offset-Kopi ervorri clitun.11, verwendet v.'T.lor, ν: ie sie beispielsweise von der Firma Miyakoshi Machine Manufacturing i.o., Ltd., Janan, hergestellt wird. Des ν eiteren läßt sich beispielsweise für die Herstellung einer er Π pdun.^sgemäßen Vorrichtung ein Papi erei nsnei ssys t en und ein I: .-> τ > i er fa 1 tsys tem verwenden, wie es beispielsweise näher beschrieben wird in der bereits zitierten Literaturstelle "IHM Journal of Research «and Development".
Di° automatisch arbeitende P 1 ηtteneinspeisvorrichtunn 23 weist eine Spei eben oir i cli tuiii1 fiir D rue I- "pla t ten :mf mit einer Vielzahl von einzelnen voneinander getrennten Kammern 25, von denen eine jede eine Vielzahl von Drucl pi at ten 26 mit identischer Dauer-In formation aufnehmen und speichern kann. Dies bedeutet, daß die Anzahl der Arten von Druckplatten 26 und derzu fol ·',<? die Anzahl von Arten von Dauerinforinationen auf den Platten 26, die in den !'lattereinspeisj'erTt 23 aufbewahrt werden, dor Anzahl von Kammern des Platt?neinspeisferätes 23 entspricht, line jede Kammer 25 ist mit einer Fiih run;; sval ze 27 ausgerüstet, die in Kontakt mit der Druckplatte 26 in der entsprechenden Kammer 2? gebracht wird, so da f.' die !Rotation ύ^τ Fi'ihruneswa 1 zen 27 bewirkt, dal,' die entsprechenden Druckplatten 26 aus den Kammern 25 abgeführt werden, und zwar eine zu einem Zeitpunkt. Die Platte 2f) wrr<^v Aann auf ein Förderband 30 gebracht, dos den Pruck zyl i nder 14 ^","niiber 1 i e;1, t, und zwar mittels Führun<;s\\'al zen 2i'>, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Hevpiin", pesetzt uerd^n und über ein Führungselement 29. Der Plattenzylinder 11 weist nicht dargestellte Greifer auf, welche die DruckpJat ten 26, die durch <l»n Förd^r^r 30 zugeführt werden, ergreifen, so daß (He Platter 26 auf den Platt enzyl i nder 14 au f^eb racfi t warden. Die Platterei rspe.isvorri chtunp oder Pl a ttenzuführvorrichtunn 23 kann aus einer bekannten Vorrichtung bestehen, beispielsweise einen: "'1I-JiVPlIa collator", h^r^es tcl 1 t von der Firma Ordihel Co., Ltd..
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ORIGINAL INSPECTED
Fine jede Druckplatte 26 kann beispielsweise aus einer sogenannten wasserfreien pl ano'*raphischen Druckplatte bestehen, die hergestellt wird eins ^iren Polyes ter I"L Int räj.-er , auf dom ein nho tosQns i t i ves Ί rot h:inha vz um! ein Silicon nit einem iirucl. farber.- \]>s X.ou\nv"\^;c" in der rirr^^eh^pen !^ihenfolpe au flami v.i ort werden . \ i r J dis !»ruckplatte exponiert, so wird der \nteil des Harzes , der belichtet wurde, pl.otopo lyneri si ert unter \ erb i ndun^ i.iLt den Silicon und !er .Anteil des Hartes, der nicht belichtet wurde, wird durch eine p.ehand lun·; mit eine.·:·, Koh1enwass"rstoff1ösun^smittel nach ler ]'.\;Tor:''M'urv" .·. uri '^uell^p ""br-u-bt. ''.'ird !^r au Γ "~πιΐο 1 1 r>ne Anteil ia i t "in"!?; ' e<4i <> ne t ^n '..iscb.er abt;eu'iscii t oder al·- geschwabbert, so hi nterb 1 ?i\> t eine Auss]iarun^, in i.elche Druckfarbe einr.efiihrt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete wasserfreie plano;',rapli i sehe Druckplatten d°s bpschri ehnner 'l'yps sind boKannt, he i sp i ? Isu ^ise aus der japanischen Patent-Pub 1 icati on Nr. LS-'.MStH und 50-50102. Andererseits ist es jedoch beispielsweise -inch Möglich eine r> 1 annoranh i sehe Druckplatte oder I-lachd ruckplatte zu verwenden, die in der Literatur nls sogenannte J!S-l'latte (vorsens i Iu 1 i sierte l'latte) bel-annt ist, ni t einer n'iotosensi t i von Schicht und einer hydrophilen Schiclit. UerJen derartige Druckplatten als Druckplatten 26 verwendet, so ist jedoch ein zusätzliches Dump funpssys tcüi ^r forder 1 ich .
Das AbIese^erät 22, d.h. der sogenannte Reader für die Identi f i zierunys-I η forma t ion oder die Markierungen (bestellt beispielsweise aus einem photo" 1 e.1-j'tri sehen Herat mit eineM Paar Elementen aus einen 1 iciit e:ni tti erenden Llement und einen lichtempfindlichen Ilement (die nicht dargestellt sind). !Veist das sekundäre Papier 5 Ιΐ die Ident i fi ζ ierun<;s-Information 10 und 11 auf einander gegenüberliegenden Seiten auf, wie es in Fijnir 2 dargestellt ist, so sind r.wei Ablesenpräte (Reader) 22 für die Informationen IO und Il erforderlich. Das lichtemittierende I lement, z.B. in Form einer
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lichtemitti erenden Diode und das lichtempfindliche I;lenient, beispielsweise in Form einer Photodiode sind oberhalb oder unterhalb des sekundären Papieres 5 W angeordnet, wenn die. Ident i fi zierungs- Informa t i on in Form von St ri chmarkierungen oder eines Strieb-Codes vorliegt, so daß das lichtempfindliche Element die l.ichtmenge ermitteln Kann, die von dem lichteiiiittirrenden Flement imitiert wird und von dem sekundären Papier 5 B reflektiert wird unter Ablesen der Identifizierungs-Information. Liegt andererseits die Identifizierung-In formation in Form von codierten Löchern, Schlitzen oder 'ergleichen vor, so wird eines der elemente, d.h. das lichtemittierende lilement oder das lichtempfindliche llement oberhalb des sekundären Papieres 5 H angeordnet und das andere Element unterhalb des Papieres, d.h. in diesem Falle wird das sekundäre Papier 5 Ii zwischen den beiden Fl^ment^n hindurchge führt, so daß die lichtempfindliche Diode die Menge an Licht ermitteln kam, welche die codierten Löcher oiler Schlitze passiert.
Wenn das Ahlesegerät 22 fder Header) die Identifizierungs-(nformat ion abliest, IäF-t sich .'ie Zuführwalze 27 entsprechend dem Ausstoßsigpa1 ties Ab lesegerät es in Bewegung setzen unter Abzug d^r Druckplatte 20, auf tier sich die Dau^r-I η fön ia t ion entsprechend d^r Identifiζierungs-Information befindet, die vor. lern Lesegerät 22 abgelesen wird, vor. der «rtspr^chenden Kammer 25 des Pl attenzu fülirgerä tes 2/5. Als f-'oit'o liiervor wird die gewünschte Druckplatte 26 eingespeist und auf den Fl a t tcrizy 1 indor 1-1 gebracht.
iler zweite Kopierer oder Printer 6 arbeitet wie folgt: tins I "snn.friit 22 liest di° St r i ch-."ar!: i erungen od^r den S tr i«:li-(!ode 10 auf dem sekundären Papier :■> V-, eingespeist von tlem Schlepper 1Π ab i\rJ identifiziert die Art tier Farbe der Dauer-In format ion, die nufkopirtrt oder gedruckt werden soll. Fmittelt tlas Lesegerät 26, daß die Druckplatte 20, die i"i Gebrauch ist, durch ein*1 andere Druckplatte, die in dem l'l a t tenzufiihrgerät 25 aufbewahrt wird,
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ersetzt werden muß oder daß die Druckfarbe geändert wpnler muß, so werden der Plattenzylinder 14 und der Druckzylinder 16 von dem Abdeckzylinder 15 getrennt, nachdem der Druck durch die Druckplatte 26 beendet ist. Zum selben Zeitpunkt wird der Schlepper 19 gestoppt und die Zuführwalze 20 wird von dem !'rückzylinder 16 getrennt, was zu einer Unterbrechung der Feuerung des sekundären Panieres 5 B führt. Die liinfärbeeinhei t 12 oder 15, die sich in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 befunden hat, wird ebenfalls von letzterem getrennt.
Daraufhin wird der Ahd°ckr.y 1 i nder 15 mit üilfe des \hstreifers 17 gereinigt, worauf das Gebläse 18 in Betrieb genommen wird, um den gesäuberten Abd^ckzylinder 15 zu trocknen. In dem Falle, in den nicht nur eine Änderung der Druckfarbe erfolgen soll, sondern auch ein I.rsatz der Druckplatte 26 erforderlich ist, wird der lirsatz der Druckplatte auf dem Druckzylinder 14 während der Reinigungsoperntion des Abdeckzylinders 15 bewirkt. D.h., der Piattenförderer 24 wird betätigt, um den nicht darrestellten Greifer des Plattenzylinders 14 zu betätigen, um die Entfernung der Platte 26 vom Plattenzylinder 14 zu ermöglichen. Daraufhir wird, wie bereits dargelegt, eine neue Druckplatte 26, die durch die Strich-Markierungen oder den Strich-Code bestimmt wird, mittels des glatten Iiinführgerätes 23 auf den Plattenzylinder 14 aufgebracht.
