DE2943323C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/12—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being steam or other gas
- B63H11/16—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being steam or other gas the gas being produced by other chemical processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/08—Propulsion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B19/00—Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
- F42B19/12—Propulsion specially adapted for torpedoes
- F42B19/26—Propulsion specially adapted for torpedoes by jet propulsion
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Erzeugung energiereicher Wasserstrahlen in Wasser
strahlantrieben, bei denen dem Wasserstrahl solche Sub
stanzen untergemischt werden, die mit dem Wasser eine
Reaktion eingehen.
Es ist bekannt, Strahlantriebe mit Hilfe von solchen Wasser
strahlen anzutreiben, denen Alkalimetalle oder Alkali
metallhydride untergemischt sind. Diese Verbindungen rea
gieren mit dem Wasser unter Bildung von Waserstoff; die
dabei zusätzlich freiwerdende Energie läßt sich zum Be
treiben von Strahlantrieben einsetzen.
Diese bekannte Verfahrensweise hat den Nachteil, daß die
gleichmäßige Zudosierung dieser Substanzen auf folgende
Schwierigkeiten stößt: Alkalimetalle liegen bei Raumtem
peratur in fester und kompakter Form vor; sie lassen sich
nicht in eine leicht rieselfähige, pulverige Form
überführen, in der sie leicht dosierbar sind. Sie müssen
deshalb in aufgeschmolzener Form eingesetzt werden; dies
bedingt einen zusätzlichen apparativen Aufwand beim
Einsatz dieser Metalle.
Auch Alkalimetallhydride liegen nur in grobpulveriger,
fester Form vor, deren genaue Dosierung sehr schwierig
ist. Zwar lassen sich diese Verbindungen auch in fein
pulveriger, rieselfähiger Form herstellen; ein solches
Produkt ist jedoch stark pyrophor und kann nur unter Ein
haltung erhöhter Sicherheitsvorkehrungen eingesetzt wer
den.
Es ist ferner aus der DE-PS 9 55 030 bekannt, bei Stau
strahlenantrieben die Energie dadurch zu erhöhen, daß dem
System Preßluft zugeführt wird. Diese Maßnahme bewirkt
jedoch keine ausreichende Energie-Erhöhung gegenüber dem
Zusatz von Metallen oder Metallhydriden, da keine chemi
sche Reaktion mit Wärmeabgabe stattfindet.
Bei der in der US-PS 29 38 481 beschriebenen Verfah
rensweise wird zwar auch ein mit Wasser reagierender
Stoff hinzugefügt. Der Antrieb erfolgt jedoch pulsierend,
so daß entsprechend aufwendige mechanische Ventilsteue
rungen beim Einsatz dieser Stoffe installiert werden
müssen. Nachteilig bei diesen Antrieben wirkt sich zudem
noch der Umstand aus, daß diese Antriebe ungewünschte me
chanische Schwingungen in dem anzutreibenden Gerät aus
lösen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, die Energie von Wasser
strahlen, die in Wasserstrahltriebwerken eingesetzt wer
den, auf einfache Art zu erhöhen. Zu diesem Zweck wurden
Verbindungen gesucht, die mit Wasser exotherm reagieren,
wobei diese Reaktion in Wasserstrahltriebwerken reprodu
zierbar und vorausberechenbar durchgeführt werden sollte.
Weiterhin sollte die gesuchten Verbindungen leicht do
sierbar sein, damit genau festgelegte Mengen konti
nuierlich dem Wasser zugeführt werden können.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur
Erhöhung der Energie von Wasserstrahlen in Wasserstrahl
triebwerken gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man dem Wasserstrahl vor dessen Austritt aus der Aus
laßöffnung solche Metallalkyle untermischt, die bei Raum
temperatur in flüssiger Form vorliegen.
Es ist zwar bekannt, daß z. B. Aluminiumalkyle mit Wasser
unter Bildung von Alkanen und Wasserstoff reagieren.
Nach Literaturangaben läuft diese Reaktion jedoch spontan
und
unkontrollierbar ab, so daß es dabei oft zu Explosionen
kommt. Es war daher nicht vorhersehbar, daß sich bestimmte
Metallalkyle in Wasserstrahlantrieben zur kontrollier
ten und reproduzierbaren Erhöhung der Energie des Wasser
strahls einsetzen lassen.
Unter Metallalkylen sollen erfindungsgemäß solche Ver
bindungen verstanden werden, bei denen mindestens eine
Valenz des Metalls durch einen Alkylrest abgesättigt ist.
Die Zahl der Kohlenstoffatome der Alkylreste spielt nur
eine untergeordnete Rolle; wichtig ist jedoch, daß die
eingesetzte Verbindung bei Raumtemperatur, d. h. bei 20°C,
in fluider Form vorliegt. Der Ausdruck "fluid" soll hier
bedeuten, daß diese Verbindung entweder bei dieser Tem
peratur flüssig ist oder in einer solchen feinverteilten,
rieselfähigen Form vorliegt, daß man sie wie eine Flüssig
keit dosieren kann.
