DE2939967C2 - Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Textilfaserkammern - Google Patents

Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Textilfaserkammern

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DE2939967C2
DE2939967C2 DE2939967A DE2939967A DE2939967C2 DE 2939967 C2 DE2939967 C2 DE 2939967C2 DE 2939967 A DE2939967 A DE 2939967A DE 2939967 A DE2939967 A DE 2939967A DE 2939967 C2 DE2939967 C2 DE 2939967C2
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Eugen 5250 Engelskirchen Butler
Franz 5063 Overath Höck
Hubert 5060 Bergisch Gladbach Löhe
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Temafa Textilmaschinenfabrik Meissner Morgner & Co 5070 Bergisch Gladbach De GmbH
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Temafa Textilmaschinenfabrik Meissner Morgner & Co 5070 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung für Textiifaserkammern, mit einem innerhalb der Textilfaserkammer in Kammerlängsrichtung verfahrbaren Beschickungszyklon, der über ein in seiner Länge veränderbares Teleskoprohr mit in Richtung auf den Beschickungszyklon im Durchmesser jeweils größer werdenden, an einer SchienenfUhrung aufgehängten Rohrstücken an ein Beschickungs- bzw. Druckgebläse anschließbar ist, und mit einem in die Kammer einfahrbaren Mischräumer, der über ein Rohrkupplungsstuck mit dem Beschikkungszyklon kuppelbar ist, während das Teleskoprohr mit seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden, feststehenden Ende Qber eine Rohrweiche an ein Sauggebläse anschließbar ist,
Anlagen mit Zyklonen als Beschickungsorgane sind beispielsweise in der DE-OS 26 26 634 und in »Sonderdruck aus Melliand Textilberichte 53 (1972), 1216 bis 1221« beschrieben. Der Beschickungszyklon, der auch durch einen Drehabscheider ersetzt sein kann, ist ein
ίο sogenannter Wander- bzw, Teleskopzyklon, *nit dem das Fasermaterial lagenweise in der Textilfaserkammer aufgeschichtet wird. Die Entleerung der Textilfaserkammer erfolgt mittels des beispielsweise als Entleerungsfräse ausgebildeten Mischräumers, der über ein zweites Teleskoprohr an ein Saug- bzw. Entleerungsgebläse angeschlossen ist Das Teleskoprohr wandert mit dem Mischräumer in die jeweils zu entleerende Textilfaserkammer, wobei die Entleerungsfräse den innerhalb der Textilfaserkammer befindlichen Materialstock in vertikaier Richtung abfräst
Bekannte Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen dieser Art benötigen somit sowohl für die Kammerbeschickung als auch für die Kammerentleerung jeweils ein gesondertes Teleskoprohr, wodurch die Gesamtanlage relativ aufwendig in der Herstellung und auch in der Wartung ist
In dem älteren, nicht vorveröffentlichten Patent 28 37 785 (DE-PS 28 37 785) ist bereits eine Beschikkungs- und Entleerungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 behandelt, die gegenüber der bekannten Vorrichtung eine vereinfachte Konstruktion aufweist, indem sie mit weniger Einzelelementen auskommt Es hatte sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, daß das für den Beschickungszyklon
J5 notwendige Teleskoprohr ohne Beeinträchtigung der Förderkapazität auch als an den Mischräumer angeschlossene Absaugleitung verwendet werden kann, wobei die Luft- und Materialströmung entgegen der ursprünglichen Beschickungsrichtung durch das Teleskoprohr, d. h. in Richtung der jeweils im Durchmesser kleiner werdenden Rohrstücke, verläuft Infolge der während der Kammerentleerung in dem Teleskoprohr herrschenden Saugströmung wird im Bereich der Übergänge zwischen den einzelnen Rohrstücken Luft in das Teleskoprohr eingesaugt, wodurch im Bereich der Rohrstückstöße Fasergutansammlungen vermieden werden.
Bei Beschickungs- und Entleerungsvorrichtungen der beispielsweise im oben behandelten »Sonderdruck...« behandelten Art mit einem Wander- bzw. Teleskopzyklon als Beschickungsorgan ist es bekannt, in Üiesen Zyklon Düsen einzubauen, um das Fasermaterial während des Beschickungsvorganges zu befeuchten.
Ausgehend von einer derartigen Beschickungs· und Entleerungsvorrichtung mit einem in seinem Inneren Befeuchtungsdüsen aufweisenden Beschickungszyklon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung ein und desselben Teleskoprohres sowohl für die Beschickung als auch für die Entleerung der Textilfaserkammer ein Verstopfen bzw. Zusetzen dieser Düsenmündungen während der Kammerentleerung auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß dem in den Beschickungszyklon einmündenden Rohrstück des Teleskoprohres eine Abzweigleitung und eine Umschaltklappe zugeordnet bzw. nachgeschaltet ist, mit der die Verbindung
IO
15
zwischen dem Teleskoprohr und dem Beschickungszyklon einerseits oder der Abzweigleitung andererseits unterbrochen werden kann, und daß der Mischräumer Ober das Rohrkupplungsstück an das freie Ende der Abzweigleitung anschließbar ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Beschickungszyklon wahrend des Entleerungsvorganges zu umgehen, indem die das Fasermaterial mit sich führende Förderluftströmung seitlich an dem Zykloninnenraum vorbeigeführt wird.
Um den Mischräumer für den Entleerungsvorgang mit dem Teleskoprohr zu koppeln, ist vorzugsweise eine elektromagnetische Kupplung vorgesehen, mit der der Mischräumer an das entsprechende Rohrkupplungsstück anschließbar ist
Die Umschaltklappe ist vorzugsweise durch einen Federzug immer in Beschickungsstellung geschaltet Um diese Umschaltklappe für den Entleerungsvorgang automatisch auf Entleerung schalten zu können, sind dem Mischräumer einerseits und der Umschaltklappe andererseits miteinander zusammenwirkende Betätigungselemente zum Verstellen der Umschaitklappe zugeordnet Diese Betätigungselemente umfassen vorzugsweise eine am Mischräumer angeordnete Nockenfläche und einen von dieser Nockenfläche beeinflußbaren Steuernocken, der über Verstellelemente auf die Umschaltklappe einzuwirken vermag.
Erst wenn der Beschickungszyklon zur Kupplung mit dem Mischräumer aus derTextüfaserkammer herausgefahren wird, bewirkt diese insbesondere schrägverlaufende Nockenfläche das automatische Umschalten der Umschaltklappe auf Entleerung.
Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Umschaltklappe aus der Beschickungs- in die Entleerungsstellung auszuschalten, und um andererseits die Rückstellung der Umschaltklappe aus der Entleerungs- in die Beschikkungsstellung zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine auf die Umschaltklappe einwirkende Rückstellfeder vorgesehen, die die Umschaltklappe in Richtung auf die die Verbindung zwischen dem Teleskoprohr und der Abzweigleitung unterbrechende Stellung beaufschlagt
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung gemäß dem älteren, nicht vorveröffentlichten Patent 28 37 785 während der Beschickung einer Textilfaserkammer,
F i g. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 während der Kammerentleerung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf zwei Textilfaserkammern, von denen die eine beschickt und die andere entleert wird,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Beschickungs· und Entleerungsvorrichtung mit dem Beschickungszyklon und dem Teleskoprohr zugeordneter Umschaltklappe und Abzweigleitung,
Fig.5 und 6, bezogen auf Fig.4, in vergrößerter Darstellung Draufsichten bzw. Seitenansichten des Beschickungszyklones mit zugeordneten Betätigungselementen für die Umschaltklappe,
F i g. 7 eine der Darstellung von F i g. 4 entsprechende Darstellung mit der sich in der zweiten Schaltstellung befindlichen Umschaltklappe,
F i g. 8 und 9, bezogen auf F i g. 7, in vergrößerter schematischer Darstellung eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Betätigungselemente für die Um-
65 schaltklappe,
Fig. 10 und H schematische Seitenansichten von zwei Relativstellungen zwischen Mischräumer und Beschickungszyklon.
