DE2943105A1 - Packtisch - Google Patents
PacktischInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
flp ( O 4 O) 340045/340056
TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURQ
III-79378
OATU M/DATE
1 h. 1Ai. ·':-
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
BEZEICHNUNG: Packtisch
ANMELDER: Wolfgang Gloyer,
Wiesenweg 51»
Oststeinbek
Oststeinbek
130019/0271
Die Erfindung bezieht sich auf einen Packtisch zum Verpacken oder Umpacken von Flaschen in faltschachtelartigen Kartonbehältern.
Es ist bekannt und in großem Umfang üblich, Weinflaschen zu jeweils sechs Stück in Kartonbehältern, die aus einem
Faltschachtelzuschnitt hergestellt sind, zu verpacken. Es ist auch vielfach üblich, solche Packungen, bevor sie
an den Endverbraucher versandt, nochmals zu öffnen, um entsprechend der Bestellung des Endverbrauchers einzelne
oder mehrere Flaschen gegen solche, die eine andere Weinsorte enthalten, auszutauschen. Dabei ist es wichtig, darauf
zu achten, daß die Flaschen paarweise in zwei Reihen zu je drei Stück möglichst gleichmäßig und eng in dem
Kartonbehälter stecken, um Transportschäden zu vermeiden. Bisher war es üblich, die Flaschen senkrecht von oben in
den Kartonbehälter einzusetzen bzw. aus ihm herauszunehmen, während er auf seiner einen stirnseitigen Wand (Boden)
steht und die andere, obere stirnseitige Wand (Deckel) geöffnet ist. Dabei erforderte das Packen und Austauschen
oder Umpacken besondere Sorgfalt, um die gleichmäßige und
enge räumliche Anordnung der Flaschen, ggf. mit Zwischenlagen aus Karton, in dem Behälter zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel in Form eines Packtisches von solcher Ausbildung zu schaffen,
daß die Arbeit des Verpackens und auch des Umpackens bzw.
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Austauschens von Flaschen in faltschachtelartigen Kartonbehältern erleichtert und beschleunigt, aber gleichzeitig
ein besonders enger und fester Sitz der Flaschen in dem Kartonbehälter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
oberhalb der waagerechten Packtischfläche ein Kippkasten mit folgenden Merkmalen angeordnet ist:
a) Der Kippkasten hat zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Bodenwand, seine Oberseite und Vorderseite
sind offen, und sein Innenquerschnitt, in Richtung auf den Boden gesehen, ist so bemessen, daß er jeweils
einen Faltschachtel-Kartonbehälter aufzunehmen vermag;
b) Von der Bodenwand ragt ein quaderförmiger Sockel nach oben, dessen Höhe mindestens der Länge der
aufgeklappten, zur Bildung der Wand der einen Stirnseite des Kartonbehälters dienenden Klappwände des
Faltschachtelzuschnitts entspricht und dessen Länge, Breite und Lage auf der Bodenwand so gewählt sind,
daß zwischen dem Sockel und den Seitenwänden sowie der Rückwand des Kippkastens jeweils ein die Aufnahme
der aufgeklappten Klappwände ermöglichender Spalt freibleibt;
c) Die Rückwand ist etwa auf halber Höhe mit einem Kipplager mit waagerechter, relativ zu dem Pack-
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tisch fester Achse versehen, so daß der Kippkasten aus einer annähernd senkrechten Stellung auf der
Packtischfläche um etwa l80° in eine umgekehrte senkrechte Stellung kippbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen Packtisch gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Kippkasten des Packtisches mit sechs darin eingesetzten Flaschen,
Fig. 3 das Einschieben des bodenseitig geöffneten Kartonbehälters über die in dem Kippkasten
stehenden Flaschen,
Fig. 1J den Kippkasten, nachdem er um etwa 120° gekippt
worden ist, so daß der mit den Flaschen gefüllte Kartonbehälter teilweise aus dem Kippkasten herausgerutscht ist, mit
einer Kante seiner geschlossenen Stirnseite die Packtischfläche berührt und aus dem
Kippkasten herausgenommen und auf die Packtischfläche gestellt werden kann.
In Fig. 1 ist 1 die Tischfläche des Packtischs. Auf dieser ist eine senkrecht stehende Wand 2 befestigt. Die Wand
trägt eine Achse 1I, welche sich parallel zur Packtischfläche
1 erstreckt. 5 ist der Kippkasten mit den Seiten wänden 6, 7, der Rückwand 8 und der Bodenwand 9. Die Rück-
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wand 8 ist etwa auf halber Höhe mit einem Kipplager 10 (oder mehreren Kipplagern) versehen. Der Kippkasten 5
ist daher aus der in Fig. 1 gezeichneten annähernd senkrechten Stellung auf der Packtischfläche 1 in Pfeilrichtung
bis in eine umgekehrte annähernd senkrechte Stellung kippbar. Von der Bodenwand 9 des Kippkastens ragt ein
quaderförmiger Sockel 11 in das Innere des Kippkastens, derart, daß zwischen dem Sockel 11 und den Wänden 6,7,
jeweils ein spaltförmiger Zwischenraum 12 freibleibt.