Weiterhin lassen sich nur solche Leichtmetallalkyle ein
setzen, die mit Wasser reagieren. Demzufolge fallen unter
die erfindungsgemäß einsetzbaren Leichtmetallalkyle die
Alkyle des Aluminiums und dessen höhere Homologen der
3. Periode des Periodischen Systems der Elemente, die
Dialkyle von Zink und Cadmium sowie Bleitetraalkyle. Die
bevorzugten Metallalkyle sind diejenigen von Aluminium.
Wenn nicht alle Valenzen des Metalls durch Alkylreste
abgesättigt sind, können die übrigen Metallvalenzen z. B.
durch Halogen oder Wasserstoff oder einem Alkoxirest
abgesättigt sein. Auch Mischungen von Metallalkylen oder
gemischte Metallalkyle, wie z. B. die Alkylaluminiumses
quihalogenide, sind einsetzbar. Die Alkylgruppen sind be
vorzugt unsubstituiert und haben eine bevorzugte Ketten
länge zwischen 1 und 8 C-Atomen.
Als Beispiele für einsetzbare Verbindungen seien genannt:
Triäthylenaluminium, Tri-n-butylaluminium, Tri-n-hexylalu
minium, Tri-n-decylaluminium, Diäthylaluminiumhydrid,
Di-i-butylaluminiumhydrid, Dimethylaluminiumchlorid, Di
äthylaluminiumjodid, Di-t-butylaluminiumchlorid, Diäthyl
aluminiumäthoxid, Äthylaluminiumdichlorid, i-Butylalumi
niumdichlorid, Äthylaluminiumsequichlorid, Dimetylzink,
Diäthylzink, Dipropylzink, Dioctylzink, Diäthylcadmium,
Bis[2-methylpropyl]cadmium, Triäthylthallium, Blei
tetraäthyl.
Die Metallalkyle werden im allgemeinen dem Wasserstrahl,
der in Richtung Auslaßöffnung des Triebwerks strömt, vor
dem Erreichen der Auslaßöffnung in an sich bekannter Weise
zudosiert. Während des Vermischens mit dem Wasser reagie
ren sie mit diesem, wobei sich im allgemeinen die korres
pondierenden Alkane sowie Wasserstoff unter Freiwerden von
Energie bilden. Die freiwerdenden Verbindungen strömen
zusammen mit dem Wasserstrahl aus der Auslaßöffnung aus.
Die Auslaßöffnung kann, wie z. B. bei Wasserstrahlantrieben,
in an sich bekannter Weise aus einer als Düse ausgebildeten
Verengung bestehen, die sich anschließend konisch erweitert.
Die Auslaßöffnung kann jedoch auch mit einer Turbine oder
mit einem an sich bekannten Flüssigkeitsantrieb verbunden
sein, bei dem eine Treibstoffkomponente Wasser ist.
Der Energiegewinn, der sich aus der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise ergibt, ist beträchtlich. Er läßt sich
z. B. in einer Reaktionskammer bestimmen, die mit einer
Lavaldüse als Auslaßöffnung versehen ist. In einer solchen
Versuchsanordnung wurden beispielsweise pro Sekunde 2,2 kg
Wasser mit ca. 2,3 kg Triäthylaluminium gemischt. Das
Gemisch strömte kontinuierlich aus der Düse aus; die dabei
auftretende Rückstoßkraft betrug 3000 N. Wenn die Zufuhr
von Triäthylaluminium unterbrochen wurde, fiel die Rück
stoßkraft auf ca. 170 N ab. Somit betrug der Zuwachs an
Rückstoßkraft durch Zugabe von Triäthylaluminium und
dessen Reaktion mit Wasser etwa 2830 N.
Die Menge der einzusetzenden Metallalkyle im Verhältnis zum
Wasser wird im allgemeinen so gewählt, daß pro einem
Gewichtsteil Wasser zwischen 0,25 und 2 Gewichtsteilen
Metallalkyle eingesetzt werden. Die bevorzugten Bereiche
hängen von dem Molgewicht und der Zahl der Alkylliganden
an dem Zentralmetallatom ab. Beim Einsatz von Aluminium
trialkylen liegt der bevorzugte Bereich zwischen 0,4 und
0,6 Gew.-Teilen Metallalkyl pro Gewichtsteil Wasser.
Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die Metallalkyle
mit noch größeren Mengen an Wasser zu vermischen; in diesen
Fällen ist der Energiegewinn jedoch nicht optimal; bei
manchen Anwendungsmöglichkeiten ist jedoch ein solcher
maximaler Energiegewinn nicht notwendig oder sogar nicht
erwünscht.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird bevorzugt in
Unterwasserstaustrahltriebwerken eingesetzt. Diese dienen
zum Betreiben von Unterwasserfahrzeugen. Anhand der
Zeichung wird ein solcher Einsatz näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Unterwasserfahrzeug mit zylin
drischem Rumpf 1 mit sich konisch verjüngendem Heck 2 und
Stabilisierungsflächen 3, an denen Ruder 4 gelenkig be
festigt sind. Der vordere Teil 5 ist hydrodynamisch günstig
geformt und ist als Druckgasbehälter ausgebildet. Der
Treibstofftank 6, der z. B. Triäthylaluminium enthält, wird
auf der einen Seite durch einen Kolben 7 und auf der
anderen Seite durch den Boden 8 begrenzt. Der Kolben 7
wird durch Dichtringe 9 und 10 gegenüber dem Rumpf 1 und
einem Rohr 11 abgedichtet. Dieses Rohr 11 besitzt einen
als Diffusor ausgebildeten Einlauf 12 und eine als Düse
ausgebildete Verengung 13 mit sich anschließender koni
scher Erweiterung 14. Einlauf 12, Rohr 11, Verengung 13
und Erweiterung 14 bilden zusammen ein Staustrahltriebwerk.
Vom Boden 8 des Treibstofftanks 6 führen Rohrleitungen 15
zu Ventilen 16 und weiter in das Rohr 11.
In dem sich verjüngenden Teil 2 des Rumpfes 1 befinden sich
die in bekannter Weise ausgeführten Elemente und Einrich
tungen zur Stabilisierung und Lenkung des Wasserfahr
zeuges sowie zur Betätigung der Ruder 4.
Nachdem das Unterwasserfahrzeug durch z. B. eine Start
rakete auf die für den Betrieb des Staustrahltriebwerkes
erforderliche Geschwindigkeit gebracht wurde, werden die
Ventile 16 geöffnet. Dadurch wird über den unter Gasdruck
stehenden Kolben 7 das Metallalkyl in das Rohr 11 ge
fördert, wo es mit dem durch den Einlauf 12 einströmenden
Wasser reagiert und unter anderem Gas bildet. Dieses sowie
eventuell andere Reaktionsprodukte und Wasser bzw. Wasser
dampf entweichen durch die Verengung 13 und die konische
Erweiterung 14, wobei sie einen entsprechenden Schub
erzeugen, der das Unterwassergerät antreibt. Anschließend
steigt das Gas an die Wasseroberfläche.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise läßt sich auch dazu
verwenden, unreine Metallalkyle oder Abfälle von Metall
alkylen zu vernichten. Die Vernichtung von solchen Abfällen
stieß bisher auf die Schwierigkeit, daß die bei der Reak
tion der Alkyle mit Wasser entstehende Wärme nicht schnell
genug abgeführt werden konnte, wodurch Explosionen mit
den bei der Reaktion entstehenden Gasen möglich sind.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise sind die Gase, die
nach ihrer Expansion aus dem Strahltriebwerk austreten,
soweit abgekühlt, daß sie sich nicht mehr selbst entzünden.
Die Arbeitsweise eignet sich demzufolge auch zur kon
trollierten Vernichtung von Abfällen, die Metallalkyle
enthalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erhöhung der Energie von Wasserstrahlen in
Wasserstrahlantrieben durch Vermischen der Wasserstrahlen
mit Substanzen, die mit Wasser reagieren, dadurch
gekennzeichnet, daß man dem Wasserstrahl
vor dessen Austritt aus der Auslaßöffnung solche Metall
alkyle untermischt, die bei Raumtemperatur in flüssiger
Form vorliegen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man dem Wasserstrahl Aluminium- und/oder Zinkalkyle un
termischt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Metallalkyle dem strömenden Wasserstrahl im
Gewichtsverhältnis 1 : 0,5 bis 2 zudosiert werden.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß es in Unterwasserstaustrahltriebwerken
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943323 DE2943323A1 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zur erzeugung energiereicher wasserstrahlen in wasserstrahlantrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792943323 DE2943323A1 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zur erzeugung energiereicher wasserstrahlen in wasserstrahlantrieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943323A1 DE2943323A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2943323C2 true DE2943323C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6084458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943323 Granted DE2943323A1 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zur erzeugung energiereicher wasserstrahlen in wasserstrahlantrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943323A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402241A1 (de) * | 1994-01-26 | 1995-07-27 | Eisen Rudolf | Regulator-Konstruktion an Hochleistungs-Unterwasserpumpen zum Schiffsantrieb |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105711789B (zh) * | 2016-01-26 | 2018-06-22 | 河北工业大学 | 一种模块化auv尾部推进结构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2938481A (en) * | 1949-03-21 | 1960-05-31 | Maxwell Louis Rigby | Jet propelled torpedo |
US3079753A (en) * | 1950-07-22 | 1963-03-05 | Aerojet General Co | Hydroductor |
DE955030C (de) * | 1953-07-28 | 1956-12-27 | Cie Electro Mecanique S A | Staustrahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge |
-
1979
- 1979-10-26 DE DE19792943323 patent/DE2943323A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402241A1 (de) * | 1994-01-26 | 1995-07-27 | Eisen Rudolf | Regulator-Konstruktion an Hochleistungs-Unterwasserpumpen zum Schiffsantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2943323A1 (de) | 1981-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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