DE2939967C2 - Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Textilfaserkammern - Google Patents
Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für TextilfaserkammernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Textiifaserkammern, mit
einem innerhalb der Textilfaserkammer in Kammerlängsrichtung verfahrbaren Beschickungszyklon, der
über ein in seiner Länge veränderbares Teleskoprohr mit in Richtung auf den Beschickungszyklon im
Durchmesser jeweils größer werdenden, an einer SchienenfUhrung aufgehängten Rohrstücken an ein
Beschickungs- bzw. Druckgebläse anschließbar ist, und mit einem in die Kammer einfahrbaren Mischräumer,
der über ein Rohrkupplungsstuck mit dem Beschikkungszyklon
kuppelbar ist, während das Teleskoprohr mit seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden,
feststehenden Ende Qber eine Rohrweiche an ein Sauggebläse anschließbar ist,
Anlagen mit Zyklonen als Beschickungsorgane sind beispielsweise in der DE-OS 26 26 634 und in »Sonderdruck
aus Melliand Textilberichte 53 (1972), 1216 bis 1221« beschrieben. Der Beschickungszyklon, der auch
durch einen Drehabscheider ersetzt sein kann, ist ein
ίο sogenannter Wander- bzw, Teleskopzyklon, *nit dem
das Fasermaterial lagenweise in der Textilfaserkammer aufgeschichtet wird. Die Entleerung der Textilfaserkammer
erfolgt mittels des beispielsweise als Entleerungsfräse ausgebildeten Mischräumers, der über ein zweites
Teleskoprohr an ein Saug- bzw. Entleerungsgebläse angeschlossen ist Das Teleskoprohr wandert mit dem
Mischräumer in die jeweils zu entleerende Textilfaserkammer, wobei die Entleerungsfräse den innerhalb der
Textilfaserkammer befindlichen Materialstock in vertikaier Richtung abfräst
Bekannte Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen dieser Art benötigen somit sowohl für die
Kammerbeschickung als auch für die Kammerentleerung jeweils ein gesondertes Teleskoprohr, wodurch die
Gesamtanlage relativ aufwendig in der Herstellung und auch in der Wartung ist
In dem älteren, nicht vorveröffentlichten Patent 28 37 785 (DE-PS 28 37 785) ist bereits eine Beschikkungs-
und Entleerungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 behandelt, die gegenüber der
bekannten Vorrichtung eine vereinfachte Konstruktion aufweist, indem sie mit weniger Einzelelementen
auskommt Es hatte sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, daß das für den Beschickungszyklon
J5 notwendige Teleskoprohr ohne Beeinträchtigung der
Förderkapazität auch als an den Mischräumer angeschlossene Absaugleitung verwendet werden kann,
wobei die Luft- und Materialströmung entgegen der ursprünglichen Beschickungsrichtung durch das Teleskoprohr,
d. h. in Richtung der jeweils im Durchmesser kleiner werdenden Rohrstücke, verläuft Infolge der
während der Kammerentleerung in dem Teleskoprohr herrschenden Saugströmung wird im Bereich der
Übergänge zwischen den einzelnen Rohrstücken Luft in das Teleskoprohr eingesaugt, wodurch im Bereich der
Rohrstückstöße Fasergutansammlungen vermieden werden.
Bei Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen der beispielsweise im oben behandelten »Sonderdruck...«
behandelten Art mit einem Wander- bzw. Teleskopzyklon als Beschickungsorgan ist es bekannt, in Üiesen
Zyklon Düsen einzubauen, um das Fasermaterial während des Beschickungsvorganges zu befeuchten.
Ausgehend von einer derartigen Beschickungs· und Entleerungsvorrichtung mit einem in seinem Inneren Befeuchtungsdüsen aufweisenden Beschickungszyklon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung ein und desselben Teleskoprohres sowohl für die Beschickung als auch für die Entleerung der Textilfaserkammer ein Verstopfen bzw. Zusetzen dieser Düsenmündungen während der Kammerentleerung auszuschalten.
Ausgehend von einer derartigen Beschickungs· und Entleerungsvorrichtung mit einem in seinem Inneren Befeuchtungsdüsen aufweisenden Beschickungszyklon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung ein und desselben Teleskoprohres sowohl für die Beschickung als auch für die Entleerung der Textilfaserkammer ein Verstopfen bzw. Zusetzen dieser Düsenmündungen während der Kammerentleerung auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß dem in den Beschickungszyklon einmündenden Rohrstück des Teleskoprohres eine
Abzweigleitung und eine Umschaltklappe zugeordnet bzw. nachgeschaltet ist, mit der die Verbindung
IO
15
zwischen dem Teleskoprohr und dem Beschickungszyklon einerseits oder der Abzweigleitung andererseits
unterbrochen werden kann, und daß der Mischräumer Ober das Rohrkupplungsstück an das freie Ende der
Abzweigleitung anschließbar ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Beschickungszyklon
wahrend des Entleerungsvorganges zu umgehen, indem die das Fasermaterial mit sich führende Förderluftströmung
seitlich an dem Zykloninnenraum vorbeigeführt wird.
Um den Mischräumer für den Entleerungsvorgang mit dem Teleskoprohr zu koppeln, ist vorzugsweise eine
elektromagnetische Kupplung vorgesehen, mit der der Mischräumer an das entsprechende Rohrkupplungsstück
anschließbar ist
Die Umschaltklappe ist vorzugsweise durch einen Federzug immer in Beschickungsstellung geschaltet
Um diese Umschaltklappe für den Entleerungsvorgang automatisch auf Entleerung schalten zu können, sind
dem Mischräumer einerseits und der Umschaltklappe andererseits miteinander zusammenwirkende Betätigungselemente
zum Verstellen der Umschaitklappe zugeordnet Diese Betätigungselemente umfassen vorzugsweise
eine am Mischräumer angeordnete Nockenfläche und einen von dieser Nockenfläche beeinflußbaren
Steuernocken, der über Verstellelemente auf die Umschaltklappe einzuwirken vermag.
Erst wenn der Beschickungszyklon zur Kupplung mit dem Mischräumer aus derTextüfaserkammer herausgefahren
wird, bewirkt diese insbesondere schrägverlaufende Nockenfläche das automatische Umschalten der
Umschaltklappe auf Entleerung.
Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Umschaltklappe aus der Beschickungs- in die Entleerungsstellung
auszuschalten, und um andererseits die Rückstellung der Umschaltklappe aus der Entleerungs- in die Beschikkungsstellung
zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine auf die Umschaltklappe einwirkende Rückstellfeder
vorgesehen, die die Umschaltklappe in Richtung auf die die Verbindung zwischen dem Teleskoprohr und der
Abzweigleitung unterbrechende Stellung beaufschlagt
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung gemäß dem
älteren, nicht vorveröffentlichten Patent 28 37 785 während der Beschickung einer Textilfaserkammer,
F i g. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 während der Kammerentleerung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf zwei Textilfaserkammern, von denen die eine
beschickt und die andere entleert wird,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Beschickungs· und Entleerungsvorrichtung
mit dem Beschickungszyklon und dem Teleskoprohr zugeordneter Umschaltklappe und Abzweigleitung,
Fig.5 und 6, bezogen auf Fig.4, in vergrößerter
Darstellung Draufsichten bzw. Seitenansichten des Beschickungszyklones mit zugeordneten Betätigungselementen für die Umschaltklappe,
F i g. 7 eine der Darstellung von F i g. 4 entsprechende Darstellung mit der sich in der zweiten Schaltstellung
befindlichen Umschaltklappe,
F i g. 8 und 9, bezogen auf F i g. 7, in vergrößerter schematischer Darstellung eine Draufsicht und eine
Seitenansicht der Betätigungselemente für die Um-
65 schaltklappe,
Fig. 10 und H schematische Seitenansichten von zwei Relativstellungen zwischen Mischräumer und
Beschickungszyklon.
