DE2942196A1 - Verfahren zur herstellung von 2-phenyl- s-triazolo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu -isochinolinderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-phenyl- s-triazolo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu -isochinolinderivaten

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DE2942196A1
DE2942196A1 DE19792942196 DE2942196A DE2942196A1 DE 2942196 A1 DE2942196 A1 DE 2942196A1 DE 19792942196 DE19792942196 DE 19792942196 DE 2942196 A DE2942196 A DE 2942196A DE 2942196 A1 DE2942196 A1 DE 2942196A1
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triazolo
phenyl
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isoquinoline
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DE19792942196
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Duccio Favara
Amedeo Omodei-Sale
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Gruppo Lepetit SpA
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Lepetit SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-s-triazolo[5,1-a]isochinolinderivaten. 2-Phenyls-triazolo[5»1-aJisochinolinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind beispielsweise in der US-PS 3 758 beschrieben.
Eine Reihe von 2-Phenyl-s-triazolo[5,1-a]isochinolinen, die am 2-Phenylteil substituiert sind, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung aus den entsprechenden 5,6-Dihydroverbindungen wird in der US-PS 4 075 341 beschrieben. In der DE-OS 2 707 272 werden 2-(p-Chlorphenyl)- und 2-(p-Fluorphenyl)-striazolo[5»1-aJisochinoline und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen beschrieben. 2-Phenyl-s-triazolo-[5,1-a]isochinolin und seine 5»6-Dihydroderivate sind als Antifertilitätsmittel geeignet (vgl. US-PS 3 985 113). 2-(subst.-Phenyl)-s-triazolof5,1-aJisochinoline und ihre entsprechenden 5,6-Dihydroderivate sind besonders gut dazu geeignet, um die Fertil!tat bei Säugetieren zu kontrollieren (vgl. US-PS 4 075 341).
Die in der Literatur zur Herstellung der 2-Phenyl-s-triazolo[5,1-ajisochinolinderivate beschriebenen Verfahren sind aufwendig und sie ergeben schlechte Ausbeuten, wodurch das Gesamtverfahren unwirtschaftlich wird.
In der chemischen Literatur wird die Umsetzung von I so chinolinium-2-imid oder seinen Dimeren mit Acetylenderivaten zu Pyrrolo[5,1-a]isochinolinverbindungen beschrieben (R. Huisgen und Mitarbeiter "Liebigs Ann. Chem.M 1977, 506).
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Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-s-triazolo[5,1-a]isochinolinderivaten der allgemeinen Formel:
in der R und R1 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Chlor, Fluor, Brom, Niedrigalkyl, Niedrigalkylamino, Diniedrigalkylamino, Trifluormethyl, Phenyl oder eine Gruppe OR^ stehen, wobei R^ die Bedeutung Niedrigalkyl, Niedrigalkenyl, Niedrigalkinyl, Cycloalkyl oder Benzyl hat, oder R und R1 miteinander eine Gruppe -OCH2O- bilden, R2 und R, unabhängig voneinander für Wasserstoff, Chlor, Fluor, Brom und/oder -Alkoxy stehen.
Die hierin verwendete Bezeichnung "Niedrigalkyl11 soll eine verzweigte oder lineare Älkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl, bedeuten.
Die hierin verwendete Bezeichnung "Niedrigalkenyln soll eine Alkenylgruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Allyl, bezeichnen. Die hierin verwendete Bezeichnung "Niedrigalkinyl" soll eine Alkinylgruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Propargyl, bezeichnen. Die hierin verwendete Bezeichnung "Cycloalkyl" soll ein 3-bis 6-gliedriges Cycloalkyl bezeichnen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Isochinolinium-2-imid der Formel II oder sein Oimeres mit einem Nitril der Formel III:
III
worin R, R1, Rp und R, die oben angegebenen Bedeutungen ha· ben, kontaktiert·
Es ist bekannt, daß die Verbindung II als kristallines Produkt in Form eines Dimer en:
Ha
(8,8a,16,16a-Tetrahydro-s-tetrazino[6,1-a:3,4-a·Jdiisochinolin) vorliegt. In Lösung verhält sich Jedoch diese Verbindung wie das Isochinolinium-2-imid, das durch die Formel II angegeben wird. Diese Verbindung setzt sich gegenüber
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dem Nitril III als 1,3-Dipol um, wodurch direkt das Endprodukt der Formel I durch spontane Dehydrierung des als Zwischenprodukt gebildeten Addukte IV entsprechend dem folgenden Schema erhalten wird:
- H.
IV
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-■· 8 -
Da die Reaktion auf dem Wege über eine Eliminierung von zwei Wasserstoffatomen abläuft, kann die Anwesenheit eines Wasser· stoffakzeptors in dem Reaktionsgemisch den Verlauf der Reaktion günstig beeinflussen. MnOp, Kupfer(II)-salze, Sauerstoff und Chinone können geeigneterweise für diesen Zweck verwendet werden.
Die Reaktion zwischen der Verbindung II und dem Nitril III wird im allgemeinen in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, obgleich sie, wenn das Nitril eine Flüssigkeit ist, auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden kann, indem man die zwei Ausgangsprodukte einfach miteinander vermischt. Wenn die Reaktion in großen Ansätzen durchgeführt wird, dann ist es jedoch zweckmäßig, etwas Lösungsmittel zuzusetzen, um die Viskosität der Reaktionsmasse zu erniedrigen und das Vermischen der Ausgangsprodukte zu erleichtern.
Eine weite Vielzahl von Lösungsmitteln kann verwendet werden. Geeignete Lösungsmittel sind z.B. die Alkenole, wie Methanol, Äthanol, Propanol und Butanol, die Niedrigalkoxyalkanole, wie Methoxyäthanol, Äthoxyäthanol und Propoxyäthanol, die chlorierten niederen Kohlenwasserstoffe, Äthylenglycol, Benzol, Chlorbenzol, Toluol, Nitrobenzol, Tetrahydrofuran, Oioxan, Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxid, Hexamethy!phosphorsäuretriamid und Gemische davon.
Die Reaktionstemperatur kann im Bereich zwischen Raumtemperatur und der Siedetemperatur des Gemisches liegen, wenn sie in einem Lösungsmittel durchgeführt wird. Im allgemeinen werden Temperaturen zwischen 60 und 16O°C bevorzugt, da bei diesen Bedingungen die Reaktionsgeschwindigkeit genügend hoch ist und die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten verhindert wird.
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Die zwei Ausgangsprodiakte werden im allgemeinen in etwa äquimolaren Mengen eingesetzt, doch kann in manchen Fällen ein
1- bis 50#iger molarer Überschuß des Nitrile über die Verbindung II zugesetzt werden, um insbesondere das Vermischen zu erleichtern, wenn die Reaktion in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
Die Herstellung des Ausgangsprodukts Isochinolinium-2-imid (II) aus 1-Aminoisochinolin und Hydroxylamin-0-sulfonsäure wie von R. Huisgen et al. in "Liebigs Ann. Chem." 1977, beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr einfach und es ist sehr gut für die großdimensionierte Herstellung von 2-Phenyl-s-triazolo[5,1-ajisochinolinderivaten geeignet, da die Verwendung von Reagentien nicht erforderlich ist, welche
bei der technischen Handhabung besondere Vorsichtsmaßregeln erfordern.
Typische Beispiele für Verbindungen, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können, sind die
folgenden Substanzenι
2-(4-Chlorphenyl)-s-triazolo[5,1-aJisochinolin
2-(4-Fluorphenyl)-s-triazolo[5,1-aJisochinolin
2-(3-Methoxyphenyl)-s-triazolo[5,1-a Jisochinolin
2-(1,1 *-Biphenyl-4-yl)-s-triazolo[5,1-a Jisochinolin
2-(A-Chlor^-methoxyphenyl)-s-triazolo[5,1-aJisochinolin
2-(3-Äthoxyphenyl)-s-triazolo[5,1-a Jisochinolin
2-(3-Allyloxyphenyl)-s-triazolo[5t1-aJisochinolin
2- (3-Propargylo3cyphenyl) -s-triazolo [5,1 -a Jisochinolin
2-(3-Cyclopentyloxyphenyl)-s-triazolo[5,1-a Jisochinolin
2-(4-Bromphenyl)-s-triazolo[5,1-a Jisochinolin
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-••-to' -:
2-(1,1 '-Biphenyl-3-yl)-s-triazolo[5,1-aJieochinolin 2- (3-Propyloxyphenyl) -e-triazolo [5,1 -a Jieochinolin 2- (3-Benzyloxyphenyl) -s-triazolo [5,1 -a Jieochinolin 2- (4-Trifluormethylphenyl) -β -triazolo [5,1-a Jieochinolin.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut zur Herstellung der 2-Fhenyl-8-triazolof5,1-aJisochinolinderivate der oben angegebenen Formel I geeignet, bei denen R und R1 sich in 3- und 4-Stellung des Phenylrings befinden. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen 2-Fhenyls-triazoloCSyl-aJisochinolinderivate können auch zur Umwandlung In die entsprechenden 5,6-Dihydroverbindungen durch katalytisch^ Hydrierung verwendet werden, wobei beispielsweise nach den Verfahrensweisen der US-PS'en 3 775 417 und 3 758 480 gearbeitet werden kann.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
2—(4—Ch^ orphenyl)— s—triazolo i5« 1—a Ilsochinolin
Ein Gemisch aus dem Dimeren von Isochinolinium-2-imid (8,8a,i6f i6a-Tetrahydro-s-tetrazino[6,1-ai3,4-al Jdiisochinolin, 10 g, 0,035 Mol) und 4-Chlorbenzonitrll (13 g, 0,094 Hol) in 2-Xthoxyäthanol (250 ml) wurde 2,5 h am Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen wurde der feste Niederschlag abfiltriert, mit Methanol gewaschen und getrocknet, wodurch 9,53 g (Ausbeute 49#) der reinen obengenannten Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 249 bis 2500C erhalten wurden.
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Beispiel 2
2-Phenvl-B-triazolof 5.1-alisochinolin
Diese Verbindung wurde nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 aus 8,8a,i6,i6a-Tetrahydro-s-tetrazino[6,1-ax3,4-alJdiisochinolin (14,42 g, 0,05 Mol) und Benzonitril (15,47 g, 0,15 Mol) hergestellt. Das Reaktionsgemisch wurde durch Hindurchperlenlassen von trockener Luft durch die Lösung gerührt. Ausbeute 15,94 g (6596), Pp 157 bis 1580C (aus Äthylacetat).
Beispiel 3
2-(1.1 >-Biphenvl-4-vl)-S'-tria2olor5.1-a lisochinolin
Das Dimere 8,8a,i6,i6a-Tetrahydro-s-tetrazinoC6,1-a:3»4-a'J-diisochinolin (14,42 g, 0,05 Mol) und [1,1«-BiphenylJ-4-carbonitril (17,9 g, 0,1 Mol), gelöst in 2-Methoxyäthanol (300 ml) wurden 3 h lang in Gegenwart von Kupferacetat (19,97 g, 0,1 Mol) am Rückfluß erhitzt. Die obengenannte Verbindung wurde durch Filtration nach dem Abkühlen und Umkristallisieren aus Äthanol erhalten. Ausbeute 14,46 g (45Ji), Fp 203 bis 2050C
Beispiel 4
2-(3-MethoxYPhenvl)-s-triazolo ί5.1~alisochinolin
Eine Lösung von 3-Methoxybenzonitril (15,98 g, 0,12 Mol) und 8,8a,i6,i6a-Tetrahydro-s-tetrazino[6,1-a:3,4-a'J-diisochinolin (14,42 g, 0,05 Mol) in Dimethylsulfoxid (150 ml) wurde 1,5 h lang auf 120 bis 1300C erhitzt.
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Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch In Wasser eingegossen. Der Feststoff wurde abfiltriert und aus verdünntem Äthanol kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 15,14 g (55#) der obengenannten Verbindung, Fp 159 bis 16O°C.
Beispiel 5
2-i4-(Trifluormethvl )phenvl i-s-trlazolo Γ5.1 -a lisochinolin
4-Trifluormethylbenzonitril (17,11 g, 0,1 Hol) und das Dimere von Isochinolinium-2-imid (β,ββ,Ιδ,Ιδβ-ΤβΐτβΙινατο-β-tetrazlno[6,1-a:3,4-ajdiisochinolln, 14,42 g, 0,05 Mol) wurden 1,5 h lang auf 1200C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt durch Filtrieren gewonnen, mit Methanol gewaschen und getrocknet, wodurch 15,66 g (50%) des «bengenannten Produkts, Fp 211 bis 212°C, erhalten wurden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (7)

KRAUS Ä WE1SERT F1AlTNT ANWAl 11 WAIIfKKRAUSDIPLOMCHtMIKLR DR ING ANNFKAH WUISLRT UIPL ING Γ ACHHICt 111 IN' . CHI Mil IRMGARDSTRASSE 15 D 8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON OU9/79 7O77 79 7Ο7Ο TELEX O5-21V1f> <. k(«it d TELEGRAMM KRAUSPATENT 2329 WK/rm GRUPPO LEPETIT S.p.A. Mailand / Italien Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-s-triazolo[5,1-a]· isochinolinderivaten Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-s-triazolo-
f5,1-a]isochinolinderivaten der allgemeinen Formel:
7624
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■J.
in der R und R1 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Chlor, Fluor, Brom, Niedrigalkyl, Niedrigalkylamino, Dinledrigalkylamlno, Trifluormethyl, Phenyl oder eine Gruppe OR4 stehen, wobei R^ die Bedeutung Niedrigalkyl, Niedrigalkenyl, Niedrigalkinyl, Cycloalkyl oder Benzyl hat, oder R und R1 miteinander eine Gruppe -OCH2O- bilden, R2 und R, unabhängig voneinander für Wasserstoff, Chlor, Fluor, Brom und/oder C-^-Alkoxy stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II oder ihr Dimeres mit einem Nitril der Formel IIIt
III
worin R, R1, R2 und R, die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines Wasserstoffakzeptors durchfuhrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel aus der Gruppe
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Alkenole, Niedrigalkoxyalkanole, chlorierte niedere Kohlenwasserstoffe, Äthylenglycol, Benzol, Chlorbenzol, Toluol, Nitrobenzol, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid, Dime thylsulfoxid, Hexamethylphosphorsäuretriamid und Gemische davon auswählt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen molaren Überschuß des Nitrile von 1 bis 5096 anwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 60 und 16O°C durchführt.
7. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 erhaltenen Verbindungen zur Herstellung der entsprechenden 5,6-Dihydroderivate durch katalytische Hydrierung.
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DE19792942196 1978-10-30 1979-10-18 Verfahren zur herstellung von 2-phenyl- s-triazolo eckige klammer auf 5,1-a eckige klammer zu -isochinolinderivaten Withdrawn DE2942196A1 (de)

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