DE2942887A1 - Gelenkverbindung fuer die beine von spielzeugfiguren - Google Patents

Description

Airgarn S.A.
Barcelona/opanien

Gelenkverbindung für die teine von Spielzeugfiguren

Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung von Spielzeugfiguren und insbesondere solcher, die eine kleine Gestalt und einen hohlkörper aufweisen, der aus Kunststoff gegossen ist und aus zwei bleibend miteinander verbundenen Hälften besteht. Die Gelenkverbindung dient dabei den oberen Enden der i?eine der Figur, die d.imit unabhängig voneinander vertchwenkt werden können und zwar von einer senkrechten Stellung ausgenerd^die Spielzeugfigur steht) um 90 in eine horizontale Stellung (die Spielzeugfigur sitzt mit nach vorne ausgestreckten Beinen).

.iUfgj.be der Erfindung ist es, für eine solche Gelenkverbindung eine besonders einfache Konstruktion anzugeben.

Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.

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Die erfindunrsremäße Lösung bietet unter anderem öen Vorteil, daß das Gelenk vollständig von unteren Teil des Spielseu^figurenko'rpers verdeckt ist.

ö Nachstehend wird die Erfindung anhand eines --usführungsbeispiels und unter rezurnahme auf die Zeichnung richer erläutert. In aer Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgestat-r teten Spielzeugfigur, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen .uerschnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1 , Fig. 3 einen Teilschnii-t gemäß der Linie 1II-I11 in Fig.

..ie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist die untere Kdlfte des Rumpfes 4 der Spielzeugfigur hohl und weist einen Boden 5 auf, der diesen abschließt. Der Boden 5 ist :ait einer öffnung 6 versehen, .-σι der Vorderkante dieser öffnung befindet sich eine zylinds>rförmige -ichse 7» wogegen die seitlichen Kanten IO und die Hinterkante 14 dieser Öffnung ebenflächig ausgebildet sind. JJi e Hinterkante 14 ist in ihrer Kontur halbkreisförmig und ent spricht dabei der kontur eines Paares in der Form gleicher Beine Ö.

ijas obere Ende 9 jedes der Leine 8 ist ohne Spiel in 2p die erwähnte öffnung 6 eingepaßt. Jis ist innen zu einem Bogen gekrümmt, dessen Innenrand über 1öO° verläuft und der .ichse 7 angepaßt ist, auf der das reinende frei drehbar eingehängt ist. uie .-lußenkr^mmun- des reinendes verlauft ebenfalls konzentrisch zur Achse 7 und uewegt sich an gekr^jnmten Führungen 12 anliegend,

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die an der Innenseite des Rumpfes 4 der spielzeugfigur angeordnet sird. Diese gekrümmten Führungen dienen als Auflager f.-r die Beine und verhindern, daß diese falsch in den Körper der Spielzeugfigur eingesetzt werden. 5

Die Schwenkbewegung Vf der Beine ο um die .-.chse 7 herum wird in vertikaler stellung durch den Rand 1 ι des oberen Beinendes 9 begrenzt, der an der Innenseite des Rumpfbodens 5 zur --inlage kommt, wog. .ren in horizontaler stellung eine Bewegungsbegrenzung der Beine dann erfolgt, wenn sie sich an der unteren außenseite des Bodens 5 anlegen.

Das obere Ende 9 der Beine 8 ist mit einer Gehrung i3 versehen, so daß es sich b^i vertikaler Stellung der Beine der Innenschrä_c:e des Rumpfes 4 bzw. der Schurze der Spielzeugfigur anpaßt, die im Falle des vorliegenden /iusführungsbeispiels koni-ch verläuft (Fig. 3) ·

Um das beschriebene Gelenk zusammenbauen zu können, ist der Rumpf 4 der Spielzeugfigur in der Vertikalebene in zwei Hälften 4a und 4b geteilt, die später zusammengeklebt werden.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind noch eine ganze Reihe von Abwandlungen konstruktiver und das Aussehen betreffender Details möglich.

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Claims (1)

1. Anspruch

   Gelenkverbindung f^r die ifeine von spielzeugfiguren, insbesondere solcher mit einen: aus zusarjnengekletten Hälften Lestehender. Hohlkörper, aadurch gekennzeichnet , dj.ß das untere .ende des PigurenkcJrpers durch eine horizontale eter.e Flache (;>) abgeschlossen ist, die eine uffnun;: (C) aufvreisx, in die die ob:ren Enden (j) zweier formgleicher Leine

   (o) ohne opiel einge-.aßt sind, daß an der Vorderkante der öffnung (6) sich eine zylinderförmige .nChse (7) befindet, wogegen die Seitenkanten (10) und die Hinterkante (14) der öffnung der Kontur dei Beine (o) folgen, daß ferner die oberen Enden (9) der Beine (8) jev.eils eine Innenkrümmun ·, ;::it einem Radius, der demjenigen der Achse (7) gleicht und mit der sie auf dieser η ich vorne und nach unten beweglich aufgehängt sind, sowie eine mit der Achse (7) ebenfalls konzentrische Außenkrümriiung aufweisen, mit der sie sich gegen im Inneren des Figuienkörperc (4) befindliche Führungen

   (12) oewegen, die auch als .-iuflager der Beine (δ) dienen und verhindern, daß diese falsch in den Figurenkörper (4) eingesetzt werden.

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   ORIGINAL INSPECTED