DE2940562A1 - Blattzufuehrvorrichtung - Google Patents

Blattzufuehrvorrichtung

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DE2940562A1
DE2940562A1 DE19792940562 DE2940562A DE2940562A1 DE 2940562 A1 DE2940562 A1 DE 2940562A1 DE 19792940562 DE19792940562 DE 19792940562 DE 2940562 A DE2940562 A DE 2940562A DE 2940562 A1 DE2940562 A1 DE 2940562A1
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sheets
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plate
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Withdrawn
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DE19792940562
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English (en)
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G. Richard Milford N.H. Barney
Walter Wayland Mass. Spokowski
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Nashua Corp
Original Assignee
Nashua Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
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    • B65H3/06Rollers or like rotary separators

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Blattzuführvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Blattzuführvorrichtung, insbesondere für Fotokopierer.
  • Die meisten Fotokopierer, die heute verwendet werden, besitzen Systeme, in denen Blattstapel gespeichert werden. Aus diesen werden die Blätter einzeln zur Bildübertragung in den Fotokopierer eingespeist. Üblicherweise wird der Blattstapel auf einer beweglichen Plattform gehalten. Dies geschieht so, daß die Zuführposition des oberen Blattes nahezu konstant gehalten wird, während de Blätter vom Stapel weggenommen werden.
  • Zuführrollen, die im System montiert sind, berühren das obere Blatt an dieser festen Zuführposition. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist in der t'S-Patent.schrift 4 032 137 beschrieben. Diese Patentschrift zeigt Federn, welche eine Platte, auf welcher die Blätter gestapelt sind, unter Vorspannung setzen. Die Federn sind so gewählt, daß die Zuführposition des oberen Blattes die gleiche bleibt, während die Blätter vom Stapel abgenommen werden.
  • Das Hauptproblem bei jeder Blattzuführvorrichtung besteht darin, die Blätter vom Stapel einzeln abzunehmen. Dieses Problem manifestiert sich üblicherweise darin, daß zwei (oder mehr) Blätter anstelle von einem vom Stapel abgenommen werden. Die mehrfachen Blätter befinden sich dann in exakter Ausrichtung oder das eine folgt dem anderen geringfügig nach (der sogenannte "shingle"-Effekt). Dieses Problem kann durch geringfügige Variationen der Papiergröße, Dicke und Textur oder durch Variationen der Umgebungsbedingungen, beispielsweise der Feuchtigkeit, verursacht werden. Ein weiteres Problem bei der Zuführung von Blättern besteht darin, einen geraden Blattweg während der Einspeisung aufrecht zu erhalten. Die Verläßlichkeit der Blattzuführung ist eine wichtige Eigenschaft des Gesamtsystemes. Veränderungen von der Bauweise herkömmlicher Systeme können daher nicht ohne weiteres in Betracht gezogen werden.
  • Das Aufkommen von Hochgeschwindigkeits-Fotokopierern bedeutet, daß die Blätter in rascher Folge verbraucht werden. Deshalb sollten im Blattspendersystem eine große Anzahl von Blättern gespeichert werden können, damit das unbequeme, häufige Nachladen vermieden wird. Es ist schwierig, die Federn derart zu eichen und so anzuordnen, daß das obere Blatt eines großen Papierstapels (der beispielsweise zwei Ries Papier enthält) in dem oben beschriebenen System eine konstante Zuführposition beibehält. Es wird dann ein sehr viel komplizierteres System als das mit einer unter Vorspannung stehenden Platte arbeitende System erforderlich, damit das obere Blatt eines großen Stapels gespeicherter Blätter auf einer festen Zuführposition gehalten werden kann. Um so komplizierter ein derartiges System ist, um so teurer und schwieriger ist die Wartung. Viele Kopierer besitzen Kassetten mit Kapazitäten von nur 250 bis 500 Blatt; dies ist nämlich die Grenze dessen, was preiswert gemacht werden kann. Soweit eine preiswerte Vorrichtung mit größerer Kapazität (die beispielsweise bis zu 1000 Blatt enthalten kann) überhaupt hergestellt werden kann, wäre es zu wünschen, daß diese Vorrichtung Kassetten bei bereits vorhandenen Fotokopierern ersetzen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blattzuführvorrichtung zu schaffen, die große Kapazität aufweist, bei einem Gerät, wie beispielsweise einem Fotokopierer verwendbar ist, deren Blattabgabe zuverlässig erfolgt und die außerdem einfach und preiswert herzustellen und zu warten ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, besitzt eine nach oben unter Vorspannung stehende Schwenkplatte. Diese trägt den Blattstapel. Bewegbare Rollen nehmen die Blätter von der Oberseite des Blattstapels in einem Kontinuum von Zuführpositionen ab. Sie sind außerdem in eine Ruhestellung bewegbar. Ein Blattabhebemechanismus bewegt sich entsprechend den Zuführrollen. Die Stapelträgerplatte ist um ihren rückwärtigen Abschnitt herum nach oben durch das Gewicht des Blattstapels und die Kraft der Zu führrollen, die auf dem Stapel auf liegen, verschwenkbar. Die Vorspannglieder, welche die nach oben gerichtete Vorspannkraft an der Platte erzeugen, besitzen eine effektive Federkonstante, die geringer als die sogenannte "Kraft zur konstanten Zuführposition" ist. Auf diese Weise senken sich die Zuführposition und mit ihr die Zuführrollen und der Blattabhebemechanismus ab, wenn die Anzahl von Blättern im Stapel abnimmt. Die Platte bewegt sich dabei um eine geringere Entfernung nach oben als es der Dicke der entfernten Blätter entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Blattzuführvorrichtung an einem Fotokopierer verwendet, der eine verdrehbare Antriebswelle enthält. Die Zuführrollen sind an einer Zuführrollenwelle befestigt, die über einen Riemenantrieb angetrieben wird. Dieser verbindet die Zuführrollenwelle mit der Antriebswelle des Fotokopierers. Eine starre Verbindungsstruktur, in der beide Wellen verdrehbar montiert sind, kann sich zwischen den beiden Wellen derart erstrecken, daß die Zuführrollenwelle um die Antriebswelle verschwenkt. Die Verbindungsstruktur verläuft in einer Richtung parallel zur Ebene des oberen Blattes im Stapel und bleibt im wesentlichen parallel, während sich die Winkelposition des oberen Blattes verändert.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen verlaufen die Vorspannglieder senkrecht zwischen der Stapel-Trägerplatte und einer beweglichen Basisplatte unter dem Berührungspunkt der Zuführrollen, die auf dem Blattstapel aufliegen. Die bewegliche Basisplatte ermöglicht die Bewegung der Stapel-TrXgerplatte, wenn die Zuführrollen und der Blattabhebemechanismus in eine Ruhestellung bewegt sind, in eine Position, in der Blätter bequem eingegeben werden können.
