DE2941047C2 - Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von EisenbahnfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Achshalierstegs zur Sicherung der Radsätze von
Eisenbahnfahrzeugen an den äußeren Wangen der Drehgestellrahmen oder der Wagenuntergestelle.
Die Achslager von Eisenbahn-Radsätzen sind in Aussparungen der äußeren Wangen der Drehgestellrahmen
oder der Wagcnuntergcstelle vertikal verschiebbar gelagert, um während des Betriebes ein
Einfedern zu ermöglichen. Zur Sicherung der Radsätze nach unten beim Anheben des Wagens oder des
Drehgestelles sind die Aussparungen durch Achshaltcrstege verriegelt.
Da die Aussparungen für die Achslager eine erhebliche Schwächung der Drehgestcllwangen bedeuten,
sind die Achshalterstege und ihre Befestigung dcr;«rt ,ungeführt, daß sic große Zugkräfte aufnehmen
können, d.h. auch im Normalbclrieb festigkeitssteigernd
wirken. Als Mittel zur Kraftübertragung von den Achshalterstegen auf die Wangen der Drehgestellrahmen
finden Schraubverbindungen Anwendung (DE-PS t 08 441 und DK-PS 6 21 004).
Bekannt sind ferner Verbindungen mittels Paßschrauben. l'aHbuchscn mit Schrauben, .Schiilierstucken odei
Abkantungen mit Schrauben und Verzahnungen inn
Schrauben. Die Befestigung des Achshaliersteges muH hohen Anforderungen genügen. Sie muH eine starre
d. h. verformungsarmc Übertragung große Kräfte ermöglichen und dabei möglichst verschleißfrei und
betriebssicher und außerdem schnell und einfach losbar sein. Die bekannten Achshalter und deren Befestigung
entsprechen weitgehend den an sie gestellten Anforderungen, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die
Schraubverbindungen infolge Korrosion und Einwirkung von Schmutz schwer lösbar sind.
Es ist daher die Aufgabe des im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstands, einen Achshaltersteg
der eingangs genannten Art so am Fahrgestell
ίο anzuordnen, d die durch die Aussparung bedingte
Schwächung der Drehgestellwange bzw. des Wagenuntergestells weitgehend ausgeglichen und die Befestigung
vereinfacht werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Achshaltersteg parallele Profile und Druckstücke mit
zur Senkrechten geneigten Druckflächen, die sich auf Vorsprüngen der Drehgestellwange bzw. des Wagenuntergestells
abstützen, aufweist und mittels auf der Drehgestellwange bzw. auf dem Untergestell drehbar
angeordneter Schaken unter Vorspannung von unten hergehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Infolge der zur Senkrechten geneigten Druckflächen an dem Achshaltersteg und den Vorsprüngen der Drehgestellwangen bzw. des Untergestells entsteht durch die Vorsparnung der Befestigungsmittel eine keilförmige, kraftschlüssige feste Anlage mit großer Druckfläche und entsprechend kleiner Flächenpressung.
Infolge der zur Senkrechten geneigten Druckflächen an dem Achshaltersteg und den Vorsprüngen der Drehgestellwangen bzw. des Untergestells entsteht durch die Vorsparnung der Befestigungsmittel eine keilförmige, kraftschlüssige feste Anlage mit großer Druckfläche und entsprechend kleiner Flächenpressung.