Anhand der Fig. 2, 3 und 4 soll nun erläutert werden, in
welcher Weise der Kippkasten 5 des Packtisches als Hilfsmittels beim Verpacken und Umpacken von jeweils sechs Weinflaschen
benutzt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, werden die Flaschen in den Kippkasten bei dessen in Fig. 1 dargestellter Stellung eingesetzt.
Danach wird der Kartonbehälter 20, der an seiner unteren Stirnseite (und nicht wie sonst üblich an seiner oberen,
den Flaschenköpfen benachbarten Stirnseite) geöffnet ist, von oben her, wie Fig. 3 zeigt, in den Kippkasten geschoben
und dabei über die Flaschenköpfe gestülpt. In Fig. 3 ist eine Zwischenstellung, bei der Kartonbehälter nur
halb eingeschoben ist, dargestellt; in der Endstellung des Kartonbehälters befinden sich die Falze 21 der Klappwände
22 des Faltschachtelzuschnitts, welche zur Bildung der einen stirnseitigen Wand des Kartonbehälters dienen,
etwa in Höhe der Oberseite des Sockels 11 und die aufge-
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klappten Klappwände 22 legen sich dabei neben die Seitenwände des Sockels bzw. in den spaltförmigen Raum 12 zwischen dem
Sockel und den Wänden 6, 7, 8 des Kippkastens. Dann wird der Kippkasten, wie in Fig. 1 durch einen Kreisbogenpfeil
angegeben, um die Achse H geschwenkt, bis er etwa eine Lage, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, einnimmt. Bei dieser
Lage ist der Kartonbehälter teilweise aus dem Kippkasten herausgerutscht, so daß die eine Kante 23 derjenigen Stirnwand
des Kartonbehälters, welche den Flaschenköpfen benachbart ist, die Packtischfläche 1 berühren kann. Der Kartonbehälter
kann dann um die Kante 23 gekippt und mit seiner geschlossenen Stirnwand auf die Packtischfläche 1 gestellt
werden. Nunmehr können die zur Bildung der anderen Stirnwand des Kartonbehälters dienenden Klappwände, von denen
eine in den Zeichnungen dargestellt und mit 22 bezeichnet ist, in die Schließlage gebracht und durch (nicht dargestellte)
Klebebänder od. dgl. verschlossen werden.
Der Kartonbehälter kann in seiner den Flaschenköpfen benachbarten Stirnwand eine mit 2^ bezeichnete Tragöffnung
oder eine an drei Seiten vorgestanzte eindrückbare und beim Eindrücken die rechteckige Tragöffnung freigebende
Klappe aufweisen.
Ebenso wie zum Verpacken von Flaschen in Kartonbehältern kann die Hilfsvorrichtung des beschriebenen Packtisches
auch zum Entladen von Kartonbehaltern oder zum Umpacken oder Austauschen einzelner Flaschen eines Kartonbehälters
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benutzt werden. Hierzu wird der gefüllte Kartonbehälter,
nachdem seine den Flaschenböden benachbarte Stirnwand durch Lösen und Hochfalten der sie bildenden Klappwände
22 geöffnet worden ist, mit der geschlossenen Stirnseite auf die Packtischfläche 1 - in Fig. 1 rechts neben dem
Kippkasten 5 - gestellt. Dann wird der Kippkasten etwa in die in Fig. Ί gezeigte Lage gebracht und der Kartonbehälter
um die auf der Packtischfläche 1 ruhende Kante
23 gekippt, in den Kippkasten gelegt, gegen dessen Boden geschoben, so daß die Klappwände 22 über den Sockel 11
gestülpt werden, und der Kippkasten in die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Lage zurückgekippt. Danach wird der Kartonbehälter
20 nach oben von den Flaschen abgezogen, wobei, wenn eine Tragöffnung 2k vorhanden ist, diese zur
Erleichterung des Abziehens benutzt werden kann. Nun können von den gemäß Fig. 2 frei zugänglichen Flaschen,
den jeweiligen Erfordernissen oder der jeweiligen Bestellung eines Kunden entsprechend, eine oder mehrere gegen
solche,die eine andere Weinsorte erhalten, ausgetauscht werden, und im Anschluß daran kann das veränderte Sortiment
von sechs Flaschen erneut, wie oben beschrieben, verpackt werden, indem wiederum der offene Kartonbehälter
über die in dem Kippkasten stehenden Flaschen gestülpt und zusammen mit dem Kippkasten in Pfeilrichtung gemäß
Fig. 1 in die Lage auf der Packtischfläche 1 rechts neben dem Kippkasten gebracht wird, in welcher die offene Kartonbehälterstirnseite
geschlossen und durch Klebeband od. dgl. gesichert werden kann.