  • Der Blattabhebemechanismus enthält bei bevorzugten Ausführungsbeispielen Blattabstreif lappen, welche die vom Stapel abgenommenen Blätter verkrtixnrnen. Abschnitte dieser Lappen berühren die Zuführrollenwelle derart, daß die Lappen eiren Abstand vom Stapel nach oben besitzen. Der Blattabhebemechanismus enthält außerdem Teile, welche an der Zuführrollenanordnung derart angreifen, daß der Mechanismus in eine Ruhestellung zusammen mit der Zuführrollenanordnung bewegt werden kann.
  • Außerdem erstreckt sich vorzugsweise eine Platte senkrecht vom hinteren Rand der Stapel-Trägerplatte aus nach oben, die ein verschiebbares Niederhalteelement besitzt. Dieses liegt auf der Hinterseite des Blattstapels auf und verhindert ein "Kriechen" der oberen Blätter des Stapels in Vorwärtsrichtung. Das Niederhalteelement verläuft parallel zum hinteren Rand des Stapels und enthält eine vordere, unterste Kante, welche den Stapel berührt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen besitzt die Zuführvorrichtung eine erste Platte, welche entlang einer Seite des Stapels verläuft, und eine Federplatte entlang der anderen Seite des Stapels, in der Nähe des vorderen Abschnittes des Stapels. Die Federplatte steht gegen eine zweite Platte unter Vorspannung, so daß dsr Stapel an der ersten Platte ausgerichtet wird.
  • Außerdem ist vorzugsweise ein Ablenkdraht vorgesehen, dessen Enden verschwenkbar in der starren Trägerstruktur, welche die Zuführrollen trägt, montiert sind. Er besitzt einen Abschnitt, der nach unten zu einer Führungsplatte verläuft, die unter der Verbindungsstruktur angeordnet ist und die zugeführten Blätter auf dem richtigen Wege führt.
  • Die Erfindung befaßt sich außerdem mit einem Verfahren, einen Fotokopierer mit einer Kassette niedriger Blattkapazität in einen solchen mit hoher Kapazität der Blattabgabevorrichtung umzuwandeln, indem die nach oben unter Vorspannung stehende Platte und bewegliche Zuführrollen zur Zuspeisung der Blätter aus der sich verändernden Zuführposition an der Oberseite des Stapels vorgesehen werden. Die Zuführrollen können von Antriebswellen aus, die sich bereits im Fotokopierer befinden, angetrieben werden. Auf diese Weise läßt sich die Speicherkapazität bereits existierender Fotokopierer mit einer einfachen und preiswerten Vorrichtung erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße Blattzuführvorrichtung ist bequem zu laden und zu entladen; sie läßt sich leicht an eine große Vielzahl unterschiedlicher Fotokopierer-Bauweisen anpassen und bei bereits vorhandenen Maschinen verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Blattträgeranordnung; Fig. 1A einen Detailschnitt durch die Klammer- und Kanalanordnung zwischen der beweglichen Basis und der Grundplatte der in Fig. 1 gezeigten Anordnung; Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Blattabnahmemechanismus der Blattträgeranordnung von Fig. 1 in Eingriff mit einem Abschnitt einer Zuführrollenanordnung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2A schematisch die Draufsicht auf die Schwenkplatte, den Ablenkdraht und die Führungsplatte der Anordnung; Fig. 2B schematisch die Seitenansicht der Elemente rach Fig. 2A; Fig. 3 eine detaillierte perspektivische Ansicht des Blattabnahmemechanismus und der zugeordneten Zuführrollenanordnung nach Fig. 2 in angehobener Position; Fig. 4 die Rückansicht des Blattabnahmemechanismus und der zugeordneten Zuführrollenanordnung; Fig. 5 einen Schnitt durch den Blattabnahmemechanismus und die zugeordnete Zuführrollenanordnung gemäß der Linie 5-5 von Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Blattabnahmemechanismus und die zugeordnete Zuführrollenanordnung, gesehen von der Linie 6-6 von Fig. 4; Fig. 7 die schematische Draufsicht auf die Blattträgeranordnung von Fig. 1, wobei die Zuführrolle sich auf einer vollen Materialbeschickung befindet; Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, wobei jedoch der Stapel nur wenige Blätter enthält; Fig. 9 einen detaillierten Schnitt, in welchem die Verbindung der Rampenträgerplatte der Blattträgeranordnung mit der beweglichen Basis der Vorrichtung von Fig. 1 gezeigt ist; Fig.10 einen detaillierten Schnitt durch einen Befestiger, welcher eine Randplatte und eine Federplatte der Blattträgeranordnung miteinander verbindet.
  • In Fig. 1 ist eine senkrechte Trägerplatte 20 eines Fotokopierers gezeigt, sowie ein Fenster bzw. eine Öffnung 22 in der Trägerpiatte, durch welches Blätter eines Ubertragungsmaterials 23 einzeln eingespeist werden sollen. Eine Blattträgeranordnung 23a, welche die Blätter 23 hält, ist an der senkrechten Trägerplatte 20 auf die Öffnung 22 ausgerichtet befestigt. Die Blattträgeranordnung besitzt eine Grundplatte 24.
  • Diese erstreckt sich horizontal von der Trägerplatte 20 nach hinten. Sie wird von Klammern 26 und 30 gehalten, die sowohl mit der Platte 20 als auch mit der Platte 24 verbunden sind.
  • Eine senkrechte Führungsplatte 28 erstreckt sich von der Trägerplatte 20 nach hinten und ist durch nicht gezeigte Mittel mit der Grundplatte 24 verbunden. Die Führungsplatte 28 ist mindestens so hoch wie der höchste Stapel des Ubertr«pngsmaterials, der von der Blattträgeranordnung getragen werden soll. Sie verläuft mindestens so weit wie die Grundplatte 24 nach hinten. Eine rechteckige, horizontale, bewegliche Basis 32 trägt eine Positionieranordnung für den Blätterstapel so, daß sie eine Verschiebebewegung auf die Trägerplatte 20 zu und von dieser weg ausführen kann. Von jeder Seite der Basis 32 aus verlaufen Verschiebungsteile 34 und 36. Rollen 35, die in den Verschiebungsteilen 34 und 36 fixiert sind, rollen in Kanälen 37. Das Verschiebungsteil 36 wird von der Winkelplatte 37a (vgl. Fig. 1A) derart getragen, daß die Basis 32 auf die Trägerplatte 20 zu und von dieser weg verschoben werden kann.
  • Eine Trägerplatte 42 erstreckt sich entlang der linken Seite der dargestellten Blattträgeranordnung und ist durch nicht dargestellte Mittel an der Grundplatte 24 befestigt.
  • Die Blattträgeranordnung 23a enthält außerdem eine Rampenträgerplatte 44. Diese nimmt den Blattstapel 23 auf. Die Rampenplatte 44 ist an ihrem hinteren Rand 46 mit Schrauber 48 verschwenkbar montiert. Diese Schrauben 48 verlaufen durch Laschen 50 an der Rampenplatte, die vom hinteren Rand 46 ausgehen. Die Schrauben 48 treten durch entsprechende Schlitze 52 in der Basis 32 und sind an Muttern 53 (vgl. Fig. 9) befestigt.
  • Federn 54 verlaufen vom Stopfen 56 an der Basis 32 zur Unterseite des vorderen Abschnittes der Rampenplatte 44. Eine Kette 58, deren Enden an der Basis 32 und der Unterseite der Rampenplatte 44 befestigt sind, begrenzt die nach oben gerichtete Bewegung der Rampenplatte. Hierdurch wird ein Freiwerden bzw.
  • eine Verformung der Federn 54 verhindert. Der Blattstapel 23, dessen Umriß in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, wird auf die Rampenplatte 44 aufgelegt.
  • Eine hintere Führungsplatte 60 verläuft vertikal von der Basis 32 in der Nähe des hinteren Randes 46 der Rampenplatte 44 aus.
  • Eine hintere innere Lasche 62 ist vertikal an der vorderen Fläche 64 der hinteren Führungsplatte verschiebbar. Die dargestellte hintere, innere Lasche 62 besitzt ungefähr die Form eines U im Querschnitt, wobei der vordere untere Rand 65 unter dem hinteren unteren Rand verläuft. Die hintere innere Lasche 62 erstreckt sich horizontal über die Breite der hinteren Führungsplatte und ist durch Befestigungseinrichtungen 66, welche durch senkrechte Schlitze 68 in der hinteren Führungsplatte 60 verlaufen, mit einer hinteren äußeren Lasche 70 verbunden. Auf diese Weise kann die hintere innere Lasche 62 durch die äußere Lasche 70 manipuliert werden. Die hinteren senkrechten Führungsschlitze 68 enden jeweils oben mit einem horizontalen Schlitzabschnitt 72. Auf diese Weise können die Laschen 62, 70 lösbar in angehobener Stellung positioniert werden. Wenn die Laschen 62, 70 nicht in den horizontalen Schlitzabschnitten 72 positioniert sind, können sie in eine niedrigere Stellung bewegt werden. Auf diese Weise kann der vordere, niedrigere Rand 65 der hinteren inneren Lasche 62 auf der Oberseite des rückwärtigen Teiles des Blattstapels 23 auf liegen, der von der Rampenplatte 44 getragen wird.
  • Die Blattträgeranordnung 23a besitzt weiter eine senkrecht verlaufende Randplatte 74, die einen seitlichen Abstand von den Blättern 23 besitzt und (durch nicht gezeigte Mittel) an der Basisplatte 24 montiert ist. Die senkrechte Platte 74 erstreckt sich so hoch,wie der Blattstapel 23 reichen soll; sie ist entlang des vorderen Randabschnittes des Blattstapels 23 positioniert. Eine senkrecht verlaufende Federplatte 76, deren Größe im wesentlichen der senkrechten Platte 74 entspricht, ist an der senkrechten Platte 74 durch Befestigungseinrichtungen 78 (Fig. 10) so montiert, daß sie in seitlicher Richtung bewegt werden kann. Die Befestigungseinrichtungen 78 besitzen Federglieder 80, welche die Federplatte auf die Blätter 23 zu drücken. Die konstante Vorspannkraft, die von der Federplatte 76 gegen die Ränder der Blätter 23 ausgeübt wird, führt eine Ausrichtung der Blätter 23 an der Platte 28 herbei. Hierdurch wird die Position des linken Randes der Blätter bei richtiger Stapelung definiert.
  • Winkelteile 82 sind mit der Trägerplatte 20 verbunden und verlaufen auf beiden Seiten der Öffnung 22 der Trägerplatte 20 in senkrechter Richtung. Die Winkelteile 82 weisen senkrechte Schlitze 84 auf, in welchen ein Blattabnahmemechanismus 86 (Fig. 4) verschiebbar geführt ist. Insbesondere in den Figuren 4, 5 und 6 ist zu erkennen, daß der Mechanismus 86 einen linken Abschnitt 88 und einen rechten Abschnitt 90 besitzt. Diese sind über eine horizontal gerichtete Stange 92 verbunden, die im wesentlichen über die Breite des Fensters 22 der Trägerplatte 20 hinweg verläuft. Die Stange 92 besitzt eine senkrechte, nach hinten zeigende Fläche 94. Beide Abschnitte 88, 90 besitzen einen horizontalen, dreieckigen Blattabstreiflappen 96, der sich von der Oberseite der Stange 92 nach hinten erstreckt.
  • Ein diagonaler Rand 98 verläuft von der Stange 92 zum Winkelteil 82. Ein unterer Blattanschlagabschnitt 100 ragt von der Stange nach unten. Ein senkrechter Seitenabschnitt 102 der Abschnitte 88, 90 enthält oben einen nach hinten ragenden Anheblappen 104 mit einer unteren Rampenfläche 106. Der Blattabnahmemechanismus 86 enthält vorragende Befestigungseinrichtungen 110 (Fig. 1) mit Buchsen, welche verschiebbar in die Schlitze 84 der Winkelteile eingreifen.
  • Eine gekrümmte Führungsplatte 111 ist innerhalb der Öffnung 22 (d.h.,innerhalb der Maschine) durch Klammern 112 montiert; sie führt das durch die Öffnung eingespeiste Papier.
