DE2942001A1 - Maschine zum herstellen von schrauben o.dgl. - Google Patents

Maschine zum herstellen von schrauben o.dgl.

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DE2942001A1
DE2942001A1 DE19792942001 DE2942001A DE2942001A1 DE 2942001 A1 DE2942001 A1 DE 2942001A1 DE 19792942001 DE19792942001 DE 19792942001 DE 2942001 A DE2942001 A DE 2942001A DE 2942001 A1 DE2942001 A1 DE 2942001A1
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Nelson Ignatius Kin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/50Trimming or shearing formed heads, e.g. working with dies

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Schrauben und bezieht sich insbesondere auf ein neues und verbessertes Beschneidematrizensystem zum Scheren bzw. Beschneiden eines Kopfschrauben-Rohlings, um den Kopf mit einer Vieleckform, wie mit einer sechseckigen Form, zu versehen.
Es ist bekannt, sechseckige Schraubenrohlinge durch Beschneiden des Kopfes eines Rohlings in der letzten Station eines fortschrei tend, arbeitenden Kopfformers : zu bilden, um den Rohling mit einer Sechseckform zu versehen. Das US-Patent 2 087 087 zeigt ein solches Beschneidesystem.
Im Laufe der Jahre wurde die Arbeitsgeschwindigkeit von Maschinen zum Herstellen von Schrauben mit beschnittenen Köpfen beträchtlich vergrößert. Bei Verwendung herkömmlicher Beschneidematrizen haben Versuche gezeigt, daß auch dann, wenn die Beschneidematrizen aus teuren Werkzeugstählen sehr großer Qualität hergestellt werden, diese gewöhnlich nach der Herstellung von 12000 bis 15000 Teilen zu erneuern sind. Bei den heutigen Schnellaufenden Maschinen, von denen einige zur Zeit 300 Schrauben pro Minute herstellen, wird eine solche Anzahl von Schraubenrohlingen oder Teilen in einer sehr kurzen Zeit hergestellt, mit dem Ergebnis, daß das Auswechseln eines solchen Werkzeugs in sehr kurzen Intervallen
rfolgen muß. Dies führt vielfach zu sehr großen Maschinenverlustzciten, mit dem Ergebnis, daß die Produktion der Maschine wesentlich reduziert wird. Ferner sind die Kosten für das Auswech-
eln der Werkzeuge bedeutend, da es erforderlich ist, zum Erzielen einer solchen Werkzeuglebensdauer teure Werkzeugstähle großer 3ualität zu benutzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung iner verbesserten Maschine bzw. eines verbesserten Beschneidema-.ritzen-Systems der im Oberbegriff genannten Art.
ur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnen sich eine Maschine bzw.
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ein Beschneidematrizen-System erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1, 14 und 20 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erlangt ein Beschneidematrizen-System eine wesentlich längere Lebensdauer, und zwar auch dann, wenn die Matrizen aus herkömmlichen und relativ preiswerten Werkzeugstählen hergestellt werden. In Versuchen der erfindungsgemäßcn Matrizen hat es sich gezeigt, daß die Werkzeuglebonsdauer stark vergrößert wird, und zwar im Rahmen eines Vergleichsbetriebes ausgehend von der früheren Werkzeuglebensdauer von 12000 bis 15000 Rohlingen oder Teilen bis zu einer Werkzeuglebensdauer von etwa 65000 bis 90000 Rohlingen oder Teilen. Diese gesteigerte Lebensdauer wurde erreicht, obwohl der zum Bilden der Versuchsmatrizen benutzte Werkzeugstahl wesentlich preiswerter war und eine erheblich schlechtere Qualität hatte.
Erfindungsgemäß sind das Werkzeug und die Matrize so aufgebaut, daß die Schneidkante der Matrize nicht die Werkzeugoberflächen berührt, und zwar auch dann nicht, wenn die Maschine ohne Rohlinge arbeitet. Ferner werden das Werkzeug und die Matrize so abgestützt, daß die anfängliche Stoßkraft an den Schneidkanten reduziert wird.
Die Beschneidematrize ist von einer vieleckigen öffnung durchsetzt, die an dem vorderen Ende Schneidkanten aufweist. Diese sind in einer flachen Aussparung im vorderen Ende der Matrize ausgebildet und von einer mit dem Werkzeug in Eingriff tretenden Fläche zurück versetzt, um zu vermeiden, daß eine Berührung zwischen den Schneidkanten und dem Werkzeug auftritt, wenn ohne Rohlinge gearbeitet wird. Die Fläche schützt die Schneidkanten vor einer Beschädigung, und der Aufbau erhält eine vergrößerte Lebensdauer. Das Werkzeug kann eine begrenzte Verschiebebewegung durchführen und ist in Richtung zu einer ausgefahrenen Position vorgespannt. Wenn die Matrize anfänglich einen von dem Werkzeug gehaltenen Rohling berührt, bewegt sich das Werkzeug gegen die Vorspannkraft zurück, um den anfänglichen Stoß an den Schneidkanten zu reduzieren. - 8 -
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Schneidkanten der Beschneidematrize von der Vorderseite der Matrize etwas zurückverlagert, so daß sie auch dann nicht das zugeordnete Werkzeug berühren, wenn die Maschine ohne Rohlinge arbeitet. Das an der Matrizenbrust (die breast) oder einem stationären Teil der Maschine angebrachte Werkzeug ist in bezug hierauf verschiebbar, um die Stoßbelastung an den Schneidkanten der Beschneidematrize zu reduzieren, wenn der Rohling anfänglich in Eingriff kommt. Es zeigen:
Figur 1 - in einem Längsschnitt durch eine Beschneidestation ein Beschneidematrizen-System nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2a - in einer vergrößerten Stirnansicht ein Werkzeug, das während des Beschneidens einen Rohling hält,
Figur 2b - das Werkzeug aus Figur 2a in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Figur 3a - in einer vergrößerten Stirnansicht die von einem Schieber getragene Beschneidematrize,
Figur 3b - die in Figur 3a dargestellte Beschneidematrize in einem Längsschnitt,
Figur 3c - die Beschneidematrize in einem weiter vergrößerten fragmentarischen Schnitt und
Figur 4 - in einer Seitenansicht einen mit einem Kopf versehenen typischen Rohling vor dem Beschneidevorgang.
In Figur 1 ist eine Beschneidostation eines typischen progressiv arbeitenden Kopfformers dargestellt, in dem ein System nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Gemäß der Darstellung ist ein Werkzeug 10 in einem Werkzeughalter 11 angebracht, der seinerseits an einer Form- bzw. Schneidbrust (die breast) 12 der Maschine angebracht ist. Hinter dieser Schneidbrust 12 befindet sich eine Stützplatte 13, die an einer Seite 14 an einem Rahmen 16 der Maschine anliegt. Eine Beschneidematrize ist an einem Schieberaufbau 18 durch einen Matrizenhalteraufbau 19 gehalten. Dieser besteht aus einem Matrizenhaltering 21 und einem rohrförmigen Stützglied 22, welches mit der rückwärti-
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gen Seite der Beschneidematrize 17 in Eingriff kommt und einen zentralen Durchgang 2 3 aufweist, durch den sich beschnittene Rohlinge 24 von der Beschneidestation bewegen. Der Matrizenhalter ist mit einem herkömmlichen Klemm- bzw. Spannsystem (nicht dargestellt) versehen, das in lösbarer Weise die Matrize erfaßt, um sie positionsmäßig festzulegen.
In Figur 1 ist der Schieberaufbau 18 in seiner vorderen Totpunktposition dargestellt, in der die vorderseitige Fläche der Beschneidematrize 17 im wesentlichen an die vorderseitige Fläche des Werkzeugs 10 angrenzt. Wie es zuvor erwähnt wurde, wird die Maschine normalerweise so eingestellt, daß die Beschneidematrize 17 dann, wenn ein Rohling beschnitten wird, tatsächlich nicht mit dem Werkzeug 10 in Eingriff kommt, sondern hiervon einen sehr geringen Abstand in der Größenordnung von einigen Tausendstel Millimetern hat. In den Zeichnungen sind jedoch ein solcher Abstand und das abgescherte Material aus Einfachheitsgründen nicht dargestellt.
Das Werkzeug 10. ist in dem Werkzeughalter 11 verschiebbar, und zwar von einer in Figur 1 dargestellten rückwärtigen Position zu einer vorderen Position, in der eir^ Rand 26 mit einer radialen Wandung 2 7 in dem Werkzeughalter 11 in Eingriff kommt. Eine Füllplatte 30 berührt eine rückseitige Fläche 28 des Werkzeugs 10 und begrenzt durch Eingriff mit der Stützplatte 13 dessen Rückwärtsbewegung. Das Werkzeug 10 wird von der dargestellten rückwärtigen Position nach vorne bewegt, wenn der Schieber die Beschneidematrize 17 von der vorderen Totpunktposition zurückträgt. Das Vorbewegen des Werkzeugs 10 erfolgt durch ein pneumatisches System mit einem Kolben 33, der in einer Bohrung 32 im Rahmen 16 verschiebbar angebracht ist. Die Bohrung 32 hinter dem Kolben 3 3 wird unter Druck gesetzt, um auf den Kolben eine Kraft auszuüben, die ihn in Figur 1 nach rechts drückt. Zwischen dem vorderen Ende des Kolbens 33 und der rückwärtigen Seite der Füllplatte 30 befindet sich eine Mehrzahl von Stiften bzw. Bolzen 34, die die Kraft von dem Kolben auf die Füllplatte und damit auf das Werkzeug übertragen. Bei diesem Aufbau wird das Werkzeug 10 pneumatisch in
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seiner vorderen Position gehalten, mit Ausnahme des Zustandes, bei dem das Werkzeug zu der dargestellten rückwärtigen Position zurückgedrückt wird, und zwar durch die Kräfte, die von der Beschneidematrize 17 über den Rohling auf das Werkzeug ausgeübt werden. Ein Ausstoßerstift 35 wird von einem Antriebssystem (nicht dargestellt) in zeitlich richtiger Beziehung zum Betrieb der Maschine betrieben. Er arbeitet in der Weise, daß er die Stirnseite eines sich in dem Werkzeug 10 befindlichen Rohlings erfaßt. Nachdem der Schieberaufbau 18 die Beschneidematrize 17 zu der vorderen Totpunktposition getragen hat, sorgt der Ausstoßerstift dafür, daß der Rohling aus dem Werkzeug 10 und in den Durchgang 23 gestoßen wird, wodurch der Beschneidevorgang beendet wird, wie es oben beschrieben wurde. Nachdem der Rohling in den Durchgang 23 gestoßen worden ist, bewegt sich der Schieberaufbau 18 von dem Werkzeug zurück, wobei er den in dem Durchgang 2 3 befindlichen Rohling mit sich führt. Hierdurch kann sich das Werkzeug 10 zu seiner ausgefahrenen Position bewegen, während ein nachfolgender Rohling von automatischen Überführungsfingern (nicht dargestellt) für einen nachfolgenden Betrieb überführt wird.
Vorzugsweise ist in dem Durchgang 2 3 ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, wie er in dem obengenannten US-Patent 2 087 087 dargestellt ist und der die Rohlinge 24 daran hindert, beim Zurückziehen des Schiebers aus dem Durchgang 23 zu fallen. Auf dieses US-Patent wird hiermit Bezug genommen.
Wenn ein nachfolgender unbeschnittener Rohling von dem Uberführungsmechanismus vor dem ausgefahrenen Werkzeug 10 angeordnet wird, erfolgt ein Erfassen des Rohlings von der Beschneidematrize 17 und ein Einstoßen desselben in die Bohrung 37 im Werkzeug 10, bis die Unterseite des Rohlingkopfes mit der Stirnseite 38 des Werkzeugs 10 in Eingriff kommt. Beim Einstoßen des Rohlings in die Bohrung 37 kommt sein Ende mit dem Ende des Ausstoßerstiftes 35 in Eingriff, der hierdurch von der Stirnseite des Werkzeugs 10 zu seiner rückwärtigen Position zurückgestoßen wird. Nachdem der unbeschnittene Rohling in passender Weise in dem Werkzeug sitzt, überwinden die von der Beschneidematrize 17 über den Rohling auf-
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gebrachten Kräfte die Kräfte des Kolbens 33, wodurch das Werkzeug 10 zu der dargestellten rückwärtigen Position zurückgeschoben wird. Während dieser anfänglichen Bewegung des Werkzeugs sind die Kräfte an den Schneidkanten der Beschneidematrize 17 relativ klein, wobei jedoch ein guter Eingriff zwischen diesen Schneidkanten und dem Kopf des Rohlings 36 hergestellt wird. Dabei erfolgt ein leichtes Einschneiden der Schneidkanten. Da sich das Werkzeug 10 und hiermit der darin gehaltene Rohling 36 während des anfänglichen Teils der Berührung zusammen mit der Beschneidematrize bewegen können, tritt keine hochenergetische Stoßbelastung an den Schneidkanten auf.
Sobald das Werkzeug 10 seine rückwärtigste Position erreicht und nach dem während der Verschiebebewegung des Werkzeugs anfängli-
hen Aufsitzen wird der Rohling an einer weiteren Bewegung gehindert. Die fortgesetzte Vorwärtsbewegung der Beschneidematrize in Richtung zu der dargestellten vorderen Totpunktposition führt zum Abscheren von Kopfmaterial und damit zum Bilden der erwünschten mehreckigen Form an dem Schraubenrohling. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese polygonale Form sechseckig, wobei jedoch die vorliegende Erfindung im Bedarfsfall auch bei anderen polygonalen oder nicht polygonalen Formen anwendbar ist.
Gemäß den Figuren 2a bis 4 ist das Werkzeug 10 mit einem zylindri-i sehen Abschnitt 41 versehen, der sich von dem Rand 26 nach vorne erstreckt. Außerdem besitzt das Werkzeug eine Durchgangsbohrung 37, die den Schaft 42 eines in Figur 4 dargestellten, unbeschnittenen und mit einem Kopf versehenen Rohling 43 aufnehmen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Rohling 4 3 mit einer Dichtungsfläche 44 ausgebildet, während die Stirnseite 38 des Werkzeugs 10 mit einer kreisrunden Aussparung 46 ausgebildet ist, um die hiermit zusammenpassende Dichtungsfläche 44 aufzunehmen. Radial außerhalb der Aussparung 46 ist das Werkzeug mit einer radialen Stirnfläche versehen, die sich von der Aussparung 46 zu einer konischen Stirnfläche 48 erstreckt.
Gemäß den Figuren 3a, 3b und 3c hat die Beschneidematrize 17
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einen zylindrischen Umfang 51, der in den Matrizenhalter 21 paßt und von einem Klemmechanismus (nicht dargestellt) eingespannt wird, um die Matrize positionsmäßig festzulegen. Die Matrize ist mit einem zentralen axialen Durchgang 52 polygonaler Form versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform sechseckig ist. Der Durchgang 52 erstreckt sich von einer planaren rückwärtigen Fläche 53 zu dem vorderen Ende der Matrize.
Das vordere Ende oder die vordere Seite der Matrize ist mit einer äußeren konischen Fläche 54 versehen, die zu einer kreisrunden Fläche 56 einwärts verläuft und die diese Fläche längs einer kreisrunden Schnittstelle 57 schneidet, wie es in Figur 3c dargestellt ist. Die Fläche erstreckt sich radial bis zu ihrem inneren Rand, wo sie einen inneren Konus 58 längs einer kreisrunden Schnittlinie 59 schneidet. Der Konus 58 erstreckt sich von dem durch die Fläche 56 gebildeten vorderen Ende der Matrize rückwärts, und er schneidet den mehreckigen Durchgang 52, um im Falle eines hexagonalen Durchgangs sechs Schneidkanten 61 zu bilden. Diese werden dadurch gebildet, daß der innere Konus 58 den Durchgang 52 schneidet, und haben eine leichte Wölbung bzw. Krümmung, wie es in Figur 3b dargestellt ist. Die Schneidkanten sind an ihren Zentren am weitesten von der Ebene der Fläche 56 rückwärts verlagert. Sie erstrecken sich bis zu dieser Ebene, ohne sie jedoch an den Eckenbereichen 6 3 zu schneiden. Dieses liegt daran, daß die Eckenbereiche 6 3 um ein kleines Maß von der Schnittlinie 59 zwischen den Flächen 56 und dem Konus 58 radial einwärts versetzt sind. Dementsprechend sind die Schneidkanten 61 von der Ebene der Fläche 56 um ein kleines Maß zurück versetzt, und sie können nicht mit der radialen Stirnseite 4 7 des Werkzeugs 10 in Eingriff treten, selbst wenn die Maschine ohne Rohlinge betrieben wird. Dementsprechend erfolgt kein Zerstören oder Beschädigen der Schneidkanten durch einen Betrieb der Maschine ohne Rohlinge, und die von der Fläche 56 und der Stirnseite 4 7 gebildeten gegenüberliegenden Oberflächen kommen in Eingriff, bevor die Schneidkanten 1 das Werkzeug erreichen.
/orzugsweise hat der innere Konus 58 einen relativ kleinen Konus-
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winkel, so daß keine Störung mit dem Materialstrom auftritt, wenn ein Abscheren mittels der Schneidkanten 61 erfolgt. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel des Konus 58 in bezug auf die Fläche 56 10 Grad und in bezug auf die Bewegungslinie des Schiebers 80 Grad. Der Konus 58 schneidet den Durchgang 52 an dem Zentrum der darin befindlichen Abflachungen an einer Stelle 64, die um etwa 0,25 mm (0,01 Zoll) von'der Ebene der Fläche 56 zurück versetzt ist. Es ist jedoch bevorzugt, daß diese Abmessung ausreichend groß ist, um sicherzustellen, daß die Schneidkanten an den Eckenbereichen 6 3 ebenfalls von der Ebene der Fläche um ein kleines Maß zurück versetzt sind, um sicherzustellen, daß die Schneidkanten an ihren Ecken nicht mit dem Werkzeug in Eingriff treten.
Die äußere konische Fläche 54 ist gegenüber der Ebene der Fläche 56 um einen Winkel von etwa 10 Grad (oder 80 Grad in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schiebers) zurückgeneigt, und der Konuswinkel der konischen Stirnfläche 4 8 des Werkzeugs 10 liegt vorzugsweise im Bereich von 50 Grad bis 75 Grad. Die beiden konischen Flächen 54 und 4 8 an der Beschneidematrize 17 und dem Werkzeug 10 erleichtern das Bewegen des von dem Kopf abgeschnittenen Abfallmaterials und sollten mit ausreichend großen Konuswinkeln versehen werden, um ein spürbares Verschweißen zwischen den Konusoberflächen und dem von dem Rohling abgeschnittenen Material zu vermeiden. Allgemein kann der Winkel der konischen Stirnfläche 4 8 kleiner sein, wenn kleinere Rohlinge bearbeitet werden, und er wird beim Bearbeiten größerer Rohlinge innerhalb des Bereiches zu größeren Winkeln verändert.
Vorzugsweise werden die Winkel auch so bemessen, daß das vom Rohling abgeschnittene Abfallmaterial sich nicht abtrennt, sondern in einem Ring verbleibt, der von der Beschneidestation beim Zurückziehen des Schiebers abfällt. Ein Kühlflüssigkeitsstrahl wird vorzugsweise auf das Werkzeug und die Matrize geleitet, um das Bewegen des Abfalls aus der Beschneidestation zu erleichtern und das Werkzeug sowie die Matrize zu kühlen.
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Gemäß der Darstellung in Figur 4 ist ein typischer unbeschnittener Rohling mit einem kreisrunden Kopf 66 ausgebildet, der einen zylindrischen Abschnitt 67 und einen konischen Abschnitt 68 besitzt. Normalerweise ist der Durchmesser des kreisrunden Abschnitts etwas größer als die Distanz zwischen Eckenbereichen des hexagonalen Durchgangs, und der konische Abschnitt 68 ist mit einem Konuswinkel von 30 Grad ausgebildet. Da der Winkel des konischen Abschnitts 6 8 größer als der Winkel des an der Beschneidematrize 17 ausgebildeten inneren Konus 58 ist, erfolgt der anfängliche Eingriff zwischen den Schneidkanten 61 und dem Rohling 4 3 an den Zentren der Schneidkanten 61. Bei fortschreitendem Schervorgang verläuft der Eingriff zwischen den Schneidkanten und dem Rohling-Kopf schnell über die gesamte Länge der Schneidkanten 61 bis zu den Eckenbereichen 63. Die Breite der Fläche 56 ist vorzugsweise relativ klein, so daß das von dem Kopf abgeschnittene Material die konische Fläche 54 erreicht, ohne mit einer radialen Oberfläche einer bedeutenden Breite in Eingriff treten zu müssen. Die Breite der Fläche 56 muß jedoch ausreichend groß sein, so daß sie nicht in die Stirnseite des Werkzeugs einschneidet, wenn die Maschine ohne Rohlinge betrieben wird. Wie es zuvor erwähnt wurde, sollten die Matrize und das Werkzeug so eingestellt werden, daß die Fläche 56 dann, wenn ein Arbeiten mit Rohlingen erfolgt und Material von dem Kopf abgeschert wird, nicht mit der Stirnfläche 4 7 in Eingriff tritt, auch wenn der Schieber die vordere Totpunktposition erreicht. Vielmehr soll ein kleiner Abstand in der Größenordnung von 0,76 mm (0,03 Zoll) verbleiben. Das abschließende Abscheren des kleinen oder dünnen Abschnitts, der verbleibt, wenn die Matrize die vordere Totpunktposition erreicht, wird durch die nach vorne erfolgende Bewegungs des Ausstoßerstiftes 35 erreicht, der das Abscheren des dünnen Abschnitts beendet und den Rohling in den Durchgang 2 3 bewegt. Wenn jedoch die Maschine aus irgendeinem Grunde ohne Rohlinge betrieben wird, wodurch an sich der Abstand zwischen dem Werkzeug und der Matrize ufrechterhalten wird, kommt die Fläche 56 tatsächlich mit der tirnflache 47 in Eingriff, und ein Eingriff dieser gegenüberlieenden Flächen verhindert einen Eingriff der Schneidoberflächen it dem Werkzeug.
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Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann sich das Werkzeug verschieben, um den anfänglichen Stoß an den Schneidkanten zu reduzieren. Ein solcher Aufbau, der die Stoßbelastung vermindert, führt auch zu einer Verminderung der Abnutzung und zu einer Verbesserung bzw. Verlängerung der Lebensdauer. Die bedeutendste Verbesserung wird jedoch durch einen derartigen Aufbau erreicht, daß die Schneidkanten nicht mit dem Werkzeug in Eingriff treten können, wenn die Maschine ohne Rohlinge betrieben wird. Demgemäß kann im weiteren Rahmen der vorliegenden Erfindung das Werkzeug auch ohne Vorsehen einer solchen Verschiebebewegung angebracht werden. Außerdem können im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitere Abwandlungen und Umgestaltungen vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. G 52 007 -su
    The National Machinery Co., Tiffin, Ohio 44883 (USA)
    Maschine zum Herstellen von Schrauben oder dergleichen
    Patentansprüche
    1.JMaschine zum Herstellen von Schrauben oder dergleichen mit einem längs einer Bewegungslinie zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Position hin- und herbewegbaren Schieber an dem Rahmen und mit einer Beschneidematrize an dem Schieber, wobei das Werkzeug einen Schrauben-Rohling mit einem nicht vieleckigen Kopf abstützt, um den Kopf mit der Beschneidematrize zu beschneiden, wenn sich der Schieber zu seiner vorderen Position bewegt, wobei ferner die Beschneidematrize eine vieleckig geformte Öffnung und vieleckige Schneidkanten an dem zum Werkzeug weisenden vorderen Ende der Öffnung aufweist, wobei außerdem die Schneidkanten mit dem nicht polygonalen Kopf in Eingriff treten, wenn sich der Schieber zu seiner vorderen Position bewegt, und wobei die Schneidkanten mit dem Werkzeug zusammenarbeiten, um von dem nicht vieleckigen Kopf Material abzuscheren und einen vieleckigen Kopf an dem Rohling herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) und die Beschneidematrize (17) gegenüberliegende Anschlagoberflächen (47, 56) aufweisen, die in gegenseitigen Eingriff treten, wenn die Maschine ohne Rohlinge arbeitet, wobei ein Eingriff der gegenüberliegenden Anschlagoberflächen eine Berührung zwischen den Schneidkanten (61) und dem Werkzeug (10) verhindert.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Werkzeug (10) eingesetzter Rohling eine Berührung zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen (47, 56) verhindert, wenn die Maschine arbeitet, um Rohlinge zu beschneiden bzw. zu scheren.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneidematrize (17) mit einer flachen Aussparung (58) ausgebildet ist, die sich von der daran befindlichen Anschlag· oberfläche (56) rückwärts erstreckt, und daß sich die Schneidkanten (61) in der Aussparung (58) befinden.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagoberfläche (56) der Beschneidematrize (17) eine sich um die Aussparung (58) erstreckende ringförmige Oberfläche ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneidematrize (17) mit einer sich um die Anschlagoberfläche (56) erstreckenden, zurückweichenden Oberfläche (54) versehen ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (58) von einer schwach konischen Oberfläche gebildet wird.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückweichende Oberfläche (54) konisch ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide konische Oberflächen (54, 58) die Bewegungslinie des Schiebers unter einem Winkel von etwa 80 Grad schneiden.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Werkzeugs (10) mit einer sich rückwärts erstrekkenden und um die darauf ausgebildete Anschlagoberfläche (4 7) verlaufenden konischen Oberfläche (48) versehen ist und daß die konische Oberfläche (48) mit der Anschlagoberfläche (47) einen Winkel zwischen etwa 50 Grad und 75 Grad bildet.
    0. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) an dem Rahmen (16) für eine begrenzte Hin- und Herbewegung zu sowie von dem Schieber (18) angebracht und zu dem Schieber vorgespannt ist, um die Stoßbelastung zu reduzie-
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    ren, die an den Schneidkanten (61) auftritt, wenn diese anfänglich mit einem von dem Werkzeug gehaltenen Rohling in Eingriff treten.
    11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^,insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (58) ein flacher Konus ist, der die Anschlagoberfläche (57) unter einem Winkel von etwa 10 Grad schneidet.
    12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) an dem Rahmen (16) für eine begrenzte Hin- und Herbewegung zu sowie von dem Schieber (18) angebracht und zu dem Schieber vorgespannt ist, um die Stoßbelastung zu reduzieren, die an den Schneidkanten
    (61) auftritt, wenn diese anfänglich mit einem von dem Werkzeug gehaltenen Rohling in Eingriff treten.
    13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) an dem Rahmen (16) für eine begrenzte Bewegung in der Bewegungsrichtung des Schiebers (18) zwischen einer Ausfahrposition und einer Rückzugposition angebracht ist und daß Mittel (33, 34) vorhanden sind, um das Werkzeug in der ausgefahrenen Position zu halten, wenn sich die Beschneidematrize (17) zu der vorderen Position bewegt, wobei es diese Mittel (33, 34) ermöglichen, daß sich das Werkzeug zu der Rückzugposition bewegt, wenn ein in dem Werkzeug gehaltener Rohling anfänglich mit der Beschneidematrize in Eingriff tritt, wodurch die anfängliche Stoßbelastung an den Schneidkanten (61) reduziert wird.
    14. Werkzeug und Matrize zum Beschneiden von Schraubenköpfen oder dergleichen mit einem Werkzeug zum Halten eines Kopfschrauben-Rohlings, wobei der Kopf freiliegt, ferner mit einer Beschneidematrize, die mit einer Schneidkante ausgebildet ist, welche mit dem freiliegenden Kopf eines von dem Werkzeug gehaltenen Rohlings in Eingriff treten und Kopfmaterial abscheren kann, um einen Kopf mit einer erwünschten Form zu bilden, wenn sich
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    das Werkzeug und die Matrize in Richtung zueinander zu einer Endposition bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) und die Matrize (17) mit einander gegenüberliegenden Anschlagoberflächen (47, 56) ausgebildet sind, die in gegenseitigen Eingriff treten, wenn das Werkzeug und die Matrize die Endposition erreichen, ohne daß von,dem Werkzeug ein Rohling gehalten wird, wobei der Eingriff der einander gegenüberliegenden Anschlagoberflächen eine Berührung zwischen der Schneidkante (61) und dem Werkzeug verhindert.
    15. Werkzeug und Matrize nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Matrize (17) mit einer flachen Aussparung (58) versehen ist, die sich von der Anschlagoberfläche (56) radial einwärts erstreckt, und daß die Schneidkante (61) in der Aussparung (58) angeordnet ist.
    16. Werkzeug und Matrize nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (58) ein flacher Konus ist, der einen Winkel in bezug auf die Anschl rnjobcr fläche (56) der Matrize (17) von etwa 10 Grad hat.
    17. Werkzeug und Matrize nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidkante (61) vieleckig ist und so arbeitet, daß an einem Rohling ein vieleckiger Kopf gebildet wird.
    18. Werkzeug und Matrize nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (17) mit einer zurückweichenden Stirnfläche (54) ausgebildet ist, die sich um die Anschlagoberfläche (56) erstreckt.
    19. Werkzeug und Matrize nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß das Werkzeug (10) mit einer zurückweichenden Konusoberfläche (48) ausgebildet ist, die sich um die Anschlagoberfläche (47) erstreckt.
    0. Beschneidematrize zum Bilden vieleckiger Köpfe an Schrauben oder dergleichen mit einem Matrizenkörper, der mit einem viel-
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    eckigen Durchgang ausgebildet ist, der sich von einer Vorderseite zu einer Rückseite durch den Matrizenkörper erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite mit einer ringförmigen Fläche (56) ausgebildet ist, die sich unter Abstand von dem Durchgang (52) um diesen erstreckt, daß eine Aussparung (58) in der Fläche das vordere-Ende des Durchgangs (52) schneidet und an der Schnittstelle Schneidkanten (61) bildet, daß die Schneidkanten von der ringförmigen Fläche (56) zurück versetzt sind und daß die ringförmige Fläche (56) mit der Oberfläche eines zusammenarbeitenden Werkzeugs (10) in Eingriff treten kann, um eine Berührung zwischen den Schneidkanten (61) und dem Werkzeug (10) auch dann zu vermeiden, wenn sich kein Rohling in dem Werkzeug (10) befindet.
    21. Beschneidematrize nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (58) ein flacher Konus ist, der mit der ringförmigen Fläche (56) einen Winkel von etwa 10 Grad bildet,
    22. Beschneidematrize nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer sich um die ringförmige Fläche (56) erstreckenden, zurückweichenden Oberfläche (54) versehen ist.
    23. Beschneidematrize nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückweichende Oberfläche (54) ein Konus ist.
    24. Beschneidematrize nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ihr vorderes Ende mit einer sich um die ringförmige Fläche (56) erstreckenden, zurückweichenden Oberfläche (54) versehen ist.
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