Die Textilfaserkammer 1 hat im wesentlichen die Form eines Quaders, wobei die eine Stirnseite der
Kammer 1 eine Schiebewand 2 aufweist, um den insbesondere auf Schienen geführten Mischräumer 3 in
die Kammer 1 einfahren zu können. Der Mischräumer 3 besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einem
ansteigenden Nadelband, einer Abschlagwalze, einem quer zur Arbeitsrichtung laufenden Auslaufband, sowie
aus Fahreinrichtungen und Antriebs- und Regulierorganen. Von dem im einzelnen nicht dargestellten
Auslaufband wird das Material an ein pneumatisches Fördersystem abgegeben. Der Mischräumer 3 selbst ist
mit einer Anschlußleitung 4 versehen, die an ihrem freien Ende ein Rohrkupplungsstück 5' aufweist
Die Beschickung der Kammer ΐ erfolgt mittels des
Beschickungszyklons 6, der an ein Teleskoprohr 7 angeschlossen ist Das Teleskoprohr 7 besteht aus in
Richtung auf den Zyklon im rwxchmesser jeweils größer werdenden Rohrstücken, die sbenso wie der
Zyklon selbst mittels Laufrollen 8 an einer Schienenführung 9 aufgehängt sind. Der Beschickungszyklon 6 ist
mittels eines angetriebenen Zugseiles 10 in Richtung des Doppelpfeiles a_ oszillierend in Kammerlängsrichtung
verfahrbar, um das Fasermaterial mittels eines an das Teleskoprohr angeschlossenen Druckgebläses 11
(F i g. 3) lagenweise in die Textilfaserkammer 1 einzuspeisen. Zwischen dem Gebläse 11 und dem Teleskoprohr
7 liegen in der zwischengeschalteten Beschickungsleitung 12 Rohrweichen 13 und 14. Diese Rohrweichen
13 und 14 dienen dazu, das Teleskoprohr 7 zum Zwecke der Kammerentleerung von der Beschickungsleitung 12
und dem Druckgebläse 11 zu trennen und eine Verbindung zu einer Entleerungsleitung 15 herzustellen,
die an ein Sauggebläse 16 angeschlossen ist Für die Kammerentleerung wird der Beschickungszyklon 6 in
der insbesondere in F i g. 2 dargestellten Weise an das Rohrkupplungsstück 5' des Mischräumers 3 angeschlossen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch einerseits den Beschickungszyklon 6 während der Kammerbeschikkung
in zwei Zwischenstellungen und andererseits den Mischräumer 3 während der Kammerentleerung in
seiner Ausgangsstellung und in einer Arbeitsstellung.
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung zwei nebeneinander liegende Textilfaserkammern 1, Γ, die
beispielsweise parallellaufend gleichzeitig beschickt (Kammer 1) und entleert (Kammer V) werden können.
Die einzelnen Rohrweichen 13,14 und 17 dienen dazu, jeweils die notwendige Verbindung zwischen den
Teleskoprohren 7 b2w. T und den Druck- bzw. Sauggebläsen U bzw. 16 herzustellen. Der Mischräumer
3 ist dabei den beiden Misch- bzw. Textilfaserkammern 1, Γ zugeordnet und in Richtung des Pfeiles b quer zu
den Kammern 1, Γ verfahrbar.
Im Gegensatz zu diesem älteren Vorschlag ist bei der in den Fig.4 bis 11 dargestellten erfindungsgemäßen
Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung dem in den Beschickungszyklon 18 einmündenden Rohrstück des
Teleskoprohres 7 eine seitlich am Beschickur.gszyklon 18 vorbeigeführte Abzweigleitung 13 zugeordnet. Eine
Umschaltklappe 20 ist zwischen der in F i g. 4 dargestellten Bedienungsstellung, in der eine Verbindung
zwischen dem Teleskoprohr 7 und dem Beschickungszyklon 18 hergestellt ist, und der in Fig. 7 dargestellten
Entleerungsstellung verstellbar, in der eine Verbindung
zwischen dem Teleskoprohr 7 und der Abzweigleitung 19 hergestellt ist, während die Zyklonöffnung von dieser
Umschaltklappe verschlossen ist. Bei der Beschickungsstellung gemäß Fig.4 befindet sich der Mischräumer
außerhalb der Textilfaserkammer, wobei der Beschikkungszyklon 18 oszillierend in Längsrichtung der
Textilfaserkammer 1 hin- und herbewegt wird, um Textilfasermaterial in die Textilfaserkammer 1 einzuspeisen.
Bei der Entleerungsstellung gemäß F i g. 7 ist an die Abzweigleitung 19 ein Rohrkupplungsstück 5' des in den
Fig. 7 und Il schematisch dargestellten Mischräumers
3 angeschlossen, während der Beschickungszyklon 18 abgeschaltet bzw. unwirksam ist. Die in den F i g. 7 und
11 dargestellte gekoppelte Einheit dient zum Austragen des Textilfasermaterials aus der Textilfaserkammer 1
durch das Teleskoprohr 7, und zwar im wesentlichen in
der gleichen Weise, wie es für die Anordnung gemäß F i g. 2 beschrieben ist.
Die Umschaltklappe am Beschickungszyklon 18 ist durch eine Rückstellfeder 27 immer in Beschickungsstellung
geschaltet. Erst beim Herausfahren der Beschikkungszyklons 18 aus der Textilfaserkammer 1 wird
durch eine am Mischräumer 3 befestigte schräge Auflauf- bzw. Nockenfläche 21 die Umschaltklappe 20
in die Entleerungsstellung geschaltet. Dem Mischräumer 3 und der Umschaltklappe 20 sind somit
miteinander zusammenwirkende Betätigungselemente zum Verstellen der Umschaltklappe 20 zugeordnet. Die
Betätigungselemente enthalten einerseits die am Mischräumer 3 angeordnete Nockenfiäche 21 und andererseits
einen von dieser Nockenfläche 21 beeinflußbaren Steuernocken 22 in Form einer Rolle, die an einem um
die Achse 23 verschwenkbaren Schwenkhebel 24 angebracht ist. An dem Schwenkhebel 24 ist ein Federbzw.
Bowdenzug 25 gefestigt, der über einen Stellmechanismus 26 auf die Umschaltklappe 20 einwirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beschickung?- und Entleerungsvorrichtung für Textilfaserkammern, mit einem innerhalb derTextilfaserkammer
in Kammerlängsrichtung verfahrbaren BeschickungszyWon, der Ober ein in seiner Länge
veränderbares Teleskoprohr mit in Richtung auf den Beschickungszyklon im Durchmesser jeweils größer
werdenden, an einer Schienenführung aufgehängten Rohrstücken an ein Beschickungs- bzw, Druckgebläse
anschließbar ist, und mit einem in die Kammer einfahrbaren Mischräumer, der über ein Rohrkupplungsstück
mit dem Beschickungszyklon kuppelbar ist, während das Teleskoprohr mit seinem den
kleineren Durchmesser aufweisenden, feststehenden Ende über eine Rohrweiche an ein Sauggebläse
anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem in den Beschickungszyklon (18) einmündenden
Rohrstück des Teleskoprohres (7) eine Abzweigleitung (19) und eine Umschaltklappe (20) zugeordnet
bzw. nachgeschaltet ist, mit der die Verbindung zwischen dem Teleskoprohr (7) und dem Beschikkungszyklon
(18) einerseits oder der Abzweigleitung (19) andererseits unterbrochen werden kann, und
daß der Mischräumer (3) über das Rohrkupplungsstück (5') an das freie Ende der Abzweigleitung (19)
anschließbar ist
2. Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischräumer (3) mittels eines elektromagnetischen Kupplungsorganes an das Rohrkupplungsstück (5')
anschließbar ist
3. Beschickungs- -und Entleerungsvorrichtung
nach Anspruch 1 oder ?., dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischräumer (3) inerseits und der
Umschaltklappe (20) andererseits miteinander zusammenwirkende Betätigungselemente zum Verstellen
der Umschaltklappe (20) zugeordnet sind
4. Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungselemente eine am Mischräumer (3) angeordnete Nockenfläche (21) und einen von dieser
Nockenfläche (21) beeinflußbaren Steuernocken (22) umfassen, der über einen Stellmechanismus (26) auf
diese Umschaltklappe (20) einwirkt
5. Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Umschaltklappe (20) eine Rückstellfeder einwirkt, die die Umschaltklappe (20) in Richtung auf
die die Verbindung zwischen dem Teleskoprohr (7) und der Abzweigleitung (19) unterbrechende Stellung
beaufschlagt.
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IT25047/80A IT1133643B (it) | 1979-10-02 | 1980-10-01 | Dispositivo di alimentazione e di erogazione per camere di riserva per fibre tessili |
BE0/202311A BE885505A (fr) | 1979-10-02 | 1980-10-02 | Dispositif de chargement et de vidage pour chambres a fibres textiles |
GB8031827A GB2062038B (en) | 1979-10-02 | 1980-10-02 | Charging and discharging system for a textile-fibre chamber |
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Publications (2)
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DE2939967A1 DE2939967A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2939967C2 true DE2939967C2 (de) | 1981-10-01 |
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ID=6082512
Family Applications (1)
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DE2837785C2 (de) * | 1978-08-30 | 1980-11-20 | Temafa, Textilmaschinenfabrik Meissner, Morgner & Co Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach | Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Textilfaserkammern |
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1979
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- 1980-10-02 BE BE0/202311A patent/BE885505A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-10-02 GB GB8031827A patent/GB2062038B/en not_active Expired
Also Published As
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IT1133643B (it) | 1986-07-09 |
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