ίο Außerdem liegen der Achshaltersteg und die Drehgestellwange
bzw. die Seitenkante des Untergestells in einer Ebene, so daß keine zusätzlichen Biegemomente
auftreten. Durch diese Maßnahmen wird die von der Aussparung reduzierte Steifheit der Wange erheblich
verbessert. Die Zugkräfte im Achshaltersteg werden an den Druckflächen in zwei Komponenten aufgelöst, von
denen nur die erheblich kleinere in vertikaler Richtung wirkt. Nur diese geringe Kraft ist von dem Befestigungsmittel
des Achshaltersteges aufzunehmen. Die zur Befestigung des Achshaltersteges an den Drehgestellwangen
bzw. am Untergestell drehbar angeordneten Schaken sind robuste und unempfindliche Befestigungselemente,
die es ermöglichen, den an seinen beiden Enden zum Aufbringen und Einrasten der Schaken
entsprechend profilierten Achshaltersteg mit wenigen Hammerschlägen zu befestigen bzw. zu lösen. Die
Sicherheit der .schraubenlosen Verbindung des Achshaltersteges mit der Dehgestellwange bzw. dem
Fahrzeuguntergesfell ist dadurch gewährleistet, daß
;o Drehpunkte der Schaken an der Drehgestcllwange bzw. an dem Wangenuntergestell der senkrechten Radachse
näher liegen als Anlagepunkte der Schaken am rtchshaltersteg. Da die Schaken aufgrund ihres Eigengewichtes
die Tendenz haben, ihre funktionsgerechte
υ Stellung beizubehalten, ist die Gefahr eines selbsttätigen
Lösens infolge von Schwingungen oder Stößen beim Rangieren der Wagen vermindert. Eine Kontrolle der
Achshalterstep-Befestigung ist außerdem durch Inaugenscheinnahme
leicht möglich.
Wi Als zusätzliche Sicherheit kann vorgesehen werden
dnß die Schaken gepen imbon^jrhimies Ι.ί,οο <·η\
Achshaltersiea uiuJi .'iiviiji untSi.lcm.T'.e ecvhii/".
sind. Da/u mikI iii ilen i.üu.tbsUir.nten ;ics AcMsmnterslcues
liohiun^cii voi gesehen, m cue .Splinte. Spannstahl
te oder dergleichen eingcbi acht werden Können
Gemäß einer Ausfiihrunglorm ist vorgesehen, d.ii.l die
Schaken als ledernde Elemente ausgebildet sind, Jie in
Einrast-Profile am Achshaltersteg einrasten. Die Endab-
schnitte des Achshalterstegs sind so ausgebildet, daß die
funktionsgerechte Einbaulage der Schaken ohne zusätzliche
Sicherungselemente gewährleistet ist. Die aufwärts wirkende Zugkraft ist genau festgelegt und
unabhängig vom Montagevorgang-
Eine weitere Befestigungsart des Achshaltersteges besteht darin, daß zusätzlich zu den als Federelemente
ausgebildeten Schaken mit Langlöchern versehene Laschen vorhanden sind. Hierbei bewirken Spannschaken
die Anpressung des Achshaltersteges an die Drehgestellwange. Die Laschen verhindern bei einem
Bruch des Spannschakens ein Herabfallen des Achshaltersteges und der Spannschakenhälften.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen an einer Drehgesteilwange angeordneten Achshaltersteg
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1
Fig.3 die Befestigung des Achshaltersteges an der
Drehgestellwange mit Schraubenzugfedern
Fig.4 die Befestigung des Achshaltersteges an der
Drehgestellwange mit Spannschaken und Laschen.
Ein Achslager eines Eisenbahn-Radsatzes ist mit einem Achshaltersteg 1 gesichert. Der Achshaltersteg 1
besteht aus zwei parallelen Profilen la und \b, die im Absiand der Stärke einer Drehgestellwange 2 oder
eines Wagenuntergestelles an, seinen Enden durch Druckstücke Ic miteinander verbunden sind. Die
Druckstücke Ic weisen dem Achsausschnitt des Achshaltersteges 1 zugewandte zur Senkrechten geneigte
Druckflächen 3 auf, die den Druckflächen an Vorsprüngen la der Drehgestellwange 2 entsprechen.
Die Endnbschnitte des Achshaltersteges I weisen zur Montage bzw. Demontage ein kurvenförmiges Profil 4
auf und haben ein Einrasiprofil 5, in das jeweils der Befestigung dienende Schaken 6 einrasten. Die Schaken
6 sind auf der Drehgestellwange 2 bzw. auf dem Wagenuntergestell drehbar gelagert. Dabei liegt ein
Drehpunkt 7 der Schaken 6 der senkrechten Radachse 8 näher als ein Anlagepunkt 9 am Aehsrnltersteg 1. Zur
Aufnahme von Sicherungselementen 10 für die Schaken 6 sind in den Endabschnitten des Achshalterstegs 1
Bohrungen 11 vorgesehen.
Die Schaken 6 können als federnde Elemente ausgebildet werden. F i g. 3 zeigt eine solche Ausführung
mit Schraubenzugfedern 12, deren obere Ringösen um einen Zapfen 13 in der Drehgestell wange 2 drehbar sind.
Die unteren Ringösen eines Federpaares umschlingen einen Bolzen 14 der in dem Einrastprofil 5 am
Achshal'.crsteg 1 anliegt.
Gemäß Fig.4 sind bei einem a tieren Ausführungsbeispiei
die Schaken als annähernd halbkreisförmige Spannschaken 15 ausgebildet. Zusätzlich sind zur
Halterung des Achshalterstegs 1 noch Laschen 16 vorgesehen, die eine direkte Verbindung zwischen dem
Zapfen 13 in der Drehgestellwange 2 und einem unteren
Einrastbolzen 18 herstellen. Zum Ausgleich des notwendigen Federweges beim Ein- oder Ausbau des
Achshalterstcgcs 1 sind in der Lasche 16 Langlöcher 17
vorhanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen an den
äußeren Wangen der Drehgestellrahmen oder der Wagenuntergestelle, dadurch gekennzeichnet,
daß der Achshaltersteg (1) parallele Profile (la und \b) und Druckstücke (Ic) mit zur Senkrechten
geneigten Druckflächen (3), die sich auf Vorsprüngen (2a) der Drehgestellwange (2) bzw. des
Wagenuntergestells abstützen, aufweist, und mittels auf der Drehgestell wange (2) bzw. auf dem
Untergestell drehbar angeordneter Schaken (6) unter Vorspannung von unten her gehalten ist.
2. Anordnung eines Achshalterstegs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehpunkte
(7) der Schaken (6) an der Drehgestellwange (2) bzw. an dem Wagenuntergestell der senkrechten Radachse
(8) näher liegen als Anlagepunkte (9) der Schaken am Achshaltersteg (1).
3. Anordung eines Achshalterstegs nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaken (6) als federnde Elemente (Schraubenzugfeder
12) ausgebildet sind, die in Einrastprofile (5) am Achshaltersteg (1) einrasten.
4. Anordnung eines Achshalterstegs nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Halterung des Achshalierstegs (1) zusätzlich zu den als Federelemente ausgebildeten Schaken
(Spannschaken 15) mit Langlöchern (17) versehene Laschen (I6) vorhanden sind.
5. Anordnung eines Achshalterstegs nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadur«.'/ gekennzeichnet, daß
die Schaken (6) gegen cnbeabsichügtes Lösen vom Achshaltersteg (I) durch Sich rungselemente (10)
geschützt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2941047A DE2941047C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen |
DE8080104857T DE3070313D1 (en) | 1979-10-10 | 1980-08-16 | Keeper for axle retainer |
EP80104857A EP0027166B1 (de) | 1979-10-10 | 1980-08-16 | Achshaltersteg |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2941047A DE2941047C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen |
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DE2941047A1 DE2941047A1 (de) | 1981-04-23 |
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Family
ID=6083146
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2941047A Expired DE2941047C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Anordnung eines Achshalterstegs zur Sicherung der Radsätze von Eisenbahnfahrzeugen |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (2) | DE2941047C2 (de) |
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1979
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-
1980
- 1980-08-16 EP EP80104857A patent/EP0027166B1/de not_active Expired
- 1980-08-16 DE DE8080104857T patent/DE3070313D1/de not_active Expired
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EP0027166A1 (de) | 1981-04-22 |
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