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Eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Kippkastens
eines Packtisches gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Kippkasten zusätzlich zu den beiden Seitenwänden, der
Rückwand und der Bodenwand noch eine Vorderwand aufweist, so daß nur seine Oberseite offen ist und daß zwischen
der Vorderwand und dem Sockel in gHacher Weise ein Spalt
freibleibt, wie zwischen dem Sockel und den Seitenwänden sowie der Rückwand. Eine solche Ausführungsform des Kippkastens
empfiehlt sich besonders dann, wenn der Packtisch in Verbindung mit automatischen Verpackungsmaschinen bekannter
Art verwendet werden soll, welche mit Hilfe von Saugnäpfen od.dgl. jeweils sechs Flaschen auf einmal ergreifen
und sie von oben nach unten gemeinsam absetzen bzw. fallenlassen. Bisher dienten solche Verpackungsmaschinen
dazu, die sechs Flaschen jeweils in einen auf seiner einen stirnseitigen Wand (Boden) stehenden Karton einzubringen,
dessen andere, obere stirnseitige Wand (Deckel) geöffnet ist. Nunmehr, gemäß der Erfindung, werden dagegen die Flaschen
von oben her in den Kippkasten eingesetzt und erst danach wird der Karton mit seiner einen, offenen Stirnseite über
die Flaschenköpfe gestülpt und vollständig über diese und in den Kippkasten von oben her eingeschoben wie weiter oben
im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Durch dieses Vorgehen wird ein besonders enger und fester Sitz der in dem
Kartonbehälter verpackten Flaschen ermöglicht, ganz gleich, wie lose und mit welchen gegenseitigen Abständen die Flaschen
in dem Kippkasten auf dessen Sockel vor dem überstülpen und Aufschieben des Kartonbehälters gestanden haben.
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Eine weitere mögliche Verbesserung, durch die unter Umständen das Einsetzen der Flaschen in den Kippkasten erleichtert
werden kann, besteht darin, daß der Innenquerschnitt des Kippkastens zu dessen offener Oberseite hin etwas erweitert
ist.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
1. Packtisch zum Verpacken oder Umpacken von Flaschen in faltschachtelartigen Kartonbehältern, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der waagerechten Packtischfläche ein Kippkasten mit folgenden Merkmalen angeordnet ist:
a) Der Kippkasten hat zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Bodenwand, seine Oberseite und Vorderseite
sind offen, und sein Innenquerschnitt, in Richtung auf den Boden gesehen, ist so bemessen, daß er jeweils
einen Faltschachtel-Kartonbehälter aufzunehmen vermag;
b) von der Bodenwand ragt ein quaderförmiger Sockel nach oben, dessen Höhe mindestens der Länge der
aufgeklappten, zur Bildung der Wand der einen Stirnseite des Kartonbehälters dienenden Klappwände
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ORIGINAL INSPECTED
des Faltschachtelzuschnitts entspricht und dessen Länge, Breite und Lage auf der Bodenwand so gewählt
sind, daß zwischen dem Sockel und den Seitenwänden sowie der Rückwand des Kippkastens jeweils ein die
Aufnahme der aufgeklappten Klappwände ermöglichender Spalt freibleibt;
c) die Rückwand ist etwa auf halber Höhe mit einem Kipplager mit waagerechter, relativ zu dem Packtisch
fester Achse versehen, so daß der Kippkasten aus annähernd senkrechter Stellung auf der Packtischfläche
um etwa l8O in eine umgekehrte senkrechte Stellung kippbar ist.
2. Packtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippkasten zusätzlich zu den beiden Seitenwänden,
der Rückwand und der Bodenwand noch eine Vorderwand aufweist, so daß nur seine Oberseite offen ist und daß
zwischen der Vorderwand und dem Sockel in gleicher Weise ein Spalt freibleibt, wie zwischen dem Sockel und den
Seitenwänden sowie der Rückwand.
3. Packtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Kippkastens zu dessen
offener Oberseite hin etwas erweitert ist.
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Priority Applications (4)
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Cited By (1)
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CN109927960A (zh) * | 2019-03-25 | 2019-06-25 | 长沙康欧创新科技有限公司 | 一种瓶装产品的装箱装置及装箱方法 |
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- 1980-10-23 AT AT80106448T patent/ATE8370T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0029507B1 (de) | 1984-07-11 |
ATE8370T1 (de) | 1984-07-15 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |