DE2941203C2 - Schneidwerkzeug - Google Patents
SchneidwerkzeugInfo
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- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2220/00—Details of turning, boring or drilling processes
- B23B2220/40—Peeling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/24—Cutters, for shaping with chip breaker, guide or deflector
-
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- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2527—Lathe having hollow cutter head
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Milling Processes (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit Haupt- und Nebenschneide für das Außen- oder Innenschälen,
die je mit einer Spanleitstufe versehen sind.
Schneidwerkzeuge der genannten Art sind bereits bekannt geworden durch die DE-PS 21 48 318. Dort sind
bereits Winkel von 2° bis 10° genannt, die die Hauptschneide mit der Vorschubrichtung bilden kann. Dieses
Schneidwerkzeug hat jedoch den Nachteil, daß es außerordentlich empfindlich gegen Lagefehler ist. Eine geringfügige
Verdrehung um eine Hochachse bewirkt, daß die Nebenschneide entweder in das Werkstück eindringt
und damit das Werkstück zerstört oder vom Werkstück abhebt und dadurch eine Spanbruchveränderung
und eine unzulässige Rauhigkeitssteigerung hervorruft. Beide Abweichungen ergeben unbefriedigende
Arbeitsergebnisse.
Weiterhin sind mit der FR-PS 11 82 432 bereits solche
Werkzeuge bekanntgeworden, bei denen die Hauptschneide als Tangente in eine bogenförmige Nebenschneide
übergeht. Über die Winkellage von Haupt- und Nebenschneide, über eine Spanleitstufe und deren
Anordnung und Lage ist jedoch dort nichts ausgesagt. Die genannte Literaturstelle zeigt auch die Schneidwerkzeuge
nur schematisch. Irgendwelche Anhaltspunkte über die Abmessungen oder die geometrische
Gestaltung der Schneidwerkzeuge sind der genannten Literaturstelle nicht zu entnehmen. Da solche Daten
nicht offenbart sind, kann keine präzise Aussage über die Schneidfähigkeit und Spanbruchfähigkeit solcher
Werkzeuge gemacht werden. Da es bei der französischen Anmeldung um den gesamten Fräskopf und nicht
um die Schneidwerkzeuge geht, sind diese naturgemäß nur schematisch dargestellt. Wenn der Fachmann also
genötigt ist, den Fräskopf nach der genannten französichen Literaturstelle einzusetzen, muß er auf eine konkret
bekannte Schneidengeometrie zurückgreifen, wie diese beispielsweise in der DE-PS 21 48 318 offenbart
ist. Zur Veränderung dieser Schneidengeometrie ist kein Anlaß vorhanden. Insbesondere kann die skizzierte
Schneidengepmetrie beispielsweise in Fig. 1 der genannten
französischen Schrift hierzu keine Veranlassung geben, denn irgendwelche Aussagen über den
Grund der Gestaltung der Schneiden in der skizzierten Weise bezüglich der Zerspanungseigenschaften sind
nicht vorhanden.
Weiterhin ist mit dem DE-GM 76 22 259 ein Schneidwerkzeug
bekanntgeworden, bei dem die Spanleitstufe parallel zur Vorschubrichtung des Schneidwerkzeuges
angeordnet ist. Der Spanleitstufe bei diesen Werkzeugen ist eine leicht bogenförmige Hauptschneide zugeordnet
die keine Nebenschneide aufweist Diese Werkzeuge erreichen daher nur eine außerordentlich geringe
Spantiefe und damit eine sehr geringe Zerspanungsleistung. Auch sind sie empfindlich gegen Lagefehler, weil
jede Abweichung von der Ideallage die Zerspanungsleistung weiter einschränkt
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen,
mit welchem bei hoher Zerspanungsleistung eine gute Rauhliefe bei gleichzeitig gutem Spanbruch
erzielt wird und dennoch die Empfindlichkeit gegen Lagefehler beseitigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß bei einem Schneidwerkzeug der eingangs genannten
Art die Hauptschneide mit der Vorschubrichtung und dem Längsverlauf der Spanleitstufe einen Winkel
von 3° bis 9° bildet und ais Tangente in eine bogenförmige
Nebenschneide übergeht. Die bogenförmige Nebenschneide verhindert, daß bei Lagefehlern die Nebenschneide
in das Werkstück eindringen kann. Da die Hauptschneide tangentenförmig in die bogenförmige
Nebenschneide übergeht, entsteht auch zwischen Haupt- und Nebenschneide keine scharfe Kante, die bei
LagefehUm zur anderen Richtung zu unzulässigen Rauhigkeitserhöhungen
führen. Insgesamt führt die Kombination der im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale
dazu, daß auch dann, wenn Lagefehler des Schneidwerkzeuges auftreten, eine stets gleichbleibende
Oberflächenqualität erzielt wird und immer eine ausreichend große Spantiefe abgearbeitet werden kann bei
befriedigendem Spanbruch.