  • Fig. 2 zeigt eine Zuführrollenanordnung. Diese besitzt Zuführrollen 114, von denen jede eine Gummifläche 116 besitzt. Diese berührt den vorderen Abschnitt des oberen Blattes 117 auf dem Stapel 23. Die Rollen sind an einer horizontal verlaufenden Welle 118 befestigt. Die Zuführrollen 114 sind so angeordnet, daß sie auf dem oberen Blatt 117 senkrecht über den Federn 54 auf liegen, welche wischen der Rampenplatte 44 und der beweglichen Basis 32 verlaufen. Hierdurch wird ein Ausbiegen der Federn 54 vermieden. Die Rollen 114 berühren außerdem das obere Blatt rückwärts von den Blattabstreif lappen 96. Die Welle 118 verläuft unterhalb der Rampenflächen 106 der Anheblappen 104 des Blattabnahmemechanismus 86 und durch sich nach unten erstreckende Augenabschnitte 120 einer starren Verbindungs-Schwenkplatte 122. Die Verbindungsplatte verläuft im wesentlichen nach vorne und enthält auf jeder Seite Keile 124, durch welche die Weile 126 eines Antriebs verdrehbar verläuft. Die Antiebswelle 126 erstreckt sich außerdem durch die (nicht gezeigte) Träger struktur des Kopierers, so daß ihre Achse fest ist. Auf der Welle 126 ist ein Antriebsrad 128 montiert, welches von einem (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus des Kopierers angetrieben wird. Der Antriebsmechanismus kann innerhalb des Kopierers unterschiedliche Funktionen ausüben, die in keiner Beziehung mit den Zuführrollen stehen. Die Antriebswelle 126 enthält Buchsen 130, wo sie durch die Keile 124 durchtritt. Auf diese Weise läßt sich die Antriebswelle frei gegenüber der Platte 122 verdrehen. Ein Antriebsriemenrad 132, welches an der Antriebswelle 126 befestigt ist, bewegt einen Riemen 134 um ein Antriebsrad 136, welches an der Zuführrollenwelle 118 befestigt ist. Die beiden Räder 132, 136 besitzen eine Größe, bei der sich die gewünschte Drehzahl der Zuführrollenwelle, bezogen auf den Antriebsmechanismus des Kopierers, ergibt. Somit können die Zuführrollen 114 leicht von einem Antriebsmechanismus bzw.
  • einer Antriebswelle des Kopierers verdreht werden, an welchen die Blattzuführvorrichtung angebaut wird, auch wenn der Kopierer für diese Vorrichtung nicht ursprünglich gebaut war.
  • Ein Ablenkdraht 131 verläuft von seinen Enden 133 aus, die durch Löcher 135 in den Keilen 124 der Schwenkplatte hindurchtreten, nach unten. Der Draht 131 läßt sich frei um seine Enden 133 in den Plattenlöchern 135 verschwenken. Der Draht 131 erstreckt sich von diesen Enden 133 nach innen und unten auf die Führungsplatte 111 zu. Sein Mittelabschnitt 137 ruht auf der Führungsplatte auf. (Figuren 2A und 2B zeigen die Position des Ablenkdrahtes 131 gegenüber der Schwenkplatte 122 und der Führungsplatte 111.) Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Ablenkdraht 131 aus Klaviersaitendraht Nr. 32 hergestellt.
  • An der Zuführrollenwelle 118 kann ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Hebel derart angreifen, daß die Zuführrollenanordnung 113 nach oben (in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles 138) bewegt werden kann. Fig. 3 zeigt die Zuführrollen 114 in dieser angehobenen Position. In dieser gibt die Zuführrollenanordnung 113 den Blätterstapel 23 frei. Diese Freigabe erfolgt dann, wenn die Blattträgeranordnung nach hinten bewegt wird, um den Blätterstapel 23 aufzufüllen. Die Zuführrollenwelle 118 und die Verbindungsplatte 122, durch welche sie verläuft, werden um die Antriebswelle 126 verschwenkt, wenn die Zuführrollenanordnung vom Blattstapel 23 abgehoben wird. Während die Zuführrollenwelle 118 nach oben bewegt wird, zieht sie den Blattabnahmemechanismus 86 nach oben, indem sie an den Anheblappen 104 angreift. Die nach oben gerichtete Bewegung des Blattabnahmemechanismus 86 trennt den Mechanismus zusammen mit der Zuführrollenanordnung vom Stapel 23. Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen die gegenseitige Beziehung zwischen der Zuführrollenanordnung 113 und dem Blattabnahmemechanismus 86 genauer. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, liegt die Zuführrolle 114 auf dem oberen Blatt 117 an einer Linie auf, die hinter dem Blattabstreif lappen 96 liegt. Die Rampenfläche 106 der Anheblappen 104 des Blattabnahmemechanismus ruht auf der Antriebswelle 118 der Zuführrollen auf, wenn die Zuführrolle 114 in Berührung mit dem oberen Blatt 117 ist. Auf diese Weise befindet sich der Blattabstreif lappen 96 in geringer Entfernung über dem oberen Blatt. Diese Entfernung, die in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen d gekennzeichnet ist, beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 0,040 Zoll.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen schematisch die gegenseitige Beziehung zwischen den Elementen der Blattzuführvorrichtung, wenn der Stapel 23 unterschiedliche Höhen aufweist. Die Fig. 7 zeigt einen Stapel 23 mit der maximalen Beschickung, die vom System bewältigt werden kann. Die Rampenträgerplatte 44 ist dementsprechend gegen die Kraft der Federn 54 in die untere Position nach unten gedrückt. Der Stapel 23 wird durch das Gewicht der hinteren inneren Laschen 62, 70, die auf die Rückseite des Stapels aufliegen, nach unten gehalten. Hierdurch wird ein nach vorne gerichtetes "Kriechen des Stapels verhindert. Der Blattabstreiflappen 96 ist in der Nähe der Vorderseite des oberen Blattes 117 gezeigt. Die Zuführrollen 114 liegen auf dem oberen Blatt 117 auf. Sie sind um die Antriebswelle 126 mittels der Verbindungsplatte 122 verschwenkbar. Wie Fig. 7 zeigt, befindet sich das obere Blatt 117 nahezu in einer horizontalen Ebene, ebenso wie die Verbindungsplatte 122, wenn die Vorrichtung voll beschickt ist.
  • Fig. 8 zeigt dieselbe Vorrichtung, wobei jedoch nur wenige Blätter im Stapel 23 sind. Bei verringertem Gewicht des Blattstapels 23 auf der Rampenplatte 44 hat sich diese Platte nach oben verschwenkt. Die Federn 54 sind jedoch derart geeicht, daß sie keine konstante Blatt-Zuführposition für das obere Blatt 117 des Stapels 23 aufrecht erhalten. Während Blätter vom Stapel entfernt werden, wird die Position des oberen Blattes 117, also die Blatt-Zuführposition, erheblich abgesenkt.
