DE102009012436A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial (105) gedruckten Farbauszüge. Ein erster Farbauszug wird auf dem Trägermaterial (105) erzeugt. Der erste Farbauszug umfasst zumindest einen ersten Teiodierten Daten. Ein zweiter Farbauszug wird auf dem Trägermaterial (105) erzeugt. Der zweite Farbauszug umfasst einen zweiten Teil der Abbildung (200) der binären Symbole mit codierten Daten. Mit Hilfe einer Sensoranordnung (107) wird die Abbidlung (200) erfasst, und die Daten werden ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge. Zum Erzeugen mehrfarbiger Druckbilder sind mindestens zwei Farbauszüge erforderlich, die in einer gewünschten Position exakt, d. h. passergenau, übereinander gedruckt werden. Bei einem Übereinanderdruck von Farbauszügen ausgewählter Farben können gewünschte Mischfarben erzeugt werden. Bei der Verwendung der Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb können Vollfarbbilder erzeugt werden. Bei elektrografischen Druckern ist die Farbe Schwarz oft als weitere Grundfarbe vorgesehen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Objekte und gedruckte Dokumente mit einem binären Code, wie einem Barcode, zu versehen, um das Objekt bzw. das Dokument selbst identifizieren zu können. Dadurch ist eine Dokumentennachverfolgung einfach möglich.
  • Aus dem Dokument US 6,256,474 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport eines vorbedruckten bahnförmigen Aufzeichnungsträgers in einem Druckgerät bekannt, bei dem eine Sensoranordnung eine auf das Trägermaterial vorgedruckte Marke erfasst.
  • Aus dem Dokument US 4,994,975 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Registerhaltigkeit einer kontinuierlichen Materialbahn in einer Bearbeitungsstation einer Maschine bekannt, wobei auf der Bahn Markierungen vorgesehen sind. Abhängig von der erfassten Markierung wird dann das Druckbild auf dem Trägermaterial positioniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen der auf einem Trägermaterial gedruckten Farbauszüge anzugeben, bei dem die korrekte Zuordnung der Farbauszüge zu einer Seite auf einfache Art und Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch ein Verfahren zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge wird erreicht, dass die gesamten mit Hilfe der binären Symbole codierten Daten nur erfolgreich decodiert werden können, wenn beide Farbauszüge auf das Trägermaterial gedruckt worden sind. Dadurch wird erreicht, dass eine einfache Überprüfung möglich ist, ob die zum Erzeugen des gewünschten Druckbilds erforderlichen Farbauszüge tatsächlich auf das Trägermaterial gedruckt worden sind. Dabei ist es möglich, mit Hilfe des ersten Teils der Abbildung der binären Symbole codierten Daten separat von den durch den zweiten Teil der Abbildung der binären Symbole codierten Daten zu decodieren und dadurch die dem jeweiligen Farbauszug zugeordnete Information in den Daten zu ermitteln. Alternativ können die in der durch den ersten Teil und den mindestens zweiten Teil der Abbildung zusammengesetzte Gesamtabbildung der binären Symbole mit codierten Daten decodiert und der Informationsgehalt dieser Daten ermittelt werden. Dazu ist es nicht erforderlich, dass die durch den ersten Teil der Abbildung dargestellten Symbole und die durch den zweiten Teil der Abbildung dargestellten Symbole einzeln decodiert werden können.