Die Textilfaserkammer 1 hat im wesentlichen die Form eines Quaders, wobei die eine Stirnseite der Kammer 1 eine Schiebewand 2 aufweist, um den insbesondere auf Schienen geführten Mischräumer 3 in die Kammer 1 einfahren zu können. Der Mischräumer 3 besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einem ansteigenden Nadelband, einer Abschlagwalze, einem quer zur Arbeitsrichtung laufenden Auslaufband, sowie aus Fahreinrichtungen und Antriebs- und Regulierorganen. Von dem im einzelnen nicht dargestellten Auslaufband wird das Material an ein pneumatisches Fördersystem abgegeben. Der Mischräumer 3 selbst ist mit einer Anschlußleitung 4 versehen, die an ihrem freien Ende ein Rohrkupplungsstück 5' aufweist
Die Beschickung der Kammer ΐ erfolgt mittels des Beschickungszyklons 6, der an ein Teleskoprohr 7 angeschlossen ist Das Teleskoprohr 7 besteht aus in Richtung auf den Zyklon im rwxchmesser jeweils größer werdenden Rohrstücken, die sbenso wie der Zyklon selbst mittels Laufrollen 8 an einer Schienenführung 9 aufgehängt sind. Der Beschickungszyklon 6 ist mittels eines angetriebenen Zugseiles 10 in Richtung des Doppelpfeiles a_ oszillierend in Kammerlängsrichtung verfahrbar, um das Fasermaterial mittels eines an das Teleskoprohr angeschlossenen Druckgebläses 11 (F i g. 3) lagenweise in die Textilfaserkammer 1 einzuspeisen. Zwischen dem Gebläse 11 und dem Teleskoprohr 7 liegen in der zwischengeschalteten Beschickungsleitung 12 Rohrweichen 13 und 14. Diese Rohrweichen 13 und 14 dienen dazu, das Teleskoprohr 7 zum Zwecke der Kammerentleerung von der Beschickungsleitung 12 und dem Druckgebläse 11 zu trennen und eine Verbindung zu einer Entleerungsleitung 15 herzustellen, die an ein Sauggebläse 16 angeschlossen ist Für die Kammerentleerung wird der Beschickungszyklon 6 in der insbesondere in F i g. 2 dargestellten Weise an das Rohrkupplungsstück 5' des Mischräumers 3 angeschlossen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch einerseits den Beschickungszyklon 6 während der Kammerbeschikkung in zwei Zwischenstellungen und andererseits den Mischräumer 3 während der Kammerentleerung in seiner Ausgangsstellung und in einer Arbeitsstellung.
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung zwei nebeneinander liegende Textilfaserkammern 1, Γ, die beispielsweise parallellaufend gleichzeitig beschickt (Kammer 1) und entleert (Kammer V) werden können.
Die einzelnen Rohrweichen 13,14 und 17 dienen dazu, jeweils die notwendige Verbindung zwischen den Teleskoprohren 7 b2w. T und den Druck- bzw. Sauggebläsen U bzw. 16 herzustellen. Der Mischräumer 3 ist dabei den beiden Misch- bzw. Textilfaserkammern 1, Γ zugeordnet und in Richtung des Pfeiles b quer zu den Kammern 1, Γ verfahrbar.
Im Gegensatz zu diesem älteren Vorschlag ist bei der in den Fig.4 bis 11 dargestellten erfindungsgemäßen Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung dem in den Beschickungszyklon 18 einmündenden Rohrstück des Teleskoprohres 7 eine seitlich am Beschickur.gszyklon 18 vorbeigeführte Abzweigleitung 13 zugeordnet. Eine Umschaltklappe 20 ist zwischen der in F i g. 4 dargestellten Bedienungsstellung, in der eine Verbindung zwischen dem Teleskoprohr 7 und dem Beschickungszyklon 18 hergestellt ist, und der in Fig. 7 dargestellten
Entleerungsstellung verstellbar, in der eine Verbindung zwischen dem Teleskoprohr 7 und der Abzweigleitung 19 hergestellt ist, während die Zyklonöffnung von dieser Umschaltklappe verschlossen ist. Bei der Beschickungsstellung gemäß Fig.4 befindet sich der Mischräumer außerhalb der Textilfaserkammer, wobei der Beschikkungszyklon 18 oszillierend in Längsrichtung der Textilfaserkammer 1 hin- und herbewegt wird, um Textilfasermaterial in die Textilfaserkammer 1 einzuspeisen.
Bei der Entleerungsstellung gemäß F i g. 7 ist an die Abzweigleitung 19 ein Rohrkupplungsstück 5' des in den Fig. 7 und Il schematisch dargestellten Mischräumers 3 angeschlossen, während der Beschickungszyklon 18 abgeschaltet bzw. unwirksam ist. Die in den F i g. 7 und 11 dargestellte gekoppelte Einheit dient zum Austragen des Textilfasermaterials aus der Textilfaserkammer 1 durch das Teleskoprohr 7, und zwar im wesentlichen in der gleichen Weise, wie es für die Anordnung gemäß F i g. 2 beschrieben ist.
Die Umschaltklappe am Beschickungszyklon 18 ist durch eine Rückstellfeder 27 immer in Beschickungsstellung geschaltet. Erst beim Herausfahren der Beschikkungszyklons 18 aus der Textilfaserkammer 1 wird durch eine am Mischräumer 3 befestigte schräge Auflauf- bzw. Nockenfläche 21 die Umschaltklappe 20 in die Entleerungsstellung geschaltet. Dem Mischräumer 3 und der Umschaltklappe 20 sind somit miteinander zusammenwirkende Betätigungselemente zum Verstellen der Umschaltklappe 20 zugeordnet. Die Betätigungselemente enthalten einerseits die am Mischräumer 3 angeordnete Nockenfiäche 21 und andererseits einen von dieser Nockenfläche 21 beeinflußbaren Steuernocken 22 in Form einer Rolle, die an einem um die Achse 23 verschwenkbaren Schwenkhebel 24 angebracht ist. An dem Schwenkhebel 24 ist ein Federbzw. Bowdenzug 25 gefestigt, der über einen Stellmechanismus 26 auf die Umschaltklappe 20 einwirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Beschickung?- und Entleerungsvorrichtung für Textilfaserkammern, mit einem innerhalb derTextilfaserkammer in Kammerlängsrichtung verfahrbaren BeschickungszyWon, der Ober ein in seiner Länge veränderbares Teleskoprohr mit in Richtung auf den Beschickungszyklon im Durchmesser jeweils größer werdenden, an einer Schienenführung aufgehängten Rohrstücken an ein Beschickungs- bzw, Druckgebläse anschließbar ist, und mit einem in die Kammer einfahrbaren Mischräumer, der über ein Rohrkupplungsstück mit dem Beschickungszyklon kuppelbar ist, während das Teleskoprohr mit seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden, feststehenden Ende über eine Rohrweiche an ein Sauggebläse anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem in den Beschickungszyklon (18) einmündenden Rohrstück des Teleskoprohres (7) eine Abzweigleitung (19) und eine Umschaltklappe (20) zugeordnet bzw. nachgeschaltet ist, mit der die Verbindung zwischen dem Teleskoprohr (7) und dem Beschikkungszyklon (18) einerseits oder der Abzweigleitung (19) andererseits unterbrochen werden kann, und daß der Mischräumer (3) über das Rohrkupplungsstück (5') an das freie Ende der Abzweigleitung (19) anschließbar ist
2. Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischräumer (3) mittels eines elektromagnetischen Kupplungsorganes an das Rohrkupplungsstück (5') anschließbar ist
3. Beschickungs- -und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder ?., dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischräumer (3) inerseits und der Umschaltklappe (20) andererseits miteinander zusammenwirkende Betätigungselemente zum Verstellen der Umschaltklappe (20) zugeordnet sind
4. Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente eine am Mischräumer (3) angeordnete Nockenfläche (21) und einen von dieser Nockenfläche (21) beeinflußbaren Steuernocken (22) umfassen, der über einen Stellmechanismus (26) auf diese Umschaltklappe (20) einwirkt
5. Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umschaltklappe (20) eine Rückstellfeder einwirkt, die die Umschaltklappe (20) in Richtung auf die die Verbindung zwischen dem Teleskoprohr (7) und der Abzweigleitung (19) unterbrechende Stellung beaufschlagt.
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IT25047/80A IT1133643B (it) 1979-10-02 1980-10-01 Dispositivo di alimentazione e di erogazione per camere di riserva per fibre tessili
BE0/202311A BE885505A (fr) 1979-10-02 1980-10-02 Dispositif de chargement et de vidage pour chambres a fibres textiles
GB8031827A GB2062038B (en) 1979-10-02 1980-10-02 Charging and discharging system for a textile-fibre chamber

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DE2626634A1 (de) * 1976-06-14 1977-12-22 Spencer & Halstead Ltd Vorrichtung zum mischen von fasrigen stoffen, insbesondere textilfasern
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