  • Demzufolge müssen sich auch die Zuführrollen 114 nach unten bewegen. Auch die Blattabstreiflappen 96 des Blattabnahmemechanismus 86 müssen sich senken. (Bei den letzten Blättern des Stapels 23 befindet sich die Position der Blattabstreiflappen 96 sehr nahe am Boden der Öffnung 22.) Die Rampenplatte 44 bewegt sich nach oben, während die Blätter vom Stapel abgenommen werden. Der Winkel zwischen der Platte 44 und der Basis 32, mit welcher sie gelenkig verbunden ist, wächst. Die Winkelorientierung des oberen Blattes 117 verändert sich entsprechend. Gleichzeitig verschwenken die Zuführrollen 114, die sich der absinkenden Blattzuführposition entsprechend nach unten bewegen, um die Antriebswelle 126. Im Ergebnis bleiben die Verbindungsplatte 122 und das obere Blatt 117 im wesentlichen parallel, wenn auch beide ihre Winkelausrichtung während der Verringerung der Stapelgröße und der Absenkung der Zuführposition verändert haben.
  • Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Blattzuführvorrichtung wird dadurch geladen, daß die Zuführrollenwelle 118 und die Zuführrollenanordnung 113 nach oben bewegt werden. Die Welle 118 wird in Richtung des Pfeiles 138 in eine Ruhestellung gebracht, in welcher die Zuführrollen 114 vom Stapel 23 in der Blattträgeranordnung 23a abgehoben sind. Der Blattabhebemechanismus 86 wird ebenfalls nach oben in eine Ruhestellung aufgrund des Eingriffes der Welle 118 an den Anheblappen 104 nach oben bewegt. Wenn die Zuführrollenanordnung und der Blattabhebmechanismus vom Stapel abgehoben sind, wird die Rampenplatte 44, auf welche die Blätter geladen werden, zurückbewegt, indem die bewegliche Basis 32 zurückgeschoben wird.
  • Nachdem die Basis 32 zurückgezogen ist, wird die hintere äußere Lasche 70 in den senkrechten Schlitzen 68 der hinteren Führungsplatte 60 nach oben gezogen, bis die Befestigungseinrichtungen 66 in den horizontalen Schlitzabschnitten 72 ruhen.
  • Dann kann weiteres Papier auf die Rampe 44 aufgebracht werden, wobei das Gewicht des Papiers die Vorderseite der Rampe 44 gegen den Druck der Federn 54 nach unten drückt. Die hintere innere Lasche. 62 kann dann losgelassen werden, so daß sie an der inneren Fläche der hinteren Führungsplatte 60 nach unten gleitet und auf der Rückseite des Blattstapels 58 aufsitzt. Die Basis 32 wird dann nach vorne geschoben, bis der Stapel die Anschlagabschnitte 100 des Blattabhebemechanismus 86 erreicht.
  • Die Zuführrollen 114 werden dann losgelassen und fallen nach unten in eine Wirkstellung, in der sie auf dem oberen Blatt 117 des Stapels 23 auf liegen. Der Blattabhebemechanismus 86 wird ebenfalls in den Schlitzen 84 der Winkelglieder 82 nach unten verschoben, so daß die Rampenflächen 106 der Anheblappen 104 auf der Zuführrollenwelle 118 aufruhen. Die Blattabstreiflappen 96 werden dann eine bestimmte Entfernung, bei diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 0,040 Zoll, über dem oberen Blatt 117 positioniert. Die Rampenflächen 106 sind so geneigt, daß die Anheblappen 104 leicht angehoben werden, wenn die Führungsrollenwelle 118 sich während ihrer Schwenkbewegung um die Antriebswelle 126 nach vorne bewegt. Hierdurch bleiben die Blattabstreiflappen 96 im wesentlichen in konstanter Entfernung über dem oberen Blatt 117, wenn sich die Winkelorientierung des oberen Blattes bei Verbrauch des Blattstapels im Verlauf der Zuspeisung verändert.
  • Die Federplatte 76 drückt Blätter im Stapel 23, die sich seitlich zu bewegen suchen, auf die senkrechte Führungsplatte 28 an der gegenüberliegenden Seite der Anordnung zu, wodurch der Stapel auf die Platte 28 ausgerichtet wird. Die Rampenplatte 44 kann sich aufgrund der Vorwärtsbewegung, welche die Befestigungseinrichtungen 48 in den R:hlltzen 52 der Basis 32 durchführen können, um eine geringe Entfernung nach vorne bewegen. Wenn (Fig. 9) die Rampe 44 um ihren hinteren Rand 48 verschwenkt, bewegt sich der vordere Rand der Rampe 44 im Effekt von der vorderen Platte 20 zurück. Die geringfügige, nach vorne gerichtete Bewegung, die vom Schlitz 52 möglich gemacht wird, kompensiert dieses. Die konstante, nach vorne gerichtete Kraft, die auf den Stapel 23 durch die Zuführrollen 114, welche sich gegen das obere Blatt 117 während der Blattzuspeisung drehen, erzeugt eine Kraft, welche die Rampenplatte 44 nach vorne drückt. Wenn nichts zum Festhalten der Blätter im Stapel getan wird, kriechen diese tatsächlich unter dem Einfluß der Zuführrollen nach vorne. Die hinteren Laschen 62, 70 besitzen ein kombiniertes Gewicht, beim Ausführungsbeispiel zwischen 4,6 und 4,7 rinnen, das so gewählt ist, daß ein Druck auf die Hinterseite des Blattstapels ausgeübt wird, der ausreicht, dieser "Kriechtendenz" entgegenzuwirken.
  • Während der Blattzuführung ziehen die Rollen 114, welche das obere Blatt 117 berühren, dieses nach vorne. Das Blatt 117 wird dann unter den Blattabstreif lappen 96 gefangen; ein weiterer, nach vorne gerichteter Druck von den Zuführrollen 114 führt dazu, daß sich die Ecken des Blattes 117 nach innen auf den Mittelpunkt zu bewegen. Auf diese Weise biegt das Blatt aus. Schließlich kommen die Blattecken entlang der diagonalen Ränder 98 der Blattabstreiflappen 96 frei, wobei das obere Blatt von denjenigen, die im Stapel darunterliegen, getrennt wird.
  • Wenn das Blatt 117 nach vorne an den Blattabstreiflappen 96 vorbeigebracht ist, passiert es die Öffnung 22. Dort trifft es auf den Ablenkdraht 131 und wird nach unten auf die Führungsplatte 111 zu abgelenkt. Die Berührung des Blattes 117 am Ablenkdraht 131 hilft ein "Verkippen" oder "Verkanten" des Blattes zu verhindern und hält dieses Blatt somit auf seinem richtigen Weg durch den Fotokopierer.
  • Während Blätter durch die Rollen 114 vor der Oberseite des Stapels 23 durch die Öffnung 22 gespeist werden, nimmt die Zahl der Blätter im Stapel ab. Die nach unten gerichtete Kraft an der Rampenplatte 44 verringert sich entsprechend. (Die nach unten gerichtete Kraft enthält auch die Kraft der Zuführrollen 114, die auf dem Stapel 23 liegen.) Die Rampenplatte 44 bewegt sich aufgrund der Federn 54, die zwischen ihr und der beweglichen Basis 32 verlaufen, nach oben. Die Federn 54 sind jedoch nicht so geeicht, daß sie die Platte um eine solche Entfernung nach oben bewegen, bei der die Hohenverringerung des Blattstapels vollständig kompensiert wird. Eine Federkonstante, welche die Reduktion der Höhe kompensiert, kann als "Kraft für konstante Zuführposition" bezeichnet werden; ihr Effekt besteht nämlich darin, daß sie das obere Blatt des Stapels nahezu auf konstanter Zuführposition hält, unabhängig davon, wieviele Blätter bereits vom Stapel entfernt sind. Die Federn 54 des dargestellten Ausführungsbeispiels sind so gewählt, daß sie eine erheblich geringere Kraft als die "Kraft zur konstanten Zuführposition" ausüben. Während also Blätter van Stapel genormen werden, senkt sich die Position des oberen Blattes bzw.
  • die Blatt-Zuführposition, kontinuierlich aus einer ersten Position, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, über Zwischenpositionen in eine zweite, unterste Position ab. In dieser ist nur ein Blatt übrig; die Zuführposition befindet sich an ihrem untersten Punkt (unterhalb der in Fig. 8 gezeigten Position, in welcher der Stapel einige Blätter besitzt).
  • Auch die Zuführrollen 114 senken sich aus einer ersten Position, in welcher sie die oberen Blätter an der ersten Zuführposition abnehmen, durch ein Kontinuum von Zwischenpositionen in eine unterste zweite Position ab. In dieser nehmen sie das Blatt aus der zweiten, untersten Zuführposition weg. Während die Rollen 114 absinken, verschwenkt dis Verbindungsplatte 122 um die Antriebswelle 126 nach unten. Die Blattabhebevorrichtung 86, welche in Eingriff mit der Zuführrollenwelle 118 steht, bewegt sich auch nach unten und hält die Berührung mit dem oberen Blatt bei den verschiedenen Zuführpositionen aufrecht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Entfernung der nach unten gerichteten Bewegung der Zuführrollen 114 aus der ersten in die unterste, zweite Position ungefähr 2 Zoll. Die nach oben gerichtete Bewegung der Vorderseite der Rampenplatte 44 während der Bewegung der Oberseite des Stapels aus der ersten Zuführposition in die zweite Position beträgt ungefähr 2 3/4 Zoll.
  • Vorhandene Fotokopierer, die eine begrenzte Blattkapazität (250 bis 500 Blätter) besitzen, können leicht so modifiziert werden, daß sie von der größeren Kapazität (1000 Blätter) des beschriebenen Gerätes Gebrauch machen können. Die vorhandene Blattkassette kann entfernt werden,und eine Blattzuführvorrichtung, wie sie beschrieben wurde, kann an ihrer Stelle montiert werden. Ein Antrieb, der die Zuführrollen 114 dreht, ergibt sich, indem der Riemen 134, der die Zuführrollenwelle 118 antreibt, zu einer passenden inneren Antriebswelle, die bereits in der Maschine existiert, geführt wird. Die Verbindungsplatte 122, die zwischen der Antriebswelle 126 und der Zuführrollenwelle 118 verläuft, ermöglicht die Schwenkbewegung der Zuführrollen 114, die ihrerseits die Bewegung der Rollen ermöglicht, mit der sie der sich absenkenden Zuführposition der Blattträgeranordnung folgen.
  • Mit der oben beschriebenen Vorrichtung ist eine verläßliche Handhabung eines großen Stapels von Blättern für einen Fotokopierer möglich. Die Blätter 23 werden auf einer einfachen, elastisch aufgehängten rägerplatte 44 gestapelt. Die Schwierigkeiten, auf die man normalerweise trifft, wenn ein derartiges System für einen großen Papierstapel verwendet wird, rühren daher, daß man versuoht, eine konstante Zuführposition aufrecht zu erhalten; dem entspricht ein großer "Hub" der Platte 44. All dies wird umgangen, wenn man eine Änderung der Zuführposition zuläßt. Die der elastischen Vorspannung dienenden Elemente, beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Federn 54, müssen demzufolge die Platte 44 um eine geringere Entfernung bewegen und sind daher leichter anzuordnen. Die Beweglichkeit der Zuführrollenanordnung 113, mit welcher diese sich auf die absinkenden Zuführpositionen der Oberseite des Stapels 23 einstellen kann, ist der andere Teil der Anordnung, welcher die begrenzte Bewegung der Trägerplatte 44 ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt sich die Trägerplatte 44 einige Zoll nach oben,und die Zuführrollen 114 bewegen sich einige Zoll nach unten; die Einstellung der relativen Bewegungsgrößen von Trägerplatte und Zuführrollen variiert allerdings bei verschiedenen Anwendungsfällen.
  • Die Beschickung der beschriebenen Vorrichtung mit einem großen Blattstapel ist bequem zu bewerkstelligen. Die Beweglichkeit der Zuführrollen 114 hilft bei der vollständigen Trennung der Zuführrollen vom Stapel und ermöglicht das Zurckziehen der Trägerplatte 44 in eine Position, in welcher Blätter leichter nachgeladen werden können. Außerdem ist bei dieser Blattzuführvorrichtung keine kastenartige Struktur notwendig. Der Blattabhebemechanismus 86 kann mit der Zuführrollenanordnung 113 gepaart und demzufolge zusammen mit der Zuführrollenanordnung 113 vom Stapel 23 abgehoben werden. Das Abheben dieser vorderen Abschnitte der Blattzuführvorrichtung eliminiert Zwangsführungen an der Blattträgeranordnung 23a und läßt eine offene Bauweise zu, bei der nur die Trägeranordnung zur Beladung zurückgezogen werden muß.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Blattzuführvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie umfaßt: eine Zuführrollenanordnung, welche Blätter (117) aus einem Blattstapel (23) zuspeist und Zuführrollen (114) aufweist, die in im wesentlichen senkrechter Richtung zwischen einer oberen Ruhestellung und einem Kontinuum von niedrigeren Arbeitsstellungen bewegbar sind, in welchen die Zuführrollen (114) auf dem Blattstapel auf liegen; einen Blattabhebemechanismus (86), der entsprechend der Position der Zuführrollenanordnung (113) bewegbar ist; eine Blattträgeranordnung (23a), welche aufweist: eine nach oben unter Vorspannung stehende Trägerplatte (44), die um einen rückwärtigen Abschnitt durch das Gewicht des Blattstapels (23) und durch die Kraft der Zuführrollen (114), die in den unteren Arbeitspositionen auf diesem auf liegen, verschwenkbar ist, eine elastische Vorspanneinrichtung (54), welche eine nach oben gerichtete Vorspannkraft auf die Platte (44) ausgibt und eine effektive Federkonstante in senkrechter Richtung besitzt, die erheblich geringer als eine "Kraft zur Erzielung einer konstanten ZufUhrposition" ist, wodurch der vordere Abschnitt der Trägerplatte (44) sich in senkrechter Richtung um eine Entfernung, die geringer als die Dicke der entfernten Blätter ist, bewegt, wenn die Anzahl der Blätter im Stapel (23), die von der Trägerplatte (44) getragen werden, abnimmt.
