DE2944346A1 - Verfahren zur erzeugung explosionsfaehiger luft-gas-gemische - Google Patents

Verfahren zur erzeugung explosionsfaehiger luft-gas-gemische

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DE2944346A1
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water
reaction
metal
gas
explosive
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DE19792944346
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English (en)
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Ing.(grad.) Rainer 5068 Odenthal Schöffl
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B43/00Compositions characterised by explosive or thermic constituents not provided for in groups C06B25/00 - C06B41/00

Description

  • Verfahren zur Erzeugung explosionsfähiger Luft-Gas-Ge-
  • mische Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von explosionsfähigen Gas-Luft-Gemischen, bei dem ein im Gemisch mit Luft explosionsfähiges Gas in der Atmosphäre verteilt wird.
  • Es ist bekannt, explosionsfähige Gemische aus brennbaren Gasen mit Luft militärisch auszunutzen, indem man solche Gemische zur Explosion bringt und mit Hilfe des dabei entstehenden Uberdruckes ein oder mehrere innerhalb einer großen Fläche befindlichen Ziele wirkungsvoll bekämpft. Das brennbare Gas kann dabei selbst explosibel sein; es kann aber auch erst im Gemisch mit Luft explosionsfähig werden.
  • Solche bekannten Gemische sind z. B. Aerosole aus Äthan oder Propan oder Äthylenoxid mit Luft; diese Gemische haben einen besonders guten Wirkungsgrad.
  • dabei sol unter einem Aerosol im weitesten Sinne wenigstens eine in einem Gas, insbesondere in Luft, fein verteilte, feste, flüssige und/oder gasförmige Substanz verstanden werden. Diese an sich bekannten aerosolbildenden Substanzen werden in geeigneten Behältern, gegebenenfalls zusammen mit einem Trägergas, zuin Ort ihres Einsatzes gebracht, wo sie mittels gesignete Verteilereinrichtungen über eine mehr oder weniger große Fläche verteilt werden, so daß sie eine Cerosoiwolke bilden. Diese Aerosolwolke wird durch geeignete Maßnahmen zur Explosion gebracht. Derartige Aerosolexplosionen können sowohl für militärische Zwecke, z. B. beim Räumen von Minenfeldern oder Bekämpften von Schiffen. als auch für zivile Zwecke, beispielsweise zum Erzeugen von Schneisen in tropischen Urwäldern, angewandt werden.
  • Um eine größere Fläche mit einer Aerosolwolke zu beflecken, ist es aus der US-PS 3 94C 443 bekannt, die in einem Behalter befindliche aerosolbildende Substanz mit Hilfe von Flugzeugen in das Zielgebiet zu bringen und dort aus zustoßen. Das Öffnen der Behälter und Verteilen der aerosolbildenden Substanz erfolgt über zeitgesteuerte Sprengladungen. Das Verteilen der aerosolbildenden Substanz kann auch gemäß dem Verfahren der US-PS 3 955 509 von selbst erfolgen, wenn die aerosolbildende Substanz selbst bei der beim Einsatz herrschenden Temperatur einen genügend hohen Dampfdruck besitzt.
  • Bei dem zuletzt genannten Verfahren wirkt sich nachteilig aus, daß auf diese Weise keine große Fläche mit Aerosol abgedeckt werden kann. Will man diesen Nachteil z. B. durch Einsatz einer Vielzahl von Be- haltern ausgleichen, dann scheitert dics oft an dem zu großen Gewicht der Behälter. Pich können auf diese Weise nicht größere iMen,en an komprinlXerten oder verflüssigten Gasen, wie z. B. Athan, transportiert werden, da für den Transport solcher Gase Behälter großer Festigkeit verwendet werden müssen, deren Gewicht dann entsprechend groß ist.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, die oben genannten Nachteile bei der Beförderung aerosolbildender Substanzen an den Ort ihres Einsatzes zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln, aerosolbildende Substanzen, insbesondere Gase, ohne Verwendung aufwendiger Transportbehälter direkt an ihrem Einsatzort herzustellen.
  • In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Erzeugung explosionsfähiger Gas-Luft-Gemische durch Verteilen eines mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bildenden Gases in der Atmosphäre gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Gas durch Reaktion eines Metalls oder einer Metallverbindung mit Wasser bildet und anschließend in die Atmosphäre ausströmen läßt.