In weiterer Ausges'ialtung wird nach der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Spanleitstufe eine größte Tiefe von 1,3 bis 2 mm aufweist. Die praktischen Versuche
haben gezeigt, daß bei dieser Spanleitstufentiefe ein optimaler Spanbruch erzielt werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug beim Einsatz als Außenschälwerkzeug,
F i g. 2 das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug beim Einsatz als Innenschälwerkzeug.
Das Schneidwerkzeug D wird während der Bearbeitung
des Werkstückes B oder C in Richtung des Pfeiles H vorgeschoben. Hierbei wird bei gleichzeitiger Drehbewegung
des Werkstückes B oder C der zu zerspanende Werkstoff von der Hauptschneide Fabgeschält Die
Hauptschneide F bildet mit der Vorschubrichtung des Werkzeuges nach Pfeil H eine Winkel tx. Der Winkel λ
kann zwischen 3° und 9° betragen. Befindet sich das Schneidwerkzeug Din Normallage, so besteht der eben
beschriebene Winkel ebenfalls zwischen der Hauptschneide Fund einer Spanleitstufe F. des Schneidwerkzeuges
D. Die Spanleitstufe weist eine größte Tiefe A auf und verläuft bei korrekter Einstellung des Schneidwerkzeuges
D parallel zur Richtung des Vorschubpfeiles H. Die Hauptschneide F geht als Tangente in die
bogenförmige Nebenschneide G über.
Bei dieser Gestaltung des Schneidwerkzeugs D haben Lagefehler dieses Schneidwerkzeuges solcher Art, daß
sich der Winkel λ zwischen der Hauptschneide F und der Richtung des Vorschubpfeiles H ändert, keinen Einfluß
auf Spanbruch, Oberflächenqualität und Maßgenauigkeit des Werkstückes Soder C. Insbesondere entsteht
bei einer Vergrößerung des genannten Winkels kein Ausschuß. Der Winkel λ der Hauptschneide F erzeugt,
zusammen mit cer Tiefe A und dem Verlauf der Spanleitstuie Feinen ausgezeichneten Spanbruch.
rwendeten Bezugszeichen
Spanleitstufentiefe
nförmiges Werkstück
"miges Werkstück 5
dwerkzeug
itstufe
;chneide
örmige Nebenschneide
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
35
40
45
50
55
60
Claims (2)
- Patentansprüche:I.Schneidwerkzeug mit Haupt- und Nebenschneide für das Außen- oder Innenschälen, die mit einer s Spanleitstufe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneide (F) mit der Vorschubrichtung (H) und dem Längsverlauf der Spanleitstufe (E) einen Winkel von 3° bis 9° bildet und als Tangente in eine bogenförmige Nebenschneide (C) ίο übergeht
- 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanleitstufe (E) eine größte Tiefe (A) von 1,3 bis 2 mm aufweist.15
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2941203A DE2941203C2 (de) | 1979-10-11 | 1979-10-11 | Schneidwerkzeug |
GB8031011A GB2059824B (en) | 1979-10-11 | 1980-09-25 | Cutting tool |
SE8007000A SE444899B (sv) | 1979-10-11 | 1980-10-07 | Skerverktyg |
US06/196,251 US4371296A (en) | 1979-10-11 | 1980-10-10 | Cutting tool for internal and external turning operations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE2941203A1 DE2941203A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2941203C2 true DE2941203C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6083242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2941203A Expired DE2941203C2 (de) | 1979-10-11 | 1979-10-11 | Schneidwerkzeug |
Country Status (4)
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- 1980-10-10 US US06/196,251 patent/US4371296A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEGENSCHEIDT-MFD GMBH, 41812 ERKELENZ, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ECOROLL AG WERKZEUGTECHNIK, 29227 CELLE, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |