DE2940878A1 - Vorrichtung zum durchbiegen einer druckwalze einer rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum durchbiegen einer druckwalze einer rotationsdruckmaschine

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DE2940878A1
DE2940878A1 DE19792940878 DE2940878A DE2940878A1 DE 2940878 A1 DE2940878 A1 DE 2940878A1 DE 19792940878 DE19792940878 DE 19792940878 DE 2940878 A DE2940878 A DE 2940878A DE 2940878 A1 DE2940878 A1 DE 2940878A1
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/14Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors by photoelectric feelers or detectors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchbiegen
  • einer parallel zu einem Gegenzylinder oder -walze einer Rotationsdruckmaschine verlaufenden, aus einer feststehenden Achse und einem über Lager auf dieser angeordneten zylinderförmigen Mantel bestehenden Druckwalze.
  • In Druckmaschinen, beispielsweise Tiefdruckmaschinen, werden bei dem Druckvorgang zwei Zylinder gegeneinander gepreßt. Es ist bekannt, daß durch Anpressen eines beidseitig gelagerten Zylinders oder einer Walze gegen einen parallel zu diesem angeordneten zweiten Zylinder bzw.
  • Walze die Zylinder durchgebogen werden. Die Durchbiegung ist in der Mitte stärker als an den Enden. Dadurch ist der Anpreßdruck zwischen den Zylindern in der Mitte kleiner als an den Enden. Auch das Eigengewicht eines Zylinders bzw. einer Walze ist für die Durchbiegung mitverantwortlich. Eine Voraussetzung zur Erzielung eines guten Druckresultates ist es, daß der Anpreßdruck über die ganze Berührungslinie konstant ist, so daß es gilt, geeignete Korrektur- bzw. Kompensationsvorrichtungen einzusetzen.
  • Aus der CH-Patentschrift 456 649 ist bereits ein Gegendruckzylinder für Tiefdruckmaschinen bekannt, bei dem der Zylinder zweiteilig, d. h. aus einem Mantel und einer in diesem angeordneten Achse besteht. Zur Vermeidung des vorgenannten Problems der Durchbiegung berühren sich bei dem aus dieser Patentschrift bekannten Gegendruckzylinder Mantel und Achse nur auf einer vorbestimmten Länge in der Walzenmitte. Desweiteren weisen bei diesem bekannten Gegendruckzylinder die Mantelenden vom Mittelteil abweichende Profile auf. Ein derartig aufgebauter Zylinder ist teuer und trotzdem läßt sich die Gefahr der Durchbiegung nicht vollständig ausschließen.
  • Eine weitere Vorrichtung, ähnlich der der eingangs definierten Art, ist aus der DE-Auslegeschrift 2 033 515 bekannt.
  • Hier wird auf den Tiefdruckformzylinder einer Druckmaschine ein ihn verbiegendes Gegenmoment ausgeübt, wobei die Lage, die Länge und die Größe der Biegung den jeweiligen Druckbildanforderungen angepaßt wird. Das Biegemoment wird durch die Wirkung einer auf die beiden über die Lager hinausragenden Lagerzapfen gerichteten Kraft erzeugt. Zur Erzeugung dieser Kraft dient jeweils ein über einem Lagerzapfen angeordneter strömungsmittel-beaufschlagter Kolben. Da während des Druckvorganges die Durchbiegung des Zylinders aufrechterhalten werden muß, ist es erforderlich, daß das Strömungsmittel permanent auf die beiden Kolben über den Lagerzapfen einwirkt. Eine derartige Anordnung zur Erzeugung des Biegemomentes ist aufwendig und erfordert naturgemäß hohe Betriebskosten. Außerdem werden die Lager des Zylinders zusätzlich belastet.
  • Aus der DE-Offenlegungsschrift 24 22 696 ist es bereits bekannt, mittels mechanischer Spannvorrichtungen, z. B.
  • Spannschlösser, das für die Durchbiegung von Zylindern erforderliche Biegemoment zu erzeugen. Derartige Zugvorrichtungen eignen sich jedoch nur für Vier-Zylinder-Anordnungen, da die verwendeten vier Spannelemente sich an den vier Achsen der Zylinder abstützen.
  • Aus der älteren Patentanmeldung P 29 19 479.4-27 ist darüber hinaus bereits eine Vorrichtung zum Durchbiegen einer parallel zu einem Zylinder angeordneten, aus einer Achse und einem diese umhüllenden Mantel bestehenden Druckwalze bekannt, bei der eine parallel zu der Druckwalze angeordnete Zugvorrichtung, die über auf den Enden der stehenden Achse der Druckwalze angeordnete parallele Bügel ein Biegemoment auf die Achse ausübt, das durch im Inneren der Druckwalze zwischen der Achse und dem Mantel der Druckwalze angeordnete Lager auf den Mantel übertragen wird.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es nachteilig, daß parallel zu der Druckwalze eine Zugvorrichtung in Form eines Spannstabes erforderlich ist. Dadurch wird die Zugänglichkeit zu den Zylindern bzw. Walzen verschlechtert.
  • Ausgehend von der vorgenannten Vorrichtung ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Durchbiegen einer Druckwalze aufzuzeigen, bei der die Verwendung von achsparallel verlaufenden Zugvorrichtungen nicht erforderlich ist und bei der durch Wegschwenken des Gegenzylinders oder -walze eine automatische Entspannung der Druckwalze erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung eignet sich beispielsweise für die Verwendung an einem Biegepresseur, mit dessen Hilfe die Biegelinie einer Druckwalze an die eines Formzylinders einer Tiefdruckmaschine angepaßt werden kann. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung an den beiden Enden eines derartigen Biegepresseurs ist eine individuelle Einstellung des Biegemomentes und somit der Durchbiegung des Presseurs nach Lage, Länge und Größe der Ausbiegung sowie des Anstelldruckes des Presseurs an den Enden bezogen auf den Gegenzylinder möglich. Beim Wegschwenken des Gegenzylinders oder -walze wird der Presseur automatisch entspannt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Biegepresseur mit der erfindungsgemäßen Biegevorrich-tung und Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht eine als Biegepresseur 1 verwendete Druckwalze aus einer feststehenden Achse 2 und einem auf dieser angeordneten zylinderförmigen Mantel 3. Der Mantel 3 stützt sich über Lager 4, 5, 6 und 7 auf der Achse 2 ab. Parallel zu dem Biegepresseur 1 ist ein als Gegenzylinder wirkender Druckzylinder 8 angeordnet. Der Druckzylinder 8 ist an einen nicht gezeigten Formzylinder anstellbar. Mit Hilfe des Biegepresseurs 1 kann die Biegelinie des Druckzylinders 8 an die des Formzylinders exakt angepaßt werden.
  • Die Enden der Achse 2 sind gabelförmig ausgebildet. An dem rechten Ende zwischen den beiden Gabeln der Achse 2 ist ein Hebel 9 gezeigt. Der Hebel 9 ist um einen Bolzen 10 verschwenkbar, welcher an den beiden Gabelenden der Achse 2 befestigt ist. Das rechte Ende der Achse 2 ist an einem Schlitten 11 fixiert, an dem außerdem ein Pneumatikzylinder 12 angeordnet ist. Der Pneumatikzylinder 12 übt über seinen Kolben 13 auf den ersten, d. h. rechten Hebelarm 9a des Hebels 9 bei entsprechender Betätigung eine Kraft aus, wodurch der Hebel 9 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, so daß sein zweiter, d. h. linker Hebelarm 9b über das Lager 4 auf den Walzenmantel 3 ein Biegemoment ausübt, durch das der Mantel 3 des Presseurs 2 nach unten durchbiegbar ist. Der Verschwenkweg des Hebels 9 in Uhrzeigerrichtung ist durch einen Anschlag 14 in Form einer Einstellschraube voreinstellbar. Durch den Anschlag 14 kann somit die Biegung des rechten Teiles des Mantels 3 nach oben und somit seine Durchbiegung nach unten auf einen gewünschten Betrag exakt eingestellt werden.
  • Wenn der Hebel 9 durch den Pneumatikzylinder 12 so weit in Uhrzeigerrichtung verschwenkt ist, daß der Hebelarm 9a in Anlage mit dem Anschlag 14 kommt, erfolgt die Ubertragung der von dem Pneumatikzylinder 12 gelieferten Kraft über den Anschlag 14, der durch den Halter 15 mit der Achse 2 verbunden ist, und das Lager 4 auf den rechten Endbereich des darunterliegenden, als Gegenzylinder wirkenden Druckzylinders 8.
  • Durch den einstellbaren Anschlag 14 kann somit die nach unten gerichtete Durchbiegung des Mantels 3 des Biegepresseurs 1 und die Kraft eingestellt werden, mit der sein rechtes Ende gegen den darunterliegenden Gegenzylinder 8 gepreßt wird.
  • An der linken Seite des Biegepresseurs 1 ist eine zweite Spannvorrichtung gezeigt, die bezüglich Aufbau und Wirkung identisch mit der Vorrichtung an der linken Seite ist. Sie besteht aus einem Hebel 17, der um einen zwischen den gabelförmigen Enden der Achse 2 angeordneten Bolzen 18 verschwenkbar ist. Die linke Seite der Achse 2 ist an einem Schlitten 19 befestigt, auf dem außerdem der Pneumatikzylinder 20 angeordnet ist. Der Kolben 21 des Pneumatikzylinders wirkt auf einen Hebelarm 17a des Hebels 17, so daß der andere Hebelarm 17b über das Lager 7 ein Biegemoment auf den Mantel 3 des Presseurs 1 ausübt, das richtungsmäßig mit dem von der Vorrichtung an der rechten Seite erzeugten Biegemoment übereinstimmt.
  • Der Verschwenkweg des Hebels 17 bzw. des Hebelarmes 17a bei einer Betätigung des Pneumatikzylinders 20 wird durch einen Anschlag 22, der beispielsweise aus einer Schraube bestehen kann, begrenzt. Der Anschlag 22 steht über einen Halter 23 mit der Achse 2 in örtlich fester Zuordnung.
  • Der Schlitten 11 an der rechten Seite ist an der Seitenwand 16 und der Schlitten 19 an der linken Seite an der Seitenwand 24 befestigt. Dadurch ist eine Anstellung des Presseurs 1 und der auf dem Schlitten befestigten Pneumatikzylinder 12 und 20 in Abhängigkeit von den Durchmessern der jeweils verwendeten Zylinder möglich, was einen wesentlichen weiteren Vorteil bedeutet.
  • In der Praxis ist üblicherweise die Durchbiegung der Achse 2 beim Andrücken des Presseurs 1 durch den Pneumatikzylinder 12 über den Hebelarm 9a, den Anschlag 14, den Halter 15 und das Lager 4 an den Druckzylinder 8 bzw.
  • durch den Pneumatikzylinder 20 über den Hebelarm 17a, den Anschlag 22, den Alter 23 und das Lager 7 vernachlässigbar, da durch eine geeignete Wahl der Materialstärke und somit der Biegewerte des Mantels 3 und der Achse 2 in Abhängigkeit von der Länge des Presseurs 1 in die gewünschten Relationen gebracht werden können.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Durchbiegen einer Druckwalze einer Rotationsdruckmaschine Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Durchbiegen einer parallel zu einem Gegenzylinder oder -walze einer Rotationsdruckmaschine verlaufenden, aus einer feststehenden Achse und einem über Lager auf dieser angeordneten zylinderförmigen Mantel bestehenden Druckwalze, gekennzeichnet durch einen zwischen der Stirnseite der Druckwalze (1) und der die Achse (2) aufnehmenden Seitenwand (16) an der Achse (2) befestigten, in der Durchbiegungsebene der Druckwalze (1) verschwenkbaren Hebel (9), dessen erster Hebelarm (9a) mit einer ein Drehmoment erzeugenden Kraft beaufschlagbar ist und dessen zweiter Arm (9b) über ein Lager (4) ein Biegemoment auf den Mantel (3) auszuüben vermag.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der die Durchbiegung des Mantels (3) bewirkende Drehbewegung des Hebels (9) durch einen an der Achse (2) befestigten Anschlag (14) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) die Drehbewegung des ersten Hebelarmes (9a) zum Gegenzylinder (8) hin begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) aus einem Halter (15) mit einer Einstellschraube besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) in einer gabelförmigen Ausnehmung in der Achse (2) um einen Bolzen (10) schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das genannte Drehmoment hervorrufende Kraft durch einen Pneumatikzylinder (12) erzeugt wird, dessen Kolben (13) auf den ersten Hebelarm (9a) einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) in an den Seitenwänden (16, 24) geführten Schlitten (11, 19) gelagert ist.
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