DE2940664A1 - Spannungsregler fuer generatoren - Google Patents

Spannungsregler fuer generatoren

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Gerhard 7141 Möglingen Walker
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/36Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
    • H02K19/365Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches with a voltage regulator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
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    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
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    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/141Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with slip-rings

Description

  • Spannungsregler für Generatoren
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Spannungsregler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher Spannungsregler dient dazu, die Ausgangsspannung eines Generators durch ein nenr oder weniger häufiges und langes Einschalten des rregerstroms konstant zu halten. Als Bezugsgröße für die Schalttätigkeit dient eine Ausgangsspannung des Generators oder die Batteriespannung. Für die Regler haben sich eine Reihe von Gehäuseformen und Befestigungsarten bewä.hrt. Es ist bekannt, die Abschaltelemente des Spannungsreglers in einem Gehäuse unterzubringen, das einem Transistorgehäuse ähnlich ist. Weiter ist bekannt, einen Spannungsregler mit einem Bürstenhalter zu einer Baueinhei zusammenzufassen und diese Baueinheit am Gehause des Generators zu befestigen. Dabei liegt das Gehäuse des Spannungsreglers im allgemeinen auf einem Potentials das vom Potential des Generatorgehäuses verschieden ist. Infolge dessen können beim Betrieb des Generators durch Staub- und Feuchtigkeitseinwirkung Kriechströme zwischen dem Gehäuse des Spannungsreglers und dem Gehäuse des Ge-Generators fließen. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch ein unachtsames Berühren des Gehäuses des Spannungsreglers mit einem metallischen Gegenstand, beispielsweise einem Werkzeug, ein Kurzschluß verursacht und damit der Spannungsregler oder der Generator beschädigt wird.
  • Vorteile der Erfindung Der erindngsgeme Spannungsregler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sein Gehäuse gegen die Einwirkungen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist, daß Kriechströme zwischen seinem Gehäuse und dem Gehäuse des Generators vermieden und unbeabsichtigte Kurzschlüsse verhindert werden.
  • Durch die In den Unteransprüchen aufgeführten tiaßn2hmen sind vorteIlhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Spannungsreglers möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Schutkappe auf dem Gehäuse sicher gehalten. Eine vorteilhafte Ausbildung erlaubt das Aufstecken der Schutzkappe auf das Gehäuse nur in einer bestimmten Lagc.
  • Zeichnung Ein husfWhrungsbeispiel der Erfindung ist in den vier -1-guren der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In der Draufsicht in Figur 1 ist ein Gehäuse 11 eines Spannungsreglers gestrichelt gezeigt. Das Gehäuse 11 ist durch eine Schutzkappe 12 aus Isoliermaterial abgedeckt.
  • 3as Gehäuse 11 mit der Schutzkappe 12 ist auf einer ebenen latte 13 befestigt, beispielsweise mit Hilfe von ixie;,en 114. Die ebene Platte 13 hat Fortsätze, die über den Umfang des Gehäuses 11 hinausragen. Zweckmäßigerweise sind zwei Fortsätze vorgesehen, die sich in bezug auf ds Gehäuse 11 einander gegenüberliegen. An die Fortsätze der Platte 13 sind gen 15 angeformt, die eine kreiszylinarische Gestalt haben und mit Durchführungen 16 versenen sind. De Durchf-;ihrungen 16 dienen zum Durchstecken von Befestigungsmitteln, mit deren Hilfe die Spannungsregler-Brstenhalter-uinheit am Gehäuse eines Generators befestigt werden kann. Zwischen das Gehäuse 11 mit der Schutzkappe 12 und die ebene Platte 13 ist ein Kühlblech 17 eingeschoben.
  • Ir. der SeItenansicht nach Figur 2 ist das Gehäuse 12 aufgeschnitte, so daß die Basisplatte 18 des Gehäuses 11 sowie der opf einer Niete 14 sichtbar ist. Auch der Bürstenhalter 19 ist in Figur 2 leicht zu erkennen. In Figur 2 - wie auch in den übrigen Figuren - sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Figur 3 ist der Bürstenhalter 19 teilweise aufgeschnitten. Dadurch sind die im Bürstenhalter geführten Kohlen 21 leicht zu erkennen. Die Kohlen werden durch eine Spiralfeder 22 aus dem Bürstenhalter 19 gedrückt. Als Stromzuführung zu den Kohlen 21 dienen Litzen 23. Die Litzen 23 sind am geschlossenen Ende des Bürstenhalters 19 zweckmäßigerweise mit Hilfe von Quetschverbindungen 24 gehalten.
  • In Figur 3 ist zu erkennen, daß das Kühlblech 17 um die Platte 13 herum etwa rechtwinklig vom Gehäuse 11 mit seiner Schutzkappe 12 weg gebogen ist. Weiter ist in Figur leicht zu erkennen, daß die einzelnen Anschlüsse der Spannungsregler-Bürstenhalter-Einheit durch Leiterschienen verbunden sind. Im einzelnen sind dies eine Leiterschiene 25 für den Minusanschluß, eine Leiterschiene 27 für den Plusanschluß, eine Leiterschiene 26 für den Feldanschluß DF und eine weitere Lelterschiene 28 nochmals für den Minusanschluß D-. Aus dem Gehäuse 11 ragen Anschlußstifte 31 hervor, diese Anschluftstifte 31 sind den zugehorigen Leiterbahnen zweckmäßiOerweise verschweißt oder verlötet. Die Leiterschienen sind aus Stahl, vorzugsweise V2A-Stahl, oder Messing, das verzinnt sein kann, gefertigt und so ausgelegt, daß sie einen mechanischen Toleranzausgleich und die während des Betriebs des Generators auftretende Wärmeausdehnung aufnehmen können.
  • In einer weiteren Seitenansicht in Figur 4 ist noch +inne Leiterschiene 29 zu erkennen, die ebenfalls zum Anschluß D+ führt. Die Spannungsregler-Bürstenhalter-Einheit kann auch noch einen Widerstand 32 umfassen, der dann zweckmäßigerweise zwischen winkelförmige AuSbiegungen der zugehörigen Leiterschienen 25, 29 eingelötet ist. Soweit es erforderlich ist, sind die Leiterschienen 25, 28, 27, 29 am Bürstenhalter 19 mit Hilfe von Nieten 33 befestigt.
  • Beim Betrieb des Generators sitzen die Kohlebürsten 21 auf Schleifringen 34 auf, die ihrerseits isoliert auf einer Rotorwelle 35 befestigt sind.
  • In den Figuren 3 und 4 ist zu sehen, daß die Schutzkappe 12 mit Rastnasen 36 versehen ist. Die Rastnasen 36 greifen um die Basisplatte 18 des Gehäuses 11 herum, dadurch wird die Schutzkappe 12 auf dem Gehäuse 11 festgehalten.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zwei Nasen 36 auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 11 vorzusehen und die beizen rastnasen verschiedenen breit auszubilden. Die breitere Nase 36 ist in Figur 4 unverdeckt zu sehen. Weiterhin ist es zweckmäßig, auf der an den Bürstenhalter 19 angeformten ebenen Platte 13 auf der dem Gehäuse 11 zugewandten Seite Anschläge 37 vorzusehen. Die Anschläge 37 sind seitlich von einer schmäleren Nase 36 angeordnet, die lichte Weite zwischen den beiden Anschlägen 37 ist so bemessen, dat nie breitere Nase 36 nicht zwischen die beiden Anschläge 37 gedrückt werden kann. Durch diese Maßnahme kann die Schutzkappe 12 nur in einer einzigen Lage auf dem Gehäuse 11 befestigt werden. Damit ist sichergestellt, daß ein Schriftzug 33 bei der Wartung des Generators für einen Leser Imn.er aufrecht steht.
  • In eines der Augen 15, dort, wo die Leiterschiene 25 für den Minusanschluß anliegt, kann eine Metallbuchse 39 eingesetzt seIn. Die Buchse 39 gewährt eine gute leitende Verbindung und verhindert ein Setzen des Verbands etwa beim Anziehen einer zugehörigen Befestigungsschraube oder beim Betrieb des Generators.
  • Die Schutzkappe 12 weist einen Rand 20 auf, der um die Basisplatte 3 luft.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Spannungsregler für Generatoren, insbesondere zum Verwenden in Kraftfahrzeugen, der mit einem Bürstenhaiter zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist und dessen Schaltelemente in einem einem Transistorgehäuse ähnlichen Gehäuse untergebracht sind, das auf einer an den Bürstenhalter angeformten ebenen Platte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mit einer Schutzkappe (12) versehen ist.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (12) aus Isoliermaterial besteht.
  3. 3. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (12) einen um die Basisplatte (18) des Gehäuses (11) umlaufendenRand (20) aufweist.
  4. 4. Spannungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (11) am Rand (20) der Schutzkappe (12) unter die Basisplatte (18) greifende Rastnasen (36) vorgesehen sind.
  5. 5. Spannungsregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnasen (36) eine unterschiedliche Breite aufweisen und daß auf der Platte (13) wenigstens ein Anschlag (37) zum Verhindern eines Einrastens der breiteren Rastnase (36) vorgesehen ist.
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 29 38 275 A1 *

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DE2940664C2 (de) 1989-10-19

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