  • Diese erfindungsgemäße Arbeitsweise eignet sich bevorzugt zur Erzeugung von explosionsfähigem Aerosolen über oder an Gewässern, wie z. B. auf freier See oder unmittelbar an Ufern zur Abwehr amphibischer Operationen. In diesen Fällen erfolgt die Reaktion mit Hilfe eines Wasserfahrzeugs, das bevorzugt als Unterwasserfahrzeug ausgebildet ist. Dabei strömt das Wasser über geeignete Kammern durch das Fahrzeug in Richtung einer Auslaßöffnung; in die Kammern wird das Metall oder die Metallverbindung eindosiert und reagiert dort mit: cfem Wasser. Die dabei entstehenden Gase strömen zusammen mit dem Wasser aus der Rammer über die Auslaßöffnung aus und gelangen damit in die Atmosphäre.
  • I)ie Auslaßöffnung kann, wie z. B. bei Wasserstrahlantrieben, in an sich bekann-ter Weise aus einer als Düse ausgebildeten Verengung bestehen, die sich anschließend konisch erweitert. Die Auslaßöffnung kann auch mit einer Turbine oder mit einem anderen, an sich bekannten, Flüssigkeitsantrieb verbunden werden, bei dem eine Treibstoffkomponente Wasser ist. Bei einer solchen Kombination dient der Antrieb zur Fortbewegung des Wasserfahrzeuges und damit zur größeren räumlichen Verteilung der Aerosolwolke.
  • Es ist auch möglich, die Metallverbindung oder das Metall von einem Unterwasserfahrzeug aus direkt in das umgebende Wasser einzubringen. Bei einer solchen Durchführungsform vermeidet man die in der Literatur beschriebenen ungewollten Explosionen des entstehenden Gas-Luft-Gemisches dadurch, daß man die Reaktion in einer solchen Wassertiefe durchführt, von der aus das Gas beim Emporsteigen geniigend abicühlt; diese Tiefe ist je nach entwickeltem Gas verschieden.
  • Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die Reaktion des Metalls oder der Metallverbindung in einem stationär betriebenen Wasserstrahlantrieb durchzuführen. Der Betrieb des Wasserstrahlantriebs und die Zündung der Aerosolwolke können dann z. B. über Zeitrelais oder Zeitzünder erfolgen.
  • Als Metalle oder Metall verbindungen eignen sich alle Substanzen, die mit Wasser unter Bildung von Gasen reagieren.
  • Solche Substanzen und die bei der Umsetzung mit Wasser ablaufende Reaktion sind an sich bekaim. Als Metalle eignen sich vor allem die Alkalimetalle, vorzugsweise in geschmolzener Form, da sie sich dann besser dosieren lassen. Zu den einsetzbaren Netallverbinctungen zahlen die Alkali- und Erdalkalihydride, Xorwasserstoffe, sowie die mit Wasser reagierenden Metallalkyle.
  • Die Aufzählung zeigt, daß mit den erfindungsgemäßen Verfahren explosionsfilige Gemische aus Luft und Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffen hergestellt werden können.
  • Als Metallalkyle eignen sich nicht nur bei Raumtemperatur flüssige Metallalkyle, wie z. B. die Aluminiumalkyle, sondern auch bei Raumtemperatur feste Metallalkyle, wie z. B. Magnesiumalkylhalogenide. Diese als Grignard-Verbindungen bekannten Substanzen können sowohl als Lösungen - in den Lösungsmitteln, in denen ihre Herstellung erfolgt - oder auch als Festsubstanzen eingesetzt werden, sofern diese stabil und gut rieselfähig sind. Der Alkylrest soll bevorzugt bis zu 5 C-Atomen besitzen.
  • Unter Metallalkyle, die bei Raumtemperatur flüssig sind, fallen neben den Aluminiumalkylen auch die Metallalkyle der höheren Homologe des Aluminiums der 3. Periode des Periodischen Systems der Elemente, die Dialkyle von Zink und Cadmium sowie die Bleitetraalkyle. Bei den Aluminiumalkylen sind alle Alkyle einsetzbar, bei denen mindestens eine Valenz des Metalls durch einen Alkylrest mit bis zu 5 C-Atomen ersetzt ist. Wenn nicht alle Valenzen des Metalls durch Alkylreste abgesättigt sind, können die anderen Metallvalenzen z. B. durch Halogen oder Wasserstoff oder einen Alkoxirest abge- sättigt scin. Allch Mischungen von Netallalkylen oder gemischte Metallalkyle sind einsetzbar. Die Alkylgruppen sind bevorzugt unsubstituiert.
  • Als Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Metallalkyle seien genannt: Triäthylaluminium, Tri-n-butylaluminium, Tri-n-hexylaluminium, Diäthylaluminiumhydrid, Di-i-butylaluminiumhydrid, Dimethylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumjodid, Di-t-butylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumäthoxid, Äthylaluminiumdichlorid, i-Butylaluminiumchlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid, Dimethylzink, Diäthylzink, Dipropylzink, Diäthylcadmium, Bis [2-methylpropyl] -cadmium, Triäthylthallium, Bleitetraäthyl.
  • Die Reaktion der Metalle oder Metallverbindungen mit dem Wasser soll stöchiometrisch oder unterstöchiometrisch ablaufen. Dies bedeutet, daß man maximal ein Mol des Metalls bzw. der Metallverbindung mit der Anzahl von Molen an Wasser zur Umsetzung bringt, die der Anzahl der Mole an freiwerdendem Gas entsprechen. -Wenn die Umsetzung, die zur erfindungsgemäßen Aerosolbildung führt, in einem Unterwasserfahrzeug durchgeführt wird, ist es von Vorteil, das Unterwasserfahrzeug so auszubilden, daß die bei der Umsetzung freiwerdende Energie zum Vortrieb des Fahrzeuges verwendet wird. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung dieser Durchführungsform besteht darin, die Reaktion in einem Staustrahltriebwerk durchzuführen, wobei der Vortrieb durch den Austritt der Gase bzw. des Gas-Wasser-Gemisches aus der DÜse erfolgt.
  • In einer solchen Ausführungsform wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung in Form eines Beispiels näher erläutert: Die zeichnung zeigt ein Unterwasserfahrzeug mit zylindrischem Rumpf 1 mit sich konisch verjüngendem Heck 2 und Stabilisierungsflächen d an denen Ruder 4 gelenkig befestigt sind. Der vordere Teil 5 ist hydrodynamisch günstig geformt und ist als Druckgasbehälter ausgebildet. Der treibstofftank 6, der z. 13. Triäthylaluminium enthält, wird auf der einen Seite durch einen Kolben 7 und auf der anderen Seite durch den Boden 8 begrenzt. Der Kolben 7 wird durch Dichtringe 9 und 10 gegenüber dem Rumpf 1 und einem Rohr 11 abgedichtet. Dieses Rohr 11 besitzt einen als Diffusor ausgebildeten Einlauf 12 und eine als Düse ausgebildete Verengung 13 mit sich anschließender konischer Erweiterung 14.
  • Einlauf 12, Rohr 11, Verengung 13 und Erweiterung 14 bilden zusammen ein Staustrahltriebwerk. Vom Boden 8 des Treibstofftanks 6 führen Rohrleitungen 15 zu Ventilen 16 und weiter in das Rohr II.
  • In dem sich verttingenden Teil 2 des Rumpfes 1 befinden sich die in bekannter Weise ausgeführte Elemente und Einrichtungen zur Stabilisierung und Lenkung des Wasserfahrzeuges soie zur Betätigung der Ruder 4.
  • Nachdem das Unterfasserfahrzeug durch z. B. eine Startrakete auf die für den Betrieb des Staustrahltriebwerkes erforderliche Geschwindigkeit gebracht wurde, werden die Ventile 16 geöffnet.
  • Dadurch wird über den unter Gasdruck stehenden Kolben 7 das Metallalkyl in das Rohr 11 gefördert, wo es mit dem durch den Einlauf 12 einströmenden Wasser reagiert und a. . Gas bildet.
  • Dieses sowie evtl. andere Reaktionsprodukte und Wasser bzw. Wasserdampf entweichen durch die Verengung 13 und die konische Erweiterung 14, wobei sie einen entsprechenden Schub erzeugen , der das Unterwassergerät antreibt.
  • Anschließend steigt das Gas an die Wasseroberfläche, wo es mit Luft ein explosionsfähiges Aerosol bildet, das zur Detonation gebracht werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zur Erzeugung explosionsfähiger Gas-Luft-Gemische durch Verteilen eines mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bildenden Gases in der Atmowäre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß man das Gas durch Reaktion eines Metalls oder einer Metallverbindung mit Wasser bildet und in die Atmosphäre strömen läßt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Metallalkylverbindung mit Wasser reagieren läßt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine bei Raumtemperatur flüssige Metallalkylverbindung mit Wasser reagieren läßt.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem von Wasser durchströmten Unterwasserfahrzeug durchführt und das entstehende Gas über eine geeignete Auslassöffnung austreten läßt.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem Unterwasserstaustrahltriebwerk abläuft.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion ganz oder teilweise zum Vor trieb des Unterwasserfahrzeuges ausgenutzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19717530A1 (de) * 1997-04-25 1998-11-05 Battelle Ingtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Gebäudeanlagen, insbesondere Bunkeranlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717530A1 (de) * 1997-04-25 1998-11-05 Battelle Ingtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Gebäudeanlagen, insbesondere Bunkeranlagen
DE19717530C2 (de) * 1997-04-25 1999-03-11 Battelle Ingtechnik Gmbh Vorrichtung zur Bekämpfung von Gebäude-, insbesondere Bunkeranlagen

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