  2. 2. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: eine Basis (32); wobei die elastische Vorspanneinrichtung Glieder (54) umfaßt, welche elastisch zwischen der Basis (32) und der Trägerplatte (44) verlaufen und die im wesentlichen senkrecht unter der Berührungsstelle der Zuführrollen (114), die auf dem Stapel (23) aufliegen, angeordnet sind.
  3. 3. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: eine Trägereinrichtung (126) für die Zuführrollen (114), die vorderhalb der Zuführrollen (114) angeordnet ist; eine Verbindungseinrichtung (122), welche die Zuführrollen (114) trägt und die gelenkig an der Trägereinrichtung (126) montiert ist und von der Trägereinrichtung (126) zu den Zuführrollen (114) in einer Richtung verläuft, die im wesentlichen parallel zur Oberseite des Stapels (23) auf der verschwenkenden Trägerplatte (44) bleibt.
  4. 4. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (44) zwischen einer ersten Zuführposition, in welcher die Blätter vom Stapel (23) abgenommen werden können, und einer zweiten Zuführposition, in welcher die Blätter auf der Trägerplatte (44) gestapelt werden können, bewegbar ist.
  5. 5. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Zuführrollen (114) umfaßt: eine drehbare Antriebswelle (126), die von den Zuführrollen (114) entfernt ist; eine Zuführrollenwelle (118), auf der die Zuführrollen (114) befestigt sind; einen Riemen (134), welcher eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle (126) und der Zuführrollenwelle (118) herstellt.
  6. 6. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattabhebemechanismus (86) Blattabstreiflappen (96) enthält, welche das obere Blatt (117) des Stapels (23) verkrlmmen und die von der Zuführrollenwelle (118) berührt werden, so daß sie einen Abstand von dem Stapel (23) erhalten.
  7. 7. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine starre Verbindungseinrichtung (122) enthält, in welcher die verdrehbare Antriebswelle (126) und die Zuführrollenwelle (118) verdrehbar montiert sind und die um die verdrehbare Antriebswelle (126) verschwenkbar ist.
  8. 8. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: eine Führungsplatte (111), welche unter der starren Verbindungseinrichtung (122) zur Führung zugespeister Blätter angeordnet ist; eine Ablenkeinrichtung, welche einen Ablenkdraht (131) umfaßt, der ein Ende besitzt, welches verschwenkbar in der starren Verbindungseinrichtung (122) montiert ist, sowie einen Abschnitt, der sich zu der Führungsplatte (111) erstreckt.
  9. 9. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattabhebemechanismus (86) weiter enthält: eine Einrichtung, welche an der Zuführrollenanordnung (113) angreift, wobei der Blattabhebemechanismus (86) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung auf die Bewegung der Zuführrollenanordnung (113) zwischen der Arbeits-und der Ruhestellung hinbewegbar ist, sowie Blattabstreif lappen (96), welche die von der Oberseite des Blattes (23) abgenommenen Blätter (117) verkrümmen; wobei die Einrichtung, welche an der Zuführrollenanordnung (113) angreift, für einen Abstand zwischen den Blattabstreiflappen (96) und dem Blattstapel (23) sorgt.
  10. 10. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter enthält: einen Träger (60) für eine Niederhalteeinrichtung (62, 70) in der Nähe des hinteren Abschnittes der Blattstapel-Trägerplatte (44); eine Niederhalteeinrichtung (62, 70), welche an dem Träger (60) verschiebbar ist und auf der hinteren oberen Fläche des Blattstapels (23) aufruht und ein Glied (62) umfaßt, welches parallel zum hinteren Rand des Blattstapels <23) verläuft und einen vorderen, untersten Rand besitzt, welcher den Blattstapel (23) berührt.
  11. 11. Blattzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattträgeranordnung (23a) weiter umfaßt: eine bewegliche Grundplatte (24), an welcher die Träger platte (44) mit dem hinteren Abschnitt gelenkig montiert ist; eine erste senkrechte Platte (28), die sich entlang einer ersten Seite des Blattstapels (23) erstreckt; eine zweite senkrechte Platte (74), die sich in Abstand entlang der zweiten Seite des Blattstapels (23) erstreckt; eine senkrechte Federplatte (76), die zwischen der zweiten senkrechten Platte (74) und einem vorderen Abschnitt der zweiten Seite des Blattstapels (23) angeordn--t--4-+reine elastische VorspannearAcntiñg (80), welche sich zwischen der zweiten ri-;te (74) und der Federplatte (76) erstreckt und die Federplatte gegen den Stapel (23) drückt, wodurch dieser an der ersten Platte (28) ausgerichtet wird.
  12. 12. Blattzuführvorrichtung zur Verwendung bei einem Fotokopierer, der eine verdrehbare Welle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: eine Zuführrollenanordnung (113), welche Blätter (117) aus einem Blattstapel (23) zuspeist und aufweist: eine Zuführrollenwelle (118); Zuführrollen (114), die an der Zuführrollenwelle (118) befestigt sind; einen Riemen (134), der eine Antriebsverbindung zwischen der Zuführrollenwelle (118) und der verdrehbaren Welle (126) des Fotokopierers herstellt; wobei die Zuführrollen (114) im wesentlichen in senkrechter Richtung zwischen einer oberen Ruhestellung und einem Kontinuum unterer Arbeitsstellungen, in welchen die Zuführrollen (114) auf dem Blattstapel (23) aufliegen, bewegbar sind; einen Blattabs trei fmechanl. smus (86), der entsprechend der Position der Zuführrollen (114) bewegbar ist; eine Blattträgeranordnung (23a), die aufweist: eine nach oben unter Vorspannung stehende Trägerplatte (44) für den Blattstapel (23), die durch das Gewicht des Blattstapels (23) und die Kraft der Zuführrollen (114), die in den unteren Arbeitsstellungen auf dem Blattstapel aufliegen, um einen hinteren Abschnitt verschwenkbar ist; eine elastische Vorspanneinrichtung (54), welche eine nach oben gerichtete Vorspannkraft auf die Trägerplatte (44) aufweist und eine effektive Federkonstante in vertikaler Richtung besitzt, die erheblich kleiner als eine "Kraft für eine konstante Zuführposition" ist, wodurch sich der vordere Abschnitt der Trägerplatte (44) nach oben um eine Entfernung bewegt, die kleiner als die Dicke der entfernten Blätter ist, wenn die Anzahl der Blatt ter im Stapel (23), die von der Trägerplatte (44) getragen werden, abnimmt.
