DE2940761A1 - Vorrichtung zum seitlichen auswerfen von langgestrecktem gut - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen auswerfen von langgestrecktem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Auswerfen von langgestrecktem Gut aus einer Rinne, von eiern
Rollgang oder dergleichen hinter einer Trennvorrichtung, insbesondere zum Auswerfen von Rohren aus einem Auslaufrollgang
hinter einer fliegenden Säge auf ein Kühlbett. Derartige Vorrichtungen benötigt man beispielsweise hinter
einem Streckreduzierwalzwerk für Rohre, hinter dem in aller Regel eine Säge angeordnet ist, welche das Rohr während
seines Durchlaufs in gewünschte Längenabschnitte unterteilt.
Die so entstandenen Rohrstücke werden hinter der Säge über einen Auslaufrollgang einem Kühlbett zugeführt, auf das sie
mittels der erwähnten Auswerfvorrichtung quer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung ausgeworfen werden.
Bei einer bekannten Auswerfvorrichtung dieser Art, wird die Auswerfbewegung von Impulsgebern ausgelöst, die entweder den
Anfang oder das Ende jedes Rohrstückes erfassen. Die Impulsgeber sind im Bereich der Auswerfvorrichtung angeordnet, insbesondere
in der Nähe des Auslaufrollganges.
Diese bekannte Bauart besitzt den wesentlichen Nachteil, daß sie nicht betriebssicher arbeitet. Es kommt immer wieder zu
Fehlschaltungen, und zwar vor allem dann, wenn das Gut in unerwünschter
und unvorhersehbarer Weise unterteilt ist. Letzteres tritt beispielsweise dann auf, wenn in dem Streckreduzierwalzwerk
ein Rohrstück abgerissen ist. Bei solchen Rohrabrissen entsteht zwischen dem ereilenden und dem nacheilenden
Rohrteilstück ein mehr oder weniger großer Abstand. Mit diesem Abstand gelangen beide Rohrteilstücke in den Bereich der Auswerfvorrichtung.
Wird diese dann durch einen Impulsgeber ausgelöst, der auf den Rohranfang reagiert, so löst dieser den
Auswerfvorgang aus, sobald das vordere Rohrteifctück diesen
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Impulsgeber erreicht hat. In diesem Moment ist aber das Ende des nacheilenden Rohrteilstückes wegen des vorerwähnten
Abstandes zwischen den beiden Rohrteilstücken noch nicht bis in den Bereich des Kühlbettes vorgelaufen. Es
wird dann aber schon ausgeworfen, so daß das hintere Rohrteilstück entweder über das Kühlbett hinausragt oder neben
das Kühlbett fällt. Beides stellt eine Betriebsstörung dar, die behoben werden muß. Dabei kann es zu folgenschweren Unfällen
kommen und Teile der Anlage können beschädigt werden.
Ist der Impulsgeber so angeordnet, daß er auf das Rohrende reagiert, so kommt es ebenfalls zu Fehlschaltungen bei abgerissenen
Rohrteilstücken, weil dann bereits der Endabschnitt des voreilenden Rohrteilstückes den Auswerfvorgang
auslöst, während das nacheilende Rohrteilstück in den Bereich der Auswerfvorrichtung einläuft. Das nacheilende Rohrteilstück
kann dann den Auswerfvorgang empfindlich stören oder auch im Bereich der Auswerfvorrichtung liegen bleiben,
so daß das nachfolgende Rohr auflaufen würde, wenn nicht das liegengebliebene Rohrteilstück von der Bedienungsmannschaft
gesondert entfernt wird.
Um diese und ähnliche Störungen zu vermeiden, hat man beispielsweise
mehrere Auswerfvorrichtungen dieser Art hintereinander angeordnet, besondere Schaltungen und Anordnungen
für die Impulsgeber im Bereich des Auslaufrollganges vorgesehen oder immer wieder von Hand eingegriffen. Diese Maßnahmen
führten bei einer solchen Anlage zu sehr großen Längen und damit zu einem erheblichen Platzbedarf. Außerdem war eine
besonders kurze Rohrfolge nicht zu erreichen, was naturgemäß die Leistungsfähigkeit und damit die Wirtschaftlichkeit einer
solchen Anlage beeinträchtigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum seitlichen Auswerfen von langgestrecktem Gut zu schaffen,
der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern die bei hoher Betriebssicherheit eine schnelle Rohrfolge
mit kurzen Rohrabständen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auswerfvorrichtung mittels eines Impulsgebers an der Trennvorrichtung
jeweils nach Beendigung eines Trennvorganges,
gegebenenfalls mit einer Zeitverzögerung, betätigbar ist.
Hierdurch wird.erreicht, daß der Auswerfvorgang nicht mehr
durch die Rohranfänge oder Rohrenden ausgelöst wird,sondern
durch die Stellung der Trennvorrichtung. Trennvorrichtung und Auswerfvorrichtung arbeiten weitgehend synchron, wenn
auch zeitlich versetzt. Da es sich bei derartigen Trennvorrichtungen um sogenannte "fliegende" Vorrichtungen handelt,
die sich während des Trennens synchron mit dem Rohr bewegen, wird bei solchen Vorrichtungen die tatsächliche Rohrgeschwindigkeit
exakt gemessen. Außerdem ist an der Trennvorrichtung exakt die Position der Trennstelle feststellbar, insbesondere
durch die Stellung der mitlaufenden Trennvorrichtung selbst. Kennt man die genaue Lage der Trennstelle und die tatsächliche
Rohrdurchlaufgeschwindigkeit, so kann man auch exakt die Zeit bestimmen, welche die Trennstelle braucht, um bis
in den Bereich des Kühlbettes zu gelangen. Man weiß dann auch, wann die Auswerfvorrichtung betätigt werden muß. Der Impuls
für die Auswerfvorrichtung kommt also dann, wenn er erfindungsgemäß von einem Impulsgeber der Trennvorrichtung kommt,
immer im richtigen Augenblick, was auch eine schnelle Rohrfolge bei kurzen Rohrabständen ermöglicht.
Die vorgesehene Zeitverzögerung sollte einstellbar seil, weil im allgemeinen die Rohrdurchlaufgeschwindigkeiten sich ändern
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Die Zeitverzögerung ist immer dann erforderlich, wenn zwischen der Trennvorrichtung und dem Kühlbett beziehungsweise
der Auswerfvorrichtung ein größerer Abstand vorhanden ist. Diesen Abstand muß die Trennstelle erst durchlaufen,
bis der AuswerfVorgang ausgelöst werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet damit unabhängig von Rohrreißern und sie reagiert überhaupt nicht auf die unvorhersehbaren
bei Rohrreißern entstehenden Abständen zwischen einem vorderen und einem hinteren Endabschnitt zweier Rohrteilstücke,
sondern immer nur auf die tatsächlichen Trennstellen verursacht durch die Trennvorrichtung. Bei Rohrreißern werden
beide -Rohrteilstücke gleichzeitig ausgeworfen. Dabei ist es gleichgültig, welchen Abstand sie voneinander im Streckreduzierwalzwerk
bekommen haben, weil sie immer zwischen zwei Trennstellen der Trennvorrichtung liegen, deren Abstände exakt beibehalten
werden.
Die Impulse für die Auslösung des Auswerfvorganges kommen folglich
immer zur rechten Mt, so daß die eingangs erwähnten Störungen nicht auftreten. Außerdem kann der Abstand zwischen zweiaufeinander
folgenden Rohren sehr kurz seil, so daß man mit nur einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und demzufolge auch mit einer
kurzen Gesamtlänge der Anlage auskommt.
Darüberhinaus kennzeichnet sich die Erfindung auch dadurch, daß der Auswerfer der Auswerfvorrichtung während des Erfassens des
Gutes mit einer anderen Geschwindigkeit als während seiner Leerbewegung angetrieben ist. Hierdurch erreicht man auch, daß die
Dauer des AuswerfVorganges denkbar kurz gehalten wird, um ehe
schnelle Rohrfolge zu ermöglichen. Je nach Bauart der Auswerfvorrichtung kann es vorteilhaft seir^ daß sich der Auswerfer
selbst während des Erfassens des Gutes schneller oder auch langsamer bewegt, als auf der Bewegungsbahn, die er nach den Abwerfen
des Gutes airücklegt bis er seine Ausgangsposition wieder erreicht
hat.
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— D —
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Walzwerksanlage mit einer
Auswerfvorrichtung in der Draufsicht;
Figur 2 ein Schnitt nach der Linie II-II
der Figur 1.
IR Figur 1 ist mit 1 ein Streckreduzierwalzwerk bezeichnet, dem Rohre aus einem nichtdargestellen Ofen zugeführt
werden. Durchmesser und Wanddicke dieser Rohre werden im Walzwerk reduziert, welche dabei eine Länge erhalten, die
wesentlich größer als die gewünschte Handelslänge ist. Mit kurzem Abstand hinter dem Streckreduzierwalzwerk 1 ist eine
Trennvorrichtung 2 angeordnet, die als sogenannte fliegende Säge ausgebildet ist. Der mit 3 bezeichnete, strichpunktiert
dargestellte Kreis stellt die Umlaufbahn der Drehachse eines Sägeblattes 4 dar, mit dem die Rohre auf die gewünschte Länge
unterteilt werden. Ein Auslaufrollgang 5 transportiert die Rohrstücke zu einem Kühlbett 6. Vom Auslaufrollgang 5 werden
die Rohrstücke mittels einer Auswerfvorrichtung 7 auf das Kühlbett 6 übergeben.
In Figur 2 ist die Auswerfvorrichtung 7 deutlicher erkennbar. Angetrieben von einem Motor 8 über ein Getriebe 9 wird der
Antrieb 10 der Auswerfvorrichtung 7 betätigt, über einen Kurbetrieb
11 läßt sich ein Auswerfer 12 auf einer Kreisbahn 13 so bewegen, daß ein Rohr 14 vom Rollgang 5 abgehoben und einer
geneigten Ablaufbahn 15 und dem Kühlbett 6 zugeführt wird. Die Geschwindigkeit des Auswerfers 12 auf der Kreisbahn 13
kann unterschiedlich sein. Ein Luftzylinder 16 dient lediglich
zum Gewichtsausgleich. Die Auswerfvorrichtung 7 arbeitet
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im Start/Stoppbetrieb und ist in Figur 2 in ihrer Ruhestellung
dargestellt. Den Impuls für das Anlaufen erhält die Auswerfvorrichtung von einem nichtdargestellten Impulsgeber
der Trennvorrichtung 2 jeweils nach Beendigung des Trennvorganges.
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L e e r s e
ite
Claims (2)
- Fiatentansprüche:/l. ,Vorrichtung zum seitlichen Ausvcfen von langgestrecktem Gut aus einer Rinne, von einem Rollgang oder dergleichen hinter einer Trennvorrichtung, insbesondere zum Auswerfen von Rohren aus einem Auslaufrollgang hinter einer fliegenden Säge auf ein Kühlbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung (7) mittels eines Impulsgebers an der Trennvorrichtung (2) jeweils nach Beendigung eines Trennvorganges, gegebenenfalls mit einer Zeitverzögerung, betätigbar ist.
- 2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (12) der Auswerfvorrichtung (7) während des Erfassens des Gutes (I1*) mit einer anderen Geschwindigkeit als während seiner Leerbewegung angetrieben ist.130015/0649 - 2 -
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOCKS TECHNIK GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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