Daraufhin wird die Linfärbeinheit 12 oder 13 mit einer Druckfarbe eines Farbtones, der von den Strich-Markierungen oder den Strich-Code bestimmt wird, in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 gebracht. Des weiteren werden der Plattenzylinder 14 und der Druckzylinder 16 in Kontakt mit dem Plattenzylinder 14 in einem bestimmten Zeitabstand gebracht. Zu gleicher Zeit wird der Schlepper 19 von neuem betätigt, wodurch von neuem sekundäres Papier 5 R eingespeist und bedruckt wird. Des weiteren wird die Zufuhrwalze 20 in Kontakt mit dem Druckzylinder 16 gebracht. Die Zu-
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i in iJalni'Pii eines '"'ir I ίι!·- 'riul ' τ !'ah ι "ms au f ■■ ■·.! t ;u ! t u i i\!. 1st es beispiv lsueis^ «rfi; r;'·.; i" 1 i <~h .'>"i 1 -" ■ 11" I > r» - ■ ;:;<. · ^.'i · ^ 1 r; !Hi(I ii.'.'i Art'.Mi you Üriio.p I a t tor. .:i.i.-.^i ■;; ,ι·ι |-r> i ι :!·:.'■· r !"u 1 •joiiden "'eilen i'fs i'api'i r»-s , ><· ι r Γπ I 'I I i i· or.; ti· !|ιιι..Ι-opera t i on |mm si.· i'· I si-, .· i s'.' 1'··.'i .<; I ι c!i i;i i ;i I 1 ■· ''T ;< ι ·.'/.' ΐ·.κ!'.τ· Sc i t γί>ζ;!!ι I ^n njnl <M ο ::i.°i t" Ti -." I- or" ι .'■ t i < > >'ί !"(!i"lii.:i i· r.'illr ilft" verh 1 i cli'Mcn '■ ιί t^n, d.!i. i!'i' ''/'i t"i· "it <!"mi vr.nltMi S'*i ion" ;i'i 1 (Mi. 11; ·-* i ri '■*■ ■ soKIimi I .i 1 1 r» \.·μ,'<λρ w'üii'Mi'.i J?r "rstrn i'ruc! ομογ.ί t i on .'i" Ί'%Ίί:·η :.iit .'.,^r.!.'1") 'cit^i-.τ,ιΐι I cn je för.i'Tt , οΊμγ .!;n". ·; i'■ ' ■'.'■.': ι\κ :ί A ί.ί'η!"!!, ν. :'ί Ii ΐ'ίΜι.' i :ι tier ?.K"itT*n !'riu" I:·; " r 11 J <>.ί il i c Sjitr:? ■ -i i * '^n ·ιπ-·τ·ι«'"'· Sr ί t fiK'iiii 1 '»η '\ ^ i t'.T.i'P fi'ili r t κίτ«1"?! , πΐιηο Λ.ίιΊ si"· h^ilrnc't Kcrclcn. Somit ist r>inr rinzi^f· ί > »-> r* i" ri t i on er ΓοηΙτ I i cli nn ιΙρπ l-.'irbtop und Ii" i)rucl;p 1 ;i t to :v.isc!ion d"r "rstor iii"J dor zwei ton iiruckopp r;i t i on zu v?r;imlprn, u.is ::n 'viii'.'r Vrrli0?- serun;^ dos Druckvorfall rcns dps 'truck- oder Kon i γτμτ.ϊ te" führt und zu oin**r \>rl)*?sseruny dor l.ehensd.mor drsscll·'1;] ii.i \>M;;loicli zu den Verfahren i!?s StinJi-s do. r ivchnil.
in Ι·';ιΠο flor nhoi1 l'^sc Ii r ioK^ncn \u.s füll run·.· s form Γ eh 1 I 'Mn? Diskussion 1)t»:n«»1icl· oinos Arbe i t si^'nr.^s fsc(|tivnco circuit) für die Bewirkun", tl»»s iinni t toi !>;i r folgenden Arl»c i ts<'cinrcs dos Kopierors oder Printers. IMn soldier nach fo li^nd" r \rli? i tsj'.an» odor oine Steuerung liil't s ic Ii jodoch leicht durch Verwenchin« hoi sp i e 1 sw? i so oinos 'U krocomnitters erroiciinn und eines St oiicrjje rä tos, das durch (|on lilrncomputrr b^t/it i ;;t h i rd.
line weitere Ausp,es ta! tuny, Jos zweiten Kopierer? odor Printers 6 ist ir: Fi ».Mir 5 dnrp.es to I I t.
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.j -
ΓιΐΐΐΓ iiiiJ ii^r "'rncV. werden f'"i vl i r η:κh ίο I «'.enden Seiten des sekuiulä icMi l':ipi"ros .' p, auf iias die identische Dauer-lnfor: im t i on ;iu ! '■; ed nick 1 oder :mi ΓΙτρΐ crt K»nlen soll, fortj'.es " t ζ t .
Die beschriebene Arbeitsweise wird jederrroi t wiederholt, Ii i s der Inhalt der Haii^r- In format ion , die au Γ das se.Iund'ire Papior .1 i' auflopiert oder aufgedruckt κρπΙ^γ soil, vcr'i nder t κ i rd .