  • Vorteilhaft ist es, auf der Vorderseite des Trägermaterials eine erste Abbildung zu erzeugen, die aus mindestens zwei Farbauszügen zusammengesetzt ist, und auf der Rückseite des Trägermaterials mit Hilfe von mindestens zwei Farbauszügen eine zweite Abbildung mit binären Symbolen mit codierten Daten zu erzeugen. Die erste Abbildung und die zweite Abbildung können dann mit Hilfe der Sensoranordnung jeweils erfasst werden, sodass ausgehend davon überprüft werden kann, ob die ersten Daten und die zweiten Daten gleich sind oder einander zugeordnet sind. Dabei kann die Sensoranordnung eine erste Sensoreinheit zum Erfassen der ersten Abbildung und eine zweite Sensoreinheit zum Erfassen der zweiten Abbildung umfassen. Die Zuordnung der Daten kann beispielsweise in einer Datenbank hinterlegt sein. Alternativ kann die Zuordnung im Druck- oder Kopiersystem, mit dessen Hilfe die Farbauszüge erzeugt und auf das Trägermaterial gedruckt werden, voreingestellt sein. Das Trägermaterial ist vorzugsweise ein bahnförmiges Trägermaterial, wie eine Papierbahn, die beispielsweise von einer Papierrolle abgerollt und einem Hochleistungsdruck- oder Kopiersystem zum Erzeugen gewünschter Druckbilder zugeführt wird. Solche Hochleistungssysteme erzeugen insbesondere farbige Druckbilder mit einer Druckgeschwindigkeit von größer 100 Blatt DIN-A4 pro Minute in Vollfarbe und größer 500 Blatt DIN-A4 in einer Farbe.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird mit Hilfe des ersten Farbauszugs ein erster Teil der binären Symbole und mit Hilfe des zweiten Farbauszugs ein zweiter Teil der binären Symbole erzeugt. Durch den ersten Teil der binären Symbole wird ein erster Teil der Daten und durch den zweiten Teil der binären Symbole ein zweiter Teil der Daten codiert. Mit Hilfe der durch die Sensoranordnung ermittelten Daten wird überprüft, ob der erste und der zweite Farbauszug auf dem Trägermaterial vorhanden sind, d. h. ob sie tatsächlich auf das Trägermaterial gedruckt worden sind. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann der Farbauszug ermittelt werden, der auf dem Trägermaterial vorhanden sein sollte aber nicht auf das Trägermaterial gedruckt worden ist. Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine Farbauszug ermittelt werden, der tatsächlich auf dem Trägermaterial vorhanden ist, d. h. der bzw. die auf das Trägermaterial gedruckt ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Ausführungsform dadurch weitergebildet werden, dass die durch die Symbole codierten Daten jedes Farbauszugs eine Seiteninformation umfassen. Davon ausgehend kann die jeweilige Seiteninformation ermittelt und mit einer voreingestellten Seiteninformation verglichen werden. Die voreingestellte Seiteninformation kann insbesondere eine Abfolge von mehreren voneinander verschiedenen Seiteninformationen nacheinander aufweisen, die sich bei größeren Druckaufträgen im Druckauftrag einmal oder mehrmals wiederholen können. Dadurch ist eine einfache und mit geringem Aufwand durchführbare Überprüfung der korrekten Seitenreihenfolge und der Überprüfung der tatsächlich auf das Trägermaterial gedruckten Farbauszüge einfach möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Farbauszüge auf einem Zwischenbildträger passergenau übereinander erzeugt. Die erzeugten Farbauszüge werden anschließend gemeinsam auf das Trägermaterial übertragen. Mit Hilfe der Sensoranordnung wird die Abbildung der Symbole auf dem Zwischenbildträger nach dem Erzeugen aller für das auf dem Trägermaterial zu erzeugenden Druckbildes erforderlichen Farbauszügen erfasst. Alternativ oder zusätzlich kann die Abbildung auf dem Trägermaterial erfasst werden, nachdem alle Farbauszüge auf das Trägermaterial gedruckt sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die aus dem ersten Farbauszug und aus dem mindestens einen zweiten Farbauszug zusammengesetzte Abbildung der Symbole einen eindimensionalen oder zweidimensionalen Binärcode umfasst. Die Symbole sind dann Bestandteil des eindimensionalen oder des zweidimensionalen Binärcodes.
  • Ferner ist es bei einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, jedem durch den ersten Farbauszug und/oder durch den mindestens einen zweiten Farbauszug einem Bit zugeordneten eingefärbten Bereich der Abbildung als 1-Signal und jeden einem Bit zugeordneten nicht eingefärbten Bereich der Abbildung als 0-Signal zu verarbeiten. Alternativ kann jeder durch den ersten Farbauszug und/oder durch den mindestens einen zweiten Farbauszug einem Bit zugeordnete eingefärbte Bereich der Abbildung als 0-Signal und jeder einem Bit zugeordnete nicht eingefärbte Bereich der Abbildung als 1-Signal bei der Ermittlung der in den binären Symbolen der Abbildung codierten Daten verarbeitet werden. Dadurch ist eine einfache Ermittlung der in der Abbildung codierten Daten möglich, deren Information dann ermittelt werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die erste Farbe eine der Farben Schwarz, Gelb, Magenta oder Cyan. Die zweite Farbe ist ebenfalls eine der Farben Schwarz, Gelb, Magenta oder Cyan. Die erste und die zweite Farbe sind voneinander verschieden.