  13. 13. Blattzuführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: eine Einrichtung (23a), welche eine Blattstapelanordnung trägt und umfaßt: eine Basis (32), die auf einer Basisplatte (24) zwischen einer vorderen Zuführposition und einer hinteren Ladeposition bewegbar ist; eine verschwenkbare Stapel-Trägerplatte (44), deren hinterer Abschnitt gelenkig mit der Basis (32) verbunden ist und einen Blattstapel (23) trägt, von dem jeweils ein Blatt gleichzeitig an der Oberseite abgenommen werden soll, wodurch die Oberseite des Stapels eine Blattzuführposition definiert; eine elastische Vorspanneinrichtung (54), die sich zwischen der Basis (32) und der Trägerplatte (44) erstreckt und die Trägerplatte (44) elastisch nach oben auf die Zuführposition hin unter Vorspannung setzt, während die Blätter vom Stapel (23) abgenommen werden, wodurch die Absenkung der Oberseite des Stapels (23) durch die Entfernung der Blätter teilweise kompensiert wird; einen Träger (60) für eine Niederhalteeinrichtung (62, 70), der an der Basis (32) in der Nähe des hinteren Abschnittes der Trägerplatte (44) montiert ist; eine Niederhalteeinrichtung (62, 70), die an dem Träger (60) verschiebbar ist und auf der hinteren oberen Fläche des Stapels (23) aufruht; wodurch die Oberseite des Stapels (23) eine erste Blattzuführposition definiert, wenn der Stapel voll ist, eine zweite, untere Blattzuführposition, wenn der Stapel nur ein einziges Blatt enthält, und zwischenliegende Zuführpositionen zwischen der ersten und der zweiten Zuführposition; eine Zuführrollenanordnung (113), die umfaßt: Zuführrollen (114), welche auf dem Stapel (23) senkrecht über der elastischen Vorspanneinrichtung (54) aufliegen und einzelne Blätter (117) von der Oberseite des Stapels (23) an jeder Zuführposition abnehmen; eine verdrehbare Zuführrollenwelle (118), an welcher die Zuführrollen (114) befestigt sind; eine verdrehbare Antriebswelle (126), die entfernt von der Zuführrollenwelle (118) angeordnet ist; eine starre Verbindungseinrichtung (122), in welcher die Zuführrollenwelle (118) und die Antriebswelle (126) verdrehbar montiert sind; einen Riemen (134), der die Antriebswelle (126) mit der Zuführrollenwelle (118) verbindet; wobei die Verbindungseinrichtung (122) derart um die Antriebswelle (126) verschwenkbar ist, daß die Zuführrollenanordnung (113) zwischen einer ersten Position, in welcher sie das obere Blatt (117) an der ersten Zuführposition berührt, und einer zweiten, unteren Position, in welcher sie das obere Blatt an der zweiten Zuführposition berührt, durch Zwischenpositionen bewegbar ist, welche den zwischenliegenden Zuführpositionen entsprechen, und außerdem in eine dritte Position bewegbar ist, in welcher die Zuführrollenanordnung (113) nicht in Berührung mit dem Blattstapel (23) steht; einen Blattabhebemechanismus (86), der umfaßt: Blattabstreiflappen (96), welche einzelne, von der Oberseite des Stapels (23) abgenommene Blätter verkrümmen; eine Einrichtung, welche den Blattabhebemechanismus (86) an der Zuführrollenanordnung (113) angreifen läßt, wobei der Blattabhebemechanismus (86) zwischen einer ersten Position, die frei vom Blattstapel (23) ist, und Positionen, in denen eine Wirkverbindung mit dem Blattstapel (23) gegeben ist, verschiebbar ist; wobei die letztgenannte Einrichtung dafür sorgt, daß ein Abstand zwischen den Abstreif lappen (96) und dem Blattstapel (23) besteht.
  14. 14. Verfahren zum Zuspeisen von Blättern aus einem Stapel zu einem Fotokopierer, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Schritte: der Blattstapel (23) wird verschwenkbar und elastisch derart gelagert, daß die Zuführposition des oberen Blattes (117) des Stapels kontinuierlich aus einer ersten Zuführposition, in welcher der Stapel voll ist, zu einer erheblich niedrigeren zweiten Position, wenn der Stapel leer ist, abgesenkt wird, während Blätter (117) von der Oberseite des Stapels (23) abgenommen werden und die Anzahl der Blätter im Stapel verringert wird; es wird eine umlaufende Zuführrollenanordnung (113) vorgesehen, welche auf der Oberseite des Stapels (23) aufliegt und einzelne Blätter von dieser abnimmt und die senkrecht durch ein Kontinuum von Positionen bewegbar ist, in denen sie auf dem Stapel bei allen Zuführpositionen aufliegt.
  15. 15. Verfahren zur Umwandlung eines Fotokopierers mit Kassettenzuführung in einen Kopierer mit größerer Kapazität, wobei der Kopierer eine umlaufende Welle enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: eine Platte (44) wird gelenkig aufgehängt, welche den Blattstapel (23) elastisch trägt, wobei Vorspannglieder (54) derart gewählt sind, daß die Zuführposition des oberen Blattes des Stapels (23) aus einer ersten Zuführposition, in welcher der Stapel voll ist, zu einer erheblich niedrigeren zweiten Position, in welcher der Stapel leer ist, aboesenkt wird, während die Blätter (117) von der Oberseite des Stapels abgenommen werden und die Anzahl von Blättern im Stapel reduziert wird; es wird eine verdrehbare Zuführrollenanordnung (113) vorgesehen1 welche auf der Oberseite des Stapels (23) aufliegt und hiervon einzelne Blätter abnimmt; die Zuführrollenanordnung (113) wird in Drehung versetzt, indem eine Antriebsverbindung zwischen der Zuführrollenanordnung (113) und der umlaufenden Welle (126) des Fotokopierers hergestellt wird, derart, daß die ZufGhrrollenanordnung (113) durch ein Kontinuum von Positionen bewegbar ist, in welcher sie auf dem Stapel in allen Zuführpositionen aufliegt.
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