~ 11 1-ici ι"! 1 »·ι· i ^* , ι1 a Γ "in" C-JmJ a t i on ledij'licli eine rip.Tpln" laihkopie auf ri'icr S«ite i1°s l'ajiieres herstellen lann. herden dci-'iu Γ ο 1 <\? ζν. r i (a rl·) ·\η Kopien erwünscht, ?o nuß ('as Papier ruei:.n1 !>ei'riicKt verden oiler es nuß zweiiial l.opiert \.erden. H.i'., nachdem der erste l'prlidrucl nut" de"' sekundären Papier ü P in Je»! lesclir i planen Pruckver fahren er-1'ij 1 ft ist, wird das so erhaltene fertige Papier S C von neuer! in den Kopierer oder Printer 6 eingespeist, in den nun ein neuer Sat - einer ^eu-ünsch t °n .-weiten itrucl: fnrlieneinheit \2 oder 13 eingespeist u i rd , uv. ilen zweiten Farbdruck in lifiii ;;1 ei chnr Driickver TaIi r~n zu ennöjjli chen. Im Falle eines T.uei-I a rliend riickes Kam· Jie I dent i Ti ?. i erur^; der Druckfarbe durch (Mc St ri chnarl. ierunt'.en oder den Strich-Code 11 auf dem zweiten l'apier 5 1? erreicht werden. In Falle eines Melirf arlidruckes wird die !)rucl:opera t ion in Ahiiä n<;i <'kei t von der -\rr"ihl von ,Irucl farben wiederholt, in üherei ns t i r.iimnij: mit ".us.'i t ζ 1 i c'ier> St r i chmark i erun.",en oder eines St ri ch-(!odc, -lie aul de>i sekundären Pnnier recodiert
In deni Falle, in den pin" Seite nicht bedruckt werden soll, werden der Pl a t tenryl i n<lpr 1Ί und der Hruckzy 1 i nder 16 vor den Ahdeck^y]inder 15 "otr^nnt , so daß das sekundäre Pai»br S P. durch den Schlepper 1 [> und die Iu fuhrwa 1 r.e :o <ipfördert wird, ohne dnf> das Papi?r bedruckt wird, !.irr solche Fürderoperation ohne jlruck.opera ti on l.i^t sich auch so ausgestalten, daß eine Farbe nur auf ei tv besondere Seite
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Iu Falle dieser Aus führungs form ent fallen .auf einen Abdeckzylinder 15 drei l'lattenzyl inder 30, 31 und 32, deren Durchmesser jeweils der I Hl f te des ''urchnesser.s des Abdeckzylinders 15 entspricht, diesen drei l'lattenzyl indem i/erdcn gleiche oder verschiedene Druckplatten, die im Pa]Ie der Figur 5 nicht dargestellt sind, zugeordnet sowie drei Druck farhene inhcitcn 33, 34 und 35 πit gleichen oder verschiedenen nruckFarben. Die Plattenzylindsr 30, 31 und 32 befinden sich in Phase mit dem Ahdcckzylinder 15, so da.j die Dauerinformation von den drei I'lattcnzyl indem auf den gleichen oder identischen Abschnitt des .Mideckzyl inders 15 übertragen wird.
Auch im Falle der in Figur 5 dargestellten Aus führungs forn ist ahnlich wie ir. Falle der in Figur 4 dargestellten AusfiüirungsforiT! der Abdeckzyl Inder 15 nicht versetzbar. Jedoch können die l'lattenzylinder 30, 31 und 32 und der Druckzylinder 16 unabhängig voneinander in der !'/eise versetzt oder verstellt werden, daß sie vom AhJeckzylinder 15 getrennt werden können, wodurch eine Auswahl der Hauer-fnforriat ion und eine Steuerung der Iiinfiihrun." des Papieres ermöglicht wird. ncs v/eiteren können die Prucl·: farbeneinhej ten 33, 31 und 35 nahe an die entsprechenden l'lattenzyl inder 3-, ?>] und 32 herange führt sowie von diesen wieder wegführt werden.
Die Länge einer jeden Seite des Papieres in der Längsrichtung ist einer der Faktoren der Dauer-Tnfornation. In Falle der in Figur 5 dargestellten Ausführungsforu wird der Druckzylinder ICi von dem Abdeckzyl inder 15 jedesmal, wenn eine Feite bedruckt v.ird, abgct rennt, so dai> eine periodische Hin führung des sekundären Papieres 5ß crmöplicht v.'ird. Dies bedeutet, daß das Papier 5B alternativ fortbewegt und gestoppt wird. Infolgedessen kann der Kopierer oder Printer die Hauer-Information auf das Papier in Obereinst im;nung rr.it der Lange jeder Seite aufdrucken oder aufkopieren, in dem das Zeitverhaltnis zwischen einer Periode Führend der das Papier fortbewegt wird und einer Periode, während der das Papier nicht fortbewegt v.'ird, eingestellt wird, ohne daß dabei die Durchnesser der Plattenzylinder und des Aluieckzylinders t5 verändert werden nüssen.
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Das Kopiergerät oder der Printer von Figur 5 liefert sieben Kombinationen von Formen unJ Farben einer Uaucr-Inforration durch Veränderung der Kombination des Plattenzylinders oder der Plattenzyl inder der oder din in Kontakt nit den Abdeckzylinder 15 rebracht i/erden, ohne daß dabei entweder Druckfarben oder die Plattenzylindcr ersetzt werden nüssen. Mes bedeutet, da." die Anzahl \T von Kombinationen durch folgende lUeichung gegeben ist:
= 3C1 + 3C2 + Λ = 7
Iiierin bedeuten:
,C1 kennzeichnet drei Konbinationen bestehend aus: (j_) ein Druck durch alleinige Verwendung des Plattenzyl inders 30, \2j ein Druck durch alleinige Verwendung des Plattenzylinders 31 und (3) ein Druck durcli alleinige Verwendung des Zylinders 32;
..C-, kennzeichnet drei Kombinationen bestellend aus: (4) ein Druck durch Verwendung der Plattenzylinder und 31, (V) ein Druck unter Vervendunf der Plattenzylinder 30 und 32 und (V) ein Hruck unter Verwendung der Plattenzylinder 31 und 32 und
,C, kennzeichnet eine Kombination (jj , d.h. einen Druck unter Verwendung von 3n, 31 und 32.
Line weitere Ausgestaltung eines zweiten Kojuerers oder Printers 6 ist in Figur 6 dargestellt. Die in Figur 6 dargestellte AusfüJi rungs form eignet sicli insbesondere für einen reliefdruck, einen,Intagl iodruck oder einen pianographischen Direktdruck. Der in Figur 6 dargestellte Kopierer oder Printer weist keinen Abdeckzylinder auf. Der Kopierer oder Printer weist drei identische Druck- oder Kopiereinheiten auf, die jeweils bestehen aus einer Druckfarbeneinheit 36 mit Druckfarbe, einen Plattenzylinder 37 und einen Druckzylinder 38. Die Druck- oder Kopiereinheiten sind dabei in Reilie längs der Dichtung der Einspeisung des Papieres 5B angeordnet. Die drei Druck- oder Kopiereinheiten sind dabei
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in einer Fnt fernung, voneinander angeordnet, bei der es siel· um eine ganze Zahl ml der Li-nge einer .Seite des Papieres 5 bandelt. Die Plattcnzyl inder 37 der DrucKcinhci ten befinden sich -riiteinantier in Phase. Die falzen 3? dienen der Abführung des fertigen Pa^ieres 5C, das \-ol 1 ständig bedruckt ist. In Falle dieser Ausführungsforiii sind die Plattenzylinder 37 leicht versetz- oder verstellbar, so da.) sie leicht in Kontakt nit dem entsprechenden J'rucl.zyl inder gebracht werden oder von diesem fortbewegt werden können. Mio druckzylinder 38 sind derive;»eniiher in radialer dichtung nicht bewegbar.
In l'alle der in Figur (> darfestel 1 ten \us führungsforn lassen sich die Druckplatten auf den Pl attenzyl i'idcrn und die Farben der Druck farben der kinfärbcinhci ten in den Druckeinheiten gegebenenfalls auswählen. Infolgedessen la^t sich nit der' Printer oder Kodier von Figur f> ein Dreifarbendruck herstellen, und zwar unter Verwendung s/'ntl icher drei F,i nf-iirbee J nliei ten zu einen Zeitpunkt, in Obere ins t leimung mit den Abr-abesi ^nalen des entsprechenden Lesegerätes oder !Headers 22. Xatürlich ist es auch ir.öf.lich eine Signal -rinfärl^eeinhei t oder zvei der F.infärl.eeinheiten in Konbination miteinander zu eireir Zeitpunkt zu verwenden. !)ie Anzahl X von iConbinationen lieft auch in Falle dieser Ausführungsform hei 7, d.h. ric in Falle der in Fi£ur 5 dargestellten /usführun^sforn, v.crn weder die Druckplatten auf den riattcnzyl iiidern noch die Druckfarben durch andere ersetzt werden. Da die en;.i'inte:i sielen Kombinationen leinen lirsatz von Truck-, platten erfordern, u;n verschiedene Dauer-Informationen Huf verschiedene Seiten zu drucken, ist e.s nicht inner erforderlich, periodisch Papier einzuführen, und zv'*r auch dann nicht, wenn beispielsweise die Dauer-Information, die ausgedruckt verden soll, in Falle einer jeden Papierseite \rer:indert werden muß. Dies bedeutet, da., eine kontinuierliche Finspei sunf von Panier möglich ist.
Ir? Falle der in den Fijiiren S und (> dargestellten /«usführungsforir.sn ist es des weiteren m.i.ijl ich, einen oder eine Vielzahl von automatisch arbeitenden !'latten-Zuf'ihrgeräten 23, vie in Figur 4 dargestellt, für jeden oder einen Teil der PJ attenzylinder
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- t Γ _
vorzusehen, jo dan ein automatischer Austausch und eine automa ti.sciic Auswahl, djr Druckp 1 at ten erfolgen, kann, vo!-ei eine grouie Anzahl von Arten von Dauer-Tn fornnt ionen ausged ruckt werden kann.
Obgleich im Falle der beschriebenen Aus r'ihrungs formen Kopierer oder Printer verwendet worden, die Druckfarben verwenden, ist die vorliegende Erfindung doch auch auf ein elektrostatisches Kopier- oder Druckverfahren anwendbar oder ein magnetische? Druck- oder kopierverfahren unter Vervendung von Tonern, oder insbesondere aucli auf ein Verfahren unter Verwendung eines son. "'.\c tent ion-Sys tem-Printc rs" , indem lntente l'.ildcr auf einer -lagnctischen Troi.:nel wiederholt von endet werden. Verwiesen wird in diesem Zusau.ncnhaug auf die japanischen Patentpubl i kat i onen .\'r. 52-33739 und 53-99949. \uch sind Kopierer oder Printer verwendbar, bei denen ein sog. "'as terpap icr mit latenten magnetischen iUldern oder latenten elektrostatischen HiIdorn verwendet wird. Verwiesen wird hierzu auf die japanischen Patentpublikationen \'r. 50-11243 und 52-139516. In sämtlichen dieser Fälle läiJt sicii ein effektiver Austausch der Dane r-Informat i on, ein 'lehrfarbendruck und ein schnelles Druckverfahren erreichen.
Wie sicli aus dem Vors tobenden ergibt, werden in Tille der vorliegenden Hrfindung die erwünschte Variante-In format io.i und die Identifizie rungs-In format ion, welche die Mauer-Information, die später aufgeze iclinet werden soll, kennze ichnet , zunächst auf einen Medium aufgezeichnet, z.B. den primären Papier 5Λ, unter Vervendung des ersten Kopiers oder Printers 7, vorauf das auf diese Weise erhaltene sekundäre Papier 5" in den zweiten iCopierer oder Printer 6 eingespeist wird, indcn die geuunschte Dciue r-Informat ion aufgezeichnet wird. Um die Dauer-In format ion aufzuzeichnen, weist der zweite Kopierer oder Printer eine Hinrichtung zum Ablesen der Identifiζierungs-In formation auf lern sekundären Papier 5P> auf, um die gewünsche Pauer-Tnformat ion, die der Ideiiti fiz ie rungs- Informat ion entspricht, von einer Vielzahl von zuvor aufgezeichneten Gruppen von flauer-Informat ionen auswählen zu können, worauf die ausgewählte Daner-In format ionen von den sekundären Papier aufgezeichnet wird.
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Im einen der ül liehen l'cl.aniiten Kopierer oder Printer ist es nicht nur erforderlich in voraus verschiedene .'rten von vorhpdtiiclton !'agieren herzustellen und au ΓζιιΙ'ΓΜ r!t ren , die vorab aufgedruckte oder aufnotierte M.uie r- Γ η Co na t i ouon oder Teile von If mc r-11; Γο ma t i ollen au Tue i sen, sondern vielmehr ist es auch erforderlich die voral· y.ed ruck ten !'apierc in verschiedene Klassen oder (irupi)cn zu klassifizieren, wobei die Papiere einer Ίπιρ-,)C je'.eils die gleichen laue r- I η fornat i oiien oder D tue r- I η Γο ri:tat ionsante i 1 e aufweisen, wenn sie in üci\ Kopierer oiler Printer e in;',eS| e i s t Kerdeii. Im \ ι I lc der vorliegenden rrfintlunp, jedoch i:; t ilie iler:; te I 1 im:; derartiger voral· l>cd r:ic k te r Papiere, ihre l.a;;e run,1, und K lass i fiz i e run:' niclit erforderlich.
Des v.eitorcn !tat, i.i'· bereit:", da r .'/■ I (-'-, t , ein reiterer bei. Hinter Ko.'ier·.·!" oder i'rinter des Standes der Technik, der durch eine (.'11,.,'Ute re i iilie i t ,".es t otic r t '.. i rd , in der verschiedene Arten von |:aiie r-1 η Γο rna t i oii'.mi oder Haue r-Ma ten res ;>c i c!kj r t sind, um die P nie r- ( η 1(Mi i.i I i on und die Va r i in t e- ί η Γο rma t i on ;u einen' Ze i tjniiil· L auf ein ;■ r i ma res Papier au fr.tid rucken oder au O.ul.op i ο rt;n die ,'icht e i I e , da(.' die Pruc kvpia 1 i I '. I il(M" li.iiie r- I n Co rna t i ons te i 1 e und die !'riickjM'sciu. i nd i j,ke i t zu ;',c;rin;: sind iini] dai'.'i es sc'n. i e r i r ist, den dauer- I η fore it i ons te i I -'ich r fa rl i;', zu bedrucken. !Vrart Ί j'.e .'achteile lassen sie!, diirc.'i das Γο r fa]·. rcn ϊι·μ\ die Vor r i cl'.tun;; der ür fi ii.liui:', i'use i t i j:en .
I. r i i aduir'Sy.eni 'Ί ist es nöj'lich, 'pnlitativ jochio r t i ;\r Drucke
iiit l.oiiur '".escin.' i ml i rl.e i t herzustellen, '..obei sich das erfin-
diit:',s'^ei i.i ;>e Veifa'uen insbesondere fiir die He rs te 1 I line von verschiedenen Arten von Pruclcn oder Kopien eignet.
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Claims (20)

  1. F a t ρ η t a η s ρ r ü c Ii e
    Verfahren zur Aufzeichnung mindestens einer Dauer-Information und mindestens einer Variante-Information, die in einer vorbestimmten Position bezüglich der
    Dauer-Information auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man
    die Variante-Information und mindestens eine Identifizierungs-Information für die Identifizierung einer Dauer-Information, die später auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, aufzeichnet, daß man
    die aufgezeichnete Identifizierungs-Information abliest, um eine gewünschte, der Identifizierungs-Information entsprechende Dauer-Information aus einer Vielzahl von gespeicherten Dauer-Informationsteilen auszuwählen und daß man
    die ausgewählte Dauer-Information auf dem Aufzeichnungsmedium in der vorbestimmten Position zur aufgezeichneten Variante-Information aufzeichnet.
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  2. 2. Verfahren zur Aufzeichnung mindestons einer Dauer-Information auf ein Aufzeichnungsmedium, las mindestens eine vorab aufgezeichnete \'a ri ante- In form;) tion und mindestens eine vorab aufgezeichnete Identifizierung-Inforrnat ion für die Identifizierung; der Dauer-In formation, die i ι; einer vorbestimmten Position zur Haue, r information aufzuzeichnen ist, aufweist, dadurch (^kennzeichnet , daß man
    die vorab aufgezeichnete Id'Mit i f i ζ ierungs- I η formation •ibliest, um eine der Iden t i f i ζ i erungs- In forma t i on entsprechende gewünschte liauer-Information aus einer Vielzahl von Teilen gespeicherter Hauer-Information auszuwählen und daß man
    die ausgewählte Dauer-In format ion auf dem Aufzeichnungsmedium in der vorbestimmten Position zur vorab aufgezeichneten Variante-Information aufzeichnet.
  3. 3. \rerfahren nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aufzeichnungsmedium Papier verwendet .
  4. •1. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus mehreren separaten Lagen bestehendes Papier verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Papier ein endloses Papier oder eine Papierbahn verwendet.
  6. 6. Vorrichtung zur Aufzeichnung mindestens einer Oauer-Tnformation und mindestens einer Variante-Information,
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    die in piner vorhesti mmten Position bezüglich der Dauer-Information aufzuzeichnen ist, auf ein Aufzeichmingsmediuin, gekennzeichnet durch
    eine erst« AufZeichnungsvorrichtung mit einer !inric'itung zum Einführen des Auf zeichnungsmed i uns in eine Aufzeichnungsstation, CTiner Vorrichtung; zum Aufzeichnen der Variante-Information und mindestens einer Tdent i f i ri oruin Information für die Identifizierung einer später auf den Aufzeichnungsmedium aufzuzeiebnenden Dauer-Informat i on und einer Vorrichtuni; zum Ausstoßen oder l\>i trtr f^rderr d^s \\\ f zeicliiuui'jsmed i uiiis mit. d**r anfror ei chnetrr. Variante Information und der aufgezeichneten Identifizierun^s-Information ,
    eine zweite Auf zei chnur^svorri clituii". mit einer I'.inrichtung zum Einfüliren des aus der ersten Aufzeichnuncsvorrichtuncj ausgestoßenen Aufzeichnun^smediupis in eine Aufzeichnungsstation, einer Ii nrichtunp, zun> Ablesen der aufgezeichneten Identifizierungs-Information zur Auswahl einer dieser entsprechenden gewünschten Dauer-Information aus einer Vielzahl von gespeicherten Pauer-Informationsteilen und einer Linrichtung zum Aufzeichnen der ausgewählten Dauer-Information auf dem Aufzeichnungsmedium in der speziellen Position bezüglich der aufgezeichneten Variante-Infort.ia tion und einer Einrichtung zum Ausstoßer des fertiggestellten Aufzeichnungsmediums.
  7. 7. Vorrichtung zur Aufzeichnung mindestens °iner Dauer-Information auf ein Aufzeichnungsmedium, das mindestens eine zuvor aufgezeichnete Variante-Informati on und mindestens eine zuvor aufgezeichnete Identifizierungs-Information für die Identifizierung der aufzuzeichnenden Dauer-Information in vorbestimmter Position zur Dauer-Information aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Linspeisen des Aufzeichnungsmediums in eine
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    Au fzei clinun ;ss ta t i on , eine Einrichtung zum Ablesen fl aufgezeichneten Identifi r.i erungs-In formation zur Auswahl einer dieser entsprechenden gewünschten I)au?;r-Information aus einer Vielzahl von Teilen 'gespeicherter Dauer- In format i on , einer Einrichtung zum Aufzeichnen der ausgev.ühl ten !"tauer- Informati on auf dem Auf zei chnungs· medium in der vorhastiminten Position bezüglich der aufgezeichneten Variante- Information und eine Einrichtung zum Ausstoß des \ufzeichnungsmodiums mit der aufgezeichneten Dauer-Information.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Speichereinrichtung zum Speichern von Dauer-Informationen -mit einer Vielzahl von Druckplatten mit verschiedenen Dauer-Informationen und Speicherelementen für eins getrennte Speicherung der verschiedenen Druckplatten, wobei die Auswahleinrichtung Führungselemente für die Druckplatten für die Auswahl und Herausnahme einer Drucknl atte entsprechend der abgelesenen Identifizierungs-Information von den Speicherelementen aufweist, mindestens einen Plattenzylinder, auf den die ausgewählte Druckplatte aufgebracht und mindestens eine Druckeinheit, die dem Plattenzylinder eine gewünschte Druckfarbe zuführt, wobei die Einrichtung zum Aufzeichnen der Dauer-Information einen AbdeckzyIinder, der im auskuppelbaren Eingriff mit den Plattenzylinder steht und einen Druckzylinder, der in auskuppelbaren Kontakt mit dem Abdeckzylinder gelangt, aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung eine Vielzahl von Druckeinheiten mit verschiedenen Druclfarben aufweist, wobei eine andere Identifizierung- Information auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, um die Druckfarbe
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    zu identifizieren, wenn die zuerst erwähnte Identifizierungs-Information für die Identifizierung der Dauer-Information auf dem Druckmedium aufgezeichnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Speichereinrichtung zum Speichern von Dauer-Informationen mit einer Vielzahl von Druckplatten mit verschiedenen Dauer-Informationen und Speicherelementen für eine getrennte Speicherung der verschiedenen Druckplatten, κοΙΉ die Auswahl ei nrichtung Druckplattenführungselemente für die Auswahl und l'erausnahme einer Druckplatte entsprechend der abgelesenen Ident i f i ζ i erunt>s-Information von den Speicherelementen aufweist, mindestens einen Plattenzylinder, auf den die ausgewählte Druckfarbe aufgebracht wird und mindestens ein^ Druckeinheit, die dem Plattenzylinder eine gewünschte Druckfarbe zuführt, wobei die F.inrichtung zum Aufzeichnen der Dauer-Information einen Abdeckzylinder, dor im auskunprlharon eingriff mit dem Plattenzylinder steht und einen Druckzylinder, der in auskuppelbaren Kontakt mit dem Abdeckzylinder gelangt, aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl ei nri clitung eine Vielzahl von Druckeirheiten mit verschieden-farbigen Druckfarben aufweist und daß ferner das Aufzeichnungsmedium eine ander** zuvor aufgezeichnete Identifizierungs-Information für die Identifizierung der Druckfarbe aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungs-Information und/ oder andere Identifizierungs-Information in Form von auf der» Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Strichmarke erun-
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    ",en vorliegt bzw. vorliegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da IA die Ableseinrichtungen ein lichtempfindliches Moment und ein 1 icht imi Hörendes I lenient für ein photoelektrisches Ablesen der .St richniarki crimpen aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen H oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung pine Vielzahl von Plattenzylindern nit verschiedenen Druckplatten aufweist, derart, daß die Pia t tTizy 1 i nder selektiv in Kontakt mit «inem üblichen Abdeckzylinder gebracht werden können.
  15. IS. Vorrichtung nach Anspruch 1t, dadurch gekennzeichnet, daß den Plattenzylindern Druckeinheiten von verschiedener Farbe zugeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 0 oder ", dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vielzahl von Druckeinheiten aufweist, die in Reihe längs der Hinfuhrbahn des Druckmediums angeordnet sind, daß ferner die Druckeinheiten Plattenzylinder aufweisen, die in diesen mit verschiedenen Druckplatten mit verschiedenen Dauer-Informationen angeordnet sind, sowie ferner gekennzeichnet durch Druckzylinder, die in einen auskuppelbaren Eingriff mit den entsprechenden Plattenzylindern gebracht werden können und weiterhin gekennzeichnet durch Druckeinheiten auf den entsprechenden Plattenzylindern.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch Ki, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Druckeinheiten Hinrichtungen für das Ablesen der aufgezeichneten Tdentifiζierungs-Informa-
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    tion auf dem Aufzeichnungsmedium aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren Puffer- oder Verbindungselemente für die Verbindung der ersten Aufzeichnungsvorrichtung mit der zweiten Druckeinheit oder Druckvorrichtung aufweist, so daß die Durchführung eines on-linie-Hetrieb der beiden Aufzeichnungsvorrichtungen ermöglicht wird.
  19. 19. Aufzeichnungsmedium bestehend aus einem Halbfertigprodukt für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit mindestens einer aufgezeichneten Varianto-Information und mindestens einer aufgezeichneten Identifizierungs-Information für die Identifizierung einer Dauer-Information, die später auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden soll.
  20. 20. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine weitere Identifizierungs-Information für die Identifizierung der Farbe der später auf den Medium aufzuzeichnenden Dauer-Information.
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