DE2942373A1 - Giessfaehige dentallegierung und verfahren zur herstellung eines zahnersatzes - Google Patents

Giessfaehige dentallegierung und verfahren zur herstellung eines zahnersatzes

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DE2942373A1
DE2942373A1 DE19792942373 DE2942373A DE2942373A1 DE 2942373 A1 DE2942373 A1 DE 2942373A1 DE 19792942373 DE19792942373 DE 19792942373 DE 2942373 A DE2942373 A DE 2942373A DE 2942373 A1 DE2942373 A1 DE 2942373A1
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Description

PATENTANWÄLTE J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PBOF. DR. DR. DIPU. ING. DR. PHJU DIPL. CHEM.
W. BUNTE (ΐθ58-ΐ97β) K. P. HÖLLER
DR. ING. DR. RTiR. NAT. DIPL. CHEM.
TELEFON ι (ΟΜ8) 37 βΡ TELEX! 621F-208 ISAR D
BAUKHSTBASSB 22. βΟΟΟ MÜNCHEN
München, 19. Oktober 1979
M/20 337 UN-0047
BRISTOL-MYERS COMPANY 345, Park Avenue
New York, N.Y.10022
USA
Gießfähige Dentallegierung und Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzes
POSTANSCHRIFT, POSTFACH ΤβΟ. D-SOOO MÜNCHEN «S
030018/0887
Λ , 2942375
Μ/20 337 %
UN-0047
Edelmetal1egierunoen, die zu einer keramischen Bindung befähigt sind (Aufbrinaen eines Porzellanmantels oder -Überzugs) sind in der Zahnheilkunde bekannt und werden zur Herstellung von Kronen, Brücken und anderen prosthetisehen Anwendungen eingesetzt. Die sooenannten "keramischen Edelmetallegierungen" bestehen typischerweise aus 80 bis 90 % Gold, 5 bis 15 % Platin und 1 bis 10 % Palladium. Legierungen dieser Art und deren Anwendung in der Zahnheilkunde sind ausführlich in der US-PS 3 413 723 diskutiert, auf deren Offenbarung hier ausdrücklich Bezug genommen wird. :
Weaen des Ansteigens des Preises von Gold und Platin wurden Le- , aierungen mit einem niedrineren Goldgehalt entwickelt; vgl. j US-PSen 3 667 936 und 3 981 723. Diese Arten von Legierungen ' bestehen im wesentlichen aus 30 bis 60 % Gold, 15 bis 50 % Palla-
dium und 5 bis 30 % Silber. Bei diesen Legierungen wird das j
Platin nur begrenzt eingesetzt oder ganz weggelassen. Ein Hauptproblem mit den bekannten Legierungen besteht darin, daß sie zu einer Grünlichfärbung bzw. Verfärbung der Dentalporzellane neiaen, welche auf den aus diesen Legierungen bestehenden Unterbau aufgebrannt wurden. Dies betrifft insbesondere die hellen Porzellanschattierungen. Als Hypothesen hierfür nehmen die Metallurgen an, daß das Vergrünen des auf die Legierungen aufgebrannten Dentalporzellans durch Verdampfung und Wiederabscheidung von Silber auf das Porzellan oder durch Oberflächendiffusion des Silbers und Oxidation des Silbers oder Reaktion des Silbers mit Schwefel während des Keramikbrands bewirkt wird Obgleich der genaue Mechanismus nicht vollständig bekannt ist, wurde festgestellt, daß das Vergrünen und Verfärben von Dentalporzellan durch das in diesen Legierungen vorliegende Silber bewirkt wird. Dieses Problem wird beispielsweise von R.V.WiI 1 ianjs Jr. et al. in Dental Porcelain, The State of the Art, 1977, Henry N. Yamada, Herausgeber, 1977, University of Southern California School of Dentistry, Los Angeles, Californien, auf
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-40-
den Seiten 71 bis 77, sowie in der US-PS 3 667 936 diskutiert.
Man kann die Verfärbung des Porzellans dadurch in Grenzen hal ten, daß man eine Schicht aus Goldpulver auf die Unterstruktur aufbackt, bevor man das Dentalporzel1 an aufbringt. Jedoch führt diese Arbeitsweise zu erhöhten Kosten (Goldpulver und Arbeits zeit) und bewirkt auch Unsicherheiten hinsichtlich der Stärke der Verbindungen. Eine andere Art, dieses Problem zu vermeiden besteht darin, daß man den Einsatz von Silber in der Legierung vermeidet und statt dessen mehr Gold und Palladium einsetzt. Jedoch führt auch dies zu einer Erhöhung der Kosten der Legierung.
Durch Zugabe von Silicium, Bor, Germanium oder der Mischungen in das Gold-Palladium-Si1ber-System wurde erfindungsgemäß uner- ! wartet festgestellt, daß diese Legierung zu extrem sauberen Güssen führt und keine Vergrünung bzw. Verfärbung des Dental porzellans ergibt. Der Zusatz dieser Elemente zum Gold-Palladiuni- Silber-System bewirkte zwar anfänglich das Auftreten von Hitze-; rissen (hot tear) im Guß, die jedoch durch Einbringen einer i kleinen Menge von Ruthenium in die Legierung nicht mehr auftraten.
Williams et al, Seite 74 der vorstehenden Druckschrift, be- I schreibt, daß Snuren von Silicium in den Rohmaterialien für , Legierungssysteme auf der Grundlage von Gold und Palladium ge- j funden wurden, dieses Material wird jedoch als unerwünscht in der Legierung bezeichnet, ohne daß in der Druckschrift erkannt wird, daß das dort diskutierte Vergrünungsproblem vermieden werden könnte, indem man eine größere Menge an Silicium in die Legierung einbringt.
Die Erfindung betrifft eine gießfähige Dental legierung, die
zum Verschmelzen mit Dentalporzellanen geeignet ist und zu extrem sauberen Güssen führt. Die Legierung bewirkt weder ein Ver- j
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MA'
grünen noch ein Verfärben des Dentalporzellans. Die Legierung ist in kostenmäßiger Hinsicht im übrigen billiger. Die Legierung umfaßt 30 bis 50 % Gold, 30 bis 50 % Palladium, 5 bis 30 % Silber, eine ausreichende Menge an Silicium, Bor oder Germanium oder deren Mischungen um ein Vergrünen oder Verfärben des Porzellans zu vermeiden, wenn das Porzellan aufgebrannt ist, sowie 0,01 bis 1,0 % Ruthenium. Die Menge an Silicium, Bor, Germanium oder deren Mischunaen liegt im Bereich von 0,01 % bis 5 %, abhängig von der Menge Silber in der Legierung. Die Menge dieser Elemente ist direkt proportional zur Menge Silber in der Legierunrj. Andere Elemente, beispielsweise Indium und Zinn werden zur Erhöhung der Festigkeit der Legierung zugesetzt.
Eine derzeit bevorzugte Legierungsformulierung besteht im wesentlichen aus 43,0 % Gold, 42,0 % Palladium, 8,7 % Silber, ! 2,0 % Indium, 4,0 % Zinn, 0,2 % Silicium und 0,1 % Ruthenium. |
Die Erfindung ermöglicht auch die Anfertigung von Zahnersatz, indem man einen Porzellanmantel auf einen gegossenen Legierungskörper mit den zuvor genannten Eigenschaften und Kennzeichen aufbrennt. Die Erfindung ermöglicht auch eine Methode zur Verhinderung des Vergrünens und Verfärbens von Porzellanmänteln, welche auf ein Gold-Palladium-Silber-Legierungssystem aufgebrannt sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die erfindungsqemäße, vergrünungsfreie, silberenthaltende keramische Legierung weist die folgenden akzeptablen Bereiche von Komponenten auf (angegeben in Gewichtsprozent).
030018/0887 ντ^
ORIGINAL INSPECTED
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Element akzeptable Bi = rei
Gold 30 bis 50
Palladium 30 bis 50
Silber 5 bis 30
Indium 0 bis 10
Zinn 0 bis 10
Silicium, Bor, Germanium oder
deren Mischungen 0,01 bis 5
Ruthen i um 0,01 bis 1.0
iche («)
Andere Elemente aus der Familie
der Platinmetalle (beispielsweise
Rhodium, Rhenium, Iridium und Osmium) 0 bis 3
Die relativ hohen Gehalte an Gold und Palladium ergeben eine befriedigende Korrosionsresistenz, wenn die Legierung den FlÜssigkeiten im Mund ausgesetzt ist. Das Indium und das Zinn werden eingesetzt, um die Härte der Legierung zu erhöhen und ihre Festigkeit zu verbessern. Gold, Palladium und Silber sind die Hauptdeterminanten der thermischen Ausdehnungseigenschaften der Legierung, obgleich die anderen Komponenten bei dieser Eigenschaft , eine gewisse Rolle spielen. Man verwendet Silicium, Bor und Germanium um das Vergrünen bzw. Verfärben des auf die Unter- ;
struktur dieser Legierungsart aufgeschmolzenen Dentalporzellans { zu vermeiden. :
Silicium, Bor und Germanium tragen auch zur Sauberheit des Gußes bei, der aus den Umhüllungsmaterialien (investment materials) herausgebrochen wird. Hitzerisse der Güsse werden vermieden, indem man Ruthenium in die Legierung einbringt. Gold, Palladium und Silber lassen sich durch andere Elemente der Platinfamilie ersetzen (beispielsweise durch Rhodium, Rhenium, Iridium und Osmium) und zwar in einer Menge bis zu 3 %, ohne daß die Eigenschaften der Legierung signifikant verändert werden.
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Man legiert die Komponenten, indem man das Schmelzen in einer Argonatmosphäre induziert. Man walzt und schneidet die Legierung in kleine Plättchen, die zum Wiedereinschmelzen bestimmt sind. Zur Herstellung eines fertigen Zahnersatzes mit der erfindungsgemäBen Legierung wendet man übliche Arbeitsweisen an. Man stellt eine Investment-Gußform her, indem man die üblichen Wachsausschmeizmethoden bzw. Kunststoffausbrennmethoden anwendet. Dann schmilzt man die Legierung und gießt sie in die Form, welche auf einer Zentrifugalgußmaschine befestigt ist. Nach dem Abkühlen bricht man die Sußform weg und reinigt und poliert den Guß und führt eine Finish-Behandlung durch, um das Ausbringen von Dentalporzellanen nit Hilfe der üblichen Aufbrennmethoden vorzubereiten. ;
Die Legierung wurde mit Dentalporzel1 an der Firma Vita Zahnfabrik getestet und hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Verwendet wurde ein Dentalporzellan, das unter dem Warenzeichen VMK-68 vertrieben wird. Andere verträgliche Porzellanmaterialien sind von der Dentsply International Inc. (unter dem Warenzeichen "Biobond") und von der Ceramco Division von Johnson & Johnson erhältlich.
Stärke, Dehnung und Elastizitätsmodul werden unter Anwendung einer Instron-Vorrichtung getestet. Die Vickers-Härte wird \ erhalten, indem man Testproben in einer Mikrohärtetestvorrichtung mit einer Diamanteindrückspitze testet. Sämtliche dieser Tests sind dem Fachmann bekannt. Man wendet die Technik von Shell und Nielson (J.S.Shell und J.P.Nielson, Journal of Dental Research 4J[, 1962, Seiten 1424 bis 1437) an, um die Bindunqsstärke des Prozellans am Metall zu bestimmen. Das Vergrünen bzw. Verfärben des Dentalporzellans wird beobachtet, indem man eine helle Porzellanschattierung, beispielsweise Schattierung A, auf die Unterstruktur der Legierung aufbrennt. Die hervorragende Eigenschaft der erfindungsgemäßen Legierung
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ist darin zu sehen, daß das auf das Metall aufgebrannte Dentalporzellan frei von Vergrünungen und Verfärbungen bleibt. Eine weitere wesentliche Eigenschaft der Legierung ist darin zu sehen, daß die aus der Legierung hergestellten Güsse extrem sauber sind, wenn sie aus den Investment-Materialien herausgebrochen werden. Ein weiterer Vorteil der Legierung ist in den relativ niedrigen Gestehungskosten zu sehen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Es wurde eine Anzahl verschiedener Legierungen getestet, um die bevorzugten Formulierungen und akzeptablen Mengenbereiche an Komponenten festzustellen. Typische Beispiele für diese Legierungen sind nachstehend aufgeführt (die Komponenten sind in Gewichtsprozent angegeben):
B e i s ρ i el 1 Beis pi el 2 Beisp iel 3 Beispiel 4
Gold 32 ,5 32 ,3 43 ,0 40,0
Pa11adi um 45 ,0 45 ,0 42 ,0 42,0
Silber 16 ,2 16 ,2 8 ,7 8,7
Indium 2 ,0 2 ,0 2 ,0 2.0
Zinn 4 ,0 4 ,0 4 ,0 4,0
Silicium 0 ,2 0 ,4 0 ,2 3,2
Ruthenium 0 ,1 0 ,1 0 ,1 0,1 I
Die Legierung von Beispiel 1 zeigt vergleichsweise eine gewisse Vergrünung des Porzellanmantels. Durch Erhöhen des Siliciumgehalts von 0,2 auf 0,4 % ist ein Vergrünen bzw. eine Verfä'rbungi des Porzellanmantels nicht mehr sichtbar. Die Zusammensetzungen der Beispiele 1 und 2 weisen einen erhöhten Silbergehalt und einen niedrigeren Goldgehalt auf. Beispiel 3 weist einen höheren Goldgehalt und einen niedrigeren Silbergehalt auf. Eine Menge von nur 0,2 % Silicium in der Legierung gemäß Beispiel 3 fUhrt bereits dazu, daß eine Verfärbung des Dentalporzellans vermieden wird. Die Legierung gemäß Beispiel 4 enthält die obere Grenze
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an Si 1iciumgehalt im GoId-Palladium-Silber-System dieses Beispiels. Die Legierungen der Beispiele 1 bis 4 ergeben extrem saubere Güsse.
Bei spiel 5 B e i s D i e 1 6 Beispiel 7 Beispiel 8
Gold 40,0 39,0 39,0 39,0
Palladium 45,0 44,0 44,0 44,0
Silber 8,7 10,7 10,7 10,7
Indium 2,0 2,0 2,0 2,0
Zinn 4,0 4,0 4,0 4,0
Silicium 0 0 0,1 0,15
Bor 0 0,2 0,1 0
Germanium 0,2 0 0 0,05
Ruthen i um 0,1 0,1 0,1 0,1
Die Legierungen der Beispiele 5 bis 8 führen weder zu einem Vergrünen noch zu einer Verfärbung des Dentalporzellans. Die Legierungen enthalten Bor, Germanium, Silicium oder eine Kombination dieser Elemente. Die Legierungen der Beispiele 6 bis 8 ι erqeben besonders saubere Güsse.
Beispiel 9 Beispiel 10
44,0 44,0
42,0 42,0
7,7 7,7
1,0 5,0
5,0 1,0
0,2 0,2
0,1 0.1
Gold
Palladium Silber Indium Zinn
Si 1ici um Ruthenium
Die Legierungen der Beispiele 9 und 10 sind hinsichtlich Härte und Festigkeit etwas unterschiedlich. Beide Legierungen weisen
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dasselbe Gußverhalten und dieselben Porzellanhafteigenschaften auf. Beide Legierungen führen nicht zu einem Vergrünen des Porzellans. Die Legierung gemäß Beispiel 9 ergibt ohne Hitzebehandlung die nachfolgenden Eigenschaften:
Zerreißfestigkeit 69 000 psi Streckgrenze 42 000 psi Elastizitätsmodul 18 χ 106 psi Verlängerung 16 % Vickers-Härte 160 Bindungsstärke 12 000 psi Beispiel 11 Beispiel 12 Beispiel
Gold 44,0 44,0 44,0
Palladium 40,0 40,0 40,0
Silber 7,7 7,7 7,7
Indium 2,0 2,0 2,0
Zinn 4,0 4,0 4,0
Silicium 0,2 0,2 0,2
Ruthenium 0,1 0,1 0,1
Platin 2,0 0 1,6
Rhodium 0 2,0 0
Rhenium 0 0 0,4
Iridium 0 0 0
Osmium 0 0 0
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Beispiel 14 Beispiel 15
44,0 44,0
40,0 41,0
7,7 7.7
2,0 2.0
4,0 4.0
0,2 0.2
0,1 0,1
1 ,60 0
0 0
0 0
0,4 0
0 1.0
Pal lad ium Silber Indium
Si 1icium Ruthenium Platin Rhodium Rhenium Iridium Osmium
Sämtliche Beispiele zeigen, daß die Vermeidung des Vergrünens des Porzellans und die Erzielung sauberer und fehlerfreier GUsst nicht dadurch beeinträchtigt werden, daß man in der Legierung das Palladium teilweise durch andere Elemente der Platingruppe ersetzte.
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Claims (1)

  1. M/20 337 UN-0047
    Patentansp r ü ehe
    1. Gießbare Dental 1egierung, weiche für eine Verbindung mit
    Den ta 1porzel1 an geeignet ist, enthaltend ungefähr 30 bis 50 % Gold, 30 bis 50 % Palladium, 5 bis 30 % Silber, 0,01 bis 1,0 % Ruthenium sowie Si 1 ic i um , Bor, Germanium und deren Mischungen in einer ausreichenden Menge zur Verhinderung einer Grlinl ichfärbung bzw. Verfärbung von aufgebrannten Porzellanmassen.
    2. Legierung nach Anspruch 1, enthaltend ungefähr 0,01 bis 5 % Silicium, Bor, Germanium oder deren Mischungen.
    3. Legierung nach Anspruch 2, zusätzlich enthaltend Elemente zur Erhöhung der Festigkeit der Legierung.
    4. Gießbare Dental legi erung, geeignet zur Verbindung mit Dental-» porzellan ohne das Auftreten einer grünlichen Verfärbung ι nach dem Auftrennen des Porzellans auf die oegossene Legierung, bestehend im wesentlichen aus:
    Gold 30 bis 50 % Palladium 30 bis 50 % Silber 5 bis 30 %
    Indium 0 bis 10 % j
    Zinn 0 bis 10 % Ruthenium 0,01 bis 1 ,0 %
    andere Elemente aus der Platingruppe 0 bis 3% und
    Silicium, Bor, Germanium oder deren Mischungen 0,01 bis 5 %.
    5. Legierung nach Anspruch 4, in Form eines gegossenen Körpers zum intraoralen Einsetzen, zusätzlich enthaltend einen auf !
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    2 9 U ? ^ 7
    M/20 337 - 2 - £3<#<-v, / J
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    den Körper aufgebrannten Porzellanmantel.
    Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 32,3 %
    Palladium 45,0 %
    Silber 16,2 %
    Indium 2,0 %
    Zinn 4,0 %
    Si 1 ic ium 0,4%
    Ruthen ium 0,1%
    Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 43,0 %
    Palladium 42,0 %
    Silber 8,7 %
    Indium 2,0 %
    Zinn 4,0 %
    SiI ic ium 0,2%
    Ruthenium 0,1 %
    Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 40 ,0 % Pa 11adi um 42 ,0 % Silber 8 "7 *y Indium 2 ,0 % Zinn 4 ,0 % SiIicium 3 .2 % Ruthenium 0 .1 *
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    M/20 337 - 3 -
    UN-0047
    9. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 40,0 %
    Palladium 45,0 %
    Silber 8,7 %
    Indium 2,0 %
    Zinn 4,0 %
    Germanium 0,2 %
    Ruthenium 0,1 %
    10. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 39,0 %
    Palladium 44,0 %
    Silber 10,7 %
    Indium 2,0 %
    Zinn 4,0 %
    Bor 0,2 %
    Ruthen i um 0,1%
    11. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 39,0 Pal ladium 44,0 Silber 10,7 Indi um 2,0 Zinn 4,0 Silicium ο,ι Bor 0,1 Ruthenium 0,1
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    M/20 337 - 4 -
    UN-0047
    12. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gpkennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 39,0 %
    Palladium 44,0 %
    Silber 10,7 %
    Indium 2,0 %
    Zinn 4,0 %
    Silicium 0,15%
    Gemanium 0,05%
    Ruthenium 0,1 %
    13. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 44,0 %
    Palladium 42,0 %
    Silber 7,7 %
    Indium 1 ,0 %
    Zinn 5,0 %
    Silicium 0,2 %
    Ruthenium 0,1 %
    14. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentliche um die folgenden handelt:
    Gold 44,0 Pal 1adium 42,0 Silber 7,7 Indium 5,0 Zinn 1.0 SiIicium 0.2 Ruthenium 0,1
    030018/0887
    UN-0047
    15. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 44,0 %
    Palladium 40,0 % Silber 7,7 % Indium 2,0 % Zinn 4,0%
    Silicium 0,2 % Ruthenium 0,1 % Platin 2,0 %
    16. Legieruno nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folaenden handelt:
    Gold 44,0 Palladium 40,0 Silber 7,7 Indium 2,0 Zinn 4,0 Si 1icium 0,2 Ruthen i um 0,1 Rhod i um 2,0
    17. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 44,0 % Pal 1adi um 40,0 % Silber 7,7 % Ind i um 2,0 % Zinn 4,0 % Si 1 icium 0,2 % Ruthenium 0,1 %
    030018/0887
    M/20 337 - 6 -
    UN-0047
    Platin 1 ,6 % Rhenium 0,4 %
    18. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 44,0 % Pal 1 ad i um 40,0 % Silber 7,7 % Ind i um 2,0 % Zinn 4,0 % Si 1 ic ium 0,2 % Ruthen i um 0,1 % Platin 1 ,60% Iridium 0,4 %
    19. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die Legierung bildenden Elementen im wesentlichen um die folgenden handelt:
    Gold 44,0 *
    Palladium 41,0 %
    Silber 7,7 %
    Indium 2,0 %
    Zinn 4,0 %
    Silicium 0,2 %
    Ruthenium 0,1 %
    Osmium 1,0 %
    20. Legierung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8 in Form eines aeqossenen Körpers zum intraoralen Einsetzen, zusatzlich enthaltend einen auf den Körper aufgebrannten Porzellanmantel.
    030018/0887
    M/20 337 - 7 -
    UN-0047
    21. Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzes, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Porzellanmantel auf eine genossene Leoierung aufbrennt, wobei die Legierung ungefähr 30 bis 50 % Gold, 30 bis 50 % Palladium, 5 bis 30 % Silber, 0,01 bis 1,0 % Ruthenium sowie Silicium, Bor, Germanium und deren Mischungen in einer zur Vermeidung einer Grünlichfärbung oder Verfärbung nach dem Auftrennen des Porzellans ausreichenden Menge enthält.
    030018/0887
DE19792942373 1978-10-20 1979-10-19 Giessfaehige dentallegierung und verfahren zur herstellung eines zahnersatzes Granted DE2942373A1 (de)

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