DE2941047C2 - Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen

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DE2941047C2
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Rudolf Dipl.-Ing. 4270 Dorsten Fischer
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Achshalierstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen an den äußeren Wangen der Drehgestellrahmen oder der Wagenuntergestelle.
Die Achslager von Eisenbahn-Radsätzen sind in Aussparungen der äußeren Wangen der Drehgestellrahmen oder der Wagcnuntergcstelle vertikal verschiebbar gelagert, um während des Betriebes ein Einfedern zu ermöglichen. Zur Sicherung der Radsätze nach unten beim Anheben des Wagens oder des Drehgestelles sind die Aussparungen durch Achshaltcrstege verriegelt.
Da die Aussparungen für die Achslager eine erhebliche Schwächung der Drehgestcllwangen bedeuten, sind die Achshalterstege und ihre Befestigung dcr;«rt ,ungeführt, daß sic große Zugkräfte aufnehmen können, d.h. auch im Normalbclrieb festigkeitssteigernd wirken. Als Mittel zur Kraftübertragung von den Achshalterstegen auf die Wangen der Drehgestellrahmen finden Schraubverbindungen Anwendung (DE-PS t 08 441 und DK-PS 6 21 004).
Bekannt sind ferner Verbindungen mittels Paßschrauben. l'aHbuchscn mit Schrauben, .Schiilierstucken odei Abkantungen mit Schrauben und Verzahnungen inn Schrauben. Die Befestigung des Achshaliersteges muH hohen Anforderungen genügen. Sie muH eine starre d. h. verformungsarmc Übertragung große Kräfte ermöglichen und dabei möglichst verschleißfrei und betriebssicher und außerdem schnell und einfach losbar sein. Die bekannten Achshalter und deren Befestigung entsprechen weitgehend den an sie gestellten Anforderungen, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Schraubverbindungen infolge Korrosion und Einwirkung von Schmutz schwer lösbar sind.
Es ist daher die Aufgabe des im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstands, einen Achshaltersteg der eingangs genannten Art so am Fahrgestell
ίο anzuordnen, d die durch die Aussparung bedingte Schwächung der Drehgestellwange bzw. des Wagenuntergestells weitgehend ausgeglichen und die Befestigung vereinfacht werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Achshaltersteg parallele Profile und Druckstücke mit zur Senkrechten geneigten Druckflächen, die sich auf Vorsprüngen der Drehgestellwange bzw. des Wagenuntergestells abstützen, aufweist und mittels auf der Drehgestellwange bzw. auf dem Untergestell drehbar angeordneter Schaken unter Vorspannung von unten hergehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Infolge der zur Senkrechten geneigten Druckflächen an dem Achshaltersteg und den Vorsprüngen der Drehgestellwangen bzw. des Untergestells entsteht durch die Vorsparnung der Befestigungsmittel eine keilförmige, kraftschlüssige feste Anlage mit großer Druckfläche und entsprechend kleiner Flächenpressung.
ίο Außerdem liegen der Achshaltersteg und die Drehgestellwange bzw. die Seitenkante des Untergestells in einer Ebene, so daß keine zusätzlichen Biegemomente auftreten. Durch diese Maßnahmen wird die von der Aussparung reduzierte Steifheit der Wange erheblich verbessert. Die Zugkräfte im Achshaltersteg werden an den Druckflächen in zwei Komponenten aufgelöst, von denen nur die erheblich kleinere in vertikaler Richtung wirkt. Nur diese geringe Kraft ist von dem Befestigungsmittel des Achshaltersteges aufzunehmen. Die zur Befestigung des Achshaltersteges an den Drehgestellwangen bzw. am Untergestell drehbar angeordneten Schaken sind robuste und unempfindliche Befestigungselemente, die es ermöglichen, den an seinen beiden Enden zum Aufbringen und Einrasten der Schaken entsprechend profilierten Achshaltersteg mit wenigen Hammerschlägen zu befestigen bzw. zu lösen. Die Sicherheit der .schraubenlosen Verbindung des Achshaltersteges mit der Dehgestellwange bzw. dem Fahrzeuguntergesfell ist dadurch gewährleistet, daß
;o Drehpunkte der Schaken an der Drehgestcllwange bzw. an dem Wangenuntergestell der senkrechten Radachse näher liegen als Anlagepunkte der Schaken am rtchshaltersteg. Da die Schaken aufgrund ihres Eigengewichtes die Tendenz haben, ihre funktionsgerechte
υ Stellung beizubehalten, ist die Gefahr eines selbsttätigen Lösens infolge von Schwingungen oder Stößen beim Rangieren der Wagen vermindert. Eine Kontrolle der Achshalterstep-Befestigung ist außerdem durch Inaugenscheinnahme leicht möglich.
Wi Als zusätzliche Sicherheit kann vorgesehen werden dnß die Schaken gepen imbon^jrhimies Ι.ί,οο <·η\ Achshaltersiea uiuJi .'iiviiji untSi.lcm.T'.e ecvhii/". sind. Da/u mikI iii ilen i.üu.tbsUir.nten ;ics AcMsmnterslcues liohiun^cii voi gesehen, m cue .Splinte. Spannstahl te oder dergleichen eingcbi acht werden Können Gemäß einer Ausfiihrunglorm ist vorgesehen, d.ii.l die Schaken als ledernde Elemente ausgebildet sind, Jie in Einrast-Profile am Achshaltersteg einrasten. Die Endab-
schnitte des Achshalterstegs sind so ausgebildet, daß die funktionsgerechte Einbaulage der Schaken ohne zusätzliche Sicherungselemente gewährleistet ist. Die aufwärts wirkende Zugkraft ist genau festgelegt und unabhängig vom Montagevorgang-
Eine weitere Befestigungsart des Achshaltersteges besteht darin, daß zusätzlich zu den als Federelemente ausgebildeten Schaken mit Langlöchern versehene Laschen vorhanden sind. Hierbei bewirken Spannschaken die Anpressung des Achshaltersteges an die Drehgestellwange. Die Laschen verhindern bei einem Bruch des Spannschakens ein Herabfallen des Achshaltersteges und der Spannschakenhälften.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen an einer Drehgesteilwange angeordneten Achshaltersteg
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1
Fig.3 die Befestigung des Achshaltersteges an der Drehgestellwange mit Schraubenzugfedern
Fig.4 die Befestigung des Achshaltersteges an der Drehgestellwange mit Spannschaken und Laschen.
Ein Achslager eines Eisenbahn-Radsatzes ist mit einem Achshaltersteg 1 gesichert. Der Achshaltersteg 1 besteht aus zwei parallelen Profilen la und \b, die im Absiand der Stärke einer Drehgestellwange 2 oder eines Wagenuntergestelles an, seinen Enden durch Druckstücke Ic miteinander verbunden sind. Die Druckstücke Ic weisen dem Achsausschnitt des Achshaltersteges 1 zugewandte zur Senkrechten geneigte Druckflächen 3 auf, die den Druckflächen an Vorsprüngen la der Drehgestellwange 2 entsprechen. Die Endnbschnitte des Achshaltersteges I weisen zur Montage bzw. Demontage ein kurvenförmiges Profil 4 auf und haben ein Einrasiprofil 5, in das jeweils der Befestigung dienende Schaken 6 einrasten. Die Schaken 6 sind auf der Drehgestellwange 2 bzw. auf dem Wagenuntergestell drehbar gelagert. Dabei liegt ein Drehpunkt 7 der Schaken 6 der senkrechten Radachse 8 näher als ein Anlagepunkt 9 am Aehsrnltersteg 1. Zur Aufnahme von Sicherungselementen 10 für die Schaken 6 sind in den Endabschnitten des Achshalterstegs 1 Bohrungen 11 vorgesehen.
Die Schaken 6 können als federnde Elemente ausgebildet werden. F i g. 3 zeigt eine solche Ausführung mit Schraubenzugfedern 12, deren obere Ringösen um einen Zapfen 13 in der Drehgestell wange 2 drehbar sind. Die unteren Ringösen eines Federpaares umschlingen einen Bolzen 14 der in dem Einrastprofil 5 am Achshal'.crsteg 1 anliegt.
Gemäß Fig.4 sind bei einem a tieren Ausführungsbeispiei die Schaken als annähernd halbkreisförmige Spannschaken 15 ausgebildet. Zusätzlich sind zur Halterung des Achshalterstegs 1 noch Laschen 16 vorgesehen, die eine direkte Verbindung zwischen dem Zapfen 13 in der Drehgestellwange 2 und einem unteren Einrastbolzen 18 herstellen. Zum Ausgleich des notwendigen Federweges beim Ein- oder Ausbau des Achshalterstcgcs 1 sind in der Lasche 16 Langlöcher 17 vorhanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen an den äußeren Wangen der Drehgestellrahmen oder der Wagenuntergestelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Achshaltersteg (1) parallele Profile (la und \b) und Druckstücke (Ic) mit zur Senkrechten geneigten Druckflächen (3), die sich auf Vorsprüngen (2a) der Drehgestellwange (2) bzw. des Wagenuntergestells abstützen, aufweist, und mittels auf der Drehgestell wange (2) bzw. auf dem Untergestell drehbar angeordneter Schaken (6) unter Vorspannung von unten her gehalten ist.
2. Anordnung eines Achshalterstegs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehpunkte (7) der Schaken (6) an der Drehgestellwange (2) bzw. an dem Wagenuntergestell der senkrechten Radachse (8) näher liegen als Anlagepunkte (9) der Schaken am Achshaltersteg (1).
3. Anordung eines Achshalterstegs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaken (6) als federnde Elemente (Schraubenzugfeder 12) ausgebildet sind, die in Einrastprofile (5) am Achshaltersteg (1) einrasten.
4. Anordnung eines Achshalterstegs nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Achshalierstegs (1) zusätzlich zu den als Federelemente ausgebildeten Schaken (Spannschaken 15) mit Langlöchern (17) versehene Laschen (I6) vorhanden sind.
5. Anordnung eines Achshalterstegs nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadur«.'/ gekennzeichnet, daß die Schaken (6) gegen cnbeabsichügtes Lösen vom Achshaltersteg (I) durch Sich rungselemente (10) geschützt sind.
DE2941047A 1979-10-10 1979-10-10 Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE2941047C2 (de)

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EP0027166B1 (de) 1985-03-20
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EP0027166A1 (de) 1981-04-22

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