  • Die Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs kann auf die gleiche Weise weitergebildet werden, wie das erfindungsgemäße Verfahren. Insbesondere kann die Vorrichtung mit den in den auf das Verfahren nach Anspruch 1 rückbezogen abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalen bzw. entsprechenden Vorrichtungsmerkmalen weitergebildet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Drucksystems zum Bedrucken einer Papierbahn mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung von in unterschiedlichen Farben gedruckten Mikropunkten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 die schematische grafische Darstellung der aus den Mikropunkten nach 2 erhaltenen Daten;
  • 4 einen mehrfarbigen zweidimensionalen Code gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 die schematische grafische Darstellung der aus der Abbildung nach 4 ermittelten Daten;
  • 6 einen mehrfarbigen zweidimensionalen Code gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei dem dieselben Daten mit jedem der Farbauszüge codiert sind.
  • In 1 ist ein Drucksystem 100 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überprüfen der auf einer Papierbahn 105 mit Hilfe eines Druckwerks erzeugten Druckbilder dargestellt. Das Druckwerk erzeugt auf der Papierbahn 105 mindestens zwei Farbauszüge, die von einem Zwischenbildträger 103 auf die Papierbahn 105 umgedruckt werden. Zusätzlich zu den für ein gewünschtes Druckbild 108 erforderlichen einzufärbenden Bereichen wird in einem Bereich des Druckbildes jeder auf der Papierbahn 105 zu druckenden Druckseite eine mehrfarbige Abbildung 109 mit Symbolen mit codierten Daten gedruckt. Der Bereich eines aus der Papierbahn 105 in einer Nachverarbeitungseinheit zu schneidenden Einzelblatts der Papierbahn 105 wird auch als Formular bzw. Formularbereich bezeichnet. In den nachfolgenden Ausführungen können die Ausführungen zu Einzelblättern bzw. zu Druckseiten alternativ auch auf Formulare bezogen werden. Beim Bedrucken der Papierbahn 105 wird diese in Richtung des Pfeils A bewegt. Eine Sensoreinheit 107 erfasst die Abbildung 109 nach dem Umdruck aller Farbauszüge auf die Papierbahn 105. Eine weitere Sensoreinheit 110 ist zum Erfassen von Abbildungen auf der Rückseite der Papierbahn 105 vorgesehen.
  • Eine Druckersteuerung 101 ermittelt dann die in der erfassten Abbildung 109 codierten Daten und vergleicht diese mit in einem mit der Druckersteuerung 101 verbundenen Speicher 106 gespeicherten Solldaten. Die mit den Solldaten übereinstimmenden Daten können nur dann ermittelt werden, wenn die Abbildung 109 alle Farbauszüge des zum Erzeugen des Druckbildes erforderlichen Farbauszüge umfasst. Anderenfalls fehlt zumindest ein Teil der in den Symbolen der Abbildung 109 codierten Daten, sodass die Daten nicht vollständig oder nicht korrekt sind. Ist dies der Fall, so wird von der Druckersteuerung 101 festgestellt, dass nicht alle Farbauszüge erzeugt worden sind oder dass ein Seitenversatz zwischen den einzelnen Farbauszügen besteht. Ein solcher Seitenversatz hat zur Folge, dass ein einer ersten Seite zugeordneter Farbauszug auf einer zweiten Seite zusammen mit den weiteren Farbauszügen der zweiten Seite gedruckt wird und der Farbauszug der zweiten Seite dann auf der dritten Seite zusammen mit den weiteren Farbauszügen der dritten Seite gedruckt wird. Ein solcher Seitenversatz muss festgestellt werden, um ein solches fehlerhaftes Druckgut zu detektieren und erforderlichenfalls nochmals korrekt zu erzeugen. Wird ein Seitenversatz festgestellt oder wird festgestellt, dass ein Farbauszug fehlt, wird eine entsprechende Information über ein mit der Druckersteuerung 101 verbundenes Interface 104, beispielsweise an eine Bedieneinheit des Drucksystems 100, ausgegeben.
  • In 2 ist eine vergrößerte Abbildung 200 eines Codes aus sogenannten Mikropunkten dargestellt, die in den Farben Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz gedruckt sind. Zur Überprüfung, ob alle Farbauszüge tatsächlich auf die Papierbahn 105 umgedruckt worden sind, ist mindestens ein Mikropunkt 202 bis 216 für jede Farbe vorgesehen. Die Punkte 202 bis 208 sind in der Farbe Schwarz, der Punkt 210 in der Farbe Gelb, die Punkte 212, 214 sind in der Farbe Magenta und der Punkt 216 ist in der Farbe Cyan auf die Papierbahn 105 gedruckt. Mit Hilfe der Sensoreinheit 105, die eine Schwarz/Weiß-Kamera und eine Lichtquelle umfasst, werden die gedruckten Punkte 202 bis 216 erfasst und die Bitinformation der gesamten Abbildung 200 ermittelt. Die den einzelnen Punkten 202 bis 216 bzw. Freiräumen 218, 220 zugeordneten Bitinformationen sind in 3 dargestellt. Dabei geben die gefüllten Punkte ein logisches 1-Signal und die ungefüllten Punkte ein logisches 0-Signal an. Bei einer spaltenweisen Aneinanderreihung dieser Daten ergibt sich die Bitfolge 1110110111. Bei einer zeilenweisen Aneinanderreihung ergibt sich die Bitfolge 11101101111. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist die Bitfolge der zeilen- und spaltenweisen Verarbeitung gleich. Bei anderen Bitfolgen ist dann jedoch ein Unterschied in der Bitfolge bei einer zeilenweisen und spaltenweisen Verarbeitung vorhanden.
  • In 4 ist ein farbiger zweidimensionaler Code dargestellt. In gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit den Mikropunkten nach 2 beschrieben, wird dieser Code mit Hilfe einer Kamera, vorzugsweise einer Schwarz/Weiß-Kamera, erfasst und ausgewertet. Die mit der Farbe eines Farbauszugs eingefärbten Bereiche werden als eine diesem Bereich zugeordnete Bitinformation als logisches 1-Signal und die nicht eingefärbten Bereiche als logisches 0-Signal weiterverarbeitet. Das 1-Signal wird auch als wahr und das 0-Signal als falsch bezeichnet.
  • In 5 ist die farbunabhängige Bitinformation des in 4 dargestellten farbigen zweidimensionalen Codes dargestellt. Alle durch einen der Farbauszüge der Farben Schwarz, Magenta, Gelb, Cyan eingefärbten Bereiche des zweidimensionalen Codes nach 4 sind in 5 als schwarz eingefärbte Bereiche dargestellt, die die Bitinformation 1 (1-Signal) haben. Die nicht eingefärbten Bereiche haben die Bitinformation 0 (0-Signal). der 4 sind in 5 als Bitinformation 0 dargestellt.
  • In 6 ist ein zweidimensionaler mehrfarbiger Code gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Code umfasst neben einem als senkrechte und waagerechte Linie ausgeführten Randbereich vier Quadranten, die jeweils Symbole mit derselben codierten Bitinformation umfassen. Dadurch können unterschiedliche Bitinformationen der einzelnen Farbauszüge selbst von einem Betrachter (Person) einfach optisch festgestellt werden. Ferner kann bei einer codierten Seiteninformation in den jeweiligen Bitinformationen jedes Farbauszugs ein vorhandener Seitenversatz zwischen den Farbauszügen einfach ermittelt werden, wenn die Daten nicht übereinstimmen.
  • Alle Ausführungsformen der Erfindung können derart angewandt werden, dass mit Hilfe von mindestens zwei Farbauszügen Symbole auf der Vorder- und Rückseite aufgebracht werden, die mit Hilfe dieser Symbole codierten Daten jeweils erfasst werden, indem die Abbildung der Symbole erfasst und die Symbole decodiert werden. Ausgehend von den ermittelten Daten können dann Informationen zu der betreffenden Seite bzw. zu dem betreffenden Farbauszug ermittelt werden. Beispielsweise können die ermittelten Daten mit voreingestellten Daten verglichen werden.
  • Es ist auch möglich, mit Hilfe der zwei Farbauszüge mindestens eine Mischfarbe zu erzeugen, die mit Hilfe der Sensoreinheit 107 anordnung detektiert wird. Dabei kann die Sensoreinheit 107 derart ausgebildet sein, dass sie das Druckbild mindestens eines Farbauszugs, vorzugsweise von mindestens zwei Farbauszügen nicht von nicht eingefärbten Bereichen unterscheidet und diesen eingefärbten Bereichen auch den logischen Wert 0 (0-Signal) bei einer Analyse der aufgenommenen Abbildung zuweist. Erst bei einer Mischfarbe aus den mindestens zwei Farbauszügen wird dem mit Hilfe dieser Mischfarbe eingefärbten Bereich der logische Wert 1 (1-Signal) zugewiesen.
  • Für die Erfindung können auch andere bekannte Codes eingesetzt werden, beispielsweise andere bekannte ein- und zweidimensionale Codes. Die bekannten eindimensionalen Codes umfassen insbesondere Codes, wie JAN, UPC, IAN, JAN, Codes der D2/5-Codefamilie, Code 39, Code 93, Code 128. Die zweidimensionalen Codes umfassen insbesondere gestapelte Codes, wie Codedatablock, PDF417; Matrixcodes, wie QR-Code, Data Matrix, Maxi-Code, Aztec-Code, DOT-Code; oder andere spezielle Codes, wie Composite-Codes, verdeckte Codes, stochastische Codes, RM4SCC. Die Sensoreinheit 107 umfasst insbesondere eine Farb- oder Schwarz/Weiß-Kamera sowie ein Datenverarbeitungssystem zur Auswertung der aufgenommenen Bilder. Es ist jedoch vorteilhaft, als Kamera eine Schwarz/Weiß-Kamera zur Erfassung der Abbildung des farbigen Codes einzusetzen. Beispielsweise kann als Kamerasystem für die Mikropunkte ein System des Typs AR4000 der Firma BST verwendet werden. Zur Erfassung der einzelnen Farbauszüge mit Hilfe einer Schwarz/Weiß-Kamera, insbesondere der Farbe Gelb, kann insbesondere eine geeignete Beleuchtung des Erfassungsbereichs der Sensoreinheit 107 erfolgen, insbesondere ist es vorteilhaft, den blauen Anteil des Beleuchtungslichts gegenüber einer üblichen Weißlichtverteilung zu erhöhen.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Lösung kann überprüft werden ob die Farbauszüge (Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz) eines Dokuments vorhanden bzw. vollständig sind, zueinander korrekt angeordnet sind, d. h. passergenau sind, ob sie um eine oder um mehrere ganze Seiten versetzt sind, beispielsweise durch einen Softwarefehler, und ob die Druckbilder auf Vorder- und Rückseite einander richtig zugeordnet sind, d. h. dass die für ein Blatt vorgesehenen Druckbilder auf Vorder- und Rückseite korrekt sind. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Datenintegrität beim Ausdrucken variabler Daten gewährleistet ist.
  • Mit Hilfe der vorgeschlagenen Lösung kann eine relativ kleine und unauffällige Codierung vorgesehen werden, um die korrekte Positionierung und das Vorhandensein der für das Druckbild erforderlichen Farbauszüge zu prüfen. Ferner kann eine Dokumentenüberwachung mit Hilfe des gedruckten Codes erfolgen, wie beispielsweise eine Ausgangskontrolle eines gedruckten Dokuments. Insbesondere kann der zur Überprüfung der Farbauszüge genutzte Strichcode bzw. zweidimensionale Code auch für andere bekannte Zwecke genutzt werden, wenn entsprechende Daten codiert sind. Die Codierung kann insbesondere ein Bitmuster aufweisen, das sich nach einer voreingestellten Anzahl von Druckseiten wieder holt. Dadurch kann eine einfache Codierung genutzt werden und ein Seitenversatz von einer oder mehrerer Seiten zwischen einzelnen Farbauszügen kann einfach ermittelt werden.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft bei elektrografischen Druck- oder Kopiergeräten eingesetzt werden, deren Aufzeichnungsverfahren zur Bilderzeugung insbesondere auf dem elektrofotografischen, magnetografischen oder ionografischen Aufzeichnungsprinzip beruhen. Ferner können die Druck- oder Kopiergeräte ein Aufzeichnungsverfahren zur Bilderzeugung nutzen, bei dem ein Bildaufzeichnungsträger direkt oder indirekt elektrisch punktweise angesteuert wird, beispielsweise Tintenstrahl-Druckgeräte oder andere Digitaldruckgeräte.
  • 100
    Drucksystem
    101
    Drucksteuerung
    103
    Zwischenbildträger
    104
    Interface
    105
    Papierbahn
    106
    Speicher
    107, 110
    Sensoreinheit
    108
    Druckbild
    109
    Abbildung
    200
    Abbildung Punktcode
    202 bis 220
    jeweils einem Bit zugeordnete Bereiche des Punktcodes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6256474 B1 [0003]
    • - US 4994975 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN-A4 [0008]
    • - DIN-A4 [0008]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge, bei dem ein erster Farbauszug einer ersten Farbe auf dem Trägermaterial (105) erzeugt wird, wobei der erste Farbauszug zumindest einen ersten Teil einer Abbildung von binären Symbolen mit codierten Daten umfasst, mindestens ein zweiter Farbauszug einer zweiten Farbe auf dem Trägermaterial (105) erzeugt wird, wobei der zweite Farbauszug einen zweiten Teil der Abbildung (200) der binären Symbole mit codierten Daten umfasst, bei dem mit Hilfe einer Sensoranordnung (107) die Abbildung (200) erfasst und die Daten ermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des ersten Farbauszugs und des mindestens eines zweiten Farbauszugs eine erste Abbildung (200) der binären Symbole mit codierten ersten Daten auf der Vorderseite des Trägermaterials (105) erzeugt wird, dass mit Hilfe eines dritten Farbauszugs und mindestens eines vierten Farbauszugs eine zweite Abbildung der binären Symbole mit codieren zweiten Daten auf der Rückseite des Trägermaterials (105) erzeugt wird, und dass die erste Abbildung (200) und die zweite Ab bildung mit Hilfe der Sensoranordnung (107) erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Daten ermittelt werden, und dass überprüft wird, ob die ersten Daten und die zweiten Daten gleich sind oder einander zugeordnet sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des ersten Farbauszugs ein erster Teil der binären Symbole und mit Hilfe des zweiten Farbauszugs ein zweiter Teil der binären Symbole erzeugt wird, und dass durch den ersten Teil der binären Symbole ein erster Teil der Daten und durch den zweiten Teil der binären Symbole ein zweiter Teil der Daten codiert ist, und dass mit Hilfe der durch die Sensoranordnung (107) ermittelten Daten überprüft wird, ob der erste und der zweite Farbauszug vorhanden sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbauszug ermittelt wird, der nicht vorhanden ist und/oder dass der Farbauszug ermittelt wird, der vorhanden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Symbole codieren Daten jedes Farbauszugs eine Seiteninformation umfassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiteninformation ermittelt und mit einer voreingestellten Seiteninformation verglichen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauszüge auf einem Zwischenbildträger passergenau übereinander erzeugt werden, dass die erzeugten Farbauszüge gemeinsam auf das Trägermaterial (105) übertragen werden, und dass mit Hilfe der Sensoranordnung (107) die Abbildung der Symbole auf dem Zwischenbildträger nach dem Erzeugen aller für das auf dem Trägermaterial (105) zu erzeugenden Druckbildes erforderlichen Farbauszüge und/oder auf dem Trägermaterial (105), nachdem alle Farbauszüge auf das Trägermaterial (105) gedruckt sind, erfasst wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem ersten Farbauszug und aus dem mindestens einen zweiten Farbauszug zusammengesetzte Abbildung (200) der binären Symbole einen eindimensionalen oder einen zweidimensionalen Binärcode umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder durch den ersten Farbauszug und/oder durch den mindestens einen zweiten Farbauszug einem Bit zugeordnete eingefärbte Bereich der Abbildung (200) als 1-Signal und jeder einem Bit zugeordnete nicht eingefärbte Bereich der Abbildung als 0-Signal oder dass jeder durch den ersten Farbauszug und/oder durch den mindestens einen zweiten Farbauszug einem Bit zugeordnete eingefärbte Bereich der Abbildung (200) als 0-Signal und jeder einem Bit zugeordnete nicht einge färbte Bereich der Abbildung (200) als 1-Signal bei der Ermittlung der in dem binären Symbolen der Abbildung codierten Daten verarbeitet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Farbe und die zweite Farbe eine der Farben Schwarz, Gelb, Magenta oder Cyan ist, wobei die erste und die zweite Farbe voneinander verschieden sind.
  12. Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge, mit einer Druckeinheit, die einen ersten Farbauszug einer ersten Farbe und mindestens einen zweiten Farbauszug einer zweiten Farbe auf dem Trägermaterial (105) erzeugt, wobei der erste Farbauszug zumindest einen ersten Teil einer Abbildung von binären Symbolen mit codierten Daten umfasst und wobei der zweite Farbauszug einen zweiten Teil der Abbildung der binären Symbole mit codierten Daten umfasst, mit einer Sensoranordnung (107), die die Abbildung (200) erfasst, und mit einer Verarbeitungseinheit (101), die die durch die Symbole der Abbildung (200) codierten Daten ermittelt.
DE200910012436 2009-03-11 2009-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der auf ein Trägermaterial gedruckten Farbauszüge Ceased DE102009012